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1. Vaterländische Erdkunde - S. 177

1897 - Braunschweig : Wollermann
— 177 — kani es, daß der ehrwürdige Bergriese unter dem Namen Blocksberg bei den Christen in Verruf kam als eine Stätte teuflischer Greuel, als ein Ort, an dem der Leibhaftige seine Getreuen, insonderheit die alten Hexen, um sich versammle. Auf Besenstielen, Feuerzangen, Ziegenböcken und andern absonderlichen Reit- tieren, so erzählte man sich schauderud, führen diese am 1. Mai, der Walpnrgis- nacht, durch die Luft, um sich auf dem Blocksberg mit dem Teufel in wüsteu Ge- lagen zu vergnügen. Dieser Glaube der damaligen Christen klingt uns zwar sehr spaßig, hatte aber seine trübenachtseite. Man war nämlich eifrig bestrebt, diese demtenfel verschrie- benen Hexen aus- findig zu machen, um sie zu verbrennen. Die Verurteilungen erfolgten nicht etwa willkürlich, sondern ans Grund o r d - nungsmäßiger Gerichtsverhand- lungen. Nicht bloß die Priester, auch die Richter waren fest überzeugt, daß der- artige Vorgänge möglich, und daß die Hexen vom Teufel mit unheimlichen Kräften ausgerüstet seien. Manche be- tagte Witwe und alte Jungfrau beschwor unter den O.ualen der F^g.51. Steinerne Renne (Harz). Folter, sich wirklich dieser Sünde schuldig gemacht^ zu haben! Ja, die gute alte Zeit! — An diesen Aberglauben erinnern noch die Namen einiger großer Felsen in der Nähe des Brockenhotels, das den Gipfel des Berges krönt. (Hexenaltar, Teufelskanzel; vergl. auch Hexentanzplatz S. 178). Ganz frei von solchen Wahn- Vorstellungen sind auch heute noch manche ungebildete Menschen nicht. In Schleswig-Holstein z. B. kann man noch in einigen Gegenden von einfältigen alten Frauen die Warnung hören, in der Mainacht kein Zeug draußen zu lassen! Harms, Vaterländische Erdkande, 12

2. Das Deutsche Reich - S. VI

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
Vi Kulturlebens der Gegenwart ist in der Darstellung ein zieinlich breiter Raum gewährt. Weitergehende Ausführungen in dieser Hinsicht enthält meine in gleichem Verlage erschienene Schrift: „Das deutsche Reich in seinen Kulturbeziehungen zur Fremde." Möge es der „Länderkunde" beschieden fein, dem geist- und gemütbildenden Wert und der kulturellen Bedeutung des Unterrichts in der Erdkunde immer mehr zu ihrem Recht zu verhelfen! Bromberg, im März 1898. Adolf Tromna«. Oorwort zur zweiten Auflage. Leider ist es Adolf Tromnau, dem verdienstvollen Heraus- geber des vorliegenden Lehrbuchs der Schulgeographie uicht vergönnt gewesen, die zweite Auslage seines letzten und reifsten Buches selbst zu besorgen; ein früher Tod hat ihn im März 1900 von seiner reich gesegneten Thätigkeit abgerufen. Er ruhe in Frieden! Die allseitig anerkennende Aufnahme, die das Werk bei seinem ersten Erscheinen erfahren hat, ist für den Neubearbeiter bestimmend gewesen, aufs pietätvollste die alten erprobten Grundsätze zu wahren. Trotzdem hat sich mehrfach eine größere Umarbeitung nicht vermeiden lassen, da das Buch vorzugsweise in preußischen Präpa- randen- und Seminaranstalten benutzt wird, deren geographischer Unterricht durch die neuen ministeriellen Julibestimmungen von 1901 aus eine neue breitere Basis gestellt worden ist. Die Grundsätze für die neue Bearbeitung, die besonders eine subtile Stoffverteilung zwischen Präparande und Seminar im Auge behalten mußte, sind nebst einem beigefügten Lehrplan (cf. Pädagog. Blätter Xxx S. 575 ff.) in besonderen Prospekten der Verlagsbuchhandlung, sowie in der Zeitschrift für Schulgeographie (Xxiii. 3hg., 3. Heft) nieder- gelegt worden. Auf sie fei hiermit verwiesen! Einige subjektive Wünsche des Bearbeiters (Gesonderte Behandlung der Kolonien im vorliegenden Bande, die deutsche Kulturlandschaft) ließen sich leider in Rücksicht auf Preis und Umfang des Werkes nicht verwirklichen. Äußerlich find die Stoffpensen für Präparande und Seminar durch verschiedenen Druck gekennzeichnet. Klein gedruckt ist außerdem eine

