von Friedland erhält die unumschränkte Gewalt über das ganze Heerdes Kaisers, und weder der Kaiser noch sein Sohn dürfen sich Leim Heere einfinden. Als Belohnung erhält er ein österreichisches Erbland und wird nach beendigtem Kriege wieder als Herzog von Mecklenburg eingesetzt." Nachdem der Kaiser in seiner Noth alles bewilligt hatte, zog Wallenstein durch Böhmen dem schwedischen Heere entgegen, das bei Nürnberg im festen Lager stand. Elf Wochen standen sich die Heere einander gegenüber. Weit und breit trat Mangel und Noth ein. Endlich ließ Gustav Adolf das stark verschanzte Lager der Feinde bestürmen; allein der Angriff wurde abgeschlagen und er mußte fortziehen. Auch Wallenstein zog ab und fiel in Sachsen ein. Gustav Adolf eilte ihm nach und traf ihn bei Lützen, wo es am 16. November 1632 zu einer blutigen Schlacht kam. Am Morgen des verhängnißvollen Tages lag ein dichter Nebel auf den Feldern, weshalb man nicht gleich zum Angriff übergehen konnte. Im Dunkel ordneten die beiderseitigen Feldherrn ihre Scharen. Als es Heller ward, brachte man dem König einen Harnisch, aber er wies ihn mit den Worten zurück: „Gott ist mein Harnisch." Dann schwang er sich auf sein Pferd, und die Trompeten bliesen: Ein feste Burg ist unser Gott. Das Heer
fang bewegt mit. Darauf ritt der König durch die Reihen seiner Soldaten und feuerte sie zum tapfern Kampf an. Als nun um 11 Uhr der Nebel völlig gefallen war, rief er: „Nun wollen wir daran! Das walt der liebe Gott! Jesu, Jesu, hilf mir streiten zu deines Namens Ehre." Und mit gezogenem Degen sprengte er unter dem Kommando: „Vorwärts!" dem feindlichen Feuer entgegen. Beide Heere fochten mit der größten Tapferkeit. Da zerschmetterte eine Kugel den linken Arm des tapfern Königs. „Der König ist verwundet!" riefen die Soldaten. „Es ist nichts! folgt mir! Feuer!" entgegnete der König. Bald darauf durchbohrte eine zweite Kugel seinen Rücken. Da sank der große Held mit den Worten: „Mein Gott! mein Gott!" vom Pferde und gab den Geist auf. Als die Schweden den Tod ihres Königs vernahmen, stürzten sie sich so wüthend auf die Feinde, daß Wallenstein schließlich den Rückzug antreten mußte. An diesem Tage fand auch Pappenheim seinen Tod. Am andern Morgen fand man den Leichnam des Königs, zertreten vom Hufe der Pferde und kaum kenntlich vor Blut und Wunden. Die Leiche wurde nach Stockholm gebracht.
Iv. Fortsetzung des Krieges. — Ser westfälische Friede.
1. Nach dem Tode des Königs leitete der schwedische Kanzler Oxenstierna die Kriegsangelegenheit in Deutschland. Die Anführer der Deutschen und Schweden, Bernhard von Weimar und Horn, drangen in Baiern vor und eroberten sogar Regensburg. Wallenstein, dem es vielleicht möglich gewesen wäre, die Schweden wenigstens aufzuhalten, saß ruhig in Böhmen. Er ward daher des Hochverrats angeklagt und abgesetzt. Als er seinen Sturz erfahren hatte, zog er nach Eg er
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Extrahierte Personennamen: Gustav_Adolf Gustav Adolf Gustav_Adolf Gustav Adolf Bernhard_von_Weimar
Extrahierte Ortsnamen: Friedland Nürnberg Sachsen Jesu Jesu Schweden Pappenheim Stockholm Deutschland Schweden Baiern
32
lichen Gedichte, der Ilias, die Kämpfe beschrieben, welche 10 Jahre
lang auf dem Felde vor Troja zwischen Trojanern und Griechen ge-
halten wurden. Regelmäßige Schlachten waren es nicht; aber die
einzelnen Helden traten hervor, forderten sich zum Zweikampfe heraus,
oder bekämpften sich, wie einer den andern traf. Vor allen Helden
Lroja's glänzte der treffliche Héctor, auch ein Sohn des Priamos,
der unermüdlich im Kampfe war, während der feige Paris daheim saß,
und seine Waffen putzte. Einst forderte Héctor, um den Kampf mit
einem Schlage zu endigen, den Tapfersten der Griechen zum Zwei-
kampfe heraus. Lange wußten die Griechen nicht, wen sie dem kräf-
tigen Héctor entgegenstellen sollten. Endlich warfen sie das Loos, und
es traf den Ajax. Beide kämpften mit gleichem Muthe, gleicher Kraft
und gleicher Kunst, bis endlich über dem Kampfe die Nacht einbrach.
