Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundriß der neuern Geschichte - S. 102

1835 - Berlin : Trautwein
102 Ih. Q3ertot>e. I. gcifvaum. 1789 — 1804. ^oflsnbcr Coburg von 3<Hu*ban 26. 3«»« &et ftleuruö fo Dcflegt, bajj die Ocfterrcid>cr ftd) an und im October über bcn Skbcin, if>rc Söerbänbeten jtd) nací) ^loüanb ¿ogcn, und alé ‘Pidjegru im Sösinter über btc gefrornen §íüffe und banale, begünfiigt von bei* antioranifd)en ‘Partei, in ^»oüanb einbrang, jogcn ftd) bic Sng/ tönber nad) 2beftpf)aicn ¿urücf, und bei* Qi:rb|lattf)aiter fd)iffte ftd) bcn 17. Situar 1795 nad) (Snglanb ein; «£>ollanb, in eine batavifdjc 9vepu01if umgetvanbelt, mufjtc §reunbfcl)aft und S3i5nbni0 mit Sranfreicf) burd) Abtretungen, ©elbfummcn und Abijüngigfeit erfaufen. Am 9)ííttclrl)ein crjlürmtcn bic ‘Preufen und ©ad)fen, jeljt unter dem §e(bmarfd)all von 93i5ucnborf, 23. 03?ai 1791 die fc(ic ©tcllung bcr ^ranjofen bei ^'aifcrslautcrn, ruí)tcn barauf und jogcn ftd) nafycr an bcnsujein; im ©cptcmber rúdtcn fte tvieber vor, ftcgten 20. ©ept. $utn britten 93iale bei ■ftaiferelautern, jogen fid) aber im October über bcn 9ii)cin ju/ rücf. An den Alpen und “Pprcnacn waren die ^ranjofen auch ftegreid); bagegen verloren fte fa|t alle Kolonien an die (£ng(cmbcr und if)re ftlotte ivurbe von biefen bei Ouefiant 1. 2iuni 1794 ganjlid) gcfd)lagcn. ©d)on 9. Februar 1795 fd)lo{j ío ¿cana ^rieben mit ^ranfreid), 5. April ju 23afe( aud) ‘Preußen, tvel/ d)c$ feine 93efifcungen auf dem liitfen Slfjeinufer vorläufig in fran$6ftfd)en Rauben lieft und barauf burd) einen Vertrag itn Soíai dem n6rbiid)cn Seutfd)(anb die Neutralität juftd)crn lieft, und 22.3iu(i cbenbafelbft ©panícn, tveíd)c¿, burd) den unfafjú gen ©ünftling be¿ $ótiig$, ©obot), bei* ftd) jefct bcn Sriebcné/ fürften nannte, regiert, feinen Antl)eil an ©t. Somingo an die Nepubii? abtrat und ftd) fogar 1796 auf«? engfre mit berfelbctt verbanb. Sie Äricg^ereigniite bet? ^a^reé 1795 befd)rártíten fiel) barauf, bafj Supcmburg au$ Mangel ftd) im 2iuni bcn §ranjofen ergab, und baft jtvei franj6ftfd)e im ©eptember in Scutfd)lanb cinbringenbe Armeen unter Jjourban und spid)egru von bcn Ocfterrcid)crn über den Schein jitrücf getvorfen tvurben. 3m Jyabrc 1796 brangen iviebcrum 3oui*ban und 93ioreau in ©üb# bcutfd)lattb ein; allein bei* <£r$f)cr¿og $arl fd)lug bcn crflern bei Arnberg 24. Aug. und bei Sbürjburg 3. ©ept., fo baft er ftd) fd;leunigfi nad) beut Sifjein [urüd^ieljen mußte, tvanbte ftd) dann gegen bcn biö nací) föaiern vorgebrungenen Sdioreau und nbtijigtc biefen g(eid)fall¿ ju einem (fef>r bcrii^mt geworbenen) Sviicfjugc über den övljcüi. .Sííafien fiegte bcr fcd)éunb¿wan¿ígjábr¿ge