3. Das Deutsche Reich - S. VII

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
Vi I Reihe von Schilderungen k., die nur der Veranschaulichung, nicht der Einprägung dienen sollen. Das statistische Material beruht auf der Volkszählung von 1990; für die Dichteangaben kleinerer geographischer Objekte indes mußte auf die Zählung von 1895 zurückgegriffen werden, da die eingehendere Bearbeitung des amtlichen Zahlenmaterials von 1900 erst in der Folgezeit zu er- warten ist. Als Orthographie ist bereits die in der Weidmannfchem Buchhandlung als Manuskript gedruckte neu einzuführende benutzt, die gemäß einer Anfrage beim Unterrichtsministerium „für Preußen in Aussicht genommen ist." An Quellen sind den bisherigen u. a. besonders Ratzels „Deutsch- land," das in keiner Lehrerbibliothek fehlen sollte, und das Teubner- sche „Handbuch der Wirtschaftskunde Deutschlands" hinzugefügt worden. Wir hoffen, daß Band I und Ii in kürzester Zeit nachfolgen können. Schließlich sei an die Herrn Fachkollegen noch die herzliche wie dringende Bitte ausgesprochen, zu Gunsten einer fortgehenden Berbefferung des Buches ihre Erfahrungen, Berichtigungen, Aussetzungen :c.. rückhaltslos dem llnterzeichneten zukommen zu lassen; sie werden stets eine eingehende und gewissenhafte Prüfung erfahren. Dresden-N., im Februar 1902. Dr. Gmil Schöne, Seminar Oberlehrer.

4. Die im Westen und Osten besetzten Gebiete in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung - S. uncounted

1916 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Verlag List & Von Bressensdorf • Leipzig Mathematische Erdkunde Allgemeine Erdkunde Kartographie 174 Seiten mit 170 Abbildungen und einer farbigen Tafel Preis kartoniert M. 1.90 Vorwort Am die in den Seminarheften desselben Veifassers enthaltenen Abschnitte: Mathematische Erdkunde (aus Äeft Ii), Allgemeine Erdkunde (aus Äeft l) und Karto- graphie (aus Äeft Ii) auch andern Kreisen zugängig zu machen, wurden sie hier zu einem besonderen Äeft zusammengestellt. Der Mathematischen Erdkunde wurde ein neu ge° arbeiteter Abschnitt vorausgeschickt, der einen allgemeinen schulmäßigen Uberblick über die Mathematische Erdkunde, gleichsam als Einführung in den eingehenderen, mehr wissenschaftlich gehaltenen Äauptteil, bietet. Harms, Erdkundliches Schülerheft Sechste, mit größeren Lettern gesetzte und dadurch um eilten halben Bogen erweiterte, im übrigen aber unveränderte Auflage Preis .... kart. 70 Pf., mit Schreibpapier durchschossen 90 Pf. Lehrerausgabe kart. 80 Pf., mit Schreibpapier durchschossen 1 M. Zu H. Harms Länderkunde von Europa erscheint als Anhang: Sie im Westen und Osten besetzten Ge- biete in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung Preis der Länderkunde mit eingelegtem Anhang M. 5.20 Preis der Länderkunde ohne Anhang wie bisher M. 5— Anmerkung: Der genannte Anhang wird für sich allein nicht im Buchhandel erscheinen, da er seinen vollen Wert nur in Verbindung mit der Äarmsschen Länderkunde hat. Besitzer älterer Exemplare der Länderkunde können ihn aber gegen Ein- sendung von 20 Pfennig direkt von der Verlagsbuchhandlung beziehen. Wenn nicht ausdrücklich anders bestellt, wird die Länderkunde von Ostern 1916 ab stets mit Anhang geliefert. H. Harms litti

