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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 119

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
von Friedland erhält die unumschränkte Gewalt über das ganze Heerdes Kaisers, und weder der Kaiser noch sein Sohn dürfen sich Leim Heere einfinden. Als Belohnung erhält er ein österreichisches Erbland und wird nach beendigtem Kriege wieder als Herzog von Mecklenburg eingesetzt." Nachdem der Kaiser in seiner Noth alles bewilligt hatte, zog Wallenstein durch Böhmen dem schwedischen Heere entgegen, das bei Nürnberg im festen Lager stand. Elf Wochen standen sich die Heere einander gegenüber. Weit und breit trat Mangel und Noth ein. Endlich ließ Gustav Adolf das stark verschanzte Lager der Feinde bestürmen; allein der Angriff wurde abgeschlagen und er mußte fortziehen. Auch Wallenstein zog ab und fiel in Sachsen ein. Gustav Adolf eilte ihm nach und traf ihn bei Lützen, wo es am 16. November 1632 zu einer blutigen Schlacht kam. Am Morgen des verhängnißvollen Tages lag ein dichter Nebel auf den Feldern, weshalb man nicht gleich zum Angriff übergehen konnte. Im Dunkel ordneten die beiderseitigen Feldherrn ihre Scharen. Als es Heller ward, brachte man dem König einen Harnisch, aber er wies ihn mit den Worten zurück: „Gott ist mein Harnisch." Dann schwang er sich auf sein Pferd, und die Trompeten bliesen: Ein feste Burg ist unser Gott. Das Heer fang bewegt mit. Darauf ritt der König durch die Reihen seiner Soldaten und feuerte sie zum tapfern Kampf an. Als nun um 11 Uhr der Nebel völlig gefallen war, rief er: „Nun wollen wir daran! Das walt der liebe Gott! Jesu, Jesu, hilf mir streiten zu deines Namens Ehre." Und mit gezogenem Degen sprengte er unter dem Kommando: „Vorwärts!" dem feindlichen Feuer entgegen. Beide Heere fochten mit der größten Tapferkeit. Da zerschmetterte eine Kugel den linken Arm des tapfern Königs. „Der König ist verwundet!" riefen die Soldaten. „Es ist nichts! folgt mir! Feuer!" entgegnete der König. Bald darauf durchbohrte eine zweite Kugel seinen Rücken. Da sank der große Held mit den Worten: „Mein Gott! mein Gott!" vom Pferde und gab den Geist auf. Als die Schweden den Tod ihres Königs vernahmen, stürzten sie sich so wüthend auf die Feinde, daß Wallenstein schließlich den Rückzug antreten mußte. An diesem Tage fand auch Pappenheim seinen Tod. Am andern Morgen fand man den Leichnam des Königs, zertreten vom Hufe der Pferde und kaum kenntlich vor Blut und Wunden. Die Leiche wurde nach Stockholm gebracht. Iv. Fortsetzung des Krieges. — Ser westfälische Friede. 1. Nach dem Tode des Königs leitete der schwedische Kanzler Oxenstierna die Kriegsangelegenheit in Deutschland. Die Anführer der Deutschen und Schweden, Bernhard von Weimar und Horn, drangen in Baiern vor und eroberten sogar Regensburg. Wallenstein, dem es vielleicht möglich gewesen wäre, die Schweden wenigstens aufzuhalten, saß ruhig in Böhmen. Er ward daher des Hochverrats angeklagt und abgesetzt. Als er seinen Sturz erfahren hatte, zog er nach Eg er

