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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 197

1902 - Karlsruhe : Lang
— 197 — 2. Die neue Welt. Die ersten Europäer, die den Boden von Amerika betreten haben, sind von deutschem Stamme gewesen. Es waren die Normannen, die ihre Wohnsitze an der Küste von Norwegen hatten und von hier ans Raubzüge zur See nach den westlichen und südlichen Küstenländern Europas unternahmen. Im Jahre 863 entdeckten die Normannen die Insel Island und legten Niederlassungen aus derselben an. Einhuudertuud-zwanzig Jahre darnach entdeckte der Isländer Erik Rotbart Grönland und führte Kolonisten ans die noch unbewohnte Halb-insel. ^Die isländischen Niederlassungen ans Grönland zählten Zwei Städte und sechzehn Kirchensprengel und bestanden über 400 Jahre. Isländer, die um das Jahr 1000 nach Grönland fahren wollten, aber vom Sturme verschlagen wurden, entdeckten die Ostküste des nordamerikanischen Festlandes. Bald daraus wurden nicht nur die Küstenländer bis in die Gegend des Hudsonstromes besucht, sondern auch Niederlassungen in dem Gebiete des heutigen Staates Massachusetts angelegt. Die normannischen Kolonien in Amerika gingen im Laufe der nächsten Jahrhunderte wieder unter, und die Kunde von ihnen blieb nur in den alten Volksliedern der Isländer erhalten. Mittelamerika wurde durch den Genuesen Christoph Kolumbus entdeckt.^ Derselbe, ein weitgereister, vielerfahrener Seemann, kam auf den Gedanken, man müsse wegen der Kugelgestalt der Erde durch eine Fahrt gegen Westen über den Atlantischen Ozean zuletzt nach Indien kommen.^ Er wandte sich an den König von Portugal mit der Bitte um Schiffe; allein er wurde abgewiesen. Nun begab er sich nach Spanien und erlangte nach achtjährigen Bemühungen von König Ferdinand dem Katholischen drei kleine schiffe mit 120 Mann Besatzung. Mit diesen fuhr er am 3. August 1492 von dem kleinen Hasen Palos aus und erreichte am 12. Oktober die Insel Guanahani und bald darauf Cuba und Haiti. Bei seiner Rückkunft nach Spanien wurden ihm die höchsten Ehren erwiesen; bald aber erfuhr er bittere Kränkungen, und das vor seiner Aussahrt gemachte Versprechen, daß er zum Vizekönige der von ihm entdeckten Länder ernannt werde, wurde ihm vom Könige nicht gehalten. Im Jahre 1493 unternahm er seine zweite Forschungsreise mit 17 Schiffen und 1500 Mann; er entdeckte die Antillen und die Insel Jamaika. Unter seinen Begleitern waren viele, die nur in der Erwartung sich angeschlossen hatten, in dem goldreichen Westlande schnell zu großem Vermögen zu gelangen. Als sie sich hierin getäuscht sahen, empörten sie sich gegen Kolumbus und verleumdeten ihn, daß er große Mengen Goldes unterschlagen habe. Dies veran-

2. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 70

1902 - Karlsruhe : Lang
— 70 — heute bewundert mau die feinen Goldschmiedearbeiten, Holzschnitzereien, Glasgemälde und Taselgemälde, die Prachtvollen Rüstungen und Waffen, die in deutschen Städten gefertigt wurden, und wir haben alles Recht, stolz zu sein aus Mäuuer wie Erwin von Steinbach, der das Straßburger-Münster gebaut hat, aus den Erzgießer Peter Bischer von Nürnberg, den Holzschnitzer Jörg L-Yrlin von Ulm, auf die Maler Martin Schonganer aus Colmar, Hans Baldnng aus Gmünd, Hans Holbein aus Basel, Albrecht Dürer aus Nürnberg. Auch die Dichtkunst wurde in den Städten gepflegt durch die Gesellschaft der Meistersinger. Dies waren Handwerksleute, die schöne Lieder dichteten und Melodien dazu erfanden. Sonntags kamen sie zusammen und trugen ihre Sachen vor; diese wurden streng geprüft, ob sie die Kunstregeln nicht verletzten. Von Zeit zu Zeit wurde ein Wettfingen gehalten, bei dem die Sieger Preise erhielten. Diese Singgefell-fchaften blühten besonders in Mainz, Ulm, Straßburg, Colmar, am meisten in Nürnberg, wo der bekannteste Meistersinger, Hans Sachs, ein Schuhmacher, um 1550 lebte, der mehr als 6000 Gedichte hinterlassen hat. In den Städten war man auch auf einen guten Jugendunterricht bedacht; in keiner Stadt fehlte die Pfarrfchnle, in der die lateinische Sprache gelehrt wurde, und um das Jahr 1300 gab es in den meisten Städten Bürgerschulen oder Volksschulen. Von der Zeit an, da auch weltliche Leute sich dem Studium der Wissenschaften hingaben, zählten die deutschen Reichsstädte Unter ihren Bürgern viele berühmte Gelehrte. Städtebünde. Die $attfa. Tie Fürsten und Adeligen waren den Städten nicht freundlich gesinnt. Sie nötigten die Handelsleute, große Zölle zu entrichten, und mancher adelige Herr hielt es für keine Schande, wenn er einen Zug von Güterwagen auf offener Landstraße Überfiel, die Begleiter derselben niedermachte und die Waren raubte. Um sich dagegen zu schützen, schlossen die Städte Bündnisse miteinander. Der berühmteste Städtebund ist die Hansa,*) zu der mehr als hundert Städte in Nord-und Mitteldeutschland gehörten. Das Haupt der Hansa war Lübeck; hier wurden die Bundesversammlungen gehalten, die anordneten, was zum Schutze und zur Förderung des Handels in Deutschland und im Auslande nötig war. Die Hansa hatte Niederlassungen in England, Norwegen, Schweden, Rußland. Wenn es nötig war, wurde ein starkes Heer aufgestellt oder eine Flotte ausgerüstet, und fo stark war der Bund, daß die Könige von Dänemark, Norwegen und Schweden sich vor ihm beugen mußten. Dao Uemgericht. Infolge der allgemeinen Rechtsunsicherheit in Deutschland gelaugte ein Volksgericht zu mächtigem Einflüsse: das Femgericht oder „die hl. Feme". Seinen Hauptsitz hatte es in Westfalen. Das Femgericht bestand aus einem Freigrafen und einer Anzahl Freischöffen**) oder Beisitzer, welche auch die Wissenden hießen, da sie um die Geheimnisse der hl. Feme wußten. Die Mitglieder des Gerichts waren durch einen furchtbaren Eid zur Geheimhaltung verpflichtet; sich selbst aber erkannten sie an geheimen Zeichen und Losungen. Sie walteten vermummt ihres Amtes. Das Gericht tagte unter freiem Himmel mit seltsamen Gebräuchen. Die Verbrechen, über welche das Femgericht ursprünglich richtete, waren Raub, Diebstahl, Mord und Zauberei; später wurden auch andere Vergehen geahndet. Die Vorladung des Angeschuldigten geschah durch einen Brief des Freigrafen und der Schöffen. Im Schuldfalle lautete das Urteil auf . Tod durch den Strang. Erschien der Angeklagte trotz *) Hansa = Gesellschaft; Hamburg, Lübeck, Bremen heißen von jener Zeit her Hansastädte. **) Schöffen — die Schaffenden, weil sie das Urteil schaffen oder finden sollten.

