— 44 —
in der Stadt Gordium durchhieb er einen künstlich verschlungenen Knoten mit dem Schwerte; von demselben ging die Sage, wer ihn lösen würde, der würde Herr von Asien werden.
In Tarsos in Cilicien erkrankte er in Folge eines kalten Bades im Flusse Cydnus; gerettet durch seinen Leibarzt Philippus lieferte er bald darauf dem Perserkönige, der mit einem ungeheuren Heere herangekommen war, in dem südöstlichen Winkel Kleinasiens bei Jssus eine Schlacht, in der die Perser vollständig geschlagen wurden. Dann zog Alexander an der syrischen Küste durch Phönicien, eroberte nach einer Belagerung von sieben Monaten Tyrus, kam nach Palästina und von da weiter nach Aegypten. Hier wurde er von den Bewohnern mit Freuden empfangen, da sie des persischen Joches überdrüssig waren, und beschloß, dort an der einen Mündung des Nil eine Stadt gu gründen, die er nach seinem Namen Alexandria nannte. Nun trat er, nachdem er sich in der Oase Siwah, wo das Heiligthum des Jupiter Ammon war, zum Sohne des Jupiter hatte erklären lassen, den Rückzug über die Landenge von Suez an und eilte dem Darms entgegen, der jenseits des Tigris ein neues Heer gesammelt hatte. Zwischen Gangamela und Arbela kam es zur Schlacht, in der die Perser tapfer fochten, aber doch zuletzt der griechischen Kriegskunst erliegen mußten. Die Hauptstädte des Reichs, Babylon, Susa und Persepolis fielen in die Hände des Siegers. Darms floh nach den nördlichen Provinzen seines weiten Reiches, von Alexander verfolgt. Auf dem Zuge hörte letzterer, daß der treulose Satrap Bessns sich des Königs bemächtigt habe und ihn gefangen mit sich führe. Alexander eilte ihm nach. Äs Bessus keinen Ausweg mehr sah, brachte er dem König eine tödtliche Wunde bei und floh nach Norden; später wurde er von Alexander gefangen und hingerichtet. Die Züge des macedonischen Königs gingen nun über die Gebirge, die den Nordrand von Persien bilden, in das Tiefland Turan, wo die Flüsse Oxus und Jaxartes (Amur und Sir) sich in den Aralsee ergießen. An letzterem Flusse machte er Halt und gründete dort eine Stadt, der er ebenfalls von sich den Namen gab. Dann ging er zurück und machte in Maracanba (Samarkand) Rast. Auf biesen Zügen traten allmählich Eigenthümlichkeiten seines Charakters zum Vorschein, die ihm die Herzen feiner Macebonier entfrembeten. Er nahm morgenlänbifche Sitte und Tracht
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T85: [König Alexander Reich Sohn Perser Tod Syrien Darius Cyrus Provinz], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T23: [Stadt König Jason Delphi Berg Meer Orakel Sohn Gebirge Land], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß]]
Extrahierte Personennamen: Philippus Alexander Alexander Ammon Alexander Alexander Alexander Alexander Alexander Alexander
— 47 —
zulaufende Säulen, bis 180 Fuß hoch, die vor den Tempeln standen; dann die Tempel selbst, von denen noch großartige Reste übrig sind, die Königspaläste, die Katakomben, d. H. in Felsen ausgehauene Gewölbe zur Aufbewahrung der einbalsamirten Leichen oder Mumien, die Sphinxe, liegende Löwen mit menschlichen Köpfen und Anderes. Alle diese Gebäude sind mit einer Menge Bilder versehen, die eine Schrift darstellen; man nennt eine solche Schrift Bilderschrift oder Hieroglyphen. Diese enthalten Nachrichten über die Regierung der alten Könige, und da man in neuerer Zeit angefangen hat, dieselben zu lesen und zu verstehen, so wissen wir, daß schon viele tausend Jahre v. Chr. G. in Aegypten blühende Reiche und geordnete Staatsverfassungen bestanden.