2. Theil 1 - S. 32

1839 - Leipzig : Fleischer
32 lichen Gedichte, der Ilias, die Kämpfe beschrieben, welche 10 Jahre lang auf dem Felde vor Troja zwischen Trojanern und Griechen ge- halten wurden. Regelmäßige Schlachten waren es nicht; aber die einzelnen Helden traten hervor, forderten sich zum Zweikampfe heraus, oder bekämpften sich, wie einer den andern traf. Vor allen Helden Lroja's glänzte der treffliche Héctor, auch ein Sohn des Priamos, der unermüdlich im Kampfe war, während der feige Paris daheim saß, und seine Waffen putzte. Einst forderte Héctor, um den Kampf mit einem Schlage zu endigen, den Tapfersten der Griechen zum Zwei- kampfe heraus. Lange wußten die Griechen nicht, wen sie dem kräf- tigen Héctor entgegenstellen sollten. Endlich warfen sie das Loos, und es traf den Ajax. Beide kämpften mit gleichem Muthe, gleicher Kraft und gleicher Kunst, bis endlich über dem Kampfe die Nacht einbrach. Jetzt mußten sie von einander lassen, aber schön und ehrenvoll für Héctor war die Art, wie er sich von seinem Feinde trennte; denn nur ein edler Mann erkennt das Gute auch an seinem Widersacher. „Wahr- lich, Ajax," sprach Héctor, „du bist ein trefflicher Krieger; Keiner unter allen Griechen versteht es, den Speer so kräftig zu führen. Aber nun laß uns vom Kampfe ruhen, und ein ander Mal ihn auskämpfen. Doch ehe wir von einander scheiden, laß uns einander rühmliche Ga- den verehren, damit man einst bei Troern und Griechen von uns rühme: Seht, sie kämpften den Kampf der geistverzehrenden Zwie- tracht, und dann schieden sie beide in Freundschaft wieder versöhnt." Zugleich band Héctor sein Schwert nebst der Scheide ab, .und reichte es dem Ajar mit dem schönen Wehrgehenke. Dieser dagegen verehrte ihm seinen schönen purpurnen Leibgurt, und so ging Jeder, den An- dern hochachtend, zu den Seinigen zurück Zehn Jahre schon hatten Trojaner und Griechen mit einander gekämpft, und immer noch widerstanden die festen Mauern der Stadt. Da gelang es einst dem Héctor, auf den Griechen Patroklos zu treffen; sie kämpften, und Patroklos fiel. Dessen Herzensfreund war aber Achilleus, einer der tapfersten und gefürchtetsten Helden im griechi- schen Heere, der sich aber mit Agamemnon verzürnt hatte, und deswe- gen unthätig im Lager war. Als er den Tod seines Freundes erfuhr, ergab er sich dem wildesten Schmerz. Er warf sich lautweinend auf den Boden, bestreute Haupt und Kleid mit Staub, und wälzte sich in wilder Verzweiflung. Dann fuhr er auf, und schwur dem Geiste des entschlafenen Patroklos, ihn am Héctor blutig zu rächen. Er eilte hin auf das Schlachtfeld, und wüthete fürchterlich gegen die Trojaner, die haufenweise vor dem Einzelnen flohen. Einen nach den andern stach er zu Boden; aber kein Blut konnte seine lechzende Rache küh- len, so lange Héctor noch lebte. Nach ihm schaute er wild umher; Héctor aber vermied den ganzen Tag über den wüthenden Löwen.

