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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 37

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I. Das Schulgrundstück 37 wer hat für dich in blut'ger Schlacht besiegt den ärgsten Feind? Iver hat dich groß und stark gemacht, dich brüderlich geeint? Wer ist, wenn je ein Feind noch droht, dein bester Hort und Schutz? Wer geht für dich in Kampf und Tod der ganzen Welt zum Trutz? Du edles Deutschland, freue dich! Dein König hoch und ritterlich, dein Wilhelm, dein Kaiser Wilhelm ist's. Hoffmann v. Fallersleben. 6) Gerätschaften. Ihr sitzt auf Bänken. Zeige die Tischplatte, das 5 i tz b r e t t, den Fuß, die Schwelle der Lank. Wieviel Kinder sitzen auf jeder Lank, in der Klasse? Warum stehen die Bänke so, daß das Licht von links kommt? Welchen Schaden leidet ihr an der Gesundheit, wenn ihr krumm sitzt? Schwindsucht, Kurzsichtigkeit, Rückgratverkrümmung.) Wo sitzt der Lehrer? (Katheder.) Beschreibe es! Warum steht es auf einem Fußgestell (Podium)? Zeige und beschreibe den Schulschrank und gib an, was er enthält! Zeige die Wandtafel, die Staffelei und sage, wie sie gemacht sind. Die Kreide ist ein Kalkstein, der aus lauter Tierpanzerchen besteht. Huf der Insel Rügen werden die Kreide- felsen abgeschlagen, zerrieben, geschlemmt und dann in Stangenformen gebracht, fluch der Tafel schwamm ist tierischen Ursprunges. Schwämme sind Tierkolonien, die am Grunde des Wassers (besonders im Mittellän- dischen Meer) festsitzen und dort wachsen. Selbst der Rohr stock wird ein- geführt. Das „spanische Rohr" ist der dünne Stamm der Rotangpalme, einer Kletterpflanze der Urwälder Südost-Asiens. e) Die Kinder bringen Schiefertafeln mit. Der Schiefer ist ein schwarzgrauer Stein, der große Gebirge bildet. Da gehen denn die Schiefer- Hauer in den Steinbruch, und mit Eisenstangen und schweren hämmern schlagen sie die Felsen los und zerlegen sie in einzelne Tafelplatten. Diefe werden dann poliert, zugeschnitten und mit einem Rahmen aus Fichten- holz versehen. Will man Griffel haben, so zersägt man die Schiefer- platten, poliert die Stangen und beklebt sie mit buntem Papier, viele Tafeln und Griffel kommen aus Thüringen- aber sie sind billig (Tafel 20 pfg., Griffel 1 pfg.), darum sind die Leute dort arm. Größere Kinder schreibeil mit Feder, Tinte und Bleistift auf Papier. Die Stahlfedern werden in den großen Eisenfabriken Westfalens und des Rheinlandes tag- lich zll Millionen aus feinem Stahlblech hergestellt (Reklameproben schicken lassen, Preisberechnungen: Gros Federn). Tinte bereitet man ausgall- äpfeln, Blauholz, arabischem Gummi, Eisenvitriol und Wasser,' wir machen sie aus schon zubereitetem Tintenpulver. Oer Bleistift muß weiches holz haben (warum?). Innen ist Graphit (Bergbau). Wie bekommt man die Graphitmasse in den Bleistift? (holz gespalten). Was kostet ein Dutzend Bleistifte, wenn ein Bleistift mit 5 pfg. bezahlt wird? Papier bereitet man aus zerstampften Lumpen, Stroh u. dgl. in Papierfabriken, z. B. in hohenkrug bei Stettin (siehe den Wassereindruck in den Bogen).

2. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 199

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iii. Die nähere Umgebung 199 Leben? (Frische Seeluft, neue Länder- viel grbeit, strenger Dienst.) Die höheren Offiziere nennt man Kapitäne und Kdmirale. Ein Unter- offizier wird Maat (Schiffsmann) genannt, (vgl. Lesestücke „Deutsches Flottenlied", „Unsere Kriegsflotte".) Aufgaben. Der Gr. Lübbesee ist erst für sich und dann in den Gesamtplan der Umgebung zu zeichnen. Zeichne Rohrkolben, Seerose, Bachstelze, Hecht, Motor- boot, großes Fischernetz, Schifferstiefel, Geräte zum Torsstcchen, Vlattformen von Laubbäumen, eine Matrosenmütze! (flbb.31.) Forme aus Knetmasse Wasserkäfer, Schildkröte, Pilz, Schiffsschraube! Stelle aus Lehm und Wasser einen kleinen See in der Form des Gr. Lübbesees dar Halbinseln, Inseln, Buchten, Steil- und Flach- ufer)! von Fischkasten, 5lnker und Kriegsschiff (Klebmodell) sind Modelle anzu- fertigen! 6. Ziegelei, Windmühlenbetrieb und Hausspinnerei. a) Die Ziegelei, Wir wollen der heimholzschen Ziegelei einen Lesuch abstatten. Der Weg führt an einer großen Lehmgrube vorbei, aus welcher man das Material zur Ziegelbereitung holt. Wir sehen uns den Lehm an,' es ist eine ziegelrote oder gelbliche Erde, die leicht zusammen- backt. Die rote Farbe kommt von feinsten Eisenteilchen her (vgl. das Rosten des Eisens), und die Zusammenkittung beruht auf dem Tongehalt des Lehms. (Ton fühlt sich fettig an, Lehm enthält 30 bis 50 Teile Ton.) Gib an, wie Lehm gewonnen wird! (Mehrere Arbeiter graben mit 5 p a- ten Lehm ab und schaufeln ihn in Uarren oder direkt in die Lore sbe- schreiben^ einer Feldbahn, die zur Ziegelei führt.) Ein Arbeiter erhält 2,50 Ulk. Tagelohn- wieviel zahlt der Ziegeleibesitzer Wochenlohn für l 2 Arbeiter? Andere arbeiten auf 5l kk o rd: für die Lore gibt es 0,25 Mk. ; ein Arbeiter schafft täglich 12 bis 14 Loren- Wochenlohn? Wir betreten die Ziegelei. Gib eine Übersicht über die Gebäude! (Herrenhaus mit Garten, Ringofen, Trockenschuppen, einige Nebengebäude.) Zunächst werden die großen Steine aus dem Lehm entfernt- zu strengem Lehm wird etwas Sand geschüttet. Darauf kommt der Lehm in die Lehm- oder Tonschneide. Das ist ein viereckiger Rasten, in dem sich eine senkrecht stehende, mit pfropfenzieherartigen Windungen versehene Welle befindet. Diese trägt oben einen langen Schwengel, an dem ein Pferd die Welle ähnlich wie beim Roßwerk dreht. Durch eine Seitenöffnung fließt der geknetete und mit etwas Wasser vermischte Lehm ab und ist nun zum „Strich" fertig. Nun kommt die teigartige Lehmmasse auf den Streichtisch und wird dort in die Z i e g e l f o r m geworfen, (vgl. Torfbereitung.) Mit einem Brett streicht man die Form ab. Die nassen Ziegel werden hochkant auf Trockenbretter gelegt und in die Trockenschuppen gebracht. Das sind scheunenartige Lauten, die an den Langseiten geöffnet sind und an den Schmalseiten senkrecht stehende Leitern ausweisen, auf deren Sprossen

3. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 243

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv. Die entferntere Umgebung 243 berg 210 m) nach Tallies. Letzterer hat besonders in der Gegend von dallies unfruchtbare Zandablagerungen. Auch die muldenförmige Senke zwischen beiden Höhenzügen (Dramburg, Falkenburg) ist nur mittelmäßig frucht- bar. Reich ist die Bewässerung. Nenne die Seen unseres Kreises! Be- schreibe den Lauf der Drage! Wir haben schon angedeutet, wie die vielen Steinblöcke und Er- Hebungen hierhergekommen sind- erzähle es! (Eiszeit, Gletschertätig- keit.) Vir wundern uns aber, wie es kommt, daß in dem Höhenzuge nörd- lich von Dramburg besonders Lehm und Ton, weiter südlich aber vielfach Sand, Ries u.dgl. leichter Loden zu finden ist. Das hat seine Gründe. Das Eis blieb nämlich auf den höhen länger liegen als an den tiefen Stellen. So lag also vor Hunderttausenden von Jahren nördlich von unserer Stadt ein mächtiger Wall von Schnee und (Eis, der allmählich immer mehr abtaute. Die Schmelzwasser flössen in die Mulde zwischen beiden Höhenzügen und bildeten hier einen flachen See, der allmählich abfloß. Das Wasser brachte viel Sand mit und ließ ihn später liegen. Kuch unter jenem Eiswall floß viel Wasser daher. Das mußte sich aber mit schmalen Rinnen unter dem Eise begnügen. (Es spülte die Schluchten und das Bett der zahlreichen Seen aus, die hier liegen. Die Drage war in jenen Zeiten ein mächtiger Strom - sie führte die letzten Gletscherwasser fort, so daß das Land ganz trocken gelegt wurde. c) Die Erzeugnisse. Huf dem Lande wird Ackerbau getrieben. Gib an, wo Lehm, Ton, Sand, Kalk, Mergel, Humus liegt! Beurteile die Fruchtbarkeit jener Kckerarten und nenne die Erzeugnisse, welche sie liefern! Wie wird der Kcker gedüngt, drainiert, bestellt, und welche Ge- räte gebraucht man dabei? Sprich über die Ernte der Feld- und Garten- früchte! Wie und wo bewahrt man die Früchte für den Winter auf? (Haufen, Mieten, Keller.) Welche Gegenden eignen sich zur Viehzucht? (Lage von Wiesen, Weiden und Heiden!) Gib an, welche Haustiere be- sonders gehalten werden, beschreibe sie und sage, welchen Nutzen sie uns gewähren! Beschreibe die Imkerei, die Schafschur, die Verarbeitung der Milch in der Meierei! Wo gibt es Ton-, Lehm-, Kiesgruben? Charakterisiere diese Erdarten und sage, wie es in einer Töpferwerkstatt, in einer Ziegelei und beim Bau von Häusern und Thausseen zugeht! Beschreibe die Arbeit der Tischler, Stellmacher, Böttcher, Maler, der Gerber, Schuhmacher, Sattler, der Färber, Leinen-, Tuchweber, Schneider und Kürschner, der Schmiede, Schlosser und Klempner! Wo nehmen sie ihre Rohstoffe her, welches ist ihr Handwerkszeug, und wo setzen sie ihre fertigen Waren ab? Unter- scheide Handwerk und Großindustrie! Wo gibt es Fabriken? (Städte.) Welche? Wie wird darin gearbeitet? Welche Einrichtungen dienen dem Handel? Beschreibe den Markt- Handel! Nenne unsere wichtigsten Kaufleute und erzähle, wie sie in ihren Q©or0-Eckert-lnstitut für Internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek

4. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Geschichts-Ouellen in billigen Einzelheften bietet die von <5. Cambecft, Geh. Regierungsrat und Gber-Regierungsrat bei dem provinzialschulkollegium Verlin in Verbindung mit Pros. Dr. $. Nurze und Oberlehrer vi-. P. Rühlmann herausgegebene Tuellensammlung für den geschichtl.unterricht vie zunächst für den Gebrauch an höheren Schulen bestimmte Ouellenfammlung stellt auch ein überaus wert- volles Hilfsmittel für die Ausgestaltung des Geschichtsunterrichts wie anderer Unterrichtsfächer in den Volks- und Fortbildungsschulen dar. vie sorgfältige, umfassende Auswahl der «Duellenstücke, wie die äußerst praktische Handlichkeit der hefte lassen sie zunächst als ein ungemein wichtiges Mittel zur Fortbildung und Unterrichtsoorbereitung des Lehrers erscheinen. Sie bietet andererseits die Möglichkeit zur veran- schaulichung, Belebung und Vertiefung des Unterrichts In Geschichte, Kirchengeschichte, Geographie und Deutsch, dem Standpunkt der Rinder angemessen ausgewählte Ouellenstücke fruchtbringend zu verwerten. Sie können den Ausgangspunkt einer Geschichtsbetrachtung bilden oder in die varbietung als belebendes und klären- des Element eingestreut werden. Wiederholungen lassen sich daran anknüpfen, Übungen im geschieht- lichen Venken anstellen, vergleiche zwischen dieser und jener Quelle ziehen. Einzelne Ouellenstücke dürften sich zu Themen für kleine Referate oder Kufsätze auch in der Volksschule eignen, vie weitgehende Berücksich- tigung der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart machen die Duellensammlung ferner zu einem äußerst wertvollen hilfsmittel bei derbehandlung bürgerkundlicherstoffe in Volks- und Fortbildungs- schulen. Zum mindesten in den Fortbildungsschulen werden einzelne der hefte sehr wohl auch in die Hände aller Schüler gegeben werde» können, wobei es vielleicht zweckentsprechend wäre, einzelne hefte zum eisernen Bestand der Klassenbibliotheken werden zu lassen. vi- Sammlung erscheint in zwei Reihen: historischer Forschung und unter Berücksichtigung pädagogischer Gesichtspunkte. preis eines jeden 32 Seiten gr. 8 umfassenden Heftes 40 Pf. (30pf. für die Hefte der l.reihe bei gleichzeitigem Bezüge von Ivcxempl.) Folgende Hefte der 2 Reihen erschienen bzw. erscheinen demnächst: I. Reihe. I. Griechische Geschichte bis 431 v. Chr. von (Dberlehrer Dr. Kranz. 3. Alexander der Große und der Hellenismus, von Oberlehrer Dr. Neustadt. 4. Römische Geschichte bis 133 v. Ehr. von Dber- lehrer Dr. Rappaport. S. Römische Geschichte von 133 bisaugustus. von Dberlehrer Rapp aport. 7. Völkerwanderung und Frankenreich (375—911). von Oberlehrer Dr. Rühlmann. 8. von 911—1198. von Dberlehrer Dr. Rühlmannn. 9. von 1198 bis zum Ende des Mittelalters, von Oberlehrer Dr. v entz er. Iz. 1807—1815. von Geh. Reg.-Rat u. Gber-Reg.-Rat Lambeck. 14.1815—1861. von Geh. Reg.-Rat und Gber-Reg.-Rat Lambeck. 15.1861 —1871. von Univ.-Prof. Dr. Brandenburg und Dberlehrer Dr. Rühlmann. 16. von 1871 bis zur Gegenwart, von Univ.-Prof. Geh.rat Dr. Brandenburg und Oberlehrer Dr. Rühlmann. Ii. Reihe. 1. perikles. von Oberlehrer Dr. Kranz. 2. vie Aufklärung im 5. Jahrh. v. Ehr. von Dberlehrer Dr. hoffmann. 9. vie Gracchische Bewegung, von Dberlehrer Dr. «ranz. 11. vie religiös-philo- fophische Bewegung des Hellenismus und der Kaiserzeit. von Dberlehrer Dr. Neustadt. 13. Staat und Verwaltung der römischen Raiserzeit, von Prof. Dr. hönn. 32. vie Entwicklung des Papst- tums bis auf Gregor Vii. von Prof. Dr. Kurze. 33. ver Streit zwischen Kaisertum und Papsttum, von Prof. Dr. Kurze. 34. vie Mönchsorden, von Gberreallehrer Dr. Ieller. 37. vie Hansa, von Oberlehrer Dr. Schneider. 38. vie Entwicklung der Städte im Mittelalter. vonvir.prof.dr.heil. 46. Zustände während des 30jähr. Krieges und unmittelbar nachher, von Univ.-Prof. Dr. wild. 69. Ieit der Erniedrigung, von Prof. Dr. Eschirch. 70. vie Stein-Hardenbergischen Reformen, von Geh. Reg.-Rat und Gber-Reg.-Rat Lambe ck. 71.ver Feldzug in Rußland 1812 und die Erhebung des preußischen Volkes, von Geh. Reg.-Rat und Gber-Reg.-Rat Lambeck. 72. Vie Freiheitskriege, von Dberlehrer L d e. 78. vie Gründung des Veutschen Reiches, Kaiserproklamation und Friedens- schluß. von Geh. Reg.-Rat und Gber-Reg-Rat Lambeck. Verlag von V. G. Teubner in Leipzig und Verlin 6

5. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 90

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
90 B. praktischer Teil front (Giebel oder Vorderfront nach der Straße), ihren Anstrich (Farbe, Fensterläden), das Baumaterial (Stein-, holz-, Fachwerk-, Ziegelhäuser), auf ihre Bedachung (Stroh-, Rohr-, Papp-, Zink-, Ziegel-, Schieferdach), auf die Zahl der Schornsteine, auf ihre Entstehungszeit, Inschriften, Vorlauben, Vorgärten u. dgl. Welche Neubauten sind bei uns. in Angriff genommen? Jetzt wollen wir ein Haus bauen. d) Vorbereitung zum Hausbau. Wer ein Haus bauen will, muß zuerst den Baugrund kaufen. Der ist teuer. Man bezahlt wohl das (Quadrat- meter (qm) mit 2 bis 4 Itc. Was kostet dann der Morgen, 1 a, 1 ha? (1 ha — 100 a = 10 000 qm; 1 ha = 4 Morgen, 1 Morgen = 2500 qm.) U)arum ist der Baugrund so teuer, so verschieden teuer? (Geschäftslage, Art des Untergrundes.) Nun macht der Baumeister den Plan des Hauses (vorzeigen!)' es ist ein Grundriß (vgl. Grundriß des Schul- gebäudes), eine Seitenansicht und ein Durchschnitt (erklären!). Nun kommen 10 bis 12 Maurer mit ihren Handlangern auf den Bauplatz, sonnenverbrannte, kräftige Jünglinge und Männer in gelben, englischledernen Hosen und breitkrämpigen hüten, (vorteile der Kleidung? Tagesverdienst 4 bis 6 M., Bauzeit 8 bis 10 Wochen zum Roh- bau.) Zuerst messen sie Länge und Breite des Hauses ab und bezeichnen die Ecken mit Latten und pfählen- dann graben sie die Kellerräume aus und schütten die Kalksteine, welche von der Bahn geholt werden, in eine Grube. Diese werden gelöscht, indem man Wasser darauf gießt und mit einer hacke den heißen, brodelnden Kalfbrei umrührt. Darauf wird der Kies (grober Sand), den der Fuhrmann Reimer aus der Kies- grübe bei den Kettenbergen geholt hat, gesiebt und mit Half und Wasser zu Mörtel vermischt. Dieser wird in die Zwischenräume zwischen den Steinen oder den Ziegeln geschmiert und erhärtet später fest zu Stein. Mittlerweile haben die Fuhrleute nicht nur Kalk und Kies, sondern auch Feldsteine und Ziegel herangefahren. Erstere sind groß und eckig. Als der Bauer Jandrey beim Ackern mit dem Pflugeisen daranstieß, hat er sie bloßgelegt, gesprengt, in Kubikmeter (cbm) zusammengesetzt und verkauft (cbm 6m.). Bis jetzt sind 30 cbm angefahren,' wieviel Geld hat er verdient? Die Ziegelsteine kommen aus der Ziegelei von Keiper. Herstellung? (Aus feuchtem Lehm, der in Formen gebracht, ge- trocknet und dann in einem Ofen gebrannt wird.) Ein Automobil hat sie hergebracht' das Tausend kostet 26 M. Auf das Lastauto mit seinen Anhängern gehen 872 Tausend. Was kosten sie? An jedem Tage werden 10 Tausend vermauert, preis? c) Der Vau eines Hauses. Nun nehmen die Maurer die Feldsteine, behauen sie mit großen Eisenhämmern, glätten sie und fügen aus ihnen das feste Fundament, welches das ganze Haus zu tragen hat. Sind die Steinmauern hoch genug, dann wird der Keller gewölbt und das

6. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 108

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
108 B. praktischer Teil dient ein Lauer täglich, der mit 12 Rühen beteiligt ist, wenn er von jeder Kuh täglich 12 1 Tttilch zu 14 Pf. liefert (Rücklieferung von Mager- milch zu 9 Pf.)? b) Die Wiese. Neben dem Luisenhain liegen unmittelbar an der Drage die Wiesen - sie liefern das Heu für das Vieh und müssen schon im ersten Frühjahr wohl gepflegt werden, wenn sie viel und gutes Futter geben sollen. Um das Htoos zu entfernen, das sich im Winter stark entwickelt hat, werden die Wiesen geeggt - dann zerstreut man die Maulwurfs- Hügel, sät an dünnen Grasstellen Gras- und Klees amen (Weißklee) ein und düngt wohl noch mit künstlichen Düngemitteln (Kalisalzen, Superphosphat, Thomasmehl u. a., Kussehen?). 5luch Kompost (Gemisch von Erde und pflanzenteilen) wird über die Wiese gestreut. Die Wiesenerde sieht schwarz aus und ist sehr fruchtbar - wie mag sie entstanden sein? Meist liegen die Wiesen an einem Gewässer. Unsere Dragewiesen überschwemmen im Frühjahr fast regelmäßig. Das ist gut; denn da sterben die verkümmerten Pflänzchen ab, machen lebensfähigeren Platz, verwesen und werden zu schwarzer Erde umgebildet' außerdem senkt sich aus dem stehengebliebenen Wasser allmählich eine dünne Erd- schicht auf den Wiesenboden (Ablagerung), wie z.b. auch im Waschbecken bald ein Lodensatz entsteht, wenn du dir öfter die Hände wäschst und das Wasser längere Zeit stehen läßt, Ruch diese Erdablagerungen, die sich jedes Jahr erneuern und mit der schwarzen Erde verbinden, sind fruchtbar und geben den feinen Graspflänzchen reiche Nahrung. Darum sieht man es gern, wenn Wiesen im Frühling überschwemmen, und legt, wo es mög- lich ist, Nieselwiesen an (Gräben mit kleinen Schleusen an erhöhten Stellen, welche die Überflutungen regulieren). Der Maulwurf richtet in Gärten und Wiesen durch Unterhöhlen des Erdbodens gelegentlich Schaden an, ist sonst aber ein nützliches Tier. Er ist ein rechter Tiefbaumeister und Vielfraß. Zum Leben und Graben unter der Erde befähigen ihn sein walzenförmiger, gedrungener Körper, der weiche und dichte haarpelz, der spitze Kops mit den kleinen Rügen, der kurze Nacken und die kräftigen Beine und vor allen Dingen Die zu Grab- schaufeln umgebildeten Vordergliedmaßen mit den Scharrkrallen. Immer ist der Maulwurf auf der Jagd nach den schädlichen Engerlingen, nach anderen Larven und Würmern- immer ist er hungrig (vgl. Kuckuck)- darum gräbt er unter der Erde lange Gänge, wirft die Erde zu Hügeln auf und legt einen langen Gang (Laufröhre) zu seiner weiter ab liegen- den unterirdischen Wohnung hin. Diese ist eine kugelrunde, nestartig mit Moos und Laub gefütterte höhle, in der er von seiner Rrbeit ausruht. (Lesestück -. „Der Maulwurf als Bergmann".) Nun sind wir an den Wiesen angelangt. Fast meterhoch ist das Gras. Dorr im sumpfigen Teil wachsen Seggen, Binsen und Nied- oder

7. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 185

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iii. Die nähere Umgebung 185 besonders dort, wo der Kcker locker (pflügen) oder der Kbsturz groß ist. Wir verfolgen eine der hauptrinnen: sie wird immer breiter und tiefer und empfängt von den Seiten kleinere Zuflüsse. Kber wo ist denn die Erde geblieben, die früher in der Rinne lag? Das ist leicht zu erklären, hier seht ihr sie am Wiesenrande weit ausgebreitet liegen. Die Kraft des Wassers hat sie heruntergerissen und hier abgelagert,- so ist die Rinne „ausgenagt" worden. Ahnlich hat auch die Drage ihr Fluß- bett ausgenagt. Wie sieht die Sandablagerung aus? ((Erst Steine, dann grober, dann feiner Sand.) Warum diese Lagerung? Wie hat der Ge- witterregen auf das Wasser der Drage eingewirkt? (Gestiegen, schmutzig' sie führt allerlei Geröllmassen mit sich und fließt schärfer.) Ausgaben. Ton, Lehm und Sand sind auf ihre Durchlässigkeit zu prüfen (die Erdarten werden über Gaze festgedrückt, dann etwas Wasser darüber). Man fülle einige Blumentöpfe mit verschiedenartiger Erde (Humus, Lehm, Gemisch von Sand und Lehm), säe überall Koggen ein und beobachte das verschiedene Wachstum. Zeichne Khre, Getreidehaufen, Blitz, Blatt und Blüte der Linde, die Schmetter- lingsblüte der Erbse (farbig)! Garben, Mandeln und Erbsenschoten lassen sich durch Kneten herstellen. Modelle können angefertigt werden von Sense (mit Ge- rüst), Forke, Erntewagen, Harke, Feldscheune. Ein Elektrophor wäre wünschen?- wert. (Abb. 28.) 3. auf der Heide. a) Wanderung zur Heide. Wir machen uns früh auf, um der warmen Mittagshitze zu entgehen,' denn der Weg ist lang, und die Wanderung geht oft querfeldein. Wir müssen schon hier und da über ein leeres Stop- pelfeld wandern, das uns die Nähe des herbstes verkündet. 5ln einem Feldrain machen wir Rast und verzehren unser Frühstücksbrot. Noch schmückt herrlicher Blumenflor unsere Umgebung: Schafgarbe, wilde Möhre und Glockenblume wetteifern mit Löwenmaul, bunten Wicken und zierlichen Kleeblüten an Pracht. Marienkäferchen erklettern die pflanzen, Lienen summen und Schmetterlinge fliegen; aber es fehlt doch schon die Üppigkeit und Farbenpracht des Frühlings: wir merken, daß der herbst winkt. b) Die Heide. Endlich haben wir unser Ziel, die Heide, erreicht. Sie dehnt sich in welligen Erhebungen fast endlos vor unseren Blicken aus: selten ein kümmerliches Buchweizen-, Hafer- oder Kartoffelfeld, selten ein Haus, nur hier und da eine verkrüppelte Kiefer, Weiden-, Wacholder und Ginstergebüsch' aber unten der feine rosenrote Schim- mer, der aus dem Grünbraun der kleinen Blättchen herausleuchtet, das ist das Heidekraut (Crika), das jetzt im Kugust blüht. Neben ihm duften Thymian und Lavendel' der gelbe Mauerpfeffer bedeckt den Boden, den ihm Flechten und Moospolster freilassen, und über ihnen erheben Heidenelke, Glockenblume, Kamille und Wucher- blume ihre Köpfe (Lesestück „heidenröslein", v. Goethe.) Marquardt, Heimatkunde u. Arbeitsschule 13

8. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 205

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iii. Die nähere Umgebung 205 dort wachsen auch Erdbeeren und die schwarzen Brombeeren, und in langen, aber unregelmäßigen Reihen begleiten dicke, morsche Weiden, hohe Pappeln, weißstämmige Birten und fruchtreiche Kastanien* bäume die Straße. — Das Rotkehlchen sucht sich die Leeren der Hundsrose, unter den Steinen wohnen Käfer aller Krt (Schmied, Zand- läufer, Totengräber, Rüsselkäfer)' auf den Disteln wiegt sich der Distel- falter und das hübsche Pfauenauge, auf der Nessel ein Fuchs; in die Blüten des Bienensaugs kriechen die Bienen,' die Hummel baut ihr Nest unter dem Moos' zwischen den Steinen raschelt die flinke Eidechse, und unter dem Brombeerstrauch lauert die giftige Kreuzotter auf Beute. 5luch der Igel liebt die Schlupfwinkel der Landstraße und findet hier seinen Tisch gedeckt' denn Kreuzottern, Mäuse, Insekten und allerlei Beeren sind seine liebste Speise. Wir haben einen Igel gefangen und mitgebracht, damit er hier in Freiheit gesetzt werden soll' beschreibe ihn! (20 bis 30an lang, Stachelkleid, kleiner Kopf mit rüsselartiger Schnauze, kleine Kugen und Ghren, kurze Beine, Zusammenrollen bei Gefahr.) Km Tage schläft der Igel, um abends sein Futter zu suchen, von November bis 5lpril hält er in einer verborgenen Erdhöhle einen Winterschlaf (erklären !). War- um darfst du den Igel nicht toten? (Er ist nützlich.) c) Die Chaussee. Eben wird die Thaussee nach Labes weitergebaut' wir wollen sehen, wie das gemacht wird! vor dem Beginne des Baues waren mehrere Baumeister (Ingenieure, Feldmesser) hier und haben die Strecke „abgesteckt". Zu dem Zwecke wurde die Gegend genau erforscht und dann die bequemste Linie mit kleinen pfählen bezeichnet, die man alle 50 bis l00m in die Erde schlug- dabei wurden größere (Et- Hebungen, Sümpfe und Seen umgangen. (Grund?) Dann teilte der Bauherr die ganze Strecke in mehrere Abschnitte und übergab sie seinen Schachtmeistern, die wiederum Vorarbeiter und Arbeiter annahmen (einige sind Italiener, andere Polen- Unter- schied in Gestalt, Kleidung, Tharakter?). Der Arbeiter erhält täglich ?Mk., der Vorarbeiter 4 Mk. Wieviel zahlt der Schachtmeister an Wochenlohn bei 50 Arbeitern und 5 Vorarbeitern? Die Arbeiter gebrauchen Spaten und Karren, heben beiderseits die Lhausseegräben aus und schütten den Fahr dämm auf. Ist ein Berg zu steil, so wird er etwas abgetragen, und an den frisch gegrabenen Böschungen kannst du die Schichten- lagerung der Erdschichten genau besehen, (vgl. auch die Sand- und Kiesgruben.) Beurteile die abgestochenen Erdschichten nach ihrer Farbe (weiß, gelb, rötlich, grau), nach ihrer verschiedenen Dicke, nach ihrem Ge- halt an Steinen! Diese Erdschichten haben sich hier im Laufe der Jahr- tausende allmählich übereinander gelegt, hier ist ein Stein mit dem 5lb- druck einer Muschel, hier ein sogen. „Donnerkeil" (Belemnit). Das sind Versteinerungen von Tieren, die einst im Meerwasser gelebt haben. Sie sind in die hier liegenden Erdmassen eingebettet worden.

9. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 217

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iii. Die nähere Umgebung 217 Aufgaben. Zeichne die Bauerndörfer — die Kirchdörfer besonders bezeich- net — iu den Plan der nächsten Umgebung! Skizziere den Plan des nächsten Dorfes in Sand! Zeichne einen Sämann, Kopf und Fuß der Ente, eine Gans, Feder und •Bett! (Hbb.35.) Stelle aus Knetmasse eine Ente und Drainröhren her! vielleicht lassen sich Modelle von Dreischar, Grubber und Sämaschine anfertigen. Jo. Eisenbahn und Bahnhos. a) Der Bahnkörper, töir gehen neben der Bahnstrecke einher, dem Lahnhof zu. vergleiche den Lahnbau mit dem Bau einer Chaussee! (Kuch hier stecken die Baumeister erst die Strecke ab, dann graben die Bahn- arbeit er die Gräben an beiden Zeiten und schütten den Damm auf, end- lich schüttet man Ries darüber und legt die Schienen herauf.) Sehen wir nun genauer zu! Beim Abstecken muß sehr sorgfältig verfahren werden- denn die Steigung der Bahnstrecke darf nicht zu groß sein, sonst kann die Maschine die schweren Wagen nicht ziehen - darum seht ihr auch bei Bergen tiefe Durchstiche (Schichtenlagerung, Versteinerungen, Kusnagung des Wassers). Die Lokomotive und die vielen Wagen sind schwer- der Untergrund muß darum fest sein - moorige Wiesen müssen vermieden, slie- ßende Gewässer durch weite Iementrohre geleitet werden. Die Kieslage ist etwa 1/2m dick. Ein Krbeitszug holt diesen groben Sand von dem Riesberge. Beschreibe die 5lrbeitswagen! Wie wird der Ries auf-, abgeladen, verwandt? Zweck desselben? (Der Regen soll schnell durchsickern.) 5ln vielen Stellen, besonders an unserm Bahnhof, ist keine Ries-, sondern eine Steinschüttung. Diese etwa tintenfaßgroßen Steine sind in Fabriken mit Maschinen kleingestampft worden und heißen Schotter. Sie lassen den Regen noch besser durch als der Ries, sind aber auch teurer. Die Steine liegen bei uns in der losen Erde. Man nennt sie Findlinge. Sie gehören eigentlich nicht in unser lockeres Erdreich und stammen wahrscheinlich aus den Gebirgslandschaften, die im Norden von uns liegen (Schweden). Große Schnee- und Eismassen, die einst von dort zu uns herüberkamen, haben sie uns mitgebracht. In die Ries- oder Schotterlage legt man nun in regelmäßigen 5lb- ständen 2 m lange Schwellen quer über den Damm. Das sind dicke Marquardt, Heimatkunde u. Arbeitsschule 15

10. Bd. 2 - S. 86

1911 - München : Seyfried
86 Jm üurntaal Arbeitsstück aus der \. Klaffe von Frz. 3e. Lehr. Buben, heute geht es in den Turnsaal! „Da dürfen wir kraxeln, bockspringen." Hlles nach und nach. l. Vorarbeit. „Ich kann schon kraxeln!" Ulso los! „Uh, der Huber kann's, der kommt nauf. Der Meier hat keine Kraft, koa Ichmalz net." Me war's? „Die sind fein dick, die kannst kaum dergreifen. Meine Hand' find warm. Ich bin schon oft runtergruscht. Da kriegst fein Blasen. Und fein sind die Ztangen, da kann man sich kaum derhalten. Und wackeln tuns." Nach diesem Erfahrungsaustausch gehen wir zur Bespre- chung über. Zchaut an den Ztangen hinauf, lvie sind die? Undere Dinge, die hoch sind! Die Ztange zum Offnen der Oberlichter kommt her. Messen mit der Kletterstange. „Geht schier grad so weit nauf." hin- legen der Ztange. „Die ist lang." Mas ist alles lang? Mann sagt man: der Baum ist lang? „Um Züdbahnhos ist ein Langholzwagen mit Langholz." Ich ziehe einen ganzen Bleistift aus der Tasche und spitze ihn: dann stecke ich ihn hinters Ghr. Dabei fällt ein dort steckender Bleistiftstummel zu Boden. „D, der ist kurz. Der neue ist lang." Zo, der Bleistift ist lang, die Ztange ist lang,- sind die gleich? „Der Feder- halter ist auch lang, der Finger auch, der Uundlauf auch." Gb? Das Kletterseil, ist das lang oder hoch? Kopfschütteln, dann schüch- terne versuche: „Die Zchnur hängt runter." Laß die „Zchnur" und das Zeit schlängeln! Macht's mit der Ztange auch so! „Geht nicht, ist steif!" hieher zu den holz st üben. Zind das auch Ztangen? Zind sie lang oder hoch? „Die sind lang, die kann man herausziehen, herum- tragen, hinlegen." Zo kommen die Begriffe „hoch" und „lang" zwar nicht zur Definition aber zum Bewußtsein und zur sprachlichen Unwendung. Im Zchulzimmer wird später an andern Zachen ähnlich gedacht, damit sich mit den Dingen allmählich die richtigen Ligenschaftsbezeichnungen verbinden. 2. Handarbeit. Nun zum Urbeitsunterricht! Ich halte ihn, besonders wenn holz Zur Verarbeitung kommt, nur bei einer Teilung der Klasse für möglich. Eine Klasse von 60 Zchülern gibt zwei Ubteilungen. Die eine arbeitet Mittwoch und Zamstag der ersten Woche, die andere
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