5. Die außereuropäischen Erdteile - S. 149

1917 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Asien. § 82 ld. Wirtschaftliches über Chinas. 1. Landwirtschaft. Im Süden und in der Mitte ist die Hanptsrncht der Reis (dazu noch 8 82 eine Einfuhr von 50—100 Mill. Mk.). Im Norden und Nordwesten steht in erster Linie der Anbau von Weizen, Gerste und Hirse. Baumwolle wird im ganzen Land gebaut und ist ein Ausfuhrartikel. Die beiden wichtigsten Ausfuhrgegenstände liefern aber der Anbau von Tee (im Bergland zu beiden Seiten des Jangtsekiang) und die Seidenraupenzucht (so ziemlich im ganzen Lande), die beide in China ihre Heimat haben. Die Teegärten befinden sich wie bei uns die Weinberge an den Bergabhängen. — In großen Mengen werden Gemüse und Hülsen- früchte gezogen. Sehr wichtig ist auch die Sesampflanze, deren ölhaltige Samen in großen Mengen ausgeführt werden, namentlich auch nach Deutschland. Ein Ausfuhrgegenstand ist ferner der Rhabarber, der im nordöstlichen Tibet beheimatet ist. Auch die Orangen haben in China ihre Heimat (Apfelsine = Apfel aus China). 2. Die Viehzucht ist — wie in allen buddhistischen Ländern — unbedeutend. Zum Zieheu wird in erster Linie der Büffel benutzt. Die Fleischnahrung liefert überwiegend das Schwein. Borsten sind ein wichtiger Ausfuhrartikel. In großer Zahl werden Hühner, Pfauen und Fasane gezogen. (Wir bekommen aus China für 4y2 Mill. Mk. Bettfedern und für 4 Mill. Mk. Eier, Eigelb und gepulvertes Eiweiß!) Die Fischerei liefert große Mengen Fische für Ernährung und Düngung. China ist die Heimat der Goldfische. 3. Bergbau. China soll die größten Kohlenlager der Erde besitzen. Vorläufig muß zur Hauptsache Japan den Bedarf decken, denn die eigene Förderung (unweit Peking und in Echan- tung) ist noch sehr gering. Auch Eisenlager sind im Bergland überall vorhanden; ebensowenig fehlt es an anderen Metallen. x) Vor Betrachtung der jetzigen Verhältnisse sei an die großen Kulturleistungen des alten Chinas erinnert, an die alten Ent- und Bewässerungsaulagen, an Befestigungswerke, wie die Große Mauer, an die Erfindung des Papiers, des Kompasses, des Schießpulvers (zu Feuerwerk), des Porzellans und dazu an die gewaltige geschichtliche, religiöse und philosophische Literatur.

6. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. IV

1904 - Bautzen : Hübner
Iv den Spuren seiner Vorväter dahinschreitend, die neuere Zeit mit ihren Erfindungen und Entdeckungen vorsichtig prüfend und sich ihr allgemach anschmiegend, hat sich das deutsche Bauernvolk langsam eine achtungs- volle Stellung erobert. Es wird ihm in der Zukunft noch ein glück- licheres Los beschieden sein, wenn es nicht verabsäumt, gleich den verschiedenen anderen Ständen, auch an dem geistigen Wettkampfe teilzunehmen, der heute alle, die nicht zurückbleiben wollen, in seinen Bann zieht. Und zu diesem Wettstreite auf geistigem Gebiete ist gegenwärtig jedem bequeme Gelegenheit geboten. Staats- und Provinzialbehörden wetteifern miteinander, um die Heranwachsenden Bauerngenerationen mit dem notwendigsten Rüstzeuge des Wissens auszustatten, damit sie in der Lage seien, später den Anforderungen ihres Berufes zu genügen und den Kampf ums Dasein erfolgreich aufzunehmen. Zahlreiche landwirtschaftliche Schulen und Zeitschriften sowie eine bis ins Kleinste gehende Fachlitteratur dienen demselben Zwecke. Auch das vorliegende Buch erhebt bescheiden den Anspruch, eins der kleinen Hülfsmittel sein zu wollen, durch die allen denen, die „guten Willens" sind, geholfen werden soll. Ob diese gute Absicht erreicht ist, darüber mögen Er- fahrung und berufene Kritiker entscheiden. Bevor die Herausgeber ans Werk gingen, haben sie eine große Masse bereits vorhandener Litteratur geprüft und verglichen. Wieviel, oder richtig gesagt, wie wenig davon benutzt worden ist, wird jeder leicht erkennen, der sich die Mühe gibt, einen Vergleich zu machen. Der umfangreichste Teil des Buches: Landwirtschaftliches besteht z. B. durchweg aus Originalbeiträgen, die eine Anzahl gediegener, theoretisch und praktisch erprobter Kräfte als Mitarbeiter freundlichst geliefert haben. Allen diesen Herren sprechen wir hiermit für ihre bereitwillige Unterstützung unsern aufrichtigsten Dank aus; desgleichen auch dem rührigen Herrn Verleger, der stets in zuvorkommender, ver- ständnisvoller Weise das Werk gefördert und uns mit seinen praktischen Ratschlägen gedient hat. Gl atz, der: 5. September 1904. Die Herausgeber.

