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1. Kursus 1 - S. 87

1896 - Altenburg : Pierer
87 8. Luthers Familienleben und Tod. Ziel: Wie Luther daheim mit Weib und Kind lebte. I. Ihr wundert euch! . Warum? Die Priester durften nicht heiraten, das hatte ja der Papst Gregor Vii. durchgesetzt. Was ist darauf zu erwidern? Er hatte sich ja, als er die Bannbulle verbrannte, ffentlich vom Papste und von der rmischen Kirche losgesagt, fr ihn hatten also diese Vorschriften auch keine Geltung mehr, und darum hat er sich nicht um das Clibat gekmmert, sondern hat sich ein Weib genommen. Wie mag er daheim gelebt haben? (Vermutungen!) Was wollen wir wissen? 1. Wen hatte sich Luther zum Weib erkoren? 2. Wie er mit Weib und Kind lebte? Ii. 1. Luthers Hochzeit. 1525. Warum thut er den Schritt? Er stimmt mit der Schrift berein, die da sagt: Es ist nicht gut, da der Mensch allein sei". Zn- reden von feiten des Vaters. Wen hat er sich erkoren? Eine frhere Nonne, Katharina von Bora, die das Kloster verlassen, als sie Luthers Lehre von der Ungiltigkeit der Klostergelbde vernommen. Wie wirb die Hochzeit gefeiert? Im engen Kreis der Freunde, schlicht und einfach. Und wie lebt er mit ihr? 2. Das Familienleben. a) Im Kreise der Seinen. (Frau Kthes husliches Walten und ihre liebevolle Sorge um ihren Mann. (Aussprche!) Luther als Gatte und Vater. Luther als Dienstherr.) b) Luther in der Ferne. (Seine Briefe, von denen wenigstens der an seinen Sohn Hans vorzulesen ist.) c) In trber Zeit. (Am Sterbebette seines kleines Lenchens; Krankheit des Vaters.) d) Im Kreise der Freunde. Was wir hieraus ersehen? 1. Trotz der vielen Arbeit, trotz der Aufregung 2c. vergit er nicht, ein liebender Gatte und sorgender Vater zu sein. (Ein Vorbild fr manchen Ehemann!) 2. Trotz aller Liebe und Frsorge erzieht er doch seine Kinder mit Strenge. (Ebenfalls ein Vorbild fr manchen Vater!) 3. Er ertrgt das Leid mit Demut und Geduld. 4. Er hilft gern Armen und Bedrngten. 5. Er ist ein Freund rechter Frhlichkeit und Geselligkeit. Frau Kthe, die liebevolle Gattin und Mutter, die gtige Dienstherrin. So ist das Leben in dem Wittenberger Pfarrhaus ein Vorbilb und Muster eines recht christlichen Hausstandes. 3. Luthers Tod.

2. Kursus 1 - S. 11

1896 - Altenburg : Pierer
11 Ob wohl in den Jahrhunderten bis zur Wanderzeit manche Vernderungen erfolgt sind? 1. Die frhere Zerrissenheit in unzahlige Vlkerstmme ist geschwunden. Wir begegnen jetzt nnr noch wenigen groen Vlkerbnden. Was wohl die Ursache zu solchem Zusammenschlu gewesen sein mag? 2. An der Spitze eines solch groen Vlkerbundes steht in der Wanderzeit ein König, der aus dem vornehmsten Geschlechte gewhlt und durch Erhebung auf den Schild zum Heerfhrer bestimmt wurde. Die Gewalt des Knigs ist weit grer als die der alten Heerfhrer aus der Urzeit. 3. Einige Volksstmme, z. B. die Goten, sind bereits Christen. Iv. 1. Wie es nach der Vlkerwanderung in unserem deutschen Vaterlande aussah? 2. Was durch die Vlkerwanderung bewirkt worden ist? 5* Bonifatius. Ziel: Wie das Christentum auch zu den brigen deutschen Vlker-stammen gebracht wird. I. Zu wem war es bereits gebracht worden? (Goten?) Wer hatte es ihnen gepredigt? (Bischof Ulfilas, Bibelbersetzung, gotisches Vaterunser.) Woher Ulfilas wohl die christliche Religion kannte? Wie hatten sich die Goten der neuen Lehre gegenber verhalten? (Nur ein Teil, die Westgoten, hatten das Christentum angenommen.) Warum nicht alle? (Die Ostgoten hielten fest am Heidenglauben!) Jetzt wird auch den brigen deutschen Stmmen das Christentum gepredigt! Was mchtet ihr da wissen? 1. Wer predigt den deutschen Stmmen das Christentum? 2. Zu welchen Stmmen wird es zunchst gebracht? 3. Wie verhalten sich dieselben der neuen Lehre gegenber? Was meint ihr wohl? Es wird ein frommer Glaubensbote fein, der den Deutschen das Evangelium von Christo gepredigt. Er wird im Lande umherziehen, wie einst der Heiland, und wird unter freiem Himmel predigen und den Leuten sagen, da die Heidengtter ohnmchtig sind. Manche werden ihm Glauben schenken und sich von ihm taufen lassen, andere aber werden an ihrem alten Glauben festhalten und von der neuen Lehre nichts wissen wollen! Nun, sehen wir zu, was die Geschichte berichtet! Ii. 1. Stck: Winfried in Hessen. Lesen des Gedichtes: Die Donnereiche bei Geismar.*) Besprechung: Welche Frage wird uns beantwortet? (Alle drei!) *) Das Gedicht wird in der Deutschstunde behandelt.