Die Regierung war in den Händen der Könige, Pharaonen genannt, die wahrscheinlich durch die Priester aus der Kriegerkaste gewählt wurden. Das ganze Volk nämlich war in sieben streng von einander gesonderte Klassen, Kasten genannt, eingetheilt, von denen die der Priester und Krieger die vornehmsten waren. Die Priester waren zugleich im Besitz der wissenschaftlichen Bildung; sie waren Richter, Aerzte, Zeichendeuter, Baumeister, aus ihnen wurden die Staatsbeamten gewählt und sie standen den Königen rathend zur Seite Die Residenz der Könige war Anfangs Theben in Oberägypten,' dann Memphis im mittleren Theile des Landes, zuletzt Sais im sogenannten^ Delta. Die Religion der Aegypter war ein eigenthümlicher Götzendienst; m den ältesten Zeiten wurden die schaffenden Kräfte der Natur, besonders Sonne und Mond, verehrt. Da diese Gottheiten vielfach mit der thierischen Natur in Verbindung gebracht und häufig m Thiergestalten dargestellt wurden, so übertrug mau später die Verehrung auf die Thiere selbst^und in den verschiedenen Theilen des Landes wurden die verschiedensten Thiere verehrt; zu diesen gehören der Stier Apis, Katzen, Hunde, Schlangen, der Ibis, Kro-kodile, von denen einzelne in den Tempeln von besonders dam bestellt Priestern gepflegt und nach dem Tode einbalsamirt wurden. Dieses Einbalsamiren fand auch bei menschlichen Leichen statt, die dann Mumien hießen, und hing mit dem Glauben zusammen, daß die Fortdauer der Seele an die Erhaltung des Körpers geknüpft sei.
, Jt?berm typten Jahrtausende in strenger Absonderung von den Nachbarstaaten unter einheimischen Königen ein glückliches und
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
TM Hauptwörter (100): [T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T115: [Tempel Stadt Rom Zeit Athen Pyramide Bau Ruine Denkmal Säule], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
D
- 14 —
Itttz k t ,7 7' °°" cincm Th-il- angenommen wurden.
Tausend derselben aber verwarfen dieselben und bahnten sich mit dem
Schwerte m der Hand den Weg na» Oberitalieu, wo si? sich mll
waren 7^ ä(‘mannm cmini8tm' die iu Italien eingebrochen Imz n1 l 0,6 m' Mc ^stung°n M behaupten und überaß den Barbaren da« flache Land; letztere unterlagen bald den Einwirkungen de» Klimas und dem Schwerte der Griechen, und Italien
Nach-°war7ss°A ^ 6mn »st°r Statthalter
Belisar, so oft vom Kaiser mit Undank belohnt, widmete ifim dennoch auch ferner feine Dienste im Kriege gegen die Perser in dem er nicht glücklich war, und später gegen die Bulgaren, die in nngeheur-n Scharen gegen Constantinopel gerückt waren. Diese schlug er zurück und rettete so die Hauptstadt.
km,m3uj'^°\7f0,.r inb/6 ‘mmcr mc6r an »chtnng und Liebe bei fernem Volke, besonders fe.tdem feine klnge Gemahlin gestorben war
S. .f l°90t ä“ cmcr Verschwörung kam; diese wurde entdeckt und auch Bel,far fälschlich als Theilnehmer angegeben. Er wurde f-mer Wurden entsetzt, feines Vermögens beraubt und sieben Monate lang ,m Kerker festgehalten. Daß ihm die Augen ausgestochen feien , ™ bc" @lra6en Constantinopels fein Brod erbettelt habe
™ ®ortm: "G°bet dem armen Belisar einen Groschen", wie ähnliche Erzählungen, die sogar in Kupferstichen bildlich dargestellt sind, das sind Mahrcheu, die von einem später» griechischen Dichter erfunden und vom französischen Schriftsteller Marmoutel zu einem ganz hübschen Roman verarbeitet sind. Belisar wurde zwar gerecht-fettigt und m feine Würden wieder eingesetzt, starb aber bald nachher
hochbetagt, 565, und noch in demselben Jahre folgte ihm der Kaiser tttt Tode nach.