2. Grundriß der neuern Geschichte - S. 111

1835 - Berlin : Trautwein
§. 3. ©efedre (Europas 1797 — 1s04. Ili fanjlcr mit fehl* bcfchfanftcm ©cbief, n&mlid) den ^lirflent^ùmcrn 2(fd)ajfcnburg und Sìegetiéburg und der ©raffdjaft Sbcfclar, und der Jjod)* und Seutfchmeijler, von den 9\eid)oftsbten nur 2fug$/ burg, 3ìiìrnberg, granffurt, Jjamburg, Su6cc£ und 93remen; Sbìirtembcrg, Reffen¿Safiel, Stäben und 0aljburg würden Kur? furflentourner. 23 on aparte führte tnbc0 mit Kraft und (Êinftcfyt bic Regierung Sranfrcid)’*», und, 93îand)eë aué der frûf)crn 3cit tvieber juriuffiiercnb, frcüte er aud) burd) ein Çoncorbat mit dem ‘Papftc 1801 das fatf>oiifd)c Kird)enthum wieber f>cr und jiiftcte von neuem ¿ah(rcid)c 0d)u(cn. 0d)on im ,3an- 1802 ‘Prafibcnt der in eine italienifdje Sîcpublif umgenannten ctéalpinifchcn, würde er im 2lug. burd) einen 0cnat?bcfd)lu|3 jum lebenslänglichen Çonful ernannt; 1803 gab er, fid) Vermittler der 0d)wei$ nennenb, biefem Sanbe innere 9vuf)c und eine befferò Verfaitung, und nad)dem der insgeheim nad) tpari<? jur Sbiebcrhcrftellung der 23ouebons gefommene $Ptd)cgru im ©cfangntjj gcwaltfamen ìobes geftorben, der repub(ifanifd)e ioìoreau als Sdïitwiffer nad) 2(mertfa verbannt und der ^erjog von (Enghien, aud) der 0dî11u>iffenfei)aft befd)Ulbigt, im 23abenfd)en aufgehoben und übereilt Eingerichtet war, würde Napoleon 23onapartc jum erblichen Kaifer von granir cid) burd) einen 0enatsbefcl)lu|i vom 18. 93îai 1804 er? Ìlari und 2. Sec. von ‘Ptus Vii. gefalbt, inbetn er felbft ftd) und feine ©cmahlitin 3ofepf)ine (Sbittwe bes ©encrais 23cau? Earnois) frönte, und ein glanjcnber ijofftaat und (£rjamtcr wur? den cingefuert und ©rojjbeamten bes Sveichs, unter biefen aud) fed)Sjcl)n 91tarfd)àlie, würden ernannt. Sic italicnifcee Sîepublif würde 1805 in ein Königreich Italien verwanbclt, beflen ci|ernc Krone fiel) Napoleon 2g. 93îai auffef^te ; bas $urfîcntf)utn piombino und £ucca verlieh & feiner 0d)Wefier (£(ife und beren föcmahl 23acciod)i; die ligurifd)c Sìepublif, ‘Parma, ‘Piaccnja und ©uaftalla vereinigte er mit Sranfreid).

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 112

1835 - Berlin : Trautwein
112 Iii. geriete. Ii. Sciivaum. 1804 — 1815. Sweicer ßeitraum. 1804—1815. ¡um weiten pan'fov ^rieten. 2>ie 3*ii Napoleon’$. §. 1. 93om Saljre 1804 bié jum Cnbc bcè 3af)treé 1811. 9uft6cö Sortr*rciicn 6cï Wîaôt 9îapoieoit'ô t>is su iovcm ■fröfoefieinl» e. Cine 33cr6inbuncj beé gefammten Curopa’é $ur ©cfcfjranfung Sranfrcidj’é auf feine alten ©renjen bcabftcl)tigenb, fonnte Sbio beim ‘Pitt jeboef) nur eine britte Coalition 1805 $mifd)en ©nglanb, Oeflci*reirf>, Nujjlanb und 0d)tveben bilben. 0d)on im Oft. umfing Napoleon, verbünbet mit ©aben, Sbürtemberg und ©aiern, burd) 33eriefcung bcé neutralen Tlnébadj’tf die ôfterreidjû fd;e Qfrmee in 0ubbeutfc()lanb und nötigte die einzelnen Corpé — den Obcrfelbljerrn 9jîac£ 17. Oct. in Ulm — jur Crgebung, Cefe^te Sbicn den 13. Nov. und befiegte die Oeftevreidjer und die jcljt mit ipnen vereinigten Nuffen unter ¿vutufom 2. Sec. bei 2luftcrli(j, fo baü J^aifcr §ran$, obmofyl Crjljcrjcg Äarl mit der friifyer in aufgeftelltcn ibauptarmec fjeranjog, ftd> 6. Sec. burd) einen Sbaffenftillftanb von Nujjlanb loofagte und 26. Sec. Trieben mit Sranfreid) ju ‘Preéburg fd)lop: üefrerreid) trat an baë Königreich Italien ab, maé cé früher vom 33enetianifd)cn erhalten, an ©aiern Smol nebfc mehreren $ür(îentljümem und ^>errfd)aftcn, an Sbürtemberg und ©aben feine fd)màbifd)cn ©e; fifjungen, ernannte ©aiern und Sburtcmbcrg alo ^önigreid;e an und erhielt 0aljburg, beffett Kurfürft burd) Sbürjburg von ©aü ern, roeldjeé bagegen aud) Augsburg befam, cntfd)abigt mürbe. 0d)on 27. Sec. 1805 entfette Napoleon ju 0d)önbrunn mögen ©erlefcung der verfprod)nen Neutralität die Spnafiie von Nea* pel; franjöfifcfje Gruppen befefcten im Anfänge bct> folgenben 2iaf)ré, iitbern ftch der König nad) 0ici(ien begab und nur ©aeta langem Sbibcrflanb leiftete, Neapel, meld)eé Napoleon feinem ©ruber ^^feph gab; aud) «in allgemeiner 2(uf(îanb der ©evölfe* rung mürbe unterbrüeft, jeboch blieb der vertriebene König im ©e; fifc 0icilien’é. Snnilsog vcrmanbcltc Napoleon die batavifcl)e Ncpublif in ein Königreich ^>ollattb für feinen ©ruber ßubmig; feinen aboptirten0tieffol)ncugeu©cauf)arnoié ernannte er ¿umsqicc* Könige I