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 60

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
60 neu Tälern, z. B. im Wuppertale, aber sehr reizvoll. Im Süden an der Sieg enthält es das schon genannte Eisenlager, im Norden bildet es § 45 4k. das Ruhrkohlengebirge. Wie das Saarbrückener Kohlenlager am Süd- fuß, so liegt das Ruhrkohlenlager am Nordsuß^des Rheinischen Schiefergebirges. Es liegt überwiegend auf der rechten Seite des Flusses und gehört teils zur Rheinprovinz, teils zu Westfalen. Es ist eins der reichsten Kohlenlager Europas; 1880 förderten 80000 Arbeiter 22 Mill. t, 1900 230000 Arbeiter 60 Mill. t Kohle! 90 abbauwürdige Flöze mit 120 m Kohle liegen übereinander. Von großem Wert ist es, daß im Kohlengebirge auch Eisenerze gefunden werden (wes- halb?), fowie, daß das Siegener Eisenlager nicht weit entfernt ist. Mehr als 30 Fabrikstädte liegen hier — im Rheinisch - Westfälischen Industrie- gebiet—beieinander. Jnessen, das auf A. angewachsen ist, befindet sich die größte Fabrik der Welt, die Kmppsche Gußstahlfabrik (37000 Arbeiter, dazu 32000 in Anlagen außerhalb Essens, mit Familienangehörigen zusammen 230000 Köpfe, davon 40000 Schulkinder; 43/4 qkm Fabrikgelände, davon fast 1 qkm überdacht; 141 km Gleis, 50 Lokomotiven, 2400 Eisen- bahnwagen; Dampfkessel und Motore mit 50000 Pferdekräften; 80 hydraulische Pressen mit einer Druckkraft bis zu 10 Mill. kg; täglicher Verbrauch von 800 Wagenladungen Kohlen.— Drei Kohlen- bergwerke bei Essen und Bochum; viele Eisensteingruben in Deutschland und im Norden Spaniens (Bilbao); ein 25 km langer Schießplatz bei Meppen und ein 8,5 km langer bei Tangerhütte; 3 Hüttenwerke; eine Reederei in Rotterdam; das Grusonwerk in Magdeburg-Buckau; die Ger- mania-Werft in Kiel-Gaarden. — Außer den berühmten Kanonen werden angefertigt Panzer- platten, Schienen, Radreifen, Achsen, Schiffwellen usw. — Große, berühmte Arbeiterkolonien und mustergültige Wohlfahrtseinrichtungen). Im übrigen siehe die Städte des Ruhr- kohleugebietes §466. 5. Die Kölner (oder Niederrheinische) Bucht schiebt sich wie ein Keil in das Schiefergebirge hinein. Sie bildet eine abgesunkene Scholle, die von einem vorzeitlichen Meer mit einem fruchtbaren Erdreich bedeckt wurde. Städte siehe § 46e. 6. Die Münsterlandbucht bildet ebenfalls eine keilförmige, abgesunkene Erd- schölle. Zwischen welchen Gebirgen? Von welchen Flüssen durchflössen? Die Fruchtbarkeit nimmt von Süden nach Norden ab. Besonders fruchtbar sind Hellweg und Soester Börde am Fuß der Haar; besonders unfruchtbar das Moor- und Heidegebiet der Senne, wo? Städte siehe § 46k. c) Die Städte im Gebiet des Rheinischen Schiefergebirges, der Cölner Bucht und des Münsterlandes. § 46 a) Im Gebiet des Taunus: Wiesbaden O, am Südfuß des Taunus, warme Quellen, besuchtestes Bad Europas. — Andere Taunusbäder: Schlangenbad, Langenschwalbach und Homburg v. d. Höhe (benachbart die Saalburg, s. oben). Mineralquellen haben ferner Nieder- Selters und Soden. b) Im Rheintal von Mainz bis Bonn. Die Namen der Leinen Städte und Schlösser bis Koblenz siehe in der schematischen Darstellung § 43. — Koblenz D, wo? Alte Römer- stadt (Confluentes = Zusammenfluß). Gegenüber die Festung Ehrenbreitstein. Im Neu- wieder Einbruchsbecken: Neuwied und Andernach. — Am Fuß des Siebengebirges: Königs- winter. — Der Siegmündung gegenüber: Bonn O, Universität. e) In den Nebentälern; im Moseltal: Trier D, älteste Stadt Deutschlands, mit großartigen Ruinen aus der Römerzeit (Porta nigra, Kaiserpalast, Amphitheater u. ct.); im

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 114

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Das Ostdeutsche Tiefland. 114 Abb. 3, § 74. Das Brandenburger Tor in Berlin. (Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.» Wir sind vom Schlosse „Unter den Linden" entlang gewandert und stehen nun vor dein be- rühmten Tore. Es ist uach dem Vorbilde der Propyläen in Athen errichtet. a) Im S. liegen: an der Grenze der Stadt 1. der 62 m hohe Kreuzberg (32 m über der Spree), der einen gnten Überblick über die Stadt gewährt; mit Park, Nationaldenkmal (Frei- heitskriege) und künstlichem Wasserfall; 2. die Hasenheide und das Tempelhofer Feld, der große Exerzier- und Paradeplatz. Westl. davon Schöneberg 0, östl. davon Rixdorf O, seit Januar 1912 amtlich Neu-Cölln genannt. —In weiterer Entfernung von der Stadt liegen im S.-W. Steglitz Hü mit großen Gärtnereien und Groß - Lichterfelde mit der Hauptkadetten- anstatt; nnter dem Breitenkreis von Potsdam Teltow (Rüben!), noch weiter südl. der Schlacht- ort Großbeeren (1813) mit Denkmal; b) im N. liegen ebenfalls bedeutende Vororte (Neu-Weißensee O, Pankow ^H). Hier — aber mich im S. der Stadt — befinden sich weitgedehnte Rieselfelder, über die die Abwässer Berlins geleitet werden; c) im O. entstanden gleichfalls große Vororte, darunter Lichtenberg Nach S.-O. er- streckt sich das herrliche, reichbewaldete Spreetal Berlin-Köpenick (unweit des Müggelsees), der „grüne Strand der Spree". — Unter der Spree durch führt ein 454 m langer, 7 m unter dem Spreespiegel liegender Tunnel (elektrische Bahn), der die Sommerfrischen Stralau und Treptow (große Sternwarte mit Riesenfernrohr von 70 cm Durchmesser) miteinander ver- bindet. Von der Spreestrecke Berlin-Köpenick erstreckt sich nach N.-O. in der Richtung nach dem Lderbruch und Finow-Kanal die „Märkische Schweiz", eine liebliche Seen- und Waldlandschaft. Die Glanzpunkte der Umgegend Berlins aber finden sich d) im W. und S.-W. Hier bilden, von Tegel an (im Park die Grabstätte der beiden Hum- boldts) über Spandau bis Potsdam und Werder im S. die buchten- und inselreichen Havel- seen, umkränzt von weitgedehnten parkartigen Forsten (Grunewald n. a.), eine herrliche, 30 km

