TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien]]
Xxih. §. 4. Fortschritt der Reformation während politischer Kämpfe. 489
nicht Alles, was Luther wünschen konnte? Nicht als ob er um die
Gutheißung und den Schutz des Reichsregiments und einer deutschen
Kirchenversammlung sehr verlegen gewesen wäre. Selbst seines vä-
terlich sorgenden Kurfürsten Friedrich Schutz schlug er nicht hoch an.
Aus seiner stillen Zufluchtsstätte auf der Wartburg hatte er sich kühn
wieder nach Wittenberg mitten in den wildesten Kampf geworfen.
Was lag ihm an seiner Person, wenn nur das Wort des Herrn kei-
nen Schaden, noch Befleckung litte. Aber das war eben damals zu
fürchten. Während Luther's Abwesenheit auf der Wartburg war es
in Wittenberg wild hergegangen. Luther hatte bisher im Gottesdienst
und kirchlichen Einrichtungen Nichts geändert, nur die Lehre hatte er
gereinigt, nur die heilsame Wahrheit verkündigt. Da waren nun aber
unruhige Geister unter den Amtsgenossen Luther's in Wittenberg.
Die konnten es nicht abwarten, bis allerlei unangemessene Dinge beim
Gottesdienst von selber fielen. Sie wollten mit Sturm und Drang
den ganzen Cultus umgestalten, die Messe, die Beichte, die Abend-
mahlsfeier, sie warfen sogar die Bilder aus den Kirchen. Zu ihnen
kamen Andere, Jnspirirte aus Zwickau, die da meinten, des ge-
schriebenen Wortes Gottes nicht mehr zu bedürfen, da sie an der in-
nern Erleuchtung schon genug hätten. Diese Letzteren trieb Luther
entschieden von sich; den Stürmern aber in Wittenberg führte er zu
Gemüthe, daß alle äußere Form des Gottesdienstes unwesentlich sei,
nur wie das Herz zum Herrn stehe, darauf komme es an. Er brachte
Ordnung und Stille in das Reformationswerk zurück. Der Herr
hatte ihn ja selbst auf der Wartburg recht in die Stille geführt.
Desto gedeihlicher breitete sich sein Werk nach allen Seiten auö. Den
ganzen Norden nahm die neue Lehre ein. Dänemark und Schweden
und der Hochmeister von Preußen bekannten sich bald offen und ent-
schieden für sie. In Polen, Ungarn und Siebenbürgen fand sie den
entschiedensten Anklang. In der Schweiz hatte sie sich bereits einen
eigenthümlichen Heerd gegründet. Wir sahen schon, wie Zwingli,
von ganz anderen Grundlagen ausgehend, die Züricher Gemeinde be-
wogen hatte, sich vom Bisthum und somit von der ganzen katholischen
Kirche loszureißen, alle „Gebräuche, die in der heiligen Schrift nicht
Grund haben," abzuschaffen und nach Möglichkeit die altapoftolische
Form einer Christengemeinde wiederherzustellen. Von Zürich aus
brachen sich die evangelischen Ideen weithin in die Nachbarschaft
Bahn, sie stiegen bis zu den eisbedeckten Gipfeln der Alpen hinan, sie
ergossen sich von den völkertrennenden Firsten hinab in die Thäler
und Ebenen Savoyens und der Lombardei, durch die ganze italienische,
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
TM Hauptwörter (200): [T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester]]
Extrahierte Personennamen: Xxih Friedrich_Schutz Friedrich Zwingli
116 X. §. 2. Ursprüngliche Zustände in Griechenland.
tung zu bringen, und hatte ihnen solche politische Einrichtungen ge-
geben, hatte ihre Schicksale so geleitet, daß sie fast mit Nothwendig-
keit darauf hingedrängt wurden, aller in sie gelegten Kräfte sich bewußt
zu werden, sie zu gebrauchen, zu üben, zur Vollkommenheit zu bringen.