§. 4. Mohammed, Stifter des Islam.
(571—632.)
Die Halbinsel Arabien, gegen fünfzigtausend Quadratmeilen groß liegt rm südwestlichen Asien, ist auf drei Seiten vom Meer bespült und grenzt gegen Norden an Syrien. Das Innere besteht aus brennenden Sanowüsten, steilen Gebirgen und wasserlosen Steppen,
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung]]
TM Hauptwörter (200): [T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Personennamen: Marmoutel Mohammed
Extrahierte Ortsnamen: Schwerte Oberitalieu Italien Italien Constantinopel Asien Syrien
-lö-
test« alles Umstände sind, die das Land feit Jahrtausenden gegen den Einfall fremder Eroberer sicher gestellt haben. Nur der südwestliche Küstenstrich oder das Land Yemen mit seinem Eitern Hunmel und fruchtbaren Boden, weshalb es von den Alten das glückliche Arabien genannt wurde, bringt kostbare Erzeugnisse hervor, unter denen Aloe, Myrrhen, Weihrauch, Kaffee, Zucker. Reis und Baumwolle zu nennen sind. Mekka und Medina sind die Hauptstädte des Landes. Die Einwohner sind theils Nomaden, Beduinen, d. h. Söhne der Wüste, welche mit ihren Heerden das Land durchziehen und jtn den fruchtbaren Stellen, Oasen genannt, Halt machen, theils Städtebewohner, die Handel und Gewerbe treiben. Die Beduinen sehen sich als die ächten Nachkommen des Jsmael, Sohnes des Abraham und der Hagar, an, sind ein kräftiger Menschenschlag, freiheitsliebend, gastfrei, aber auch raubsüchtig. Die herrschende Religion der Araber war vor Mohammed der Sterndienst oder Sabäismus; doch zählte auch das Juden- und Christenthum Anhänger unter ihnen. Das Nationalheiligthum zu Mekka hieß die Kaaba, d. h. Viereck, und war eigentlich ein schwarzer Stein, den Gott dem Adam aus dem Paradiese auf die Erde mitgab, bei der Sündfluth wieder in den Himmel nahm und später dem Abraham, als er den Tempel zu Mekka baute, durch den Engel Gabriel schenkte.
Unter diesem Volke stand Mohammed oder Muhammed, d. h. der Vielgepriesene, aus dem Stamme der Koreischiteu auf, um der Stifter einer neuen Religion zu werden. Frühe verwais't wurde er von seinem Oheim, Fürsten von Mekka und Aufseher der Kaaba, angenommen und erzogen. Im Auftrage desselben bereis te er in Handelsgeschäften Palästina, Syrien und Mesopotamien und wurde später von ihm einer reichen Wittwe, Chadidscha, empfohlen, deren Handelsgeschäfte er mit solchem Erfolg betrieb, daß sie ihn heirathete. Im Besitze eines bedeutenden Vermögens beschloß er nun, die Geschäfte daran zu geben und sich ganz mit religiösen Betrachtungen zu beschäftigen, zu denen er sich schon früher lebhaft hingezogen fühlte. Er zog sich zu diesem Zwecke in die Einsamkeit zurück und brachte einmal einen ganzen Monat in einer Höhle zu. Von den Religionen, die er kannte, fand keine seine vollständige Billigung, namentlich war er gegen das Christenthum eingenommen, das er nur äußerlich kennen gelernt hatte und wegen der beständigen Strei-
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See]]
TM Hauptwörter (200): [T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Personennamen: Abraham Mohammed Abraham Engel_Gabriel Mohammed Muhammed Chadidscha
17
Weiß ist der Kalk, dieser Fensterrahmen; schwarz ist der
Schiefer, die Dintc; gelb ist oft der Sand, der Lehm;
roth: die Dachpfannen, das Feuer; braun ist oft die
Erde, der Fußboden im Zimmer; blau ist die Luft, wenn
es heiter ist, und die Kornblume; grün sind die Blätter
der Bäume, manche Wände. (Welche andere Dinge kennt
ihr, die weiß, schwarz u. s. w. sind? Wie viel Hauptfarben
giebt es also?] Diese Farben sind nicht immer ganz rein
vorhanden. Um dies auszudrücken, hängt man an den
Namen derfarbe die Sylbe lich. Was nicht ganz weiß ist,
heißt weißlich; was nicht ganz schwarz ist: schwärzlich. (Wie
heißt nun wohl, was nicht ganz roth, braun u. s. w. ist?]