Jetzt mußten sie von einander lassen, aber schön und ehrenvoll für
Héctor war die Art, wie er sich von seinem Feinde trennte; denn nur
ein edler Mann erkennt das Gute auch an seinem Widersacher. „Wahr-
lich, Ajax," sprach Héctor, „du bist ein trefflicher Krieger; Keiner unter
allen Griechen versteht es, den Speer so kräftig zu führen. Aber nun
laß uns vom Kampfe ruhen, und ein ander Mal ihn auskämpfen.
Doch ehe wir von einander scheiden, laß uns einander rühmliche Ga-
den verehren, damit man einst bei Troern und Griechen von uns
rühme: Seht, sie kämpften den Kampf der geistverzehrenden Zwie-
tracht, und dann schieden sie beide in Freundschaft wieder versöhnt."
Zugleich band Héctor sein Schwert nebst der Scheide ab, .und reichte
es dem Ajar mit dem schönen Wehrgehenke. Dieser dagegen verehrte
ihm seinen schönen purpurnen Leibgurt, und so ging Jeder, den An-
dern hochachtend, zu den Seinigen zurück
Zehn Jahre schon hatten Trojaner und Griechen mit einander
gekämpft, und immer noch widerstanden die festen Mauern der Stadt.
Da gelang es einst dem Héctor, auf den Griechen Patroklos zu treffen;
sie kämpften, und Patroklos fiel. Dessen Herzensfreund war aber
Achilleus, einer der tapfersten und gefürchtetsten Helden im griechi-
schen Heere, der sich aber mit Agamemnon verzürnt hatte, und deswe-
gen unthätig im Lager war. Als er den Tod seines Freundes erfuhr,
ergab er sich dem wildesten Schmerz. Er warf sich lautweinend auf
den Boden, bestreute Haupt und Kleid mit Staub, und wälzte sich
in wilder Verzweiflung. Dann fuhr er auf, und schwur dem Geiste
des entschlafenen Patroklos, ihn am Héctor blutig zu rächen. Er eilte
hin auf das Schlachtfeld, und wüthete fürchterlich gegen die Trojaner,
die haufenweise vor dem Einzelnen flohen. Einen nach den andern
stach er zu Boden; aber kein Blut konnte seine lechzende Rache küh-
len, so lange Héctor noch lebte. Nach ihm schaute er wild umher;
Héctor aber vermied den ganzen Tag über den wüthenden Löwen.
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221
aufzuhcnken oder zu binden. Als man den Waldftädten zuredete, den
Frieden mit dem Herzoge zu suchen, antworteten sie: „wir hatten wohl
Ursache über den Herzog zu klagen; wir wollen ihn aber, wenn er
uns mit Krieg überziehen will, mit Gott erwarten, und seiner Macht
uns wehren." Leopold hatte ein auserlesenes Heer, lauter kriegge-
wohnte, bepanzerte Ritter. So zogen sie über Zug.heran; Landen-
berg unter ihnen. Die Männer von Uri und Unterwalden eilten den
Schwyzern zu Hülfe. Aber dennoch kamen nur 1300 zusammen.
Diese stiegen auf einen Berg, der den Aegerisee überschaut. Als die
Sonne am löten November 1315 aufging, beschien sie die glänzenden
Helme und Kürasse der heranziehenden Ritter, alle auf edeln Rossen,
und so weit man sehen konnte, schimmerten Speere und Lanzen. Die
Schweizer auf dem Berge sahen das wohl mit vieler Bewegung des
Gemüths; indessen sie trauten auf Gott, der in gerechter Sache auch
dem Schwachen nahe ist. Zwischen dem Berge und dem See ist eine
schöne Wiese; über sie geht ein Weg; den zogen die Ritter. Als nun
der Weg zwischen Berg und See von Menschen und Pferden dicht
angefüllt war, erhoben sich die 1300. Mit lautem Geschrei wälzten
sie große aufgehäufte Felsenstücke den Berg hinab. Dann rannten sie
getrost hinunter, sielen den Rittern, welche, durch den Raum beengt,
kaum sich rühren konnten, in die Seite, schlugen mit Keulen darein,
und stachen mit Hellebarden die Ritter von den Pferden. Da ent-
stand eine greuliche Verwirrung. Die Pferde wurden scheu, und
drängten zurück auf das nachfolgende Fußvolk. Andere sprangen in
den See, und fanden hier den Tod. Die Blüthe des östreichischen
Adels siel, viele wurden von den Pferden oder ihren Cameraden zer-
treten, noch mehrere von den Schweizern erschlagen; unter ihnen auch
Landenberg. Unter den Wenigen, welche sich retteten, war Herzog
Leopold; ein der Wege kundiger Mann half ihm durch. Auf abge-
legenen Pfaden kam er todtenblaß und in tiefer Traurigkeit nach der
Heimath zurück, und begehrte nie wieder in die Waldstädte zu kom-
men. Das war die Sm^ch^ckm^Morla^en, 1315.