4. Grundriß der neuern Geschichte - S. 116

1835 - Berlin : Trautwein
116 111. ^>ertoí>e. Ii. Seiímwnt. 1804 —1815. bei 0cf)umna (1810) jcbod) vergebtid) angrijfen, eittfdjíeb .tutufow den .trieg 1811 baburd), ba|3 cr die fctnblidje Sveferve bei 9lufífd)uf tttt Oct. überfiel und bic vorgebrungcne 2írmee in 0lobofia ¿ur Ergebung jwang, und inbern Síufjlanb (cinc Folgerungen herab* ftímmte, fam ant 28. 9pai 1812 bei* Friebe ju Sbuíareft $u 0tanbe, welcher Slujjlanb bié jum prutí) auébcfjnte und den 0erviern 3lmncftíe bewilligte. Sbáíjrenb bcé friego 6rtttcu fiel) die Sanitfcharen (9d?ai 1807) gegen 0elini Iii., welcher Gruppen nuf curopáifdjc Sbcifc (0ci;mcné) organiftrte, empört und ifjn genötigt, den Thl'on feinem 3leffeit 93íu(íapf)a Iv. ju überlaffen; 9)iuftapí)a Sbairaftar, “Pafd)a non Svuftfdjuí, erfyob jwar im Ouli 1808 beffen Sbrubei* 9paf)mub Ii. auf den Thron und begann bic Stcform bc6 ^ríegéwefené von neuem, allein er fanb fd)on im 31ov. feinen Untergang burd) einen 2lufflanb der 2knitfd)a* ren, und 93ialjmub muftc alle 23orred)tc berfelben ^crftellen. 3?od) wichtigere Erwerbungen alé im 0uben machte Siujjlanb im Slorben. Äönig ©uftav Iv. 2lbolf von 0d) weben, von rücf* ftchtélofem £affe gegen Slapoleon getrieben, bef>arrte auch nad) dem Friebcn ju Tilfit im .Kriege mit Franfreich und verbanb ftd) nod) enger mit England als bisher; befjljalb würde if)m Pom* ment 1807 von den Franjofen entriffen, die ^riegéunternefjmun* gen Sattem arf’é, beffen Tljron Fricbrid) Yi. 1808 beflieg, blieben jwar erfolglos, weil bat» von Slapoleon gefanbte fpanifche bjiifscorps unter be la 3tomana nach 0panicit entwirf), aber die Stuffen eroberten 1808 ganj Finnlanb. Síefe Umftánbe und der Srucf uncrfchwinglicher Abgaben veranlagte eine 9serfd)w6rung in den Armeen und in der Jpauptfiabt, der .tönig würde im 9)íarj 1809 jur Entfagung genötigt und im 9)iai aud) feine Íuachfommen von der Thronfolge au$gefd)(offen und fein finber* lofer Oheim tari Xiii. (1809 — 1818) junt Könige ausgerufen, welcher ¿u 3önföping Friebcn mit ípáncmarf ohne 23erlu|te fd)(ofj, den Friebcn mit Svufjlanb ju Fricbridjshamm 1s09 aber durch Finnlanb, 93othnicn bk jum Cornea und die 3ííanbéinfe(n erfau* feit muffe, bagegen von Franfreich 1810 “Pommern jurúeferhíelt. 3unt Thronfolger würde erft der Pr inj Ehriftian 2luguft von Jé)olflein#0onberburgí2luguftcnburg und nad) beffen frühem Tode 1810 der franj6fifd)c 9diarfd)all Söernabotte, “Prinj von Ponte* Eorvo, (.tari ^ofjann) gewählt, 31ad) dem Fricbeit von Tilfit befd)iofj 3lapo(eon den 0turj