Oft sind zwei Farben so in einander gemischt, daß man nicht
weiß, von welcher am meisten vorhanden ist, dann setzt man
beide Wörter unverändert zusammen: blauroth, schwarzblau,
weißgelb. (S. diese Papierstreifcn). Ist aber von einer
Farbe mehr vorhanden, als von der anderen, so setzt man
das Wort, welches die schwächere Farbe bezeichnet, mit der
Sylbe lick voran: bläulich-weiß, gelblich-grün u. s. w.
Andere Abstufungen (Höhe und Tiefe der Farben) sind:
hellgrün, dunkelgrün, hellgelb, dunkelgclb, blaßblan, hell-
blau, dunkelblau, bcllroth, dunkclroth, blaßroth, hochroth
n. s. w. Die Farben werden auch noch nach den Gegen-
ständen bezeichnet, an denen sie sich gewöhnlich bleibend
und unverändert befinden. Die Ziegel, die Rose, das
Blut sind roth, haben aber nicht ganz gleiche Farbe, daher
sagt man: ziegelroth, rosenroth, blutroth; ebenso schnee-
weiß, aschgrau, kohlenschwarz, grasgrün, himmelblau, citro-
nengelb, kaffebraun. (Gebt Dinge an, die hellroth, kaffe-
braun re. sind.] Wenn man die Farben und andere Dinge
sehen will, so muß es Helle sein. Am Tage macht die
Sonne Helle und bei Nacht der Mond, denn sie geben
Licht. Wo kein Licht ist, da ist es finster und wo wenig
ist: dunkel. Das Licht fällt durch die Fensterscheiben, weil
sie durchsichtig sind; scheint das Licht aber auf einen un-
durchsichtigen Gegenstand, so entsteht hinter demselben eine
dunkele Stelle, die man Schatten nennt. Wenn die
Sonne auf ein Glas mit Wasser oder auf ein Prisma scheint,
so sieht man, wie im Regenbogen, die Hauptfarben.
^ §.9. Hausgeräthe. In der Küche werden die
Speisen bereitet, gekocht oder gebraten. Dies geschieht auf
2
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
•203
Am Himmel erblicken wir am Tage Die Sonne und
bei Nacht den Mond und die Sterne, daher heißen sie
Himmelskörper. Die Sonne hat eine kugelförmige Ge-
stalt und ist viele tausendmal größer, als unsere Erde (über
1000 mal 1000 Erdkugeln könnten daraus gemacht wer-
den) und doch scheint sic so klein; das kommt von ihrer
ungeheuren Entfernung. Die Ziffern z. B. an der Uhr
und der Knopf auf Michaelis-Kirchthurm sind so groß wie
ein Mann und scheinen nur klein. Nun aber ist die Sonne
so weit (20 Millionen Meilen) entfernt, daß eine Kanonen-
kugel, wenn sie auch Tag und Nacht gleich schnell fort-
flöge, erst in 23 Jahren dort ankommen wurde, und die
vielen tausend Sterne sind noch unendlich weiter von uns
entfernt. Der Mond scheint, da er uns 400 mal naher
steht als die Sonne, größer als die Sterne, ist aber50mal
kleiner als die Erde. Von der Sonne empfangen wir
Licht und Wärme; ohne sie würde nichts wachsen und ge-
deihen, ohne sie würden Menschen und Thiere vor Kälte
erstarren, und beständige Nacht um und sein.