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 127

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
127 Die deutschen Staaten. § 85 das Hügelland im Süden, b) Berg- bau: Hervorragende Erzgewinnung im Harz (Goslar, Klaustal, Zeller- feld), 12 Salinen, z. B. bei Lüne- bürg; Petroleum in der Lüneburger Heide, e) Industrie in Hannover und Harburg; Zuckerfabriken zwi- schen Hannover und Braunschweig. 3. Städte. Rgbz. Hannover: Han- nover A,, Industrie und Handel; seit Anschluß an Preußen rasch ange- wachsen und eine der schönsten Städ- te Deutschlands geworden; Tech- nische und Tierärztliche Hochschule. Gegenüber die Fabrikstadt Linden i?. — Hameln <J, wo?, mit alter- tümlichen Häusern (Rattenfänger). Rgbz. Stade: Stade O, mit Salz- werk. Das benachbarte „Alte Land" obstreich. — Geestemünde A, mit staatlichem Fischereihafen. — Lehe □, ebenfalls Hochseefischerei. — Verden (sprich: fehrden!) O, Bischofssitz; 782! Rgbz. Lüneburg: Lüneburg A, an der Ilmenau, alte Hansastadt; zweitstärkste Sole Deutsch- lands. — Harburg Hafen- und Fabrikstadt. — Celle O, Honigausfuhr. — Lehrte und Ülzen Bahnknoten. Rgbz. Hildesheim: Hildesheim an der Innerste; alter Bischofssitz mit einer Fülle malerischer altertümlicher Häuser und mit schönen romanischen Kirchen (Dom, 1000jähriger Rosen- stock); im Mittelalter führend in Baukunst und Bildnerei. — Goslar O, Kaiserpfalz; Bergbau im Rammelsberg. — Göttingen □, an? Universität. — Münden O, wo? malerisch. — Bergwerkstädte im Harz: Klaustal, Zellerfeld, Andreasberg. Rgbz. Osnabrück: Osnabrück C, an?, alte Bischofstadt; Eisenindustrie; 1648. — Papen- burg, blühende Fehnkolonie. Rgbz. Aurich: Aurich. — Emden A, an?; alte Stadt holländischen Charakters; seit 1901 großer Seehafen als Endpunkt des Dortmnnd-Ems-Kanals; Hochseefischerei. — Leer. — Norden, Telefunkenstation. — Wilhelmshaven A, an?, 1869 gegründeter Kriegshafen. — Norderney, Weltbad. § Abb. § 84. Provinz Hannover. 1:5 Mill. Provinz Westfalen (20 Tsd. qkm, 4 Mill. Emw.). 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben! (Münster- landbucht §45,6; Rnhrkohlenbirge §45; Sauer- land §44,4a.) 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Rei- cher Getreidebau (Pumpernickel), bedeutende Schweinezucht (Eichelmast; Westfälischer Schin- ken); das südliche Gebirgsdreieck reich bewaldet (40% Wald!). b) Hervorragender Bergbau; Kohlen und Eisen im Ruhrkohlengebirge, an Eisen aber noch reicher die Südspitze bei Siegen, c) Entsprechend auch die Industrie hervor- ragend; im Rnhrkohlengebiet namentlich Metall- verarbeitung, bei Bielefeld Leinenindustrie. 3. Städte. Rgbz. Münster: Münster G, alter- tümliche Stadt in der Mitte der fruchtbaren Abb. §85. Provinz Westfalen. 1:5 Mill.