Deshalb sind noch bis auf den heutigen Tag die griechischen Schrift-
steller, Dichter und Philosophen, die griechischen Künstler aller Art
bei der gelehrten und kunstliebenden Welt in so hohem Ansehen, daß
sie fast als die Lehrmeister des neuern Geschlechts mitten in der
Christenheit erscheinen, ja daß selbst Christen bedauern, die Schön-
heit griechischer Formen nicht in den heiligen Schriften, nicht in dem
Buch der Bücher wiederzusinden.
Kunst, so weitste die Anmuth, Lieblichkeit, Gefälligkeit der äußern
Form bezeichnet, ist freilich dem Worte und Volke Gottes fremd.
Nicht die Schönheit, sondern die Angemessenheit der äußern
Form kommt dort allein in Betracht. Wenn das, was zu sagen und
darzustellen ist, auf die zweckmäßigste, dem Inhalt entsprechendste Art
dargestellt wird, so genügt das den: Knecht Gottes, mag dann die Form
auch in manchen Fällen als unschön, als hart, als anstößig, als wehe-
thuend erscheinen. Denn um Wahrheit und Verständniß ist es den
Knechten Gottes allein zu thun; und um der Wahrheit willen muß
auch das rauhere Wort gesagt werden, um des Verständnisses willen
muß es in scharfer Entschiedenheit gesprochen sein. Die Form darf
hier nichts für sich selber gelten. Das aber ist das Eigenthümliche
des Griechenvolks, daß es Alles, was es hervorbringt, in die schönsten
Formen kleidet, daß die Form, auch ganz abgesehen von dem Inhalt,
schon durch ihre eigne Lieblichkeit entzückt. Gleich wie der ewig heitere
reine griechische Himmel, die reizenden Formen der griechischen Berge
und Thäler, Seen und Flüsse, die einladende Anmuth seiner Meere
und Küsten Alles bezaubert, so schmiegt sich auch das Menschenwerk
in lieblichster Weise den malerischen Naturformen an; und wie die Na-
tur selbst zum Hingeben und Genießen einladet, so prägt sie auch den
Hervorbringungen des Menschengeistes den gleichen Stempel des ausru-
henden Genießens auf. Aber nichts desto minder beweist die Geschichte
des herrlichen Griechenvolks nur die Wahrheit des alten Satzes: alles
Fleisch ist wie Heu und alle seine Herrlichkeit ist wie des Grases
Blume.
§. 2. Ursprüngliche Zustände in Griechenland.
Die hohe Entwicklung des griechischen Volks konnte nur darum
zu Stande kommen, weil in ihm jeder Einzelne Gelegenheit zur
Entfaltung der in ihn gelegten Kräfte hatte. Bei keinem andern
Heidenvolk der alten Welt war das der Fall. Unter den hami-
tischen Culturvölkern sahen wir die einzelnen in die engen Formen
der Kaste eingezwängt, und die enggeschlossenen Corporationen ver-
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
328 —
X A’v*
!: /
n /91
aüßersten Quellen des ungeheuern Mississippi, Missourigebiets
und denen des großen Columbia Stroms fort und ist dort
unter'dem Namen des Oregon Gebirgs oder der Fels
Berge (Rocky imnintains) bekannt, das ist das Hochland
von Louisiana; es enthält unter 37° — 41° N. mehrere
Schneeberge, u. a.: den Spanisch Pik, James Pik und
Big Horn, die bis zu 11000' Höhe ansteigen, und noch in
49° 9i. ist ihr Kamm 7800' hoch; nordwärts endlich scheinen
, sie sich sehr zu erniedrigen; dorthin enden sie an der Küste
arktischen Polarmeeres an der Mündung des Mackenzie,
bcu+a . der an ihrem Oftfuße fließt, unter 69° N. Breite, innerhalb
) des kalten Erdgürtels. Unter 42° N. gehet ein schmaler, nie-
T-'u+ryjzt, driger.seitenzweig von der Centralkette ab, die schwarzen
Berge (Black Hills), in No. Richtung bis 46° zum Missouri.