Die Sonne scheint sich um die Erde zu bewegen.
Wenn sie über unsern Gesichtskreis heraufkommt oder aus-
geht, wird es Morgen; allmählig steigt sie immer
höher heraus, und wenn sie um 12uhr am höchsten steht, ist
es Mittag; dann senkt sie sich wieder herunter: wird es
allmählich dunkler oder Ab end, und endlich ganz Nacht.
Zur Mitternacht steht sie am tiefsten. Es giebt also
vier Tageszeiten, und die Zeit, in welcher sic auseinander
folgen, oder Tag und Nacht, beträgt 24 Stunden. Es
ist ein prachtvoller Anblick, wenn die Sonne am Morgen
heiter ausgeht. Ehe sie noch sichtbar wird, erhellen ihre
Strahlen bereits den Lustkreis über uns, der Tag graut,
es ragt, die Morgendämmerung tritt ein. Allmäh-
lig wird es immer Heller; die Gegend roo die Sonne her-
vorkommen will, wird röthlich, glänzend und feurig, der
ganze Himmel scheint in Flammen zu stehen: die Mor-
genröthe tritt ein; dann zeigt sich ein feuriger Rand,
der immer größer wird, bis endlich die Sonne ganz da
ist. Nun erwachen die Vögel, erheben sich aus ihren
Nestern und singen ihr Loblied; die Hccrden werden rege
und die Menschen tverden wach. Der Hirt treibt seine
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
205
Indes; rückt die Sonne am Himmel immer höher;
um 12 Uhr steht sic in der Mitte und hat ihren höchsten
Stand erreicht: es ist Mittag. Die Sonne scheint am
wärmsten; der Schatten ist am kürzesten; die Kinder kom-
men aus der Schrrie und die Erwachseneu von ihrer Ar-
beit, uin sich, da das Tagewerk halb vollbracht ist, zu er-
holen und durch Speise und Trank zu erquicken. Speise
und Trank kommt von Gott, welcher Gras wachsen läßt für
das Vieh, Saat zu Nutz dem Menschen, daß er Brod aus
der Erde bringe. Darum warten aller Augen auf Gott,
daß er ihnen Speise gebe zu rechter Zeit; darum danken
die Menschen dem Herrn, denn er ist freundlich und seine
Güte währet ewiglich, darum genießen sie ihre Speise
mäßig und anständig swie geschieht das?j, und dann ge-
hen alle wieder an ihre Geschäfte. Im Sommer sind die
Tage länger, im Winter kürzer.
Nach und nach sinkt die Sonne je mehr sie sich dem
Westen nähert, die Wärme der Sonnenstrahlen nimmt ab;
endlich geht sic unter, es wird Abend, der ganze Himmel
scheint im Feuer zu stehen (Abendroth). Aber noch er-
leuchtet die Sonne den Lustkreis über uns, es fängt an
zu dämmern (Abenddämmerung). Die Heerden eilen
dem Stalle zu, der Gesang der Vögel verstummt, die
Menschen kehren von ihrer Arbeit zurück, genießen ihr
Abendessen, erholen sich, denken noch einmal nach über
alles Gute, was sie genossen und gethan, danken Gott,
der ihnen Leben und Gesundheit erhalten und bitten ihn
um seinen Schutz in der Nacht.
Abcndlied.
Kommst, lieberabeud, wieder
Auf unsre kleine Flur;
Dir tönen unsre Lieder,
Wie schön bist du, Natur!
Schon steigt die Adendröthe
Herab ins kühle Thal,
Schon glänzt in sanfter Röthe
Der Sonne letzter Strahl.
Allüberall herrscht Schweigen,
Nur steigt aus unserm Chor
Hier unter grünen Zweigen
Ein Danklied noch empor.
Kommst, lieber Abend, wieder
Auf unsre kleine Flur;
Dir danken unsre Lieder,
Dir, Vater der Natur.