3. Kursus 1 - S. 70

1896 - Altenburg : Pierer
70 wir aus dem Vorgehen Luthers gemerkt? (Seilte Frmmigkeit, Liebe zum Evangelium, Wahrheitsliebe.) W i e i st L u t h e r e i n s o f r o mm er. w n h r h eitsliebe nbex. ^ r hxjltto o r b en ? Ii. 1. Luthers Erziehung im Elternhause. Warum wirb der Knabe Martin so streng erzogen? a) Worin zeigt sich die Strenge? (Luthers Aussprche?) b) Weshalb thateu dies die Eltern? (Die Armut der Eltern nnb die bamit verbunbenen groen Sorgen fr Erziehung und Unterhalt; Streben, beit Sohn zu einem tchtigen Manne zu erziehen; groe Liebe der Eltern. c) Ob diese Strenge wohl fr den Knaben gut war? Ja, sein Gewissen wurde geschrft, so da er sich nicht leichten Herzens der die Snbe hinwegsetzen kann; anbererseits auch nachteilig : er wrbe schchtern und ngstlich. Inwiefern war Luthers Wahrheitsliebe und Frmmig-keit in der elterlichen Erziehung begrnbet? Der fromme Sinn der Eltern, das felsenfeste Gottvertrauen, das die in Armut und Sorgen lebenden Eltern an den Tag legen, hat einen tiefen und bleibenden Einflu auf den Knaben ausgebt; die strenge Erziehung aber hat seinen Sinn fr Wahrheit geschrft 2c. 2. Luther auf den Schulen. Welche Schulen hat Luther besucht? (Stadtschule zu Mausfeld, Lateinschulen zu Magbeburg und Eisenach, Hochschule zu Erfurt.) Warum besucht Luther auswrtige Schulen? Die Schule des Heimatortes vermittelte nur das Wissen, das die Kinder zu ihrem kirchlichen Leben brauchten. Da Luther studieren wollte, so mute er noch anbere Schulen besuchen und zwar Lateinschulen. Warum verlt er die Schule zu Magdeburg so bald? (Armut der Eltern, Not des Knaben.) Wie kam es, da er trotz der Armut der Eltern seine Stnbien fortsetzen konnte? (Verwanbte in Eisenach; Frau Cotta; bessere Ver-hltuisse im Elternhause; Magister Trutvetter.) Obwohl die Lehrzeit schon Martin Luther zu der Erkennt-nis der ppstlichen Irrlehre gebracht hat? Gewi hat die Lehrzeit ein gut Teil dazu beigetragen. Er hat auf den Schulen die volle Kennt-nis der lateinischen Sprache sich erworben nnb ist imstanbe, jebes lateinische Buch zu lesen. Da kommt ihm zufllig die Bibel, die er noch nie ge-sehen, unter die Hnbe; eifrig stubiert er barin und merket mit groem Verwuuberu, ba viel mehr Texte, Episteln und Evangelien darin waren,