Der westliche Gebirgszweig, welcher von dem Plateau
}* knoten von Guanaxuato ausgeht, streicht unter dem Namen
der Cordillere von Sonora in ansehnlicher Breite
vordwestlich und verliert seine Selbstständigkeit an der nörd- 7%
y . lichen Spitze des Meerbusens von Californien unter 33° N.—
1 />0/^1 Diese Seitencordillere von Sonora steht durch ein Querjoch
mit der Centralkette in Verbindung, und eben so auch diè
Kette von Texas, beide unter 29° — 30° N. Breite.
Querjoche verbinden das Nordende der Cordillera von So-
nora sowohl als die Cordillere des Plateaus von Iteu» Me-
xiko mit einer andern Gebirgskette, welche von der Südspitze
der Halbinsel Californien slangs der Küste fortstreicht, und
welche in ihrer gesammten Erstreckungseealpen der Nord,
Westküste von Amerika genannt wird.^ Diese Gebirgü-
reihe folgt immer den Krümmungen der Küste, etwa 15 M.
von ihr abstehend, erhebt sich unter 40° N. zu wenigstens
60 0', wird im 45° N. vom Columbia Strom durchbrochen,
gleicht zwischen 50° und 60° N. in den zerrissenen und zer,
spaltenen Küsten vom Nutka Sund u. s. w. dem skandinavi-
schen Gebirge und trägt unter 59° und 60° die Riescnpyra-
miden des Schönwetter Bergs (Fairweaiher, Mont,
de Buentiempo) 13824', und den Elias Berg 16938'hoch;
wendet sich hier gegen W., immer der Küste folgend, tritt
in die Halbinsel Aliaska und selbst als insulare Gebirgskette
auf die Reihe der Aleuten über, an deren Westende sie auf
die peninsulare Gebirgskette von Kamtschatka trifft. Der
Gipfel von Unimack der Aleuten ist 5500' und Akhutan
6950' hoch.
Anmerkung für den Lehrer. Nach den neuesten, jedoch
etwas zweifelhaften Nachrichten (Travels in thè Interior
of Mexico, in 1825 — 28. By Lieut. R. W. H. Hardy,
R. In. London 1829. S. 457, 458 ) soll die Sierra Madre
im 33° N. Breite, am Rio Uaqui, bei Babispe, endigen
und das Oregon Gebirge eine Fortsetzung der Cordillere von
Californien sein.
ùjts) Ä/ty h/iz Zh. ^ 3
<z~ 0. '•V/V5 \ r» nn/j h>:< K
/j jy fate J 0 j i-4. ^
*yyy-
Ais £ ^
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T76: [Staat See Nordamerika Stadt Union Mississippi Washington Ohio Gebiet vereinigt], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
329
§. 188. Das abgesond erke Gebirgsglied inamerika,
oder das Küstengebirge von Venezuela.
Längs de'r nördlichen gegen das 2lntillcn Meer gerich-
teten Küste von Südamerika zieht diese Gebirgsreihe in ei-
ner Länge von 120 d. Meilen, als ein abgesondertes Glied
der östlichen Cordillcre von Cundinamarca, der Stellung
nach vergleichbar mit dem cantabrischen Gebirge, welches
von den Pirenäen anslaüft. Diese Cordillere besteht ans
zwei Ketten, die im genauen Parallclismus von W. nach
O. laufen, in einer Breite von 8 bis 9 Meilen, die nörd-
liche immer in der Nähe des Meeres, über den Drachen-
schlund hinübersetzcnd, auf die Insel Trinidad, an deren
Nordostspitze, der Punta de la Galera, sie endigt. Der
höchste Gipfel dieser Gebirgsreihe ist auf der nördlichen
Kette die Silla de Caracas, 8100' hoch.
§. 189. Die getrennten Gebirgsgliederin Amerika.
Unter den vier andern Gebirgsgruppcn, welche sich auf
dem Vcstlande der neuen Welt erheben ist keine, welche sich
mit dem Nicsengebilde der Andes entfernt vergleichen ließe;
sie befinden sich sämmtlich auf der-Ostseite derselben, mit
Ausnahme des Schneegebirgs von Santa Marta, das in
der Gabelung der Cordilleren von Neu Granada lieg*, und
sind mehr durch ihre völlig isolirte Stellung, als durch ihre
Größe und Höhe ausgezeichnet.