Claudius.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Gott Abendroth Claudius
207
dann hindert er die Sonnenstrahlen auf unsere Erde zu
kommen, und wirschen seine dunkele Gestalt in der Sonne:,
dies nennen wir eine Sonnen- eigentlich abcrcrdfin-
sterniß. Steht aber die Erde in gerader Linie zwischen
Mond und Sonne (zur Vollmondzeit), so fällt der dunkle
Schatten der Erde auf den Mond und wir haben eine
Mondfinstern iß. Die Zeit, wenn dies geschieht, läßt
sich ganz genau berechnen. (Sirach 43, 1 —11.)
Die Erde beendigt ihren Laus um die Sonne in 365
Tagen und beinahe 6 Stunden. Diesen Zeitraum nennt
man ein Jahr. Wir sangen es mit dem 1. Januar an.
Das Jahr theilt man wieder in 12 Monate swie heißen
sie?) und in 52 Wochen. Jeder Monat hat 28 (29),
30 oder 31 Tage (Januar z. B. hat 31 Tage :c.), und
jede Woche 7 Tage. swie heißen sie? Wie viel Monate,
Wochen und Tage bist du alt?) Der Tag hat 24 Stunden
und jede Stunde 60 Minuten.
Mit dem neuen Jahre (den 1. Januar) werden die
Tage immer länger, die Sonne steigt allmahlig höher, es
wird im Februar nach und nach wärmer, das Thauwetter
critt ein, der Schnee schmilzt und das Eis der Flüsse bricht
aus; aber noch wechseln Stürme mit lauer Lust, auch
schaden noch zwo eilen die Nachtfröste: der Frü h l in g na-
het. Jhtl kündigen das Winterglöckchen, das Veilchen und
das Lied der Lerche an; Störche und Schwalben kehren
wieder und die Insekten und Würmer erscheinen. Nun
dringen nach und nach die zarten Grasspitzen aus der Erde
hervor, Bäume und Sträucher bekommen Knospen, der
Mensch arbeitet in Gärten und auf Aeckern, im Wald und
aus der See; die ganze Natur ist erwacht, Leben und Fröh-
lichkeit überall. Denn der Frühling ist da. Der nördliche
Theil unserer Erde, welche bei ihrem Umläufe um die
Sonne eine schräge Stellung hat, steht mit dem südlichen in
gleicher Richtung. 51 m 21. und 22. März sind daher Tage
und Nächte gleich lang (Frühlings-Tag- und Nachtgleiche
oder Aequinoctium). Der Mai ist der heiterste Monat
im Jahre. Doch nicht immer kann die Sonne scheinen, die
Erde würde ganz austrocknen und die Pflanzen verwelken.
Von Zeit zu Zeit überzieht sich daher der Himmel mit
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
209
Wasser von der Sonne beschienen wird. Der Nebel ist
nichts wie eine Wolke, indem sich die Dünste bei kalter
Lust gleich über der Erde verdichten und nicht in die Hohe
steigen. Der Thau entsteht auf eine ähnliche Art, wenn
nämlich nach einem warmen Tage die Erde noch am küh-
len Abend ausdünstet, und die Dünste, ehe sie emporkom-
men können, zusammen rinnen. Ost senkt sich, besonders
auf dem Meere, ein Theil einer Wolke nieder, dreht sich
wie ein Kreisel und kann selbst Schiffen gefährlich werden;
man nennt sie Wasserhosen.
Mit der Auferstehung der Natur feiern wir auch die
Auferstehung unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi,
nämlich das Osterfest. Es fällt immer auf den ersten
Sonntag nach dem Vollmond in der Frühlings-Tag- und
Nachtgleiche; fällt der Vollmond aber auf einen Sonntag:
acht Tage später. Es kann nicht früher, als am 22. März
eintreten, und dann muß der 21. März Vollmond und
zugleich Sonnabend sein. 0856 hatten wir Ostern am
frühesten in diesem Jahrhundert, nämlich am 23. März.)
