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1. 100 Geschichtsbilder aus Erfurt und Thüringen - S. 16

1911 - Erfurt : Keyser
— 16 — dringen der Angeln aus Norden an. Diese besetzten die Landstriche an der unteren Saale, der Unstrut und ihren Nebenflüssen und die Umgegend von Gotha. Sie unterwarfen die eingesessenen Cherusker und gründeten zwischen der einheimischen Bevölkerung eine große Menge neuer Dörfer und Höfe, die jetzt noch an der Namensendung „leben" kenntlich sind. Sie wird am besten mit „Erbe" erklärt, und die Vorsilbe bezeichnet den Gründer. In den anglischeu Dorfherren kann man die Vorfahren des zahlreichen thüringischen Adels vermuten. Anderweite Deutung: Woher aber stammt dann der Name Thüringer? Nun die Angeln brachten die Stammsilbe Thor, die bei ihnen auch gleichbedeutend mit Donar ist, aus ihrer alten Heimat mit und nannten sich in ihren neuen Wohnsitzen Thoringe = Thüringer. Da die Silbe „ing" ein Hervorgehen, eine Abstammung vom Vorhergehenden bezeichnet, so bedeutet Thüringer „Söhne Thors", welche Benennung durch eine mit den Cheruskern auf Thors Heiligtum beschworene Eidgenossenschaft erklärt werden könnte. Grenzen Thüringens: Das Land, das unsere Altvorderen bewohnten, erstreckte sich weit von Norden nach Süden. Hier reichte es bis an die Donau, während es im Osten von der Saale und Elbe begrenzt wurde. Nach Norden schloß es noch die Altmark in sich, und im Nordwesten reichte es bis zur Oker. Im Südwesten aber bildete, wenn auch nicht haarscharf, die Werra dl" Grenze zwischen Altthüringen und Hessen. Das Königreich Thüringen: Der Völkerbund der Thüringer, der diesen schmalen, aber sehr langen Gebietsstreisen bewohnte, hatte viele und schwere Kämpfe mit den Grenznachbarn zu bestehen, zumal mit den nördlich wohnenden Sachsen (vergl. Was die Sage usw., Nr. 3). Darum entwickelte sich bei den Thüringern gar bald eine staatliche Ordnung. Es bildete sich das Königreich Thüringen, an dessen Spitze ein Kriegskönig stand, erwählt aus der Schar der Tapfersten. Die Namen der ersten Könige und ihre Taten sind uns aber nicht geschichtlich beglaubigt. Nur die Sage kennt sie und erzählt der Wundermären viel. Bestimmt wissen wir, daß in der zweiten Hälste des 5. Jahrhunderts König Bisinus über Thüringen herrschte. Er hatte seinen Königssitz in der Burg Scidiugi an der unteren Unstrut, dem heutigen Burgscheidungen. Bisinus starb ums Jahr 500 und hinterließ drei Söhne: Jrminsrid, Berthar und Baderich. Baderich erhielt Südthüringen, etwa das jetzige Königreich Bayern bis zur Donau. Berthar bekam den mittleren Teil, den wir jetzt noch als Thüringen bezeichnen. Er soll zu Vargula und Hersridesleba (Herbsleben) residiert haben. Jrminsrid erbte Nordthüringen, das Stück von der Unstrut bis zum Harz und darüber hinaus, und nahm seine Wohnung auf der väterlichen Burg Scidiugi. ^ Damals bestand die Sitte, daß bei der Erbteilung der älteste Sohn bevorzugt wurde. Er erbte nicht nur ein größeres Stück