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 129

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
129 Die deutschen Staaten. 8 87 Eisenbahnschienen und -räder, Panzerplatten, Kanonen). Hamborn G, Borbeck 4, ein „Dorf". Oberhansen ch — Links vom Rhein: München - Gladbach Üf, Baum Woll- weberei, und Krefeld O, die Seidenstadt. — Rheydt E Nenß /X — Xanten. Kleve. Wesel O, Festung, wo am Rhein? (Die 11 Schillschen Offiziere!). Rgbz. Aachen: Aachen O, am Fuße der Eifel, heiße Schwefelquellen, Kohlenlager. Alte Rö- merstadt; Residenz Karls d. Gr., Dom z. T. von ihm errichtet (Grab Karls d. Gr.!); alte Krönungsstadt. Heute viel Tuchweberei. — Benachbart mehrere kleinere Fabrikstädte. Rgbz. Trier: Trier an? Älteste Stadt Deutschlands, mit großartigen Ruinen aus der Römerzeit (Porta nigra, Kaiserpalast, Amphitheater u. a.); im Mittelalter Erzbischofsitz. — Saarbrücken O, Kohlenlager. 6. August 1870! Benachbart Neunkirchen, Saar- louis u. a. Industriestädte. Provinz Hessen-Nassau (16 Tsd. qkm, 2^4 Mill. Einw.). § 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Ungünstig die vielen Gebirge, sehr fruchtbar Rheingau (Weinbau!), Wetterau, überhaupt die Täler und Mulden. Großer Wiesen- reichtum, oeshalb viel Viehzucht. Waldreichste Pro- vinz (40% Wald), b) Bergbau bedeutend; große Mengen Eisenerz an der Lahn; Braunkohlen im We- sterwald, am Meißner usw.; Dachschiefer im Rheim- schen Schiefergebirge (z. B. bei Kaub); zahlreiche Mineralquellen (Wiesbaden, Ems, Homburg, Selters), c) Handel: Frankfurt ist einer der großen Handels- Mittelpunkte Deutschlands. 3. Städte. Rgbz. Kassel: Kassel G, an? Früher Residenz der Kurfürsten. Seit 1866 rasch zu einer der schönsten Städte Deutschlands angewachsen. Be- rühmte Gemäldesammlung. Benachbart Schloß Wilhelmshöhe in einem prächtigen Park am Ha- bichtswalde. Napoleon 1870! — Marburg O, schön gelegene Universitätsstadt an? — Fulda Qf alter Bischofsitz, Bonifatius' Grab im Dom. — Hanau O, am Main; Silberschmnckfabriken, Diamantschleiferei. — Schmalkalden, abseits am Thüringer Walde. Abb. §87. Provinz Hessen-Nassau. Rgbz. Wiesbaden: Wiesbaden G, in geschützter Lage 1:5 Mill. am Fuße des Taunus, Warmquellen, besuchtestes Bad Europas. — Andere Taunusbäder: Schlangenbad, Langenschwalbach und Homburg vor der Höhe (benachbart die Saalburg). — Mineralquellen haben ferner z. B. Ems und Fachingen, beide an der Lahn, Niederselters und Soden. — Lim- burg an der Lahn, stattlicher Dom. — Frankfurt a. M. ü, wegen der fruchtbaren Umgebung (z. B. die Wetterau) und als Straßenknoten seit alters eine reiche Handelsstadt. Viele Juden, z. B. Rothschild. Früher Kaiserwahlen und -krönnngen im Dom, Festmahl im Römer. Geburtsort Goethes. 1815—1866 Sitz des deutschen Bundestages. Frank- furter Friede 10. Mai 1870. Als preußische Stadt durch Handel und Industrie stark ausge- blüht. — Im benachbarten Höchst bedeutende Farbwerke. — Weinorte im Rheingau: Geisenheim, Rüdesheim, Aßmannshausen. — Kaub, 1. Januar 1814! Provinz Sachsen (25 Tsd. qkm, 3 Mill. Einw.). § 1. Ausgabe wie bei Hannover angegeben! 2. Wirtschaftliches. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind außerordentlich günstig, a) Die Landwirtschaft nimmt die erste Stelle in Preußen ein (hervorragend fruchtbare Gegenden: das ganze nördliche Vorland des Harzes, besonders die Magde- H.harms, Erdkundliche Hilfsbücher für Lehrerbildungsanstalten. Präparandenheft I. 9