Am spätesten fällt Ostern wenn am 20. März Vollmond
ist, weil dieser dann erst am 18. April wieder eintritt, und
ist dieser Tag ein Sonntag, so fällt Ostern auf den
25. April. (Dies geschieht im Jahre 1894.) Drei Tage
vor der Auferstehung Jesu feiern wir seinen Kreuzestodt,
am Char- oder stillen Freitag; die 40 Tage vorher
heißen Fasten. 40 Tage nach seiner Auferstehung fuhr
Christus gen Himmel, darum feiern wir an einem Don-
nerstage sein Himmelfahrtsfest; 10 Tage nach seiner
Himmelfahrt sandte Jesus seinen Jüngern den verheißenen
heiligen Geist; daran erinnert uns das Pfingstfest. '
Auf den Frühling folgt der Sommer. Am Anfange
desselben, den 21. und 22. Juni, haben »vir bei uns den
längsten Tag (17 Stunden) und die kürzeste Nacht (7 Stun-
den). Die Sonnenstrahlen fallen fast senkrecht auf unsere
Gegmd, denn der nördliche Theil der Erdkugel ist gegen
die Sonne gewendet, und die Hitze nimmt sogar mit der
wiedcrabnehmenden Tageslänge, im Juli und August (in
den Hundstagen) zu. Alle Pflanzen kommen zur Reife,
Schon im Inni reifen allerlei kühlende Früchte, Kirschen,
14
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T167: [Fest Tag Kirche Jerusalem Spiel Stadt Hofer Volk Jahr Zeit], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
Extrahierte Personennamen: Jesu_Christi Christus August
212
an das folgende Jahr. Die Tage nehmen ab, die Luft
wird ranher, Stürme toben, die Baume verlieren ihr Laub,
Regen und Nebel kommen häufiger und der Thau gefriert
ans der Erde, den Pflanzen, den Dächern und überzieht
sie mit tveißem Reif. Manche Handwerker: Maurer,
Zimmerleute hören mit ihren Soinmerarbeitcn auf. Bei
der feuchten Luft, bei der oft schnellen Veränderung der
Witterung an einem Tage muß man sich besonders vor
Erkaltung hüten. — Im Herbst feiert man auf dem Lande
das Erntefest, nm Gott für seinen Segen zu danken. Am
achtzehnten Oe tob er erinnern wir uns an die Schlacht
bei Leipzig, wo unter Gottes Beistand das Vaterland von
seinen Feinden, den Franzosen befreiet wurde, und am
zweiten Donnerstage im November den Buß- und Bet-
tag, um uns an unsere Sünden zu erinnern und vor
Gott Besserung zu geloben.
Die Schlacht bei Leipzig. (1813). .
Heil dir, o Völkerschlacht,
Diedeutschland frei gemacht
Vom Sklaveujoch!
Dich krönt Unsterblichkeit,
Dich feiern weit und breit
Thuiskon's Söhne*) heut',
Und jubeln hoch.
Der unser Vaterland
Verwüstet und verbrannt
Mit frechem Spott,
Er fiel! — erkenne Welt,
Daß der kein wahrer Held,
Wer thut, was ihm gefällt,
Verachtend Gott.
I<55eliixr3t ward seine Macht,
Zn Leipzigs Freiheitsschlacht
Am großen Tag!
Die Stadram Seine-Strand**)
Weltherrscherin genannt.
Fiel in der Sieger Hand —
Der Wüthrich ***) fiel,
Sein blut'ger Scepter sank;
Dafür sei ewig Dank
Dem Herrn der Herrn.
Hie Friedensfahne weht,
Zum Weltpanier erhöht;
Hell über'm Erdball steht
Der Friedensstern.
) Die Deutschen von ihrem Stammvater Thuiskvu so benannt.
**) Paris.
***) Der Kaiser Napoleon wurde abgesetzt.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde]]
TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Leipzig Buß- Leipzig Leipzigs Paris