3. Theil 2 - S. 221

1839 - Leipzig : Fleischer
221 aufzuhcnken oder zu binden. Als man den Waldftädten zuredete, den Frieden mit dem Herzoge zu suchen, antworteten sie: „wir hatten wohl Ursache über den Herzog zu klagen; wir wollen ihn aber, wenn er uns mit Krieg überziehen will, mit Gott erwarten, und seiner Macht uns wehren." Leopold hatte ein auserlesenes Heer, lauter kriegge- wohnte, bepanzerte Ritter. So zogen sie über Zug.heran; Landen- berg unter ihnen. Die Männer von Uri und Unterwalden eilten den Schwyzern zu Hülfe. Aber dennoch kamen nur 1300 zusammen. Diese stiegen auf einen Berg, der den Aegerisee überschaut. Als die Sonne am löten November 1315 aufging, beschien sie die glänzenden Helme und Kürasse der heranziehenden Ritter, alle auf edeln Rossen, und so weit man sehen konnte, schimmerten Speere und Lanzen. Die Schweizer auf dem Berge sahen das wohl mit vieler Bewegung des Gemüths; indessen sie trauten auf Gott, der in gerechter Sache auch dem Schwachen nahe ist. Zwischen dem Berge und dem See ist eine schöne Wiese; über sie geht ein Weg; den zogen die Ritter. Als nun der Weg zwischen Berg und See von Menschen und Pferden dicht angefüllt war, erhoben sich die 1300. Mit lautem Geschrei wälzten sie große aufgehäufte Felsenstücke den Berg hinab. Dann rannten sie getrost hinunter, sielen den Rittern, welche, durch den Raum beengt, kaum sich rühren konnten, in die Seite, schlugen mit Keulen darein, und stachen mit Hellebarden die Ritter von den Pferden. Da ent- stand eine greuliche Verwirrung. Die Pferde wurden scheu, und drängten zurück auf das nachfolgende Fußvolk. Andere sprangen in den See, und fanden hier den Tod. Die Blüthe des östreichischen Adels siel, viele wurden von den Pferden oder ihren Cameraden zer- treten, noch mehrere von den Schweizern erschlagen; unter ihnen auch Landenberg. Unter den Wenigen, welche sich retteten, war Herzog Leopold; ein der Wege kundiger Mann half ihm durch. Auf abge- legenen Pfaden kam er todtenblaß und in tiefer Traurigkeit nach der Heimath zurück, und begehrte nie wieder in die Waldstädte zu kom- men. Das war die Sm^ch^ckm^Morla^en, 1315. In Deutschland wüthete indessen der Krieg zwischen Ludwig dem Baier und Friedrich von Oestreich fort. Friedrich war der Stär- kere; er verwüstete Baiern auf fürchterliche Weise, und schon dachte Ludwig daran, seinen Ansprüchen ganz zu entsagen. Noch einen Versuch wollte er machen. Er bot seinem Gegner eine Schlacht bei Mühldorf im Salzburgschen an, 1322. Aber auch hier schien das Glück aufs Friedrichs Seite zu treten. In übergoldeter Rüstung, den glänzenden Reichsadler auf dem Helme, sah man ihn unter den Vordersten kämpfen. Die Schlacht dauerte zehn Stunden. Zu Mittage machte der Feldherr der Baiern, Seyfried Schweppermann aus Nürnberg, eine so glückliche Schwenkung, daß Sonne, Wind und

4. Mittlere Geschichte - S. 197

1859 - Leipzig : Fleischer
107 sie trauten auf Gott, der in gerechter Sache auch dem Schwachen nahe ist. Zwischen dem Berge und dem See ist eine schöne Wiese; über sie geht ein Weg; den zogen die Ritter. Als nun der Weg zwischen Berg und See von Menschen und Pferden dicht angefüllt war, erhoben sich die 1300. Mit lautem Geschrei wälzten sie große aufgehäuste Felsenstücke den Berg hinab. Dann rannten sie getrost hinunter, sielen den Rittern, welche, durch den Raum be- engt, kaum sich rühren konnten, in die Seite, schlugen mit Keulen darein, und stachen mit Hellebarden die Ritter von den Pferden. Da entstand eine greuliche Verwirrung. Die Pferde wurden scheu, und drängten zurück auf das nachfolgende Fußvolk. Andere sprangen in den See, und fanden hier den Tod. Die Blüthe des östreichischen Adels fiel, viele wurden von den Pferden oder ihren Cameraden zertreten, noch mehrere von den Schweizern erschlagen; unter ihnen auch Landenberg. Unter den Wenigen, welche sich retteten, war Herzog Leopold; ein der Wege kundiger Mann half ihm durch. Auf abgelegenen Pfaden kam er todtenblaß und in tiefer Traurigkeit nach der Heimath zurück, und begehrte nie wieder in die Waldstädte zu kommen. Das war die Schlacht im Morgarten, 1315. Die Folge der Schlacht war, daß die Urcantone zwei Tage darauf ihren Bund — den ewigen Bund — im Flecken Brunneu erneuerten. In Deutschland wüthete indessen der Krieg zwischen Ludwig dem Baier und Friedrich von Oestreich fort. Friedrich war der Stärkere; er verwü- stete Baiern auf fürchterliche Weise, und schon dachte Ludwig daran, seinen Ansprüchen ganz zu entsageu. Noch eiuen Versuch wollte er machen. Er bot seinem Gegner eine Schlacht bei Müh ldorf oder Ampfingen im Salz- burgschen an, 1322. Aber auch hier schien das Glück ans Friedrichs Seite zu treten. In übergoldeter Rüstung, den glänzenden Reichsadler auf dem Helme, sah man ihn unter den Vordersten kämpfen. Die Schlacht dauerte zehn Stunden. Zu Mittage machte der Feldherr der Baiern, Sehfried Schweppermann ans Nürnberg, eine so glückliche Schwenkung, daß Sonne, Wind und Staub den Oestreichern ins Gesicht kam, und zugleich fielen 500 Reiter unter dem Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Hohen- zollern, ihnen in den Rücken. Das entschied für die Baiern. Die Oest- reicher wurden nicht nur in die Flucht gesprengt, sondern selbst Friedrich ge- fangen genommen. Ludwig ließ ihn nach dem Schlosse Traußnitz bei Nabbnrg (nördlich von Regensburg) abführen*). Dennoch fehlte viel, das Ludwig von Allen als deutscher König aner- kannt worden wäre. Denn Herzog Leopold von Oestreich, ein tapfrer und unruhiger Mann, war noch frei, und hatte bedeutenden Anhang. Dazu kam, daß der Papst (Johann Xxii.) auf der Seite der Oestrcicher war. Er ließ an die Kirchenthüren in Avignon eine Vorladung anschlagen, und befahl zugleich dem Kaiser, seine Würde so lange niederzulegen, bis von ihm, dem Papste, seine Würdigkeit geprüft und anerkannt sei, und verbot Allen und *) Nach der Schlacht war der Mangel im Lager so groß, daß man auf den Tisch des Königs nur eine Schüssel mit harten Eiern bringen, und daß Jeder nur ein Ei bekommen konnte. Eins blieb noch übrig, welches man für den König bestimmte '„Nein!" rief Ludwig, „Jedem ein Ei; hem braven Schweppermann zwei Ei!"

5. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 194

1806 - Altona : Hammerich
*94 sonnenheit. Sie fochten mit ganz kurzen Schwordtern; denn wir lieben, sagte einst ein Spartaner/ dem Fein- de nahe zu sein. In diesem ernstlichen männlichen Sinn bildete Ly- kurg die Spartaner gleich von Kindheit an, und damit anch die Mütter und Schwestern ihre Söhne und Brüder nicht verweichlichten, mußten auch Weiber und Mäd- chen ihren Körper durch Laufen, Ringen, Werfen ab- halten und geschmeidig machen. Sie ranzten und sangen öffentlich, lobten oder tadelten die Jünglinge, und diese boten alle Kräfte auf, um dem Spott der Jungfrauen zu entgehen; denn in Sparta war cs eine große Ehre, von den Weibern gelobt zu werden. Eine fremde Grie- chin beneidete einst eine Spartancrin um diese Achtung, und sagte: Ihr seid doch die einzigen Weiber, die ihre Männer beherschen. Ja, antwortete die Spartancrin: Wir sind auch die einzigen, welche Männer gebühren.— Als ein spartanischer Jüngling in die Schlacht auszog, gab ihm seine Mutter den Schild mit den Worten: Mit ihm oder auf ihm! das heißt: Kehre aus der Schlacht zurück nicht anders als Sieger mit deinem Schilde; (denn die Schilde der Alten waren so groß, daß sie den ganzen Mann deckten, und daher sehr schwer ; Flüchtlinge war- fen sie gewöhnlich weg, um schneller fliehen zu können, woher es den Alten ein großer Schimpf war, ohne Schild aus der Schlacht wiederzukehren.) Oder fällst du, so fei eö doch nur nach der tapfersten Vertheidigung, so daß du auch todt den Schild dir bewahrest, und auf ihm zurückgetragen werdest. — Als eine andere Spartancrin die Nachricht erhielt: ihr Sohn sei gefallen! fragte sie nur: Und bat er gesiegt? Und als man ihr das bejahe- tc, fuhr sie fröhlich fort: Dazu habe ich einen Sohn gcbohren und auferzogeu, daß Einer wäre, der für das Vaterland zu sterben wüßte! Die
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