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1. Abth. 2 - S. 72

1804 - Berlin : Mylius
71 \ Iv. Erzählungen und Aufgaben zur Ue- bung so wohl im Lesen, als im Kopf- . .. rechnen. I. \ Eine Mutter vertheilte am Weihnachtsfeste untev ihre vier Kinder einige Walschenüsse; der kleine Adolf nämlich erhielt 6 Nüsse, Louischen io, Henrie/.'e n,und der älteste, Karl, i6 Stück. So eben treu der Vater in die Stube, und die Kinder zeigten ihm freudenvoll das Geschenk der Mutter. Die Frage des Vaters, wie viel Nüsse sie zusammen be- kommen hätten, beantwortete Karl richtig, und fühte noch hinzu'; wenn Adolf eine Nuß mehr bekommen hätte, so hätten wir drei Mandel; hätte ich aber 8 weniger empfangen", so hätten wir nur z Dutzend, und hätten wir alle nur halb so viel bekommen, so wür- den uns 2 Nüsse an 2 Dutzenden fehlen^ Der Vater freu^emch, daß Karl das alles so gleich zu sagen wußte, und versprach, auch seiye jünger» Geschwister in ähnlichen Rechnungsaufgaben zu üben. Jezt sagte er ihnen nur, wie viel Stück ein Dutzend, ein Man- del und ein Schock enthielte; wie viel Pfennige zu einem Dreier, Sechser und Groschen, wie viel Gro- schen zu einem Thaler gehörten u. s. w. Zn der Folge legte er ihnen von Zelt zu Zeit Rechnungsauf- gaben vor, und war sehr zufrieden, wenn sis>dieselben basd aus dem Kopfe richtig aufzulösen wußten. Nach- stehende Aufgaben sind einige davon. 2. Ein

2. Abth. 2 - S. 75

1804 - Berlin : Mylius
75 § * v den, und bat, daß er aus seiner Sparbüchse 4 Gro- schen nehmen und dafür Kirschen holen lassen dürfte. Man erlaubte es gern, weil damals das Schock Herz- kirschen nur mit 6 Pfennigen bezahlt wurde. -Hein- rich behielt ein Schock von den Kirschen für sich, die übrigen vertheilte er so, daß einer so viel bekam, wie der andere. Als er aber eben einem jeden seine Por- tion geben wollte, kam noch ein Spielkamerad zu ihm. Er nahm nun eine neue Theilung vor; und wie viel Kirschen bekam dadurch ein jeder der sechs Gaste we- niger U Tr /1 lr* Kinder, sprach ein Lehrer, addirt einmal zu 4 mal 8 die Zahl 8, und subtrahiret 4 mal 9; wie viel bleibt übrig? Welches ist die Zahl^ fuhr er fort, d;e ich im Kopfe mit 7 multiplieirt habe, wenn das Produkt 6; ist. r. 's. „ * M 12. Multiplicirt eine beliebige Zahl mit 2, und das Gefundne mit z, und sagt mir das erhaltene Produkt; dann will ich euch eure im Sinn gehabte Zahl richtig anzeigen. Iz. Heinrich vertheilte unter seine Geschwister Aepfel, die er sich aufgehoben hatte, und zwar so, daß eines so viel bekam, wie das andere. Jettchen zeigte ihre erhaltene ? Aepfel der Mutter, die, erfreut über Hein- richs Freigebigkeit, beschloß, ihm heimlich noch einmal so viel Aepfel, als er vertheilt halte, in seinen Schrank zu

3. Abth. 2 - S. 79

1804 - Berlin : Mylius
79 beiden Söhnen, die beiden Geldhaufen, welche aus lauter Viergroschenstücken bestanden, noch einmal durch, zu zählet,. Gustav wußte, daß 6 Vierqroschenstücke einen Thaler machen, und sehte also allemal 6 über, einander; Leopold aber zahlte die einzelnen Stücke. Der erste hatte von seinem Geldhaufen so Sahe ge, macht, und der andre hatte 288 Viergroschenstücke gezählt. Welcher Geldhaufen enthalt die meisten Thaler? 25. Ein Leinweber verkaufte von zwei Stücken Lein, wand, wovon jedes 30 Ellen lang war, 7 Ellen so oft, bis er nur 4 Ellen übrig behielt. Wie oft mußte er 7 Ellen abschneiden? 1-, 26. Gottlieb solte seinem Vater sagen, wie viel mal er 6 von 144 hinwegnehmen könte. Er antwortete: 21 mal. War das richtig? 27. Ein fleissiger Knabe, der gegen seinen Vater den Wunsch geäussert hatte, ein Buch über die Naturge, schichte zu besihen, erhielt von demselben den dritten Theil von 16 Thalern. Er war so glücklich, eine Naturgeschichte alt für 2 Rthlr. 8 Gr. zu erhalten, und wolte den Rest von seinem Geschenke dem Vater wieder geben. T^Vater aber nahm nichts zurück, sondern rieth ihm, ftiner Schwester damit eine heim, ltche Freude zu machen. Er wußte, daß diese schon längst sich ein seidneö Halstuch^^vünscht hatte, und kauf,