5. Grundriß der neuern Geschichte - S. 117

1835 - Berlin : Trautwein
117 §.l. 5dic3a6re 1804—1811. be3 tf>m wegen feiner Sserbinbung mit Knglanb verhaften ijaufes Söraganja in ‘Portugal und der 25ourbon$ in ©panien. Kin Vertrag mit ©panien über eine Teilung Portugal’^ ju Fontaine; blcau (27. Oct. 1807) bahnte einer franjofifdjen ?Crntee den Söeg, wcld)c bic^ £anb befriste und die fbniglidje Familie jur Kinfd)if; fung nad) Söraftlien nötigte, wäijrcnb eine anbere, angeblid) gegen Gibraltar befiimmt, in Katalonien einriiefte. 9?ad)dem barauf ein 2(ufftanb gegen bett ftricbcnefür|Tcn in 2lranjuef ^at'l Iv. (19. 93iarj 1808) veranlagt l)atte, die Ärone feinem ©ol)ne $et*; binanb Vii. ju übergeben, (oefte 9?apolcon beibe ftinterlifiig nad) Söaponne, bewog ftc jur Kntfagung und ernannte jum Völlig von ©panien feinen Ssruber J^ofcpf), beffen Ä&nigrcid) Neapel er dem, burd) einen unmünbigett ©ofyn bcö Königs von .Sjollanb erfefcten, ©ro^erjoge von 25erg, 3oad)im Sdiurat, gab. Allein halb vetv breitete ftcf> 2iuf|lanb über die ganje ^albinfel, eine franjöfifd)e 2irmee unter idupont mußte bei 93aw(en capituliren, die in por; tugal jrefyenbe würde bei 23tmeira von einer inbefj gelanbeten cnglifd)cn unter Ssscllcslct) gefd)lagcn und mujjte burd) die Kapü tulation von Kintra baö £anb raumen; Slapolcon befiegte jwar barauf im 9iov. die fpanifdjen Armeen, würde aber im 3an. 1809 burd) die Svüfrungcn Oe|Terreid)’$ abgerufen. Oefterreid) erfldrte, brei 3irmccn, gegen Italien unter Kr^erjog Sodann, in ©eutfd)lanö unter Krjfjerjog Äarl und gegen 3barfd)au unter Krjf)crjog §erbinanb von Kfte, aufftellenb, iljm 15.7(pril den .^vrieg; jebod) fd)on im 7(pri( bahnte ftd) Napoleon meijt mit Svljeinbunbätruppen nad) mehreren ©efcd)ten, na ment; (id) bei 2anb$ljut 16. 2(pr., burd) die ©d)(ad)t bei Kcfmüfd 22. 7(pr. den Söcg nad) Söicti, welches 13. 9)iai capitulirte, und nad)dem er vom Krjfyerjog ^arl bei 2lspern 21. 22. 9)iai über die ©onau jurüefgeworfen war, cntfd)ieb er den ^rieg burd) feinen ©ieg bei Söagratn 5. 6. ^uli; Krjijctjog Johann war ungead)tet fei; neö ©icgcö bei ©acile vom 93icef6nige von 3^licn fd)on im 9)iai bis nad) Ungarn jurücfgebrdngt worben, Kr^erjog gerbinanb aus Sbarfdjau nad) ©alijieu von den polen und einem rufft'fd)en Korpo; die aufgeftanbenen Sproler Ratten l)e(bcnmüt()ig gegen die Sbaicrn gcfdmpft. ©er Sbaffenftillftanb von Suapm (12. 3uli), (welchen verwerfenb der ^erjog Sbilf>clm von 2&raunfd)weig feine Keine ©d)aar nad) der Slorbfee und nad) Knglanb führte), be; enbete den ^rieg, aber erft nad) dem erfolglofcn 2iusgangc einer \C :

6. Grundriß der neuern Geschichte - S. 44

1835 - Berlin : Trautwein
44 I. ^enobe. Iii. 3^iraum. 1618—1660. von ©ranbenburg, im 3an. 1656 in einem Vertrage ju £6/ nigßberg ‘Preußen von ihm ju 2el)n $u nehmen, ftegte mit feiner ^)ilfe über die gegen die fcf)mebifd)e i?errfd)aft aufgeftanbenen ‘Polen in der 0d)lacht bei 2barfd)au (18 — 20. 3iu(. 1656) und verlief) ihm barauf im Verträge ju £abiau die 0ouvcrdnetat über daß .^erjogtbum ‘Preußen. 2(lß aber ^6nig Sticbrid) Iii. von 0dncmarf (1648—1670), tro(s der Erfd)öpfung feineß 3leid)cß, auß Eifcrfudjt auf 0cf)meben biefem den $rieg erfldrte, fo vciv banb fiel) der Äurfürfl mit ‘Polen, me(d)eß im Vertrage ju Söelau (19. 0ept. 1657) if)m die 0ouveranctdt über ‘Preußen übergab. ^at*( ©uftav eroberte inbej) daß bdnifcije Sefhanb und erjmana burd) einen firnen 3u3 über daß Sie nad) 0eclanb im S rieben ju ikoßfüb (26. §ebr. 1658) die Abtretung von ^)al# lanb, 0d)oncn, S&lefingen, S2>of)uß, 0rontf)eim und 23ornf)o(m und (halb barauf) Aufhebung der bdnifcf>en Sehnßl)ofkit über den ^erjog von djolffein;@ottorp, feinen 0d)tviegervatcr. 0cn 2ib/ fd)lu0 beß Sticbenß jebod) halb bereuenb und 0dnemarfß 23eiv nicf)tung bcabftd)tigenb, brad) er fd)on im 2iug. den Stieben burd) einen Einfall in 0ee(anb und die Sbelagerung ^openf)agen’ß; allein die tapfere 93crtf)eibigung biefer 0tabt gefiattete den für il)rcn Ofifecf>anbcl beforgten und mit $ranfreid) und England jur S^co ftcllung beß Stiebcnß vereinigten ^»olldnbcrn, eine flotte nad) 0eelanb ju fenben, bet* ^urfürfr, aud) mit dem Äaifer ieopolb I. gegen 0d)mebett verbünbet, vertrieb an der 0pi($e einer branben/ burgifd)/polnifd);faifer(id)en 2(rmec die 0chmeben auß ijütlanb, und md^renb er fiel) felbft nad) ‘Pommern manbte, entriffen die von il)m jurücfgclaffenen Gruppen bcnfelbcn aud) Sühnen, fo bajj ^arl ©ujtav’ß 2cbfid)t vereitelt mürbe, und fein früher iob (13. Sehr 1660) befd)(eunigtc das Enbc beß ^riegeß. .3™ Stieben ju Oliva jtvifdjen ‘Polen und 0cf)mcben (2ipr. 1660) trat erfreu reß lefeterem i'ieflanb (mit 2iußnaf)mc beß füblid)frcn ^heileß) und feine ilnfprüd)e auf Eftljlanb und Oefel ab, und Johann Ädftmir entfagte für fiel) und feine 9iad)fommen allen 2infprüd)cn auf 0d)tveben; der Äurfürfl, meid)cm beibe 93cad>te den melaucr Vertrag beftdtigten, und der Äaifer traten, if)re Eroberungen jtn rücfgebenb, dem Stieben bei. 0er Stiebe ju Kopenhagen jmi# fd)ctt Jdaneuiarf und 0d)mebcn (9)iai 1660) beftdtigte bett roß/ filber, jeboch erhielt etffcteß 0rontf)eim und S5orn()oim jurücf. Skujjlanb, beffen 3nr 2ilcjcci 93iid)ailomitfd) (1615—1676) befom