Erlaüterung 1. Die Sierra Nevada de Santa
Marta ist die kleinste aber auch die höchste von allen Ne-
bengebirgsgruppen von Amerika, die sich zwischen der Mün-
dung des Magdalenen Stroms und dem See von Maracaybo
unmittelbar aus den Fluthen des Antillen Meeres erhebt, als
ein isolirter Bergriese von nur 3 Meilen Länge, mit Zacken-
gipfeln, steil abgerissen, wie eine Burgruine rings aus heißen
i Ebenen (tierras calientes) wahrscheinlich zu der Höhe von
mehr als 18000'.
Erlaüterung 2. Das Hochland Guyana oder das Ge-
bt rgssy st ein von Parime liegt im nordöstlichen Theil
von Südamerika, zwischen dem Orinoco und dem untern
Amazonen Strom. Es erstreckt sich von W. nach O. in ei-
ner Länge von 140 d. Meilen und in der Breite von S.
nach N. 80 Meilen weit. Der nördliche, westliche und süd-
westsiche Rand wird durch den gekrümmten Lauf des Orinoco
, fast scharf eingezwängt; dieser Strom nimmt seinen Ursprung
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
293
durch den Mont-Blanc, dem höchsten Gipfel des ganzen Al-
pengebirgs, bezeichnet, der östliche durch den Groß Glöck-
ner. Diese Linie drückt zu gleicher Zeit die Ausdehnung des
eigentlichen Gebirgsstammes, der Centralalpen aus; alles
was vom Mont »Blanc gegen W. liegt, bezeichnen wir unter
den Namen W estalpen; die Gebirgsregion östlich vom
Glöckner macht die Ost alpen aus.
Erläuterung 3. Höhe. Das Alpenland steigt theils aus
dem Meere auf, theils aus tiefen Stromthalern und vorlie-
genden Ebenen; es ist nicht, wie das indische oder chinesische
Alpenland ein Vorhof weit gestreckter erhabener Tafelländer;
nur an seiner Nordseite fällt es in ein Plateau ab, das aber
weder nach seiner wagerechten noch senkrechten Ausdehnung
mit asiatischen Formen verglichen werden kann. Hier liegt
der Fuß der Alpen etwa 2000' über dem Meere; darüber er-
heben sich die Voralpen bis 5000' absoluter Höhe, darauf
folgen die Mittelalpen bis 8000', dann endlich die H o ch-
alp en bis 14000'. Diese Hochalpen entsprechen dem Zuge
der Uralpen, sie liegen also in der Längenaxe des ganzen Ge-
birgslandes; von ihnen senkt es sich südwärts wiederum als
Mittel- und Voralpen zum Südfuße, der in die Tiefebene
des Po-Thales fällt, die Lombardei genannt; dieser Südfuß
ist um 1300' niedriger als der Nordfuß, nämlich 700' über
der Meeresfläche.
Erläuterung 4. Die höchsten Gipfel liegen also in den
Hochalpen, und meistens auch in den Uralpen; sie treffen fer-
ner auf die Hauptmasse des Gebirgs, aus die Centralalpen.
Es sind die Riesenberge Europas, Hörner, Ferner rc. ge-
nannt, ihre Spitzen mit ewigem Schnee, ihre Abhänge und
Thalschlünde mit ewigem Eise bedeckt, oft in zwei Parallel-
reihen laufend, gleichsam als eine Allee der erhabensten Fels-
pyramiden. Unter den höchsten sind am bemerkenswerthesten
der Mont Blanc südlich vom genfer See zwischen den Quel-
len der Arve und der Dora Baltea; der Mont Cervin
östlich vom vorigen; der Monte Rosa, noch weiter östlich,
gegen den Lago Maggiore hin; das Finster Aarhorn sm
den Quellen der Aaar; die Ort es es Spitze zwischen den
Quellbezirkender Etsch und der Adda; der Groß Glöck-
ner, südlich vom Chiem See im Quellbezirk der Salza (Inn)
Drau und Rienz (Etsch).
