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1. Beschreibung des jüdischen Landes zur Zeit Jesu, in geographischer, bürgerlicher, religiöser, häuslicher und gelehrter Hinsicht - S. 3

1830 - Weimar : Verl. des Landes-Industrie-Comptoirs
/ ------------- 3 die beiden Halbinseln von Ostindien — Persien — und das Nachbarland Arabien! Von welchem Umfang erschei- nen diese gegen das kleine Palästina! Bildet dieses doch etwa nur den 45sten Theil der sogenannten asiatischen Türkei, zu welcher es gehört! Von Arabien, der groß- ßen Halbinsel, die südöstlich von Palästina das persische, und das rothe §Neer bespült, wird es 103 mal an Größe übertroffen, — ja selbst unser Deutschland, das doch keineswegs ein großes Land genannt werden kann, ist etwa 25 mal größer als Palästina. Es gleicht in seiner von Norden nach Süden lang hingestreckten Lage dem Großher- Zvgthum Baden, indem es fast genau so lang ist, als dieses, nämlich einige ¿0 Meilen, und nur etwas breiter. Die Schweiz ist noch \ mal so groß, und selbst die Insel Si- cilien, deren Flächenraum auf 495 Q..M. berechnet wird, ist etwas größer, als das jüdische Land. Wie unbedeutend erscheint dieses also, wie verschwindet es gleichsam vor den Blicken, unter den übrjgen Ländermassen der Erde! Und doch nimmt gerade dieses kleine Land in andrer Hinsicht un- flireitig eine der allerbedeutendsten Stellen vor allen andern ein, und keins ist für die Menschheit so wichtig, und durch sein in ihm sich entwickelndes Leben auf die Welt so ein- flußreich geworden, als dieses! Nicht durch die unabsehbare Weite seiner Gefilde, nicht durch die hohe Majestät seiner Berge, nicht durch die gewaltige Breite und Fülle seiner Ströme, nicht durch den Glanz und erstaunenswürdigen Reichthum ganz ausgezeichneter und eigenthümlicher Pro- ducts, mit einem Wort — nicht durch seine Natur ist es das wichtige und weltberühmte Land geworden, — sondern allein durch Gotteswalten undwirken! Und wenn du weiter darüber nachdenkst, so kommt es dir in den Sinn, wie überhaupt das gering und unbedeutend Scheinende nicht selten durch Gottes Fügung zu der größten Wichtigkeit und Bedeutung gelangt, und du fühlst dich dann auch wie über- rascht, indem du das genaue Zusammenstimmen dieses ge- ringen Erdstrichs mit der geringen Lebens er- scheinet ng des Herrn gewahr wirst; du erinnerst dich, wie er selbst sein Himmelreich mit einem Senfkorn verglich, dqs anfangs so klein und unansehnlich ist, und nachher zu ei- nem großen schönen Baum sich entfaltet, und wenn du im Geist auf die armselige Wiege des Welterlösers in Betlehem hinschaust, so wird dir nachher das ganze Land, in Hinsicht auf die Welttheile, die von da aus das Ehristenthum empfangen haben., auch wie eine schmale ' ' 1 *

2. Beschreibung des jüdischen Landes zur Zeit Jesu, in geographischer, bürgerlicher, religiöser, häuslicher und gelehrter Hinsicht - S. 4

