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1. Kurzgefaßte Geschichtsbilder für einfache Schulverhältnisse - S. 35

1879 - Leipzig : Siegismund & Volkening
Friedrich Wilhelm der groe Kurfürst. 35 Fürst, der unablssig fr das Wohl seiner Unterthanen sorgte. Den verarmten Landleuten gab er Korn, Ackergerth und Vieh. Vor seiner Verheirathung mute jeder erst 6 Obstbume veredelt und 6 Eichen gepflanzt haben. Zur Frderung des Handels wurden Straen und Kanle angelegt und Posten eingefhrt; in die verdeten Gegenden zog er eine Menge fleiiger Unterthanen aus dem Bremischen, Holland, der Schweiz und Frankreich, von wo er allein 20,000 um ihres Glaubens willen vertriebene Reformirte aufnahm. g. Seine Kriege. Im Westflischen Frieden bekam Brandenburg Hinter-pommern, Kammin, Halberstadt, Magdeburg und Minden. In einem Kriege, der zwischen Polen und Schweden ausbrach, schlug sich Friedrich Wilhelm auf die Seite der Schweden und verhalf letzteren mit zum Siege bei Warschau. Bisher hatte das Herzogthum Preußen unter polnischer Lehnsoberherrschaft ge-standen. Jetzt aber kam das Land als ein unumschrnktes Herzogthum an Brandenburg, indem der Polenknig im Vertrage zu Weh lau seiner Ober-hoheit der Ostpreuen gnzlich entsagte. Die Besttigung des Wehlauer Vertrags erfolgte im Frieden zu Oliva, 1660. Als der lnderschtige. Friedrich Wilhelm der groe Kurfürst. prunkliebende und ehrgeizige König Ludwig Xiv. von Frankreich ungerechter Weise die Niederlande angriff, zog Friedrich Wilhelm fein Schwert gegen ihn. Da fielen pltzlich auf Ludwigs Betrieb die Schweden in Brandenburg ein und hausten dort wie in der Zeit des 30 jhrigen Krieges. Ehe Friedrich Wilhelm kommen konnte, bewaffneten sich die Bauern und schrieben auf ihre Fahnen: Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unsenn Kurfrsten mit Leib und Blut." In Eilmrschen zog Friedrich Wilhelm vom Rheine herbei. Pltzlich erschien er mit 6000 Reitern, Kanonen und Fuvolk in der Mark und traf die Schweden bei Fehrbellin am 18.Juni 1675. Trotz der schwedischenueber-macht siegte er glnzend. Bis an die Ostsee verfolgte er die Feinde und entri ihnen ganz Pommern. Dieser herrliche Sieg erfllte alle Welt mit Bewunderung und ist der Grundstein zu Preuens Macht und Grx geworden. Friedrich Wilhelm jedoch sollte zunchst nicht die Frchte des Siegs genieen. Der Kaiser lie ihn im Stiche und schlo mit dem Könige von Frankreich Frieden, ohne unseres Kursrsten zu gedenken. Nun war Friedrich Wilhelm zu schwach, den Kampf gegen zwei mchtige Feinde allein fortzusetzen; er mute auch Frieden schlieen und alle seine Eroberungen in Pommern wieder herausgeben. Seufzend wnschte er, nie schreiben gelernt zu haben, als er die Feder zur Unterschrift ansetzte. Fehrbellin" von Minding. 3*