Absolute Höhe dieser Alpengipfel:
Mont Blanc . . 14764' Finster-Aarhorn ♦ « 13234'
Mont Cervin . . 13854 Orteles Spitze . . 12059
Monte Rosa . . 14222 Gr. Glöckner . . . 11737
Diese sechs Niesenberge liegen sämmtlich in den Central-
alpen, aber auch in den Westalpen finden sich mehrere Hör-
ner, welche die Höhe von 10000' überschreiten; so der J se-
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Personennamen: Dora_Baltea
Extrahierte Ortsnamen: Europas Quel- Etsch Chiem_See
302
sind, oder einen nur schwachen Gebirgszusammenhang ha-
den. Diese drei Gruppen sind: im (£>0. das Hochland
Erdcly; in der Mitte die Gruppe der Karpaten; in Nw.
die Reihen des hcrcynischen Bergsystcms. Fast um •§ län,
ger als die Westhalbe, erhebt sich diese Osthalbe zu bedeuten-
deren Höhen als jene; darin aber gleicht sie derselben, daß
sie auf ihrem Zuge gegen den Kouvergcnzpunkt an der Ems
an Höhe abnimmt.
Erlaüterung 1. Südgruppe, das Hochland Erdely.
Bon dem Donau-Delta aus erblickt man gegen Nw. hin
die erhabenen Berggipfel eines Gebirgssystems, das sich in
nahe gleicher Lange und Breite west- und ^ordwärtö aus-
dehnt, im allgemeinen zwischen dem Pruth, der untern
Donau und der Theiß; ein Gebirgshaufen von Gestalt eines
Bierecks, dessen Basis parallel ist mit der untern Donau, an
40 d. Meilen hang, mir einer Höhe von 30 d. Meilen, und
150 d Meilen im Umfange. Es ist das Hochland Erdely
oder Siebenbürgen. Aus den Umfangslinien dieses Vierecks
ziehen mächtige Bergketten, insbesondere auf der w»stlichsn t
und südlichen, die tr a n s sil v a n i sch e n Alpen; auf der/
nördlichen und westlichen das si e b e n b ü r g isch e Erzge-/
birge. Bald unterhalb der Mündung der Save in die'
» Donau steigt aus dem Thale deß zuletzt genannten Stromes
'// die südliche Kette der transsilvanischen Alpen empor und streicht
'J bei einer Breite von 5 Meilen, zwischen 45 und 45° N. in
Ostrichtung über die Aluta bis zum Sireth 50 Meilen weit.
Der westliche Theil heißt das bannater Gebirge, in des-
sen Umfang die Quellen der Leines liegen-, es erhebt sich an
3000' über den Donauspiegel. Weiter östlich gegen die durch-
brechende Aluta hin erhebt es sich zur Alpenhöhe, das har-
ze ger Gebirge, mit dem hohen Gipfel Retyczat, wel-
cher 7755' über dem Meere steht und der südwestliche Eckpfei,
ler des erdelyer Vierecks ist. Auf dem linken Ufer der Aluta,
jenseits ihres Querthals, steht die Felsenpyramide S zurul
7122' hoch, dann folgt das Fag arascher Gebirge wel-
ches nur 2 Monate im Jahr von Schnee befreit ist; und
weiter gegen O. der Butec; 8160' hoch, der südöstliche Eck-
pfeiler der transsilvansichen Alpen, die erhabene Landmarke
^»^vom hohen Westeuropa gegen den Pontus Euxinüß. Nun
/folgen die transsilvanischen Alpen der Ostseite: zunächst das
/Gebirge Lipschen, das sich nordwärts in zwei Paralle/-
Ketten spaltet, die 20 d. Meilen Nnw. laufen, das Längen-
thal von Jörgau und Cschek einschließend, in welchem die
Aluta gegen S. und der Marosch gegen N. von einer flachen
Wasserscheide abfließen. Die östliche Kette Heißt-Kelemen
Habasch; sie ist die höchste, in ihrem südlichen Theil der
Budos 9000' über dem Meere. Bm^etten kommen am
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
304
der Weichsel, gegen W. von der March, gegen S. von der
Donau und gegen O. vom Hernath und der Theiß begränzt,
steigt Hochungarn aus den an diesen Gränzen mehr oder
minder ausgebreiteten Ebenen empor von Stufe zu Stufe