1830 - Weimar : Verl. des Landes-Industrie-Comptoirs
4 Wiege erscheinen, aus der ein die ganze Erde nach und nach umfassendes Leben des Glaubens und der Liebe emporgewachftn ist, — und dann preisest du auch, wie Maria, den Herrn des Himmels und der Erde, „der die Niedrigen erhöht, und die Gewaltigen vom Stuhle stößt," und der so oft in seinem Reiche Geringes und Kleines groß und herrlich macht! Luc. 1, 52. Vergleicht man die Geschichte des jüdischen Volks mit andern Volksgeschichten des Alterthum's, so steht auch in dieser Hinsicht die erftere den letzteren in mehrfa- cher Beziehung gar sehr nach, weshalb auch die jüdische Geschichte von den Geschichts-Forschern und Schreibern häufig vernachlässigt, und nur flüchtig behandelt worden ist, weil sie wenig geschichtlich große Puncte oder Ereignisse der Betrachtung darbietet. Nur ein einzigesmal, unter David, hat sich die Geschichte des jüdischen Reichs zu einer etwas glanzenden Höhe erhoben; aber eine so große, und weit im Auslande verbreitete Berühmtheit, wie andere Völker des Alterthums, haben die Juden niemals erlangt. Wie sie gern abgesondert von andern Völkern lebten, so sind sie von diesen, wegen ihres störrischen und - hartnäckigen We- sens, und wegen mancher unangenehmen Eigenthümlichkei- ten, von jeher mit einer gewissen Verachtung betrachtet und behandelt worden. Wie ganz anders traten in der alten Welt die Assyrer, Babylonier, Meder, Perser, Griechen und Römer auf, und erfüllten die Welt mit Staunen über die Größe ihrer Thaten und ihrer Reiche! Wie ganz entgegengesetzt sind z. B. die Bilder aus der al- tessen jüdischen, und die aus der assyrischen Geschichte! Dort ziehen Hirtenfamilien friedlich in engen stillen Tha- lern umher; hier breiten sich auf den umermeßlichen Fla- chen am Euphrat und Tigris-eroberungssüchtige Krie- gerschaaren aus! Dort schlagen die frommen Erzvater in kühlen Hainen ihr kleines Lager auf; hier erheben sich in weitschimmernder Pracht stolze Pallaste in unfangreichen, weltberühmten Städten! Doch — die Macht und Größe dieser Reiche war von kurzer Dauer, und die Beschreibung jener prächtigen, fast spurlos verschwundenen Städte und Gebäude läßt das Gemüth ziemlich kalt, wahrend es noch immer sich cm den einfach rührenden Familienereignissen in den Zelten des Abraham, Jfaac und Jacob erfreut und erbaut. Das üssyrifche Reich wurde um das Jahr 888 v. Ch. zertrümmert, und die babylonische Monar- chie erhob sich auf ihren Trümmern; die Macht der M e-

3. Beschreibung des jüdischen Landes zur Zeit Jesu, in geographischer, bürgerlicher, religiöser, häuslicher und gelehrter Hinsicht - S. 91