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 64

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
47 Das Bergland der Weser. 64 einem früheren Unterricht her über die Objekte bekannt ist. Es ist also zu sprechen'über: Bielefeld 4? Habichtswald Leine Paderborn A Weser Detmold Hameln © Meiningen O Rhöngebirge Westfälische Pforte Fulda O Hannover A Meißner Teutoburger Wald Wiehengebirge Fulda, Fluß Hildesheim ß Minden A Vogelsberg Göttingen □ Kassel O Münden Werra 2. Abb. 1, § 47 ist mit den wichtigsten Eintragungen zu zeichnen, und zwar a) nach der Abb., b) aus dem Gedächtnis. Beachte dabei die Hilfen in Skizze 2, § 47. 3. Nenne in dem Gebiet der Weser Iw-Kiu-Streiten (nach Skizze 2, §47)! 1. Das mannigfaltige, niedrige, stark bewaldete Bergland der Weser wird von höheren Gebirgen umrahmt (Harz, Thüringer Wald, Rhöngebirge, Vogelsberg, Rothaargebirge) und von Werra-Fnlda-Weser in engem, schönem Tal durchflössen. Nach Nordwesten strahlt es in zwei niedrigen Kammgebirgen in die Ebene aus (Teutoburger Wald und Wiehengebirge). Die Senken zwischen den Bergen sind meist sehr fruchtbar. 2. Dieses Gebiet bildet für die mitteldeutschen Gebirge eine Zentralland- schast, der sie von zwei Seiten her zustreben, etwa wie die Rippen dem Brustbein. Dadurch, daß hier die beiden Streichrichtungen deutscher Gebirge zusammentreffen, sind viele Bruchlinien bedingt, so daß diese Landschaft das großartigste Vulkangebiet Deutschlands geworden ist. Der Vogelsberg besteht ganz, das Rhöngebirge und die Berge des Innern zu großen Teilen aus Basalt. Das innere Bergland. Das Zusammentreffen der beiden Streichrichtungen und die vielen vulkanischen Durch- brüche drücken der Landschaft den Charakter der Unbestimmtheit und Verworrenheit auf. Weder haben wir hier eine Mulde, wie wir sie mehrfach in Süddeutschland trafen, noch eine aus- geprägte zerschnittene Hochfläche, wie im Rheinischen Schiefergebirge; vielmehr liegen hier Berggruppen und einzelne Berge regellos durcheinander. Zwischen Fulda und Schwalm: Knüll; zwischen Schwalm und Eder: Kellerwald; zwischen Werra und Fulda: Meißner und Kausungerwald; westlich von Kassel: Habichtswald; nördlich von Kassel: Reinhards- wald (gegenüber der Bramwald); im ersten Weserknie: Solling; nördl. davon, zwischen Weser und Harz: Ith und Hils; im zweiten Weserknie (Mindener Knie): Süntel und Deister. — Das Dreieck Vogelsberg-Rhön-Knüll-Meißner-Kaufunger Wald bezeichnet man wegen seiner reichen Bewaldung auch als Hessisches Waldgebirge. 1. Den Mittelpunkt der ganzen Landschaft bildet so ziemlich der 750 m hohe Meißner (von Wissener = der Weiße, wegen des Schnees, der sich oben ziemlich lange hält). Er liegt unweit der Werra und bildet ziemlich den Mittelpunkt der Landschaft, die man von ihm aus zu einem großen Teil überblickt. Nach seiner Gestalt vergleicht man ihn wohl mit einem Sarge. Die Oberfläche bildet eine ebene, rechteckige, schöne Wiesenfläche von 5 km Länge und 2 km Breite. Durch diese, sowie durch ein Braunkohlenlager und durch Beeren- und Kräuterreichtum ist er für die Umwohner von großer Wichtigkeit. — Er ist der Mittelpunkt der Sagen von Frau Holle.