4. Kursus 1 - S. 71

1896 - Altenburg : Pierer
71 denn man in gemeinen Predigtbchern und auf den Kanzeln pflegte ans-zulegen. Zusammenfassung: Luther auf den Schulen. (Mansfeld, Mm brg, Eisenach und Erfurt.) Wie mag es nur gekommen sein, da Luther ins Kloster ging und Mnch wurde? 3. Luther im Kloster. (Eintritt. Aufnahme. Probejahr. Priester-weihe.) Warum geht Luther ins Kloster? (Sorge um seiner Seelen Seligkeit; er frchtet sich oor dem Zorne Gottes.) Wie ist er zu diesem Schritt? getrieben worden? (In Mansfeld hat er als Knabe in der Schule und Kirche von dem zornigen Gotte gehrt, da hat er wohl oft gedacht: Was knntest du thun, um dem zornigen Gotte zu gefallen? In Magdeburg, da er bei den Null-brderu war, regte sich wohl der Wunsch: Ach wenn ich doch auch ein Mnch werden knnte. In Erfurt: Bibel, Historie von Hanna und Samuel. Gedanke: Wenn ich doch mein Leben dem Herrn weihen knnte wie dieser! Schwere Krankheit und Sorge um seiner Seele Heil. So reifte der Entschlu allmhlich. Mehrere Unflle beschleunigten seine Ausfhrung. Aber war das nicht Ungehorsam gegen den Vater? (Luthers Brief an den Vater, Bitte um Einwilligung.) Was sagt der Vater dazu? (Des Vaters Antwort, seine Weigerung.) Wie gestaltet sich der Abschied von der Welt? (Studenten und Lehrer begleiten ihn und führen ihn zum Augustinerkloster. Die Klosterpforte wird geffnet und man heit Martin Luther eintreten. Dann fiel knarrend die Thre wieder zu und der Martin Luther hatte fr immer der Welt den Rcken gekehrt. Was wird man von ihm verlangen? b) Aufnahme ins Kloster. Was fordert man im Kloster von dem neuen Bruder? (Klostergelbde.) Wie erfolgt die Aufnahme in die Klostergemeinde? (Feier-licher Gottesdienst, Ansprache des Priors, Ablegung des Gelbdes, Gebete der Brder, Gesang, Aufnahme in das Kloster, zum Zeichen dafr wird ihm die Mnchskutte angelegt und das Haupt geschoren. Wie wird Martin Luther sein Gelbde erfllen? c) Das Probejahr. Was hat er als Mnch zu thun? (Er mu die niedrigsten Arbeiten verrichten: mu mit dem Bettelsacke auf dem Rcken die Straen

5. Kursus 1 - S. 72

1896 - Altenburg : Pierer
72 der Stadt durchwandern und in Erfurt von Haus zu Haus gehen und milde Gaben sammeln; mu die Klosterzellen reinigen, im Garten arbeiten ?c. lind auerdem tglich siebenmal zur Betstunde eilen.) Ob er sich nicht manchmal geschmt hat, wenn er in Erfurts Straen einen Bekannten traf? Nein, wute er doch, da er das alles that fr feiner Seelen Seligkeit, um Gott zu ge-fallen und zu vershnen. Und wie suchte er weiter dem Herrn zu dienen? Eifriges Studium der Schrift in der freien Zeit; durch Wachen und Beten, durch Fasten. Was dies zur Folge hatte? (Schwchung des Krpers: hagere Gestalt, blasse Gesichtsfarbe, tiefliegende Augen ?c.) Und wie ergehts ihm dafr? Harte Behandlung seitens der Mnche; man nimmt ihm das Buch weg und schreit ihn an: Mit Betteln dient mau dem Kloster, nicht mit Studieren. Ob es Luther immer so hart ergangen ist? d) Die Priesterweihe. Wie kommt es, da Luther so bald die Priesterweihe empfngt? (Sein braves Verhalten im Kloster, sein frommer Sinn, sein eifriges Studium lenken die Aufmerksamkeit des Ordensvorstehers Dr. Staupitz auf den jungen Mnch. Verwendung feiner ehemaligen Lehrer fr ihn. Wie erfolgt die Priesterweihe? Gottesdienst, Einsegnung und Salbung; Messe, Gebet und Gesang; Tafel. Was ist uns bei dieser Feier besonders aufgefallen? Luthers Vater ist zugegen; Ausshnung. Warum ist Luther nicht im Erfurter Kloster geblieben? 4. Luther in Amt und Wrden. Ziel: Wie es zuging, da Luther Professor in Wittenberg wurde. a) Was hat den Kurfrsten wohl bewogen eine Universitt zu grnden? Frsorge fr sein Land, Liebe zur Wissenschaft, tiefe Religiositt. Warum beruft er Luther? Dr. Staupitz hat ihn vorgeschlagen, weil er ihn als einen tchtigen Gelehrten kennen gelernt hat. Wie kommt es, da Luther nicht Theologie lehrt? Er war nur Magister der Philosophie. Aber wir haben ihn doch am Tage vor Allerheiligen predigen hren? b) Luthers Eid auf die Bibel. Wie ists also zugegangen, da er predigen durfte? Er ist wenige Jahre spter zum Doktor der heiligen Schrift ernannt worden.

