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1. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. 18

1872 - Elberfeld : Bädeker
— 18 — Willenskraft nicht überwinden könne; diese Ansicht nennt man den Fatalismus. Die Ausbreitung des Glaubens ließen sich die Nachfolger Mohammeds, die sogenannten Chalifen, angelegen sein, unter ihnen namentlich Omar I. und Othmann, und so fielen in kurzer Zeit Persien, Syrien, Palästina, Aegypten und Nordafrika in ihre Gewalt. Ja im Jahre 711 gingen sie sogar nach Spanien hinüber und machten dort dem Westgothenreiche ein Ende, indem sie dessen letzten König Roderich in der Schlacht bei Xerez de la Frontera besiegten. Dort herrschten sie, zuletzt freilich nur noch im Süden, bis zum Jahre 1492. §. 5. Pipin der Kleine ^ König der Franken. (752 — 768.) Nach Chlodwigs Tode wurde das fränkische Reich, wie wir schon gehört haben, in vier Theile getheilt; zwar fand später noch einmal eine Vereinigung statt, doch dann erfolgte eine neue Theilung. Im Allgemeinen unterschied man zwei Hauptreiche, nämlich Austrasien, d. i. der östliche Theil bis zur Maas, zu dem alle deutschen Länder der Franken gehörten, mit der Hauptstadt Metz, und Neustrien, d. i. der festliche Theil, das jetzige Frankreich, in welchem sich der deutsche Charakter sehr bald verlor und mit romanischen Elementen vermischt wurde. Dazu kam noch Burgund, das für sich ein Reich bildete. Im Innern sah es nicht ruhig aus; Mord, Hinterlist und Meineid waren unter den fränkischen Großen, wie am Hofe ganz gewöhnliche Erscheinungen, und Hab- und Rachgier erzeugten die abscheulichsten Grausamkeiten. Als die Ruhe einigermaßen wieder hergestellt war, ergaben sich die Könige der Trägheit und dem sinnlichen Genusse und überließen die Geschäfte den sogenannten Haus-meiern (maiores domus) d. h. Beamten, die ursprünglich blos die Aufsicht über die Güter und den Haushalt der Könige führten, bald aber sich der Regierung bemächtigten, so daß der Name des Königs ein leerer Schall wurde. Einer von ihnen, Pipin von Herstall, so genannt von seinem Schlosse an der Maas (Heeresstelle, Versammlung des Heeres) wurde 687 Hausmeier des ganzen Reiches und nannte sich von da an Herzog und Fürst der Franken. Ihm

2. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. 26

1872 - Elberfeld : Bädeker
— 26 — Weihnachten ein genaues Verzeichniß des Bestandes geben und sah die Rechnungen sorgfältig durch. Wie alle wahrhaft großen Männer war Carl in den rein menschlichen Verhältnissen als Vater, Gatte, Sohn und im außeramtlichen Verkehr einfach, bescheiden, mild und herablassend; seine Mutter ehrte er mit ausgezeichneter Ergebenheit; seine Kinder mußten immer um ihn sein, und er leitete selbst ihre Erziehung und Ausbildung; er trug Kleidungsstücke, die von seiner Frau und seinen Töchtern selbst gefertigt waren; sein Hausgesinde sah er als Glieder seiner Familie an. ^eiit Aenßeres machte einen mächtigen Eindruck; seine Leibesgröße betrug sechs Fuß drei Zoll; er hatte eine gewölbte ^tirn, große, lebhafte Augeu, eine etwas gebogene Nase, freundliche Gesichtszüge; die ganze Gestalt war voll Hoheit und Würde. Seine gewöhnliche Kleidung unterschied sich nicht von der seines Volkes, nur bei festlichen Gelegenheiten zeigte er größere Pracht; ebenso war er in Speise und Trank mäßig. Er brauchte seinen Glanz nicht von äußeren Dingen zu entlehnen, was die Sache kleinlicher Menschen ist, sondern erwarb ihn sich durch seine großen Eigenschaften und seine tüchtige Persönlichkeit. Der Ruhm seines Namens war schon bei seinen Lebzeiten weit verbreitet; der arabische Ehaliph Harun al Raschid, aus dem Stamme der Abbassiden zu Bagdad, ließ ihm zur Kaiserkrönung Glück wünschen und machte ihm reiche Geschenke, untern Anderm einen Elephanten und eine künstliche Wasseruhr, welche die Stunden durch einen Zeiger angab und durch kleine Kügelchen, die klingend auf eine Metallplatte fielen, bemerkbar machte. Wir gehen zu Carls letzten Regierungsjahren über. Er hatte drei Söhne, Carl, Pipin und Ludwig; unter diese wollte er fein großes Reich theilen; aber die beiden ersten starben schon früher und so blieb der untüchtigste aller, Ludwig, der später den Beinamen der Fromme erhielt, übrig. Als Carl fein Lebensende herannahen fühlte, berief er 813 eine Reichsversammlung nach Aachen und stellte dort seinen Sohn Ludwig als Mitregenten und Nachfolger den versammelten geistlichen und weltlichen Großen vor. Nachdem alle eingewilligt hatten, setzte sich Ludwig auf des Vaters Aufforderung die Krone selbst aufs Haupt. Nicht lange nachher warf ein hitziges Fieber den zwei und siebenzigjährigen Greis aufs Kranken-

3. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. 50

1872 - Elberfeld : Bädeker
— 50 — mal vergebens vor einen Reichstag laden und sprach dann, als er auch zum vierten Male nicht erschien, 1080 die Acht über ihn aus, weil er das Reich in der Stunde der Gefahr verlassen und den schuldigen Gehorsam verweigert habe; zugleich erklärte er ihn seiner Lehen für verlustig, gab Sachsen dem Bernhard von Askanien, Sohn Albrechts des Bären, und Baieru dem Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach. Heinrich setzte sich freilich zur Wehre; da er sich aber durch seinen übermäßigen Stolz sehr verhaßt gemacht hatte, wurde er von seinen Vasallen verlassen und sah sich gezwungen, zu Erfurt die Gnade des Kaisers anzuflehen. Dieser verzieh ihm zwar, gab ihm aber seine Herzogthümer nicht zurück, sondern ließ ihm bloß seine Erbgüter Braunschweig und Lüneburg und verbannte ihn auf drei, und nachher noch einmal auf sieben Jahre, welche Zeit Heinrich bei seinem Schwiegervater, dem Könige von England, zubrachte. Als der sechsjährige Waffenstillstand abgelaufen war, schloß Friedrich mit den Lombarden den Frieden zu Constanz (1183) mit der Bestimmung, daß die Städte alle ihre Rechte innerhalb ihrer Mauern behalten, ihre Beamten selbst wählen, aber dem Kaiser als Lehnsherrn huldigen sollten. Um den wiederhergestellten Frieden zu feiern, veranstaltete er ein großes Reichsfest zu Mainz (1184), zu welchem eine große Menschenmenge zusammenströmte; seinem Sohne Heinrich ertheilte er den Ritterschlag. Dann ging er ohne Heer zum sechsten Male nach Italien, und wurde dort, wo man Alles vergessen zu haben schien, freundlich aufgenommen und hatte das Glück, seinen Sohn Heinrich mit der Constanze, der Erbin des Königs von Neapel und Sicilien, zu vermählen und so seinem Hause die Anwartschaft auf diese Länder zu erwerben. So hätte Friedrich seine letzten Tage in Ruhe und Frieden verleben können, wenn nicht die Kunde erschollen wäre, daß Jerusalem in die Hände der Ungläubigen gefallen sei. Saladiu, Sultan von Aegypten und Syrien, ein wegen seines Edelmnthes hochgeachteter Mann, hatte in Folge einer von christlichen Rittern seiner Mutter zugefügten Beleidigung, wofür man die Genugthuung verweigerte, die Christen mit Krieg überzogen, sie bei Tiberias geschlagen und dann Jerusalem erobert. Die Kunde davon brachte in Europa eine ungeheure Aufregung hervor; überall zeigte sich Begeisterung für die Wiedergewinnung des Landes und einen Krenzzug dorthin. Die drei

4. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 79

1837 - Elberfeld : Büschler
Die schwäbischen oder hohenstausischen Kaiser. Sachsen weg, und gab Baiern an den Markgrafen Leopold von Oestreich, Sachsen aber an Albrecht den Bären, die wir beide schon kennen. Heinrich ftarb in diesem Streite und um den Sohn des- selben die Fehler des Vaters nicht büßen zu lassen, sprach ihm der Kaiser das Herzogthum Sachsen, welches dem welfischen Geschlechts sehr treu anhing und von Albrecht dem Baren nicht hatte erobert werden können, wieder zu. Dieser Sohn hieß auch Heinrich und führt in der Folge in der Geschichte den Beinamen Heinrich der Löwe. In Baiern kämpften die Welfen auch noch eine Zeitlang gegen die neue Herrschaft der Oestreicher und in einer Schlacht bei Weins- berg, 1140, die der Graf Welf gegen den Kaiser verlor, hatten seine Krieger das Feldgeschrei: Hie Welf! und die Kaiserlichen dagegen: Hie Weidlingen! und von dem Tage an wurden diese beiden Namen die Losung der beiden mächtigen Parthcien. In den letzten Jahren seines Lebens sollte Kaiser Konrad noch einen weiten, fernen Zug unternehmen, einen Zug nach dem gelobten Lande, worin Jerusalem liegt, und wohin damals Tausende und aber Tausende von Menschen aus Europa die berühmten Kreuz- züge machten. Es hatte damit diesen Zusammenhang: Von uralter Zeit her waren viele fromme Wanderer, aus hei- ligem Triebe, oder zur Büßung ihrer Sünden, aus Europa nach dem gelobten Lande oder Palästina gewandert, um an dem heiligen Grabe des Erlösers und an der Kreuzesstatte ihre Andacht zu ver- richten. Es war ein langer, sehr beschwerlicher Weg. Sie mußten durch die Länder vieler räuberischen Völker, der Ungarn, der Ser- vier und Bulgaren, dann durch das griechische Kaiserthum, wo noch wenig Treu und Glauben galt, und so nach Asien, wo neue Gefah- ren ihrer warteten. Denn hier herrschten seit dem 7ten und 8ten Jahrhundert die Araber, die sich zu Mahomeds Lehre bekannten. Jedoch behandelten diese die Pilgrimme, die nach Jerusalem wall- fahrteten, noch erträglich, wenn sie ihnen nur Geld brachten. Als aber im I. 1073 die seldschuckischen Türken, ein grausames und wildes Volk, den Arabern das gelobte Land weggenommen hat- ten, wurden die christlichen Wallfahrer von diesen auf das Grau- samste mißhandelt. In Jerusalem war noch immer eine christliche Gemeine mit einem Patriarchen; dieser bat auf das Flehendlichste um Hülfe gegen die barbarischen Türken. Am meisten aber wirkte ein Einsiedler, Peter von Amiens, der von einer Wallfahrt nach dem gelobten Lande zurückkam, durch seine rührende Schilderung von den Leiden der Christen in jenem Lande. .Papst Urban Ii. berief 1095 eine große Kirchenversammlung nach Clermont in Frankreich; und hier redete Peter von Amiens mit so hinreißender Beredsamkeit, daß sogleich eine große Menge von geistlichen und weltlichen Für- sten, Rittern und gemeinen Kriegern, einen Zug nach Palästina, zur Befreiung des heiligen Grabes aus den Händen der Ungläubigen, beschlossen. Im August des folgenden Jahres ging wirklich ein großes Heer von 300,000 Streitern, alle mit einem rothen Kreuze

5. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 86

1837 - Elberfeld : Büschler
86 11. Zcitv. Das Mittelalter. Von 768 bis 1517. die Lander, die als Reichslehen zu diesen Herzogtümern gehörten^ herausgeben. Sie wurden unter seine Feinde vertheilt, und diese setzten sich in Bereitschaft, ein jeder seinen Antheil in Besitz zu neh- men. Der alte Löwe wollte sich ihnen noch nicht so leicht zur Beute geben, sondern wehrte sich gegen die Einzelnen auf das Tapferste und schlug sie zurück; als indeß Friedrich mit der kaiserlichen Macht selber kam, mußte er zur Demuth seine Zuflucht nehmen und warf sich 1181^ zu Erfurt dem Kaiser zu Füßen. Friedrich wurde durch die Demüthigung seines alten Freundes sehr gerührt; er weinte und verzieh ihm. Die Reichslehcn jedoch, die ihm durch das Für- stengericht abgesprochen waren, konnte er ihm nicht wiedergeben; nur seine Erbländer Braunschweig und Lüneburg durfte er behalten, mußte indeß, seine Feinde zu beruhigen, auf 3 Jahre Deutschland verlassen. Er ging zu seinem Schwiegervater, dem Könige Hein- rich Ii. von England, und hier gebar seine Gemahlin einen Sohn Wilhelm, von welchem die jetzigen Könige von England, aus dem - Hause Hannover, herstammen. Durch die eben erzählten Begebenheiten kam das Haus Anhalt von Neuem zu dem Besitze des Herzogthums Sachsen, welches übrigens sehr verkleinert wurde; Friedrich schenkte es dem zweiten Sohne Albrechts des Bären, Bernhard; Baiern aber gab ev dem Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach. 4. Kaiser Friedrich zieht in das gelobte Land und stirbt. 1190. — Die letzten 8 Lebensjahre des großen Kaisers wa- ren ruhig und friedlich, bis auf das Ende. Er hatte sich mit den lombardischen Städten so völlig versöhnt, daß er 1184 zum letzten Male einen wahren Festzug nach Italien machen konnte. Allenthal- den wurde er mit Jubel empfangen, ja, seine Hauptfeindin, die Stadt Mailand, bat es sich zu einer besondern Gnade aus, daß er die Hochzeit seines Sohnes Heinrich mit der sicilianischen Prinzessin Conftanzia in ihren Mauern feiern möchte. Er that es, und glaubl^.- durch diese Heirath seinem Hause die glänzendsten Aussichten eröm net zu haben; denn Constanzia war die Erbin der reichen Lander Neapel und Sicilien. Aber gerade diese Länder sind es gewesen, /7 die nachher dem hohenftaufischen Geschlechts den Untergang bereitet ■ /haben. Er selbst, der Kaiser Friedrich, faßte noch in seinem hohen Alter den ritterlichen Entschluß, einen Kreuzzug nach dem gelobten Lande zu machen. Der türkische Sultan Saladin hatte Jerusalem den Cbriüen wieder abgewönnen,Urw' Alls diese Nachricht stand bei- nahe ganz Europa zur Wiedereroberung der heiligen Stadt auf. Der Kaiser Friedrich, der König Richard Löwenherz von England, König Philipp August von Frankreich, stellten sich selbst an die Spitze ihrer Heere; die Seestaaten rüsteten zahllose Schiffe aus; und theils zu Wasser, theils zu Lande, brachen die Schaaren nach dem Morgenlande auf. Kaiser Friedrich zog an der Spitze von 150,000 tapfern Streitern zu Lande. Es war ein langer und gefahr- voller Weg. Man hatte mit wilden Räubervölkern, mit der Treu-

6. Vaterländische Geschichte für Elementarschulen - S. 18

1875 - Köln : Bachem
— 18 — Im Herbste desselben Jahres folgte das Hauptheer, geführt von vielen edlen Fürsten und Rittern; an ihrer Spitze stanb Herzog Gottfrieb von Bouillon, bei* sich vor allen bnrch seine Frömmigkeit und Tapferkeit besonbers aus-zeichnete. Im folgenben Frühjahre setzten sie nach Asien über, zwangen Nieäa zur Uebcrgabe und eroberten die festen Städte Ebessa und Antiochien. Doch das Schwert der Türken, Entbehrungen, Strapazen und ansteckenbe Krankheiten hatten das Heer so vermiubert, daß von der halben Million, die ausgezogen war, im Jahre 1099 nur 21,000 Mauu vor Jerusalem ankamen. Die Stadt würde von einem starken, türkischen Heere vertheibigt. Die Krenzfahrer aber belagerten dieselbe und erstürmten sie am 15. Juli 1099. Herzog Gottfrieb vou Bouillon würde zum Könige von Jerusalem erwählt. Er aber wollte an dem Orte, wo der Heiland eine Dornenkrone getragen, sich nicht mit einer goldenen Krone schmücken und nannte sich mir „Beschützer des h. Grabes". Leider starb er schon im folgenben Jahre. Sein Bruder Balbuiu, der ihm folgte, nahm zuerst beu Titel „König von Jerusalem" an. Das eroberte H. Land konnte auf die Dauer von den christlichen Fürsten, die dasselbe beherrschten, gegen die Türken nicht behauptet werden. Deshalb wurden im Lause der Zeit noch sechs große Kreuzzüge unternommen; alle aber blieben ohne nachhaltigen Erfolg. Ganz Palästina wurde nach und nach vou den Ungläubigen zurückerobert. Im Jahre 1291 verloren die Christen Ptolemais, die letzte feste Stadt in Palästina und mußten nun das H. Land den Türken überlassen. Friedrich i., der Rothbart (Barbarossa). 1152—1190. Unter allen Kaisern ans dem Hanse Hohenstaufen ist keiner so berühmt geworden, als Friedrich I. Im Jahre 1152 würde er von den zu Frankfurt versammelten Fürsten fast einstimmig erwählt und wenige Tage baraitf vom Erzbischöfe von Köln in Aachen gekrönt.
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