bis zu einer erhabenen Gebirgslinie, welche sich zwischen den
Queubezirken des Dunajec und Poprad, der Waag und Arva
ausbreitet; es ist die Tatra, die unter 49° 10' N. Br,
innerhalb der angedeuteten Quellbezirke in der Richtung von
O. nach W. streicht, 18 Meilen lang, im Durchschnitt aber
nur 2 bis 3 d. Meilen breit ist. Der höchste Gipfel ist die
lomnitzer Spitze 8133' über dem Meere, der nächst höchste
der Krivan 7634' hoch, und nur wenige Berggipfel dieses
Hochgebirgs sinken unter 6000' Höhe herab. Den westlichen
Theil nennt man die liptauer Alpen und das Ganze di»
Cent ral» Karpae en. Auf der Nord- sowohl als Süd,
feite breiten sich geräumige Vergebenen aus, die karpati-
fchen Hocheben en; gegen N- die neumarker Ebene,
von dem Dunajec bewässert und die arvaer Ebene von
der Arve durchflossen. Auf der Südseite liegt die zipser
oder käsmarker Ebene am Poprad und die liptauer
Ebene an der Waag. Das mittlere Niveau dieser das
Hochgebirg umlagernden Ebenen beträgt 2000' über dem
Meere. Der Abfall der Central-Karpaten südwärts zur
Donau erfolgt in mehreren Berggruppen und Bergreihen,
bei denen die westöstliche Normaldireklion mehr oder minder
vorwaltend ist. Man begreift sie unter dem allgemeinen Na-
men des ungarnschen Erzgebirges. Die Parallelreihe,
welche den Centralkarpaten am nächsten steht, indem sie sich
aus der käsmarker und liptauer Ebene erhebt, heißt Kra,
lowa Hola, d. h. Königsberg, und hat eine Höhe von
5000'; je mehr aber diese Parallelreihen gegen Süden der
Donau sich nähern, desto mehr nimmt ihre Höhe ab: die
letzte Reihe, das Matra Gebirge, welches unmittelbar
zur Donau Ebene hinabstürzt, ist 2500' hoch. Ein Bergzug
weicht von der allgemeinen Richtung ganz ab, die Hegy
Allya nämlich, welche längs dem Hernad von N. nach S.
zieht. Zwischen jenen Parallelreihen dehnen sich ebene Land-
flächen innerhalb der Thalbezirke aus; sie nehmen an Höhe
zu, je mehr sie sich der karpatischen Hochebene nähern und
stehen demnach in Terrassen übereinander, weshalb man die-
sen Theil des Gebirgssystems die Terrasse der südlichen
Vorkarpaten nennen könnte; sie hat eine Breite von
10 — 12 d. Meilen. Die Borkarpaten auf der Nordseite der
hohen Centralreihe sind viel schmäler; es lagert sich nur
eine 5 Meilen breite Kette zwischen der neumakker Hoch-
ebene und den Flächen an der obern Weichsel, der Ge,
birgözug der Babia Gura und der Beskiden, der ost-
wärts mit dem karpatischen Waldgebirge in Verbindung steht
und von dem Poprad und Dunajec, bei deren Austritt aus
der
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Extrahierte Personennamen: Hola
Extrahierte Ortsnamen: Donau O. Karpae Donau Königsberg Donau Donau Hegy
Allya Babia_Gura
~*/Lt ~ /*ft \
die Unebenheiten der Erde. Bei ihnen wechselt
die Neigung der Flächen unaufhörlich ab.
4. Hängen mehrere Hügel, Höhen, Berge nach der
Läogenausdehnung zusammen, so heißt ein solcher Zusam-
menhang Hügel reihe, Höhcnzug, Bergkette. Nimmt
aber der Zusammenhang die Form eines Haufens an, so
macht die Gesammtheit der einzelnen Hügel, Höhen, Berge
eine Gruppe aus. Eine Bergkette deren Glieder 4000
Fuß absolute Höhe haben, nennen wir überhaupt ein Ge-
birge, insbesondre aber noch Mittelgebirge. Ist ein
Gebirge 6000 Fuß und darüber hoch über der Mecresfläche,
so heißt es ein Hoch, oder Alpengebirge, und ist es
über 10000 Fuß hoch, so ist es eines von den Riesen,
„ n Berge eines Gebirgs
kommen unter dem Namen Koppe, Pik, Horn, Aiguille
(d. h. Nadel) Puy, Ballon u. s. w. vor.