1830 - Weimar : Verl. des Landes-Industrie-Comptoirs
91 diesem kommt er öfters in der Apostelgeschichte vor, 25, 13 ff. 26, 1 ff. Mit ihm starb die Familie des Herodes aus. Eigentlich hatte nur Herodes d. Gr. ziemlich unabhängig über das jüdische Land regiert. Nach der Verweisung des Archelaus wurde Judäa und Samaria zur Provinz Sy- rien geschlagen, und stand also unter dein jedesmali- gen römischen Proconsul, oder Oberbefehlshaber von Syrien, wurde aber von einem von Rom aus geschick- ten Procurator (Unterbefehlshaber, Landpfleger) zunächst verwaltet. Zu Jesu Zeit hieß dieser Procurator Pon- tius Pilatus. Der Sanhédrin bestand zwar auch unter den Römern fort, hatte aber eigentlich nur in Re- ligionsangelegenheiten Entscheidung zu geben, und durfte kein Urtheil sprechen über Leben und Tod. Um die Ruhe im Lande zu erhalten, hatten die Landpfleger 6 Kohor- ten Soldaten bei sich. Eine Kohorte zahlte in späteren Zeiten 1,000 Mann. Nur an großen Festen war Pontius Pilatus in Jerusalem gegenwärtig. Gewöhnlich hielt er sich in Cäsarea Palästina auf. Dieß war der, politische Zustand des Landes, zu der Zeit, da Jesus geboren wurde, und lebte. Das Volksle- den selbst war im Ganzen ohne Geist, Kraft und Tugend, und glich einem Körper, der seiner Auflösung enlgegengeht. Räubereien, Unruhen, Empörungen und Grausamkeiten er- füllten das Land. Dasjenige, was in jedem einzelnen Menschen- wie in einem ganzen Volksleben so zu sagen die Seele seyn soll, nämlich die Religion, war theils er- storben, theils in todten äußeren Gebräuchen und Formeln erstarrt; nicht dem Geiste nach, sondern dem Buchstaben nach, wurden die Gesetze des Moses aufgefaßt und er- füllt. 5 Jahrhunderte waren schon vergangen, und'die Verheißung der Propheten hinsichtlich des Messias war unerfüllt geblieben. Nun war das ganze jüdische Volk und Wesen so tief gesunken, so geistlos geworden, daß man eben so wenig dashcrvorgehcn eines geistigen und göttlichen Lebens aus dem jüdischen Volksleben hätte erwarten kön- nen, als man aus einem innerlich faulen, und halb abge- storbenen Stamm das Emporwachsen eines jungen, frischen, herrlichen Stammes erwarten kann. Und dennoch — ge- rade jetzt! wurde Christus geboren! Der im Allgemeinen geringe und vorurtheilsvolle religiöse Sinn und Geist unter den Juden ist am deutlich- sten in den zu Jesu Zeiten bestehenden 3 Hauptsecten zu erkennen. Diese waren:

4. Beschreibung des jüdischen Landes zur Zeit Jesu, in geographischer, bürgerlicher, religiöser, häuslicher und gelehrter Hinsicht - S. 101

1830 - Weimar : Verl. des Landes-Industrie-Comptoirs
101 Oberkleide oder Mantel, einem Turban und Sandalen be- standen. Schuhe, Strümpfe und Halstücher kannte man nicht; denn vie Fußbekleidung der Israeliten waren Schnàr- so h len, gleich denen der alten Griechen und Römer und der heutigen Araber; sie waren mit Riemen angebunden, von farbigem Leder und andern Stoffen. — Zur Bede- ckung des Kopfes trug man einen Turban, der aus einem großen Stück Tuch bestand, das öfters um den Kopf herumgewickelt wurde. Beide Geschlechter trugen ihn, nur mit dem Unterschiede, daß er bei dem Frauenzimmer nicht nur schmaler war, und weniger die Stirn bedeckte, son- dern auch an Schönheit und Pracht den Turban der Män- ner übertraf. Ein beinahe allgemeines und sehr wesentliches Klei- dungsstück des zweiten Geschlechts und zwar der freigebore« nen Frauenzimmer war der Schleier. Im Orient thut auch noch jetzt das Frauenzimmer nie den Schleier ab, als zu Haufe vor Sclaven und vor den nächsten Anverwandten, unter welchen die Ehe verboten ist. Auch zu Haufe sprechen sie mit fremden Mannspersonen nie anders als verschleiert. Auch gehen sie nicht in das Zimmer eines Gastes, der im Hause ist, sondern bleiben, wenn sie mit demselben zu re- den haben, vor der Thür stehen, und lassen durch einem Bedienten dem Gaste melden, was sie vorzubringen haben-. Auf Reisen wird zwar der Schleier zurückgezogen; sobald sich aber in der Ferne eine Mannsperson blicken läßt, so wird er sogleich wieder vorgenommen (1. Mos- 24, 65.). Auch trug das morgenländische Frauenzimmer vor Al- ters, so wie auch noch jetzt, nicht nur an den Fingern beider Hände mehrere Ringe (1. Mos. 24, 22.), sondern auch in den Ohren und in der Nase, deren Scheidewand eben so durchlöchert war, wie das Ohrläppchen. Eben so trugen sie dadurch seinen tiefen Schmerz anzudeuten. Besonders war das Zerreißen des Kleides sehr üblich, wenn man eine Gottesläste- rung hörte; man gab dadurch seinen großen Unwillen und Ab- scheu zu erkennen; daher zerriß der Hohepriester sein Kleid (Matth- 26, 65). Das Oberkleid oder der Mantel war ein viereckiges Stück Tuch, in welches sich der Morgenländer < auf eine besondere Weise einzuhüllen weiß, und dessen er sich auch des Nachts statt einer Decke bedient. Es war die gemein- schaftliche Tracht der Männer und Weiber. — Der Gürtel wurde zum Aufschürzen der langen, und zur Befestigung der weiten Kleider von beiden Geschlechtern gebraucht. Er ging höher nach der Brust hinauf, als unsere Gürtel, und bildete ei* nen weiten Busen.