In Deutschland wüthete indessen der Krieg zwischen Ludwig
dem Baier und Friedrich von Oestreich fort. Friedrich war der Stär-
kere; er verwüstete Baiern auf fürchterliche Weise, und schon dachte
Ludwig daran, seinen Ansprüchen ganz zu entsagen. Noch einen
Versuch wollte er machen. Er bot seinem Gegner eine Schlacht
bei Mühldorf im Salzburgschen an, 1322. Aber auch hier schien
das Glück aufs Friedrichs Seite zu treten. In übergoldeter Rüstung,
den glänzenden Reichsadler auf dem Helme, sah man ihn unter den
Vordersten kämpfen. Die Schlacht dauerte zehn Stunden. Zu Mittage
machte der Feldherr der Baiern, Seyfried Schweppermann aus
Nürnberg, eine so glückliche Schwenkung, daß Sonne, Wind und
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Extrahierte Personennamen: Leopold Leopold Leopold Leopold Ludwig
dem_Baier Ludwig Friedrich_von_Oestreich Friedrich Friedrich Friedrich Ludwig Ludwig Friedrichs Seyfried_Schweppermann
Extrahierte Ortsnamen: Landenberg Deutschland Friedrichs Baiern Nürnberg
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sie trauten auf Gott, der in gerechter Sache auch dem Schwachen nahe ist.
Zwischen dem Berge und dem See ist eine schöne Wiese; über sie geht ein
Weg; den zogen die Ritter. Als nun der Weg zwischen Berg und See von
Menschen und Pferden dicht angefüllt war, erhoben sich die 1300. Mit lautem
Geschrei wälzten sie große aufgehäuste Felsenstücke den Berg hinab. Dann
rannten sie getrost hinunter, sielen den Rittern, welche, durch den Raum be-
engt, kaum sich rühren konnten, in die Seite, schlugen mit Keulen darein,
und stachen mit Hellebarden die Ritter von den Pferden. Da entstand eine
greuliche Verwirrung. Die Pferde wurden scheu, und drängten zurück auf das
nachfolgende Fußvolk. Andere sprangen in den See, und fanden hier den Tod.
Die Blüthe des östreichischen Adels fiel, viele wurden von den Pferden oder
ihren Cameraden zertreten, noch mehrere von den Schweizern erschlagen; unter
ihnen auch Landenberg. Unter den Wenigen, welche sich retteten, war Herzog
Leopold; ein der Wege kundiger Mann half ihm durch. Auf abgelegenen
Pfaden kam er todtenblaß und in tiefer Traurigkeit nach der Heimath zurück,
und begehrte nie wieder in die Waldstädte zu kommen. Das war die
Schlacht im Morgarten, 1315. Die Folge der Schlacht war, daß die
Urcantone zwei Tage darauf ihren Bund — den ewigen Bund — im
Flecken Brunneu erneuerten.
In Deutschland wüthete indessen der Krieg zwischen Ludwig dem Baier
und Friedrich von Oestreich fort. Friedrich war der Stärkere; er verwü-
stete Baiern auf fürchterliche Weise, und schon dachte Ludwig daran, seinen
Ansprüchen ganz zu entsageu. Noch eiuen Versuch wollte er machen. Er bot
seinem Gegner eine Schlacht bei Müh ldorf oder Ampfingen im Salz-
burgschen an, 1322. Aber auch hier schien das Glück ans Friedrichs Seite
zu treten. In übergoldeter Rüstung, den glänzenden Reichsadler auf dem
Helme, sah man ihn unter den Vordersten kämpfen. Die Schlacht dauerte
zehn Stunden. Zu Mittage machte der Feldherr der Baiern, Sehfried
Schweppermann ans Nürnberg, eine so glückliche Schwenkung, daß
Sonne, Wind und Staub den Oestreichern ins Gesicht kam, und zugleich
fielen 500 Reiter unter dem Burggrafen von Nürnberg, Friedrich von Hohen-
zollern, ihnen in den Rücken. Das entschied für die Baiern. Die Oest-
reicher wurden nicht nur in die Flucht gesprengt, sondern selbst Friedrich ge-
fangen genommen. Ludwig ließ ihn nach dem Schlosse Traußnitz bei
Nabbnrg (nördlich von Regensburg) abführen*).