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 108

1835 - Berlin : Trautwein
108 ili. geriete. I. 1789 — 1804. den &6tiig fterbfnattb Tv. von 9?eopeì, welcher burd) feine ©c; tinìf)(inn jum Kriege gegen fte bcfrintmt worben war, burd) rafcheé und fiegreidje« Vorbringen $ur §(ud)t nad) 0icilien geristhigt und Sìcapcl 1799 in cine partl)enopàifd)e 9vcpu6itf verwanbelt; allein fd)ott war bic $mcite Koalition gegen granfi reid) 1798 jwifdjen (E'nglanb, Oeftcrreid), Sìufjlattf», Neapel und der ‘Pforte gcfd)(o|Ten worben; Sranfreid) crflàrtc ini 93iàrj 1799 den Ärieg an Oefterreid) und Soécana, der (¿ongrefj ju Siaftnbi Ibfrc fid) im 3fpril auf, und bei der 2i6reife würden jwei von den fran$ófifd)cn ©cfanbtcn ermorbet. bourbon und Vcrnabotte ùbciv fd)i’itten den Sìhein, aber burd; beé erftern Sseficgung ini ©cfccht bei öfter ad) (21. 03iàr$) und in der 0d)(ad)t bei 0tocfad) (25. 03ìàrj) nbtf)igtc der (¿r^crjog 3\arl and) den (extern wieber jum Sutcfjugc, er fàmpftc barauf gegen 93iaffena, weldjer, jcfct Ober* felbljetr, bic meiften franjófìfd)en Gruppen vom 9vf>ein nad) der 0d)weij gejogcn l)atie, ofjne cntfd)eibenbeti Erfolg, und ntarfdurte 31. 2(ugu|r, 50,000 Oeftcrrcicher und Skufjen unter J^ofje und ^orfafow jurucflaftenb, nad) beni 93iittelri)cin gegen die bamaté gebilbcte franj5ftfd)c 9lf)cinarmce; in Italien vereitelten die Ocftcr* reicher (unter $rat)) burd) mehrere Treffen (tbtarj und 2fpri() in der ©egenb von Verona bic 2fbfld)t der ^ranjofen über bic (£tfd) vorjubringen, n5tl)igtcn fic ¿um Stiicfjuge hinter den Öglio und fiegten barauf, vereinigt mit den Sruffcn, unter 0uwarow bei (¿affatto 27. 2fpr., an der trebbia 18. 19. ¿jiuni und bei 9?ovi 15. Tfuguft; die r6mifd)e und die parthenopài* fd)c Slepublif harten auf, — int 93?ai 1800 würde aud) wieber ein ‘Papft, ‘piité Vii., gewallt —, nur ©ernia und 9ìijja blic; den nod) den Sranjofen, beim aud) die venetianifef) * gried)ifd)en Unfein würden ihnen von Sutffen und Osmanen entriffen und 1800 unter beni 0d)uf($ der (entern ¿u einer Sìcpublif der fìebett Unfein umgeftaltct. 2lllciit cine englifd)*ruffifd)e l'anbung in S^ov lanb mijjglucftc, und tn der 0cf)wcij würden bic 9ìufjen unter ^orfafotv bei 3ól'id) 26. 0cpt. voti 9dtaffcna ganjltcb gcfd)lagctt und ¿ugleid) die Oefterreidjcr att der untern £intf) (von 0ou(t) ¿uni Sìucfjuge gejmungcn, bevor 0uwarom, wcldjer, um den (frjfjerjog £arf ¿u erfefcen, aué Italien heranjog, fid) mit ihnen “vereinigen fottute; er mußte fiel) auf faft ungangbaren Sbcgctt irnrd) ©raubuttbten nad) 0d)waben ¿urdefiiehn, und ‘Paul I.,