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 131

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
131 Die deutschen Staaten. _§ 90 3. Städte. Ztadtbez. Berlin: Ber- Im @, mit Vororten und Nach- bargemeinden fast 4 Mill., in der Mitte des Nordd. Tieflandes, erst Hst. Brandenburgs, dann Preu- ßens und jetzt Deutschlands, nahe der Mündung der Spree in die Havel. Erste Stadt Deutschlands für Wissenschaft (besuchteste Uni- versität), Kunst, Industrie und Binnenhandel (Fluß- und Bahn- verkehr), zweiter Binnenhafen Deutschlands (erster: Duisburg). Rgbz. Potsdam: Potsdam Herr- lich gelegen inmitten der Havel- seen; in einem prächtigen Parke Schloß Sanssouci (Friedrich d. Gr.) und das Neue Palais, die Sommerresidenz Kaiser Wil- Helms Ii. Im Mausoleum der Friedenskirche die Gruft Kaiser Friedrichs Iii. uud'der"kaiferin Viktoria. Ostl. der Havel Schloß Babelsberg. — Vororte von Berlin, alle rasch wachsend: im Westen das reiche Charlottenburg A, mit Schloß und Mausoleum (Friedrich Wilhelm Iii. und Luise, Wilhelm I. und Angusta); im Süden Wilmersdorf O, Friedenau A, Steglitz | (Gärtnereien), Lichterfelde ^ (Hauptkadetteuaustalt), Teltow (Rüben), Schöneberg 0, Tempelhof O, Neu-Cölln 0; im Osten: Köpenick □, Treptow O (Sternwarte), Stralau, Rummelsburg Lichtenberg G, Neu - Weißensee □; im Norden: Pankow □, Reinickendorf A, Tegel O- — Ostwärts von Berlin Rüdersdorf mit Kalksteinbrüchen, südwärts Großbeeren (1813). —Spandau G, Festung, wo an der Havel?; Gewehrfabriken, Juliusturm. — Brandenburg das alte Breunabor, und Rathenow A, die Brillenstadt, beide an der Havel. — Wittenberge, Bahnknoten. — Neuruppiu (Bilderbogen), nördlich Schloß Rheinsberg (Friedr. d. Gr.), südl. Fehr- bellin (18. Juni 1675). — In der Uckermark Prenzlau. — Eberswalde A, am Finow- kanal, Forstakademie. — Ganz im Süden Sperenberg (Salzlager); Luckenwalde, nahe dem Fläming, Tuchweberei; Jüterbog; Deunewitz (1813); Treuenbrietzen. Rgbz. Frankfurt a. O.: Frankfurt a. O. G. — Ostl. davon Kunersdorf (1759). — In der Neumark die Festung Küstrin O, wo an der Oder? — Nördl. Zorndorf (1758). — Landsberg an der Warthe Hauptort des Warthebruchs. — In der Niederlausitz Tuchmacherstädte: Kottbus an? — Forst und Guben, je □, an? — Krossen an der Bobermündnng. — Am Spreewalde Lübben, in ihm Lübbenau. Provinz Pommern (30 Tsd. qkm, i3/4 Mill. Emw.). § 90 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben! (Form eines Winkeleisens.) 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Pommern gehört nicht zu den bevorzugten Teilen Preußens. Fruchtbar sind nur Vorpommern (das Stück links von der Oder), das Odertal und einige Gebiete im hinterpommerfchen Vorland; auf dem meist saudigen Höhenrücken befinden sich große, dürftige Weiden (Schaf- und Gänsezucht!). Pommern hat unter allen Provinzen den meisten Großgrundbesitz, d) Die Industrie ist uur in Stettin von Bedeutung (Werft „Vulkan"), c) Der Handel ist infolge der Seelage und der Oder lebhaft. 3. Städte. Rgbz. Stettin: Stettin G, an? erster Seehafen Preußens (Getreide, Holz u. a.), Berlins Seehafen; Schiffbau (Werft „Vulkan"). — Stettins Vorhafen ist die Festung Swinemünde auf Usedom. — Benachbart die Badeorte Herings- 9 * Abb. §. 89. Provinz Brandenburg. 1:5 Mill.