2. Kurzgefaßte Geschichtsbilder für einfache Schulverhältnisse - S. 39

1879 - Leipzig : Siegismund & Volkening
Friedrich Ii., der Groe, 1740-1786. 39 Tochter Maria Theresia in der Regierung, gegen welche sich ringsumher allerlei Feinde erhoben. Auch Friedrich machte seine Erbansprche auf die schlesi-schen Frstenthmer geltend, welche seinen Vorfahren seit 1675 widerrechtlich vorenthalten worden waren. Da sprach die junge Kaiserin: Eher mten die Trken vor Wien stehen, als da ich auf Schlesien verzichtete!" Friedrich besetzte Schlesien ohne Schwertstreich, und Schwerin schlug die Oesterreicher unter dem Feldmarschall Neipperg bei Mollwitz 1741. Von allen Seiten drangen jetzt feindliche Truppen in Oesterreich vor. Doch Maria Theresia wankte nicht; sie eilte nach Preburg und rief die Ungarn um Beistand an. So kam es 1742 bei Chotu-sitz und Cza slau noch einmal zum Kampfe. Die Preußen siegten wieder, und Maria Theresia mute im Frieden zu Breslau ganz Schlesien sammt der Grafschaft Glatz an Friedrich abtreten. 3. Der zweite schlesische Krieg, 1744 45. Maria Theresia konnte den Verlust Schlesiens nicht verschmerzen, und da sie gegen ihre brigen Feinde sieg-reich war, so frchtete Friedrich, da die Reihe nun bald auch an ihn kommen werde, und griff auf's neue zu den Waffen. Die Preußen rckten in Bhmen ein und nahmen Prag mit Sturm. Bald muten sie jedoch vor der Uebermacht der Oesterreicher wieder nach Schlesien zurckweichen. In der Schlacht bei Hohen-sriedberg, 1745, in der Nhe von Striegau, wurden indes die Oesterreicher vollstndig besiegt; ein einziges Dragonerregiment erbeutete 67 Fahnen und eine M enge Kanonen. Als man jetzt zum Frieden rieth, sagte Maria Theresia: Eher will ich den Rock vom Leibe, als Schlesien verlieren." Doch Friedrich siegte bald darauf bei Sorr und der alte Desfauer bei Kesselsdorf unweit Dresden. Hier schlo man Frieden; Friedrich behielt Schlesien und erkannte den Ge-mahl der Maria Theresia, Franz I., als Kaiser an. 4. Der siebenjhrige Krieg, 1756 bis 1763. Die Kaiserin vermochte sich indessen nicht der den Verlust Schle-siens zu trsten. So oft sie einen Sch lesier sah, traten ihr die Thrnen in die Augen. Um das verlorene Land wiederzugewinnen und Preußen ' zu vernichten, schlo sie im Gehei-men ein Bndnis mit Sachsen, Ru-land, Frankreich und Schweden. Man hatte den Plan, Preußen zu zer-stckeln und dem Könige nur die Mark Brandenburg zu lasten. Dieser aber erfuhr die ganze Verabredung, und, um seinen Feinden zuvorzukom- Schwerin. men, fiel er 1756 in Sachsen ein. Den bedrngten Sachsen kamen jetzt die Oesterreicher zuhilfe; doch Friedrich schlug die letzteren bei Lowositz an der Elbe und nahm hierauf die ganze schsische Armee bei Pirna gefangen. Im Jahre 1757 entbrannte der Krieg auf allen Seiten; wohl an 500,000 Mann standen bereit, um der Friedrich Ii. herzufallen. " Dieser siel in Bhmen ein und stand bald vor Prag, wo ihn die Oesterreicher auf wohlverschanzten Anhhen erwarteten. Friedrich wollte gleich den Feind angreifen. Die Generle jedoch widerriethen ihm. Da fagte er: Frische Fische, gute Fische." Der Kampf begann; Tausende wurden von den Feuerschlnden der Oesterreicher nieder-gemacht. Schon wankten die Reihen; da ergriff der greise Feldmarschall Schwerin eine Fahne und drang auf den Feind ein. Doch gleich darauf sank er von vier Kugeln durchbohrt zusammen. Sein Heldentod entflammte die Preußen zur grten Tapferkeit und Anstrengung. Der Sieg war errungen, doch theuer er-