8. Geschichte des Mittelalters - S. 92

1861 - Freiburg : Herder
92 Geschichte des Mittelalters. § 275. Die Deutschritter begannen unter ihrem Hochmeister, Hermann von Salza, den Kaiser Friedrich Ii. in den Reichsfürsten- stand erhob, die Eroberung des noch heidnischen Preußen und vollen- deten sie nach 53jährigem blutigem Kriege. Ein anderer Ritterorden, die Schwertbrüder, 1202 in Livland gestiftet, der stch mit dem Deutsch- orden vereinigte (1237) unterwarf Esthland, Livland und Kur- 1410. land. Durch die unglückliche Schlacht bei Tannenberg gerieth der Deutschorden unter polnische Oberlehensherrlichkeit, 1525 schloß sich ^er Großmeister Albrecht von Brandenburg der Reformation an Preußen, und machte Preußen zu einem Erblande; auch in den drei andern Ostseeländern machte die Ritterschaft aus den Ordenslehen Erbgüter und ging im 18. Jahrhundert in Rußland auf. Im anderen Deutsch- land verlor der Orden seine Güter durch die französische Revolution und Napoleon und ist nur noch in Oesterreich erhalten. Wie ritterliche Poesie oder der Minnesang. § 270. Das ganze Wesen des Ritterthums in seiner Blüte wie in seiner spätern Entartung spiegelt sich in einer eigenthümlichen poeti- schen Literatur ab, deren Träger und Pfleger Ritter und Höfe, deren Stoffe ritterliche Thaten und Tugenden waren. Diese ritterliche oder Hoffsche Dichtung trat als Kunstpoesie im Gegensätze zur Volks- dichtung auf, am frühesten in Südfrankreich und im nordöstlichen Spa- nien (troubadours). In Nordfrankreich und England wurde vorzugs- weise die ritterliche Heldendichtung gepflegt, welche ihren Stoff aus dem Sagenkreise Karls des Großen, des walisischen Hclden- königs Artus (Arthur) und des hl. Grals (nach der Legende die Schüssel des hl. Abendmahles) nahm, oder Helden aus der heidnischen Vorzeit wie Alexander den Großen und Aeneas zu christlichen Rittern umschuf. In Deutschland trieb sie zur Zeit der Hohenstaufen ihre schönste Blüte in Heinrich von Veldegge, Wolfram von Eschenbach, Hartmann von der Au, Walter von der Vo- gelweide, Konrad von Würzburg und Gottfried von Straßburg; die Namen der Dichter des Liedes „der Nibelungen" und „der Gudrun" sind unbekannt, sie lebten jedoch in dieser Zeit. (Man kennt etwa 160 Namen von Minnesängern.) Die Bürger. § 277. Die Kreuzzüge brachten das Abendland und Morgenland Handel, in einen lebhaften Handelsverkehr; denn der Krieg wurde durch Waffenstillstände unterbrochen und die verschiedenen mohammedanischen Reiche waren selten gleichzeitig mit den Christen im Kampfe. Den größten Nutzen hatten die italienischen Seestädte, besonders Venedig, Genua und Pisa, welche den größten Theil Europas mit den Er- zeugnissen des Morgenlandes versorgten und die Ausfuhr dahin ver- mittelten, die hauptsächlich in Leinwand und Pelzwaaren bestand. Mit den Italienern verkehrten zunächst die süddeutschen Städte: Augs- burg, Ulm, Lindau, Konstanz, Regensburg, Wien rc. und versorgten die norddeutschen, welche wieder nach England, die skandi- navischen Länder, Polen und Rußland verkehrten. Die Kaufleute bil- Die Hansen, deten geschlossene Verbindungen, welche im allgemeinen Hansen