4. Abth. 2 - S. 83

1804 - Berlin : Mylius
Z6. ';C ' Die kleine Amalie hatte sich r jungehühner aus- gezogen, Leren jede fast täglich etnei legte. Sie sam, mette diese Lier eine Zeit lang, und schenkte dann die Hälfte und 6 Stück ihrer Mutter, ein Mandel vèr, ' kaufte sie für 2 Gr. 6 Pf., ein andres Mandel für r'gt. 8 Pf>, und ein kleines halbes Mandel für i8 ' Pf. Für dieses Geld kaufte sie sich 4 Ellen feidnes Äand. Dre Mutter wolle nun wisien, wie viel Eier Amalie überhaupt gehabt, und wie viel sie für die ' èlle Banb bezahlt hätte. Könt ihr Mir das wohl sagen l. K.? ' ' 37- c Zfpei fleissige aber dürftige Schüler bekamen von einem wohlhabenden Manue so Rthlr. geschenkt, wel, che sie sich theilen sollen. , Der eine gab seuue Hälfte ftiner prmen Mutter; der andre aber kaufte sich dafür y Ellen Leinwand zu Hemden, und bezahlte die Elle mit 8 Gr. Für ; Rthlr, schaffte er sich Bücher an; j-uch kaufte er sich 3 Ellen Tuch zu einem Ober, ^ock, mch gab für die Elle i Rchkr. 8 Gr. Me viel wird er übrig behalten haben? 38. Elk» Großvater schenkte feinem ältesten Enkel *4 Landcharten, und bezahlte dafüt eben so viel, als er gab für 9 Buch Papier, à 4 Gr., womit ex dem jüngsten zum Geburtstage ein Geschenk machte. Wie viel Thaler hatte er nun für beide ausgegeben?

5. Abth. 2 - S. 85

1804 - Berlin : Mylius
für die Leinwand eingelîommènett Geldes m der Kasft befindlich gewesen^lstitt müssen? 'r. 1î <* ' I i 5î ijvt-t ict'ni) Ifi5(j íi'j'/ ti «¡i« * ' .*( l . 4?t, r. : ;:/• !>, - Zwei Knaben fanden einen Beutel t^ist Gelde, und da sie von ihrem Lehrer gehört hatten, daß das Gefundene nur dann ihr Eigenthum sei, wenn sich ngch der.bekmmachung nach langer Zeit der Eigen, thümer siicht melde, so fragten sie überall nach, und machten ihren Fund bekant.' Es meldete sich aber Niemand, und sie theilten.endlich das Geld unter sich zur Hälfte. Der eine.kaufte sich von seinem erhalte- nen Intheil für die Hälfte und einen halben Thaler des Geldes Kleider ,, für 2 Nthlr. Bücher, für 1 Spe, ciesthaftr einen Hut, fsir 16 tz)r. Papier, Federn sind einen Bleistift, und 3 Nthlr. bekam der Schuhmacher. Wie viel Thaler waren ln dem gefundenen Ventes 1 gewesen? • “ ' 43. ' ■ l 1 Welchen Schaden Unvorsichtigkeit anrichten kann, zeigte einstmals Karl dürch fein Beispiel, der zwar- sehr dienstfertig war, aber selten sah, wö er ging/ oder was um ihn war. - Es ersuchte ihn nämlich Ze, mand in einer großen Gesellschaft, von einem andern Tlsche Etwas zu holen. So gleich eilte er fort, der merkte aber einen Tisch nichts der in der-Nähe stand, auf welchem Gläser und Porcellan befindlich waren, und stieß ihn um. Es wurden dabei zerbrochen^ Wein, glaset, von welchen eines mit 15 Pf. bezahlt war; sere- ner s Bierglaset- jedes mit 1 Gr. bezahlt.; 4 Paar Kaffeetassen, die für r Nthlr. gekauft waren, und end,