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 21

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
(Kunstanstalt und Verlag Wilh. Fülle, Barmen.) Abb. § 18. Eine Talsperre. Borne, an einer Einengung des Tales, die Sperrmauer, die wegen des gewaltigen Wasserdrucks talaufwärts gewölbt und nach nnten zu stark verbreitert ist. Diese Talsperre faßt „nur" 3 Mil- lionen cbm Wasser. Die Edertalsperre (Sperrmauer 50 in hoch und unten 34 m dick!) wird 60—70 mal soviel Wasser fassen. 6. Um den Hochwasserverheerungen vorzubeugen, um Wasser für die Zeit der Dürre aufzusparen und um elektrische Kraft zu erzeugen, baut mau in den letzten Jahr- zehnten eifrig Talsperren js. Text u. Bild In Rheinland und Westfalen be- finden sich im ganzen bereits an 20 Talsperren, unter denen die des Urfttales bei Gemünd mit einer Wasseroberfläche von 216 da und einem Inhalt von 45 Mill. cbm bei weitem die größte ist (Kosten 4 Mill.). Die Urft ist ein kleiner Nebenfluß der zur Maas gehenden Roer (rühr); Gemünd liegt am Nordfuß der Eifel. Gewaltige Talsperren sind auch in den Sudeten eingerichtet worden. Für das Muldegebiet in Sachsen sind 20 Talsperren vorgesehen. Das größte Stau- werk Europas aber wird die Talsperre für die Ed er werden. Der dabei entstehende See wird ein paar Dörfer und Höfe bedecken (1000da). 5. Klima, Pflanzen- und Tierwelt Deutschlands. 1. Der Westen Deutschlands hat Seeklima, der Osten Landklima. Der Westen hat also kühlere Sommer und wärmere Winter als der Osten (starke Bewölkung: Vergleich der Wolken mit einem Strohdach!). 2. Einen äußerst günstigen Einfluß auf das Klima ganz Europas übt der Golfstrom aus. (Wo entsteht er?) Er bewirkt, daß Skandinavien unter 65° n. Br. gleiche Temperatur

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 62

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Das Rheinische Schiefergebirge. 62 Mittelalter Erzbischofsitz. — Im Gebiet der Moselschlingen die kleinen freundlichen Städtchen Bernkastel, Trarbach, Zell (die Zeller Schlinge s. §43,5), Kochem, —Imgebiet der Lahn: Mar- bürg O, schön gelegene Universitätsstadt am Abhang des Westerwaldes |f. Text u, Bild l, § 461. — Gießen A, im Großherzogtum Hessen, Universität; Wetzlar, 1698—1806 Sitz des Reichs- kammergerichtes. — Weilburg, Stammsitz der Nassauer Grafen. — Limburg, stattlicher Dom. — Ems, berühmte warme Quellen am Westerwald, Lieblingsbadeort Wilhelms I. (13. Juni 1870) Is. Text n. Bild 2, s 401, — An der Sieg; am Oberlauf: Siegen A, im Südzipfel West- falens, im eisenreichen Siegerlande. ä) Im Rheinisch - Westfälischen Industriegebiet. 1. Im Wuppergebiet: Die Doppelstadt Elberfeld-Barmen, jede O, großartigste Fabrikstadt Deutschlands (Weberei, Farben, Klaviere n. a. m.). 13 Bahnhöfe, Schwebebahn. — Eisen- und Stahlwaren erzeugeu Solingen fj (Schneidewaren, „das deutsche Sheffield") und Remscheid Ü? (Werkzeuge, Schlitt- schuhe), beide verbunden durch die Kaiser Wilhelm - Brücke bei Müngsten. — Der Rheinhafen für das Wuppergebiet ist Düsseldorf (s. unten). 2. Im Ruhrgebiet, und zwar a) in der Rheinprovinz: Essen A, mit der Kruppschen Fabrik (s. oben). — Mülheim ct. d. Ruhr G, ebenfalls Fabrikstadt, lebhafte Schifffahrt. — Nördlich von der Ruhr die Fabrikorte Borbeck ^ (ein Dorf), Oberhausen G, Hamborn G. — b) In Westfalen: Bochum G, Gnßstahlfabriken. — Dortmund Ü, Kohle, Eisen, Bierbrauereien; Beginn des Dortmund-Emskanals. —Gelsenkirchen O, Hagen G, Iserlohn A. — Recklinghausenß, Hamm □, an ?, Hauptort der eisenreichen Grafschaft Mark, beide schon im Münsterland gelegen. — Der Rheinhafen für die Städte des Ruhrkohlengebietes ist Duisburg (dühsburg, s. unten). e) In der Cölner Bucht (Niederrheinische Tiefebene), und zwar 1. am Rhein selbst: Cöln D, zweitgrößte Stadt Preußens, alte Römerstadt, Straßenkreuzung in der frucht- baren niederrheinischen Tieflandsbncht, für Seeschiffe noch erreichbar. Reiche Handels- und Fabrikstadt (Stollwerck-Schokolade, Kölnisches Wasser); Erzbischofsitz; herrlicher gotischer Dom (Türme 156 m; Baubeginn 1248, Einweihung 1880). — Gegenüber die Fabrikorte Deutz O (Festung), Kalk A, und Mülheim am Rhein E — Düsseldorfs, Fabrik- und Handelsstadt, der Hafeu des industriereichen Wuppergebietes; Maler-Akademie. Gegenüber, unweit des Rheins, Neuß Hü, Fabrikstadt, Bahnknoten. — Duisburg-Ruhrort O, an der Ruhrmüuduug, erster Binnenhafen Deutschlands. — Wesel O, Festnng, wo am Rhein? (die 11 Schillschen Ossi- ziere). — Weiter flußabwärts, uuweit links vom Rhein: Xanten, altes Römerlager, die Königs- residenz im Nibelungenlied. — Emmerich, nahe der niederländischen Grenze, bedeutender Rheinhafen, Fabriken. — 2. Links vom Rhein: Aachen O, am Fuß der Eisel; heiße Schwefel- quellen; Kohlenlager; alte Römerstadt; Residenz Karls des Großen, Dom zum Teil von ihm errichtet (Grab Karls d. Gr.!); alte Krönungsstadt. Heute viel Tuchweberei. Benachbart mehrere kleine Fabrikstädte. — Düren A, mit Papier- und anderen Fabriken. — München- Gladbach Hauptsitz der rheinischen Baumwollweberei. — Krefeld H, bedeutendste Seiden- und Samtindustrie Deutschlands. — Cleve O, nahe der niederländischen Grenze, Fabrikstadt. k) Im Münsterland: Münster O, altertümliche Stadt in der Mitte des Münsterlandes; Erzbischofssitz, Universität; 1648! — Recklinghausen D und Hamm^H siehe oben im Rheinisch- Westfälischen Industriegebiet. — Paderborn A, im innersten Winkel der Münsterbucht, alte Stadt (Maifeld Karls d. Großen). Die Städte nach politischen Gebieten ordnen! 6) Schluß- und Wiederholungsaufgabe zum Rheinischen Schiefer- gebirge usrv. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 42 hat.