9. Geschichte des Mittelalters - S. 127

1861 - Freiburg : Herder
Das Mittelalter geht zu Ende. 127 Ausnahme weniger festen Plätze gegen die Volksaufstände und gegen die im Solde Max Sforzas stehenden Schweizer. § 385. Das folgende Jahr drang aber ein neues französisches Heer in Oberitalien ein; sein Fußvolk bestand aus deutschen Landsknech- ten, die sich gleich den Schweizern an den Meistgebenden vermieteten, und nächst diesen geschätzt wurden; denn das französische Fußvolk taugte damals nicht viel, um so mehr jedoch die französische Reiterei und Artille- rie. Bei Novara vernichteten die Schweizer (6. Juni 1513) in einer mörderischen Schlacht die Landsknechte und die Venetianer erlitten eine vollständige Niederlage unweit Vicenza durch das spanisch - deutsche Heer (im Oktober). Ein kaiserliches Heer und ein schweizerisches waren gleichzeitig in Burgund eingedrungen und bis Dijon vorgerückt, aber die schweizerischen Hauptleute ließen sich durch Geld und Versprechungen bestechen und zogen ab. Der Kaiser war zu den Engländern gestoßen, welche in Kalais ein Heer gelandet hatten, und siegte mit ihnen bei 15. August Guinegate, allein auch Heinrich Viii. verkaufte den Frieden um 1513- Geld und der Kaiser hatte zu wenig Mittel zu einer nachdrücklichen Kriegführung. K 386. Ludwigs Xii. Neffe und Nachfolger Franz I., in jeder 1515 bis Hinsicht ein ächter Franzose, eroberte die Lombardei abermals und er- focht bei Marignano (Melegnano unweit Mailand) einen großen Schlacht 6ei Sieg über die Schweizer. Diese griffen 20,000 Mann stark das französische, doppelt so starke, in einem verschanzten durch 100 Kano- <sept lsi’o. nen vertheidigte Lager stehende Heer an, brachten den König selbst in die größte Gefahr, mußten jedoch am folgenden Tage das Schlachtfeld räumen, auf welchem sie 8000 Todte zurückließen. Ihre Standeö- häupter konnten sich zu keinem neuen Feldzuge vereinigen und schloßen 1517 Frieden und ewigen Bund mit Frankreich, das sich als Herrn von Ober- und Mittel - Italien betrachten durfte, zumal auch der Kaiser und Spanien sich zum Frieden bequemten. Die neue Zeit. K 387. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts haben alle Verhältnisse eine große Aenderung erlitten oder gehen einer solchen entgegen: Staat, Krieg, Handel, Wissenschaft, Kunst und Lebens- weise; auch die kirchliche Einheit der abendländischen Völker, welcher nicht nur das Kaiserthum, der Gottesfriede und das Ritterthum Ursprung oder höhere Bedeutung verdankten, sondern die auch eine ge- meinsame christliche Kunst und Wissenschaft ausbildete, werden wir bald zerrissen sehen, daher ist das Mittelalter an seinem Ende angelangt. Die Staaten. 8 388. Wie aus dem deutschen Reiche ein Bundesstaat wurde, dessen Haupt der Kaiser blieb, ist im Verlaufe der Erzählung klar ge- worden. Die Kaiserwürde war nicht erblich, sondern wurde durch Dcr Kaiser. Wahlfürsteu vergeben, die sich auch das Recht nahmen den Kaiser ab- zusetzen ; überdies war der Kaiser nicht bloß an die hergebrachten Reichs- gesetze gebunden, sondern es wurde auch üblich ihn eine sogenannte Wahlkapitulation unterschreiben zu lassen, durch welche er sich zur Wahlkapi- Haltung der vorgelegten Bedingungen verpflichtete. Endlich entschied tutöt<on-