Dennoch fehlte viel, das Ludwig von Allen als deutscher König aner-
kannt worden wäre. Denn Herzog Leopold von Oestreich, ein tapfrer und
unruhiger Mann, war noch frei, und hatte bedeutenden Anhang. Dazu kam,
daß der Papst (Johann Xxii.) auf der Seite der Oestrcicher war. Er
ließ an die Kirchenthüren in Avignon eine Vorladung anschlagen, und befahl
zugleich dem Kaiser, seine Würde so lange niederzulegen, bis von ihm, dem
Papste, seine Würdigkeit geprüft und anerkannt sei, und verbot Allen und
*) Nach der Schlacht war der Mangel im Lager so groß, daß man auf den Tisch
des Königs nur eine Schüssel mit harten Eiern bringen, und daß Jeder nur ein Ei
bekommen konnte. Eins blieb noch übrig, welches man für den König bestimmte '„Nein!"
rief Ludwig, „Jedem ein Ei; hem braven Schweppermann zwei Ei!"
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Extrahierte Personennamen: Leopold Leopold Ludwig_dem_Baier Ludwig Friedrich_von_Oestreich Friedrich Friedrich Friedrich Ludwig Ludwig Friedrichs Sehfried
Schweppermann Friedrich_von_Hohen- Friedrich Friedrich Friedrich Ludwig_ließ Ludwig Ludwig_von_Allen Ludwig Leopold_von_Oestreich Leopold Johann_Xxii Johann Ludwig Ludwig
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sonnenheit. Sie fochten mit ganz kurzen Schwordtern;
denn wir lieben, sagte einst ein Spartaner/ dem Fein-
de nahe zu sein.
In diesem ernstlichen männlichen Sinn bildete Ly-
kurg die Spartaner gleich von Kindheit an, und damit
anch die Mütter und Schwestern ihre Söhne und Brüder
nicht verweichlichten, mußten auch Weiber und Mäd-
chen ihren Körper durch Laufen, Ringen, Werfen ab-
halten und geschmeidig machen. Sie ranzten und sangen
öffentlich, lobten oder tadelten die Jünglinge, und diese
boten alle Kräfte auf, um dem Spott der Jungfrauen
zu entgehen; denn in Sparta war cs eine große Ehre,
von den Weibern gelobt zu werden. Eine fremde Grie-
chin beneidete einst eine Spartancrin um diese Achtung,
und sagte: Ihr seid doch die einzigen Weiber, die ihre
Männer beherschen. Ja, antwortete die Spartancrin:
Wir sind auch die einzigen, welche Männer gebühren.—
Als ein spartanischer Jüngling in die Schlacht auszog,
gab ihm seine Mutter den Schild mit den Worten: Mit
ihm oder auf ihm! das heißt: Kehre aus der Schlacht
zurück nicht anders als Sieger mit deinem Schilde; (denn
die Schilde der Alten waren so groß, daß sie den ganzen
Mann deckten, und daher sehr schwer ; Flüchtlinge war-
fen sie gewöhnlich weg, um schneller fliehen zu können,
woher es den Alten ein großer Schimpf war, ohne Schild
aus der Schlacht wiederzukehren.) Oder fällst du, so
fei eö doch nur nach der tapfersten Vertheidigung, so daß
du auch todt den Schild dir bewahrest, und auf ihm
zurückgetragen werdest. — Als eine andere Spartancrin
die Nachricht erhielt: ihr Sohn sei gefallen! fragte sie
nur: Und bat er gesiegt? Und als man ihr das bejahe-
tc, fuhr sie fröhlich fort: Dazu habe ich einen Sohn
gcbohren und auferzogeu, daß Einer wäre, der für das
Vaterland zu sterben wüßte!
Die
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TM Hauptwörter (100): [T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T31: [Athen Athener Spartaner Flotte Perser Stadt Sparta Krieg Schlacht Griechenland], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]