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 63

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
63 Das Bergland der Weser. ___§jt7 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Aachen O Duisburg O Huusrück Münster am Stein St. Goar Ahr Düsseldorf Jk Ingelheim Münsterland St.goarshausen Andernach Ederkops, 650 Iserlohn /X Nahe Sauerland Aßmannshauseu Ehrenbreitstein Johannisberg Nassau Selters Bacharach Eifel Kahle Asten, 830 Neuß Iui Siebengebirge Barmen O Elberfeld O Kaub Neuwied Sieg Bernkastel Emmerich Kochem Oberhausen G Siegen /X Bingen Ems Kreuznach O Oberstein Solingen | Bingerbrück Erbeskopf, 820 Laacher See Oberwesel Stolzenfels Binger Loch Essen Ä Lahn Paderborn A Taunus Bochum H Feldberg, 880 Leuue Recklinghausen ^ Trarbach Bonn G Geisenheim Limburg Remscheid % Trier | Coblenz | Gelsenkirchen # Lorelei Rheingau Weilburg Eöln Q Gießen A Marburg O Rheinstein Wesel O Eölner Bucht Hagen G Mäuseturm Roer Westerwald Erefeld H Hamborn G Mosel Rothaargebirge Wetzlar Deutz Hamm □ Mülheim a. Rh. D Rüdesheim Wiesbaden G Dortmund G Hohe Acht, 760 Mülheim a.d.r.g Ruhr Wupper Drachenfels Homburg M.-Gladbach ^ Ruhrkohlengebirge Xanten Düren A Hohes Venn Münster G Saalburg Zell. vas Vergland der Vesser. Staatenanteile: mannigfaltig, zurhauptsachedie Provinzenhessen-Nassau, Westfalen und Hannover. Abb. 1, §47. Stumme Skizze zum Berg- land der Weser. Fulda......^ 1 Maß Münden-Wests. Pforte =1 „ Minden-Braunschweig =1 „ Zur Wiederholung früher erworbener Kenntnisse: 1. Es sind in Abb. 1, § 47 die wichtigsten (s. darüber Anmerkung 1 bei der Süddeutschen Hochebene) Flüsse, Ge- birge und Städte zu benennen. Dabei ist anzugeben, was bereits von Abb. 2, § 47. Hilfsskizze zum Bergland der Weser.
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