Erlaüterung 2. Der höchste Theil eines Berges heißt
Kuppe, Gipfel, Spitze. Die Seiten eines Berges
heißen Abhänge. Die Linie, welche wir uns über die
Kuppen eines Bcrgzugcs oder Gebirges gezogen denken
heißt Bergrücken, Gebirgsrücken, Gebirgs,
kämm.
Erlaüterung 3. Wo mehrere Bergketten zusammen-
stoßen, da bildet sich ein Gebirgsstock oder Ge,
birgsknoten.
Erlaüterung 4. Nimmt ein Hochgebirge einen be-
deutenden Flächenraum ein, nach Lange sowohl als
Breite, so nennen wir das damit bedeckte Land ein
Alpenl and.
5. Da ein Gebirge gemeiniglich aus mehrern Bergzü-
gen oder Bergketten besteht, so ist ein solches auch reich an
Thälern. Unter diesen unterscheidet man Haupt, und
Nebenthäler, Längeuthäler und O.uerthäler.
Erlaüterung 1. Durchzieht ein Thal ein Gebirge
ganz oder einen großen Theil desselben, so ist es ein
Hanptthal. Die Linie Ab soll ein solches vorstellen.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Erlaüterung 2. Wir unterscheiden die Ebenen aber
auch nach ihrer absoluten Höhe. Erhebt sich eine Ebene
nur zu einer geringen Höhe über den Meeresspiegel,
wo wir als größte Höhe willkürlich bei 500 Fuß sie,
hen bleiben, so ist sie eine Tiefebene, oder Nie de,
rung. Alle Ebenen dagegen, welche höher als 500'
über der Meeresflache stehen, heißen Hochebenen,
oder Plateaus.
Anmerkung. Eine Tiefebene yennt man negative Nie-
derung, wenn sie tiefer als der Meeresspiegel und in der
Nähe der Küsten liegt; Versenkung aber, wenn sie,
ebenfalls unter der Meereöfläche, im Innern eines Best,
landes gelegen ist.
Erlaüterung 3. Da die Platequform, nach der ab,
soluten Höhe modifizirt, Erscheinungen herbeiführt, de,
xen Betrachtung in der Geographie von der größten
Wichtigkeit ist,-so zerlegen wir die Hochebenen über,
Haupt in zwei Klassen: in Plateaus erster Klasse,
welche üher 4ooo Fuß absolute Mcercsfläche haben;
und in Plateaus zweiter Klasse, diejenigen,
welche unter 4ooo Fuß zurückbleiben.
8. Erheben sich auf einem Plateau von bedeutender Er,
streckung nach Länge und Breite Bergketten, so daß sie Ebe,
neu von größerry oder geringerm Umfange in sich schließen,
so nennt man eine solche Gesammtcrhebnng der Erdober,
flache ein Hochland. Ausgedehnte Plateaus hingegen,
welche den Karaktcr einer wellenförmigen Ebene haben, hei,
ßen Tafelländer. Nimmt eine Tiefebene einen beträcht,
lichen Raum ein, so nennt man sie ein Tiefland.
Zusatz 1. Eine Beschreibung der Gebirge, der Un,
ebcnheiten überhaupt, heißt Orographie, nach dem
griechischen Wort oros (qqos) ein Berg, (und y^c;-
<f£Lv).
Zusatz 2. Da wir in unsern Plankartcn (§. 34.,)
nur die Verhältnisse des Nebeneinander.-Liegenden
auf der Erde ausdrücken können, nicht aber die Ver,
hältniffe des Uebcrcinander, Liegenden, d. i. die Er,
Höhungen und Vertiefungen, so ist man darauf be.
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]