6. Abth. 2 - S. 74

1804 - Berlin : Mylius
74 Schmiererei i Pfennig Strafe von seinem Taschen- gelde geben sollte. Nun erhielt der Knabe im Ja- nuar täglich i Dreier; und als der Vater am Ende dieses Monats das neue Schreibebuch besah, worin 20 Seiten beschrieben waren- so fand er auf der Hälfte dieser Seiten Flecke, und zwar auf jeder s, von 6 Seiten hatte jede ^ Kleckse, und von den übrigen hatte jede 6 Schmierereien. Wie viel behielt nun der Knabe von seinem gesammelten Taschengelde übrig, nachdem er das Strafgeld erlegt hatte? 8. Ach habe seit kurzer Zeit viel Geld für dich aus- gegeben, sagte ein Vater zu seinem Sohne Franz. Rechne einmal aus, wie viel es betragt. Die Hälfte Thaler und 8 Groschen habe ich an deine Lehrer und für Schulbücher bezahlt, 72 Groschen kosten deine neuen Stiefeln, 6 Gulden deine neuen Beinkleider und der Hut, und 5 Thaler dein Reißzeug. Franz zahlte 25 Thaler zusammen; war die Summe richtig? 9- Wie viel bleibt übrig, wenn von io.thalern 8 Thaler und 8 Groschen ausgegeben werden? Io. Dem kleinen Heinrich machten seine Aeltern we- gen seiner Folgsamkeit und Artigkeit oft kleine Vergnü- gungen, und dazu benutzten sie auch einmal seinen Geburtstag. An diesem gaben sie ihm die Erlaubniß, sich eine Gesellschaft von guten Kindern bitten zu dür- fen. Heinrich war äusserst vergnügt, daß seine sechs jungen Gaste von seinen Aeltern so gut bewirthet wur- den,

7. Abth. 2 - S. 82

1804 - Berlin : Mylius
And von seinem Onkel 4 Speciesthaler und i Gulden zum Geschenk erhalten. Sein Bruder Ferdinand besaß nur halb so viel Thaler, als Wilhelm, und kaufte sich für sein Geld Zeug von.eben dem Stücke, vvon welchem sich Wilhelm zü- einem Sommerkleide 8 ^Ellen für 4 Rthlr. gekauft hatte. Es fragt sich nun, wie viel Ellen Zeug Ferdinand für sein Geld bekvirn men hatte? I 34* Ein wohlhabender Vater gab seinen fleissigen Kindern und einigen andern gutgesitteten Knaben ein Vogelschießen. Auf den Rumpf hatte er 1 Rthlr., auf den rechten Flügel 20 Gr., auf den linken Flügel 16 Gr., auf den Kopf 12 Gr., auf die.rechte Klaue 8 Gr., auf die linke / Gr., auf den Reichsapfel 6 Gr., auf die Krone 4 Gr., und auf den Ring -Gr. gesetzt. Wie viel Thaler betrugen diese Gewinnsie, nebst noch 31 Gr., welche für Kuchen und Getränke ausgegeben wurden? Z5* Wann die elfjährige Sophie gus der Schule nach Haufe kam, so sehte sie sich so gleich hin und spann; denn das war ihre liebste Arbeit. Als sie in einem Monat 20 Ellen Garn gesponnen hatte, gab ihr die Mutter für. jede Elle 1 Gr. Im folgenden Monat hatte sie 28 Ellen gesponnen und im dritten 24 Ellen, wovon sie jede ebenfalls mit einem Gr. bezahlt bekam. Für diese erhaltenen Groschen kaufte sie sich Kattun zu einem Kleide, und bezahlte die Elle'mir 9 Gr. Wie viel Ellen Kattun erhielt sie für ihren Verdienst? < . f » 36. Die

8. Abth. 2 - S. 86

1804 - Berlin : Mylius
ltch eine Kaffeekanne, rrthlr. am Werthe. Derva- t§r bestrafte ihn damit, daß er den angerichteten Scha- den von dem Gelde ersetzen mußte, welches er einige Tage vorher zum Geburtstage erhallen hatte. Wie viel Thäler betrug der Ersatz? ' ‘ ' ' 44* Ein junger Mensch, der gern ohne Mühe reich wer/ den wölke, glaubte seinen Wunsch durch die Lotterie erfül/ leu zu können. Et setzte also das erste mal 8 Gr., das zweite Mal einen halben Thaler, das dritte mal i Gül- den, das' vierte mal i Gülden, das fünfte mal i Spe- ciesthaler, das sechste mal z Gulden und das siebente, mal einen halben Loutsd'or ein. Nur in der lezten Ziehung gewann er endlich einen Louisd'or. Wie viel h^tte dieser Thor verloren? 45- Die kleine Friderike erhielt zum Weihnachtsge- schenk ein artiges Schränkchen, worin verschiedene Spielsachen waren, und in welches sie alle ihre andern Sachen legte. Oh sie gleich alles ihrem neugierigen Bruder gezeigt hatte, so schlich sich dieser'doch einst- mals in ihre Stube, um es noch einmal selbst in die Hände zu nehmen? Da er das Schränkchen ver, schlossen fand, so brach er die Thür desselben mit Ge- walt auf, und verdarb nicht nur das ganze Schloß, sondern verdarb auch mehrere Spielsachen seiner Schwe, fter, die i Rthlr. 15» Gr. 6 Pf. gekostet hatten. Für die Reparatur des Schlosses mußte fr dem Schlösser 54 Pf. bezahlen. Auch mußte er den Schaden der -er,