5. Beschreibung des jüdischen Landes zur Zeit Jesu, in geographischer, bürgerlicher, religiöser, häuslicher und gelehrter Hinsicht - S. 72

1830 - Weimar : Verl. des Landes-Industrie-Comptoirs
72 sich unter einander zu verbinden. Wir werden bei einigem Nachdenken gewahr, daß wir weder glücklich leben, noch auch uns geistig und sittlich ausbilden könnten, wenn wir für uns allein lebten, und nicht mit andern in einer gewissen Verbindung standen. Ueberall sehen wir daher im Leben der Menschen größere und kleinere, engere und weitere Verbindungen, zu verschiedenen Zwecken, und mit verschiede- nen äußern Formen. Die notwendigsten und wichtigsten Verbindungen der Menschen sind: die Familie, der Staat und die Kirche. Es ist nicht schwer einzusehen, wie die menschliche Natur , die so viel Sinnliches, Rohes, ja Thierisches an sich hat, nur in diesen Verbindungen, und durch dieselben, Cultur, Adel und Liebenswürdigkeit bekommt. Eben so ergiebt sich bald, wenn man diese Verbindungen unter einander vergleicht, wie die beiden letzteren aus der ersten hervorgegangen, wie Staat und Kirche nichts anderes sind, als die erweiterte Familie. Deßhalb heißt auch der, welcher an der Spitze des Landes steht, der Landesvater und Gott, der das Himmelreich auf Erden, oder die Kirche regiert, der Vater aller Menschen. Daher begreift sich nun auch leicht, daß es Zeiten gab, in denen diese 3 Ver- bindungen sich noch nicht von einander abgesondert hatten, sondern noch innig Eins waren; und Zeiten, in denen zwar Familie und Staat schon getrennt erschienen, Staat und Kir- che aber noch nicht. Jenes war der Fall im Zeitalter der Patriarchen, dieses vorzüglich im Zeitalter des Moses. Zwar finden wir auch bei andern alten Völkern, daß die Könige zugleich Priester, und daß bürgerliche Gesetze und Einrich- tungen mit religiösen verschmolzen waren; indessen war doch nirgends das Staatsgebäude mit solchem Fleiß und Vor- satz, mit solcher Ausdrücklichkeit auf dem Grund der Reli- gion aufgeführt, und nirgends der alleinige Gott so absicht- lich zum alleinigen Herrn und Regenten des jüdischen Lan- des und Volkes erklärt worden, als es durch den Moses ge- schah Das nun ist das Eigenthümliche, und Ausgezeichnete der jüdischen Staatsverfassung vor jeder andern in der Welt, daß sie von der Religion, vom Glauben an Einen Gott hervoraebracht und durchdrungen, daß sie durch und durch religiöser Art und Natur war; und darin besteht hauptsäch- lich der hohe Werth der heiligen Schrift, besonders des Al- ten Testaments, daß sie uns das menschliche Leben in allen seinen großen und kleinen Verhältnissen, in seiner steten Be- ziehung auf Gott zeigt; von jeder Familienbegebenheit, von jedem Staatsereigniß, von jedem Wohl oder Wehe der ein-
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