10. Geschichte der neueren Zeit - S. V

1861 - Freiburg : Herder
V Seite führung seiner Entwürfe. Peter entreißt den Türken Asow. Er ver- bündet sich mit Dänemark und Polen gegen Schweden. Der große nordische Krieg von 1700— 1706. Karl Xil. Karls russischer Feldzug. Schlacht bei Pultawa. Karl in der Türkei. Schweden von Dänemark, Polen, Rußland, Brandenburg und Han- nover angegriffen. Karls letzte Thaten und Ende. Peter erbaut Petersburg und Kronstadt. Eroberungen in Persien; Kamtschatka be- setzt. Peter als Begründer der russischen Staatsordnung. Karl Vi., der letzte Kaiser aus dem Mannsstamme der Habsburger. Türken- krieg. Friede von Passarowitz. Spanischer Krieg. Die prag- matische Sanktion und der polnische Thronfolgekrieg. Neuer Türkenkricg. Preußen kommt empor. Friedrich I., König von Preußen. Friedrich Wilhelm I. Der österreichische Erbfolgekrieg. Der Prätendent. Der siebenjährige Krieg. Schlachten bei Prag, Kollin, Hastenbeck, Großjägerndorf, Roßbach, Leuthen. Schlachten bei Krefeld, Zorndorf, Hochkirch, Minden, Kap, Kunnersdorf, Landshut, Liegnitz, Torgau. Friede zu Paris, zu Hubertsburg. Weiteres Anschwellen der russischen Macht. Katharina Ii. Erste Theilung Polens. Krieg gegen die Tür- ken. Zweiter Türkenkrieg. Krieg mit Schweden. Kaiser Joseph Ii. Frankreich von 1715 — 1774. Die Regentschaft des Herzogs Philipp von Orleans. Ludwig Xv. England von 1714 bis 1775. Aus der Kulturgeschichte. Europa wird der mäch- tigste Erdtheil. Die neue Kunst und Wissenschaft. Mathematik und Physik. Die neue Philosophie. Die Aufhebung des Jesuitenordens . 91 Siebentes Kapitel. (§ 296—343.) Zeitalter der Revolution. Gründung der nordamerikanischen Republik .... 113 Die französische Revolution. Zustand Frankreichs unmittelbar vor der Revolution. Die allgemeinen Stände gestalten als konstituierende Versammlung Frankreich um. Erstürmung der Bastille. Die Nacht des 4. August. König und Nationalversammlung in Paris. Die gesetzgebende Versammlung. Der 10. August 1792. Der Sep- tembermord. Der Nationalkonvent. Die französische Re- publik. Valmy und Jemappes. Hinrichtung Ludwigs Xvi. Die Herrschaft desuschreckens. Der Bürgerkrieg. Allge- meiner Krieg. Niederlagen der Franzosen. Wendung des Krieges im Herbste 1793. Schlacht bei Wattignies, bei Fleurus. Untergang der Schreckensmänner. Pichegru erobert Holland. Preußen schließt zu Basel Frieden. Der Krieg im Sommer und Herbst 1795. Der Entscheidungskampf von 1796. Präliminarfriede zu Leoben; Friede zu Kampo Formio. Napoleon Bonaparte in Oberitalien. Friede von Kampo Formio; die Republik Venedig vernichtet. Polen zum zweiten- und drittenmale getheilt. Kurland russisch. Revolutionierung und Plünderung der Schweiz. Die römi- sche Republik. Bonaparte in Aegypten. Oesterreich, England, Ruß- land, Neapel und der Sultan gegen Frankreich verbündet. Der Krieg in Deutschland, Italien und der Schweiz. Niederlagen der Russen in der Schweiz und Holland, Auflösung der Koalition . . . .116 Achtes Kapitel. (§ 344—372.) Das Soldatenkaiserthum. Bonaparte erster Konsul. Schlacht bei Marengo; bei Hohenlinden. Luneviller Friede. Die Eroberungen der Engländer und ihre Seetyrannei. Friede zu Amiens. Die Expedition nach
   bis 10 von 1016 weiter»  »»
1016 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1016 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 11
2 158
3 6
4 45
5 7
6 7
7 18
8 31
9 0
10 207
11 10
12 129
13 5
14 1
15 1
16 5
17 0
18 1
19 4
20 0
21 3
22 2
23 3
24 7
25 90
26 12
27 7
28 287
29 2
30 0
31 115
32 12
33 0
34 726
35 324
36 14
37 95
38 0
39 26
40 35
41 6
42 34
43 2
44 16
45 32
46 32
47 43
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 25
2 1
3 9
4 9
5 2
6 1
7 47
8 116
9 311
10 8
11 0
12 6
13 4
14 1
15 64
16 138
17 206
18 23
19 26
20 71
21 8
22 0
23 102
24 0
25 4
26 0
27 2
28 4
29 450
30 2
31 1
32 52
33 19
34 97
35 6
36 34
37 20
38 39
39 6
40 2
41 45
42 3
43 16
44 99
45 27
46 9
47 1
48 0
49 2
50 0
51 69
52 34
53 7
54 2
55 0
56 33
57 4
58 16
59 32
60 123
61 8
62 3
63 10
64 13
65 3
66 32
67 49
68 45
69 5
70 0
71 22
72 19
73 70
74 501
75 3
76 10
77 24
78 61
79 2
80 25
81 0
82 6
83 9
84 0
85 130
86 64
87 2
88 1
89 6
90 5
91 1
92 181
93 12
94 21
95 2
96 312
97 14
98 289
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 660
1 425
2 150
3 283
4 320
5 768
6 849
7 1146
8 166
9 1016
10 581
11 602
12 238
13 110
14 616
15 637
16 979
17 199
18 648
19 884
20 400
21 427
22 495
23 355
24 750
25 572
26 532
27 697
28 136
29 721
30 543
31 415
32 497
33 2092
34 648
35 299
36 283
37 527
38 277
39 1120
40 888
41 168
42 88
43 305
44 501
45 437
46 142
47 713
48 570
49 615
50 191
51 164
52 931
53 464
54 1693
55 993
56 258
57 283
58 800
59 2206
60 312
61 221
62 1273
63 294
64 461
65 237
66 319
67 874
68 363
69 563
70 391
71 636
72 320
73 1270
74 757
75 527
76 580
77 969
78 838
79 500
80 1202
81 2397
82 203
83 929
84 90
85 727
86 518
87 671
88 761
89 328
90 498
91 949
92 1029
93 510
94 1018
95 558
96 303
97 755
98 860
99 609
100 1088
101 516
102 252
103 1095
104 673
105 221
106 249
107 536
108 607
109 1111
110 395
111 103
112 208
113 539
114 281
115 647
116 159
117 202
118 516
119 1115
120 712
121 534
122 562
123 190
124 321
125 144
126 418
127 2440
128 513
129 517
130 481
131 1038
132 537
133 1035
134 813
135 171
136 4143
137 242
138 772
139 512
140 719
141 242
142 915
143 729
144 393
145 1069
146 636
147 176
148 1242
149 581
150 538
151 259
152 502
153 553
154 247
155 679
156 653
157 310
158 657
159 853
160 666
161 238
162 746
163 558
164 461
165 647
166 1130
167 237
168 134
169 173
170 285
171 1077
172 892
173 1910
174 410
175 2387
176 978
177 3506
178 536
179 892
180 554
181 580
182 2555
183 2479
184 855
185 276
186 519
187 588
188 1133
189 802
190 186
191 975
192 750
193 1827
194 637
195 414
196 203
197 817
198 461
199 792