9. Abth. 2 - S. 88

1804 - Berlin : Mylius
Zn wo. besonders zur Meßzeit der Der/ dienst so mannichfaltig ist, suchte ein armer Zunge sich damit etwas zuverdienen, daß er für Zemandcn Aepfek verkaufte. Er mußte für jedes Schock c- -Gr. bringen, verkaufte aber das Schock, für ic> Gr. 6 Pf,, wovon der Profit ihm gehörte. Sechs Tage lang hatt? er an .jc^cm Tage 5 Schock Aepfel verkauft, und nun schaffte er sich ein Paar. Schuhe für 16 Gr. an von seinem Verdienste; wie viel Geld behielt er noch übrig? •V 49* Zwei arme Kinder, ein Knabe von neun und ein Mädchen von zehn Zähren, die im Winter ihren Ael- tern wenig hatten verdienen helfen können, gingen zur Zeit der Erdbeerenreife drei Wochen lang, und zwar wöchentlich dreimal, in den Dusch, um Erdbeeren zu suchen und sie tonn zu verkaufen. Zn der ersten Woche sammelte das Mädchen jedesmal 12 Töpfchen und der Knabe.io Töpfchen voll, und verkauften jedes Töpfchen für 6 Pf. Zn der andern Woche, als-die Erdbeeren mehr Reife hatten, pflückten sic beide jedes, mal a^Töpschen voll, bekamen aber nur für das Töpft chen 4 Pf. Zn der dritten Woche fanden sie so viel reife Erdbeeren, daß he alle ihre Töpfchen, deren sie i2 hatten, füllen konten, und erhielten für jedes Töpf, chen 3 Pft Wie viel Töpfchen voll Erdbeeren,. frag- te em Vater feinen Sohn," dem er. dies erzählte, hat- ten diese Kinder in jeder Woche gepflückt, und wie viel Geld dafür bekommen? Uud.kanst du mir wol sagen, wie viel Töpfchen voll Erdbeeren sie in den drei

10. Abth. 2 - S. 96

1804 - Berlin : Mylius
96 :t . t 63. Zn einem strengen Winter bat ein armer, ziem» lich erwachsener Knabe, dessen Eltern durch Brand alleö verloren hatten, drei gutmüthige Kinder um ein altts'hemdb. Kurz vorher hatten die Kinder von .'chrem Vetter.2 Nthlr. i8 Gr. zum Geschenk erhalten, welches sie unter sich theilen und einen guten Ge- brauch davon machen sotten. Sie glaubten, jetzt die r'leste Gelegenheit zu haben, und jedes legte noch von seinem'taschengelde 2 Gr. zu, und so kauften sie fiw die ganze Summe dem armen Knaben Lein- wand) die Elle zu 5 Gr. Als die Eltern von dieser guten That hörten, kauften sie noch so viel Leinwanb dazu, daß der Knabe 4 Hemden bekommen konre. Wenn nun der Knabe zu eiiiem Hemde Elle nöthig hatte, so fragt sichs, wie viel Ellen Leinwand die El, tern der guten Kinder noch dazu kaufen, und wie viel Groschen.sie dafür geben mußten? 64. Wie viel Geld, fragte ein Lehrer seine Schüler, könte Jemand ersparen, der täglich 2 Loth > Kaffee a 6 Pf., i Loth Zucker füp s Pf., und für 7 Pf. Sahne gebraucht, wenw er sich diesen uunöthigen Auf- wand versagte? Einer von den Schülern antwortete: 20 Rthlk. Nein, sagte ein andrer, das ist zu wenig: ich habe etwas über die Halste mehr. Um wie viel Thaler und Groschen hatte sich der erstere verrechnet? 65. Ob gleich die Eltern der kleinen Karoline viel Geld
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