3. Kurzgefaßte Geschichtsbilder für einfache Schulverhältnisse - S. 32

1879 - Leipzig : Siegismund & Volkening
32 Der dreiigjhrige Krieg 16181648. Wh fpfnon W 5$ frechen Landbeschdiger" ergreifen und hinrichten. Mit semen Regierungssorgen nahm er es sehr genau. Vor allem hat er sich durch die Errichtung des Kammergerichts ein bleibendes Denkmal gesetzt Auch erffnete er die Universitt Frankfurt. Die Juden wurden aus dem Lande gewiesen. Gegen die Reformation stellte er sich feindlich, konnte iedocb ihren Fortgang nicht verhindern. Selbst seine eigene Gemahlin Elisabeth war ew16 Sr0u We-Jumus-tnebs 2. Joachim Ii-.(Hektar) und Johann, die Shne des Vorigen, traten ffentlick zur evangelischen Kirche der. 1537 schlo Joachim einen Erbvertrag mit dem Hf^3e von Brieg, Liegmtz und Wohlau, worauf sich spter Preuens Ansprche ! auf Schlesien grndeten. 1569 erhielt er die Mitbelehnung der Preußen l571-9^- Joachim Friedrich, 15981608, grndete das Joachtmthrtlfche Gymnasium, ^ohaun Sigismund, 1608-1619, erwarb w ^ r iedi' maxl und Ravensberg am Rhein C1614) und nach Tode des letzten Herzogs von Preußen 1618 auch dieses Land. Unter der Regierung -Georg Wilhelms. 1619-1640, hatte Brandenburg die Drangsale einer Wste^gttch" S 5u bestehen, so da es beim Tode des Kurfrsten fast ; 29. Z)er dreiigjhrige Krieg, 16181648. 1- Veranlassung. Mit dem Augsburger Religionsfrieden hrten die Strei-tigkeiten zwischen Protestanten und Katholiken nicht auf. Besonders waren die Protestanten darber erbittert, da die Katholiken mit allen mglichen Mitteln dem Umsichgreifen der Reformation Einhalt zu thun suchten. Ein spanischer Edelmann, ^zgnaz von Loyola, hatte den Jesuitenorden gestiftet, dessen ____-- Mitglieder namentlich bestrebt waren, den Unterricht der Jugend in ihre Hnde zu bringen und der Weiterver-breitung des Protestantismus entgegen zu arbeiten. Schon 1609 hatten die protestantischen Fürsten zu ihrem gegen-seitigen Schutze die Union gegrndet; auch die katholi-schert Fürsten schlssen einen Bund, die Liga. Beide Par-teien standen kampfgerstet einander gegenber, und es bedurfte blos eines ueren Anlasses, um den Krieg zum Ausbruch zu bringen. Jn Bh-men wurde die evangelische Kirche zu Klostergrab nie- Tilly. < ... . . . jvuuc su jvtvuetqruv Nie- dergerissen und die zu Braunau geschlossen. Auf ihre Beschwerdeschrift beim Kaiser erhietten die Evangelischen eine abweisende Antwort; sie schrieben das den -?^ferlichen Rathen Martinitz und larvata in Prag zu, drangen in das -t u dieselben noch einem -heftigen Wortwechsel sammt ihrem Schreiber zum Fenster hinaus. Der Anla zum Kriege war gegeben. -" Der bhmische rieg. Die Bhmen wollten den Kaiser Ferdinand Ii. Nicht als ihren König haben und whlten Friedrich V. von der Pfalz. Sie vertrieben die kaiserlichen Truppen und drangen bis Wien vor. In seiner Roth wandte sich Ferdinand an die Liga; an ihrer Spitze stand der Herzog Maximilian von Baiern. Dieser drang in Bhmen ein und schlug das Heer Friedrichs am weien Berge bei Prag 1620. Der Winterknig mute fliehen. Heber die