7. Deutsches Lesebuch für landwirtschaftliche Winterschulen, Ackerbauschulen und ländliche Fortbildungsschulen - S. 174

1904 - Bautzen : Hübner
174 lange nicht. Es müssen jährlich noch gegen 50,000 Ctr. in Eis verpackt aus Rußland eingeführt werden. Der Flußbarsch oder Buntbarsch (P6rca fluviatilis) hat eine weite Verbreitung. Er kommt in allen Landseen und sonstigen ruhigen, stehenden Gewässern ebenso vor, wie in Strömen, Flüssen und Bächen. Er nährt sich von kleineren Fischchen und Wasserinsekten, Krebsen und Muscheln. Größere Barsche von l bis 3 Pfund sind sehr gesucht, aber verhältnismäßig selten. Die Fänge liefern nur meist kleinere, 10 bis 15 cm lange Exemplare fast stets in größeren Mengen. Der Barsch wird zur Bereitung von Fischsuppen sehr geschätzt, auch als Bratfisch; nur die größeren Exemplare werden als Kochfische mit Butter und Petersilie verspeist. Die Ärzte empfehlen den Barsch für Rekonvaleszenten als sehr bekömmlich und die Barschsuppe als sehr stärkend. Der Kaulbarsch (Poren ceriiua) wird nur 10 bis 15 cm lang. Er ist Bewohner von Landseen, Strömen und Flüssen und nährt sich von Fischbrut und kleinen Wassertierchen. Er ist olivengrün und punktiert. Als Speisebratfisch kommen nur die größeren Exemplare in Betracht. Die kleineren werden zur Fischsuppe verkocht. Die Kaul- bnrschsuppe ist im Norden sehr beliebt und wird in Hamburg auch in den Krankenhäusern als Stärkungsmittel verabreicht. Die oft in Mengen gefangenen, kleinen Kaulbarsche sind auch als Kükenfische bekannt. Es werden damit die berühmten Hamburger Küken in 6 Wochen vom Ei bis zur Schlachtreife in Käfigen herangefüttert. Der Aal (Anguilla vulgaris). Dieser einer Schlange ähnelnde Fisch ist ein Wanderer. In den Landseen, Strömen, Flüssen und Bächen, überall, wo er auch im Binnenlande gefangen wird, ist er ein Fremdling. Die Fortpflanzung des Aales geht nur im Meere vor sich, vermutlich in bedeutenden Tiefen. Nur im Meere finden sich laichreife Aalmännchen. Was wir im Binnenland im Süßwasser fangen, sind ausnahmslos Weibchen. In den Mündungsgebieten, dem Brackwasser der großen Ströme, fängt man auch viele sterile oder geschlechtslose Aale. Im Meere geht also beim Aal das Laich- geschäft vor sich; die Aalbrut hat in ihren ersten Lebensmonaten keine walzenförmige, sondern eine lanzetförmige, bandartige Gestalt; diese geht nach und nach in eine walzenförmige über. Die volle Ausge- staltung der Brut zum fertigen Aal, der schon in Zündholzgröße seine fabelhaften Wanderungen antritt, dürfte 8 bis 10 Monate in Anspruch nehmen. Alljährlich im Juni/Juli erscheinen an den Mündungen der
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