6. Kursus 2 - S. 24

1897 - Altenburg : Pierer
24 Burgunden. die er bei Dijon besiegte und sich zinspflichtig machte. Jetzt waren nur noch die Westgoten brig! Die Klagen der Katholiken boten ihm willkommenen Anla zum Kampfe. Auf einer Versammlung zu Paris sagte er zu seinen Groen: Es rgert mich gewaltig, da diese Ketzer emen Teil von Gallien besitzen sollen! Lat uns ausziehen, das Land mit Gottes Hilfe zu gewinnen!" Wirds ihm gelingen? Unweit Poitiers trafen sich die Heere. Die Westgoten erlagen den waffengebten Franken. Wie kommt es. da er diese Völker sich unterwerfen kann? Streitigkeiten in der Knigsfamilie der Burgunder; innerer Zwiespalt bei den Westgoten, herbeigefhrt durch die verschiedene Religion. Welcher Satz wird dadurch besttigt? Woher rhren die verschiedenen Religionen? Kurz einzufgen die Entstehung des arianischen und athanasianischen Glaubensbekenntnisses. Zusammenfassung: Wie Chlodwig seine Herrschaft ausdehnt. 2. Chlodwig einigt die Frankenstmme. Was wissen wir der das Frankenvolk? Es zerfiel in zwei 5)aupt-gruppen. m die Uferfranken und in die falischen Franken. Wo diese wohnten? Welchem dieser Stmme gehrte Chlodwig an. Wie hat er die Herrschaft der die Uferfranken erlangt. Zuerst sucht er das Reich Sigeberts von Kln an sich zu bringen, doch nicht durch Krieg, wie einst das Alamannenreich. Warum wohl nicht? Es fehlte an Grnden dazu. Wie denn? Er schickt zu Sigeberts Sohn und lt ihm sagen: Siehe, dein Vater ist alt und hinkt mit schwachem Fue. Wenn jener sterben sollte, so wrde dir mit unserer Freundschaft zugleich sein Reich zufallen. Was bewirkt solche Rede bei dem Sohne Sigeberts? Er wird von Herrschsucht ergriffen und sinnt auf des Vaters Tod. Im Walde lt er ihn berfallen und er-morden. So wird er Herr der Franken. Wie sucht nun Sigebert die Freundschaft Chlodwigs zu gewinnen? Boten kommen zu ihm. melden ihm des Vaters Tod und bieten ihm ein Teil der gewonnenen Schtze an. Ob Chlodwig das Versprechen hlt und mit ihm Freundschaft schliet? Er zeigt sich erfreut der die Nachricht und der das Anerbieten und sendet seine Boten zu Sigeberts Sohn, damit sie die Schtze in Empfang nehmen sollten. Doch als dieser die Schtze zeigt, wird er meuchlings ermordet. Warum thun dies dieboten? Sie sind von Chlodwig dazu gedungen, der sich die Herrschaft der das Klner Gebiet aneignen will. Was wird er nun thun? Jetzt kommt er selbst auf Kln und stellt sich, als wte er nichts davon. Whrend ich auf dem Scheldeflu fuhr", so sagt er zu den versammelten Franken, stellte Chlodwig seinem Vater nach unter dem Vorgeben, ich wollte ihn tten. Und da jener durch den Wald Buchouia floh, sandte er ihm Mrder nach und lie ihn erscklagen; er selbst aber fiel, während er seines Vaters Schtze ansah, von eines Unbekannten Hand. Unschuldig bin ich an dieser That; denn wie knnte ich das Blut meiner Verwandten vergieen. Gottlos wre wahrlich ein solches Verbrechen! Aber da sich also dies ereignet hat, so biete ich euch meinen Rat an. Erscheint er euch annehmbar, so wendet euch zu mir und tretet unter meinen Schutz". Ob die Franken ihm glauben und seinem Rat folgen? Die Franken hrten des Knigs Worte; klirrend schlugen sie ihre Schilde zu-
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