4. Kleines Realienbuch - S. 39

1898 - Gera : Hofmann
39 allee anlegen. Sein Bestreben ging dahin, die getrennten Landesteile Branden- burg, Kleve und Preußen zu vereinigen, die übermäßigen Rechte der Stände zu beschränken, sich vom Kaiser unabhängig zu machen und seine Unterthanen zu beglücken. 3. Der weise Landesvater. Um die leeren Kassen zu füllen, legte er eine Steuer auf manche Lebensmittel. In die verwüsteten Strecken zog er Holländer und vertriebene Protestanten aus Frankreich. Um den Gartenbau zu heben, mußte jeder Bauer vor seiner Verheiratung sechs Obst- und sechs Eichbäume pflanzen. Er ließ Kartoffeln anbauen, richtete eigene Posten ein und baute Straßen, Kanäle, Fabriken, Schiffe und Schulen. Er veredelte selbst Bäume im Garten, fischte Karpfen aus dem Teiche, las Trauben von den Weinreben und kaufte sich auf dem Markte ein Paar Nachtigallen. Seine Gestalt war stattlich, sein Gesicht scharf ausgeprägt, sein Gemüt heiter, sein Geist klar, seine Thätig- keit unermüdlich selbst unter den Schmerzen der Gicht, sein Wesen schlicht und einfach, sein Auftreten aber fürstlich. 4. Sein kriegerischer Helfer. Derfflinger war sein Gehilfe in mili- tärischen Dingen. Derselbe war als junger Schneidergesell auf seiner Wander- schaft nach Tangermünde an die Elbe gekommen, um sich übersetzen zu lassen. Da er aber kein Geld hatte, wies ihn der Fährmann zurück, ließ aber einen Trupp Kriegsleute frei passieren. Da warf Derfflinger sein Bündel in den Fluß und ließ sich als Reiter anwerben. Durch Tapferkeit und Einsicht stieg er bis zum Feldmarschall empor. Als einst der französische Gesandte fragte, ob es wahr sei, daß ein kurfürstlicher General Schneider gewesen sei, da sprang Derff- linger auf und rief: „Hier ist der Mann, von dem das gesagt wird, und hier die Elle (wobei er an den Degen schlug), womit er Hundsfötter in die Länge und Breite mißt." 5. Der kluge Staatsmann im schwedisch-polnischen Kriege. Zwischen Schweden und Polen brach ein Krieg ans. Der Schwedenkönig fiel in Preußen ein und nötigte Fr. Wilhelm zu einem Bündnis. Darüber geriet der Polen- könig in großen Zorn, weil er bisher Lehnsherr über Preußen gewesen war. Er drohte, den Kurfürsten in einen Kerker zu werfen, wohin weder Sonne noch Mond schiene. In der Schlacht bei Warschau wurde er aber von den Schweden und Brandenburgern besiegt. Im Frieden von Oliva, einem Kloster bei Danzig, wurde 1660 die Lehnshoheit Polens aufgehoben und Friedrich Wilhelm selbständiger Herzog von Preußen. 6. Der tapfere Held in der Schlacht bei Fehrbellin am 18. Juni 1675. In Frankreich herrschte zu dieser Zeit der ehrgeizige König Ludwig Xiv., der durch ungerechte Kriege seinen Nachbarn Länder zu entreißen suchte. Be- sonders hatte er es auf das uneinige Deutschland abgesehen. Die Pfalz ließ er teuflisch verheeren, um eine Wüste daraus zu machen, und das herrliche Heidel- berger Schloß zerstören. Mitten im Frieden nahm er 1681 durch List und Ge- walt Straßburg weg, von dem Karl V. gesagt hatte: „Wenn die Franzosen vor Straßburg und die Türken vor Wien ständen, so würde ich Wien fahren lassen und Straßburg retten." Die deutschen Fürsten aber legten die Hände in den Schoß und äfften lieber die Moden und Laster des französischen Hofes nach. Als die Franzosen am Rheine einfielen, da zog auch der Kurfürst sein Schwert gegen die Neichsfeinde. Bald erkannte Ludivig, daß Fr. Wilhelm sein gefähr- lichster Gegner sei, und hetzte so lange an den Schweden, bis sie aus Pommern in sein Land fielen. Vergebens suchten die treuen Bauern in der Mark den Schweden zu widerstehen. Auf ihre Fahnen hatten sie geschrieben: „Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm Kurfürsten mit Leib und Blut!"
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