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 65

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
65 Das Bergland der Weser. § 47 2. Flüsse. Die Werra ist der eigentliche Quellfluß der Weser und führte im Alt- hochdeutschen mit dieser den gleichen Namen (Wisnraha = Wisara). Sie durch- fließt ein schönes, fruchtbares, von hohen Muschelkalk-Bergeu eingefaßtes Tal. (Glanzpunkt der Talkessel von Witzenhausen, da, wo sich die Leiue der Werra nähert.) Auch die Fulda hat ein schönes Tal. Bei welcher Stadt fließen beide ineinander? Städte an der Werra und Fulda siehe § 48a und b. Die Weser bricht von Münden ab zunächst in schluchtsörmigem Tal zwischen zwei prächtig bewaldeten Gebirgen hindurch (links Reinhardswald, rechts Bramwald; beide noch zum „Hessischen Waldgebirge" gehörig). Weiter nördl. (unterhalb Karlshafen an der Diemelmünduug) bildet sie eine Reihe freund- licher Becken mit schönen Wiesen und fruchtbaren Äckern, deren Mittelpunkte kleine Städte wie Karlshafen, Höxter, Holzminden bilden. Oberhalb Hameln beginnt das Tal sich erheblich zu weiten und bildet nun bis zum Mindener Knie das durch Fruchtbarkeit und freundlichen Charakter ausgezeichnete Weser- Sonnental, dessen Hauptorte Hamelu und Rinteln sind. Diese schöne Frucht- aue Deutschlands setzt sich westwärts noch über das Weserknie hinaus fort und deutet hier den Weg an, den die Weser früher in der Richtung auf Osnabrück einschlug. Später wurde sie — wohl durch Schuttablagerungen der Teutoburger- wald-Flüsse — gezwungen, sich nach N. durch die Westfälische Pforte (f. Text unter Abb. 4, §47) zu wenden. Westl. von dem Knie liegt das Bad Oeynhausen. Städte an der Weser siehe § 48c. Die Leine verläuft in einem schönen, von niedrigen Hügeln eingerahmten Wiesental. b) Die Randgebirge der Weserlandschaft. 1. Thüringer Wald und Harz siehe später, § 50 und 51, Nothaargebirge § 44. 2. Der Bogelsberg (die Mitte Oberhessens) besteht aus vulkanischen Massen, die aus dem Erdinnern heraufgequollen sind (größte vulkanische Masse Mittel- enropas, aus Basalt bestehend, einem festen, schwarzen Gestein). Der Bogelsberg ist der Ebene auf- gesetzt wie „ein flacher Topfdeckel" und wird strahlenförmig von Fluß- talern zerteilt (einige nennen!). (Setzen wir seine Länge gleich der Länge einer Zeile dieses Buches [12 cm], so ist seine Höhe [Taus- stein 750 in] nicht größer als der Zwischenraum zwischen 2 Zeilen!) Südwärts vom Vogelsberge öffnet sich die fruchtbare Wetterau zur Oberrheinischen Tiefebene. 3. Das Rhöngebirge ist ein von vielen Basaltdurchbrüchen durchsetztes Gebirge. Die südliche Hohe Rhön hat große, kahle Hochflächen^), die nördliche Vorder-Rhön J) Übertreibende Sprichwörter im Volksmunde: „Auf dem Kreuzberge (zweithöchster Punkt, 930 m) ist es 3/4 Jahr Winter, und das andere Vierteljahr ist es kalt." „Man hält mit dem Heizen einen Tag vor Johanni (24. Juni) auf, um einen Tag nach Johanni wieder damit zu beginnen." „Zu einer Pelzkappe gehören hier drei; einer, der sie trägt, und zwei, die sie ihm festhalten." H. H ar m s, Erdkundliche Hilfsbücher für Lehrerbildungsanstalten. Präparandenheft I. 5 wjfasazt, Burvtsaruisteiru, Tertiär- (^rxiurtkvlizejv -Jfotvtl . Abb. 3, § 47. (Geologischer) Schnitt durch den Vogelsberg. Wir sehen, wie die durch Kanäle heraufgedrungenen vulkanischen Massen (Basalt) die Schichten überlagern.

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 69

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
69 Thüringen. Zur Wiederholung früher erworbener Kenntnisse: 1. Es sind in Abb. 2, §49 die wichtigsten (s. darüber Anmerkung 1 bei der Süddeutschen Hochebene) Flüsse, Gebirge und Städte zu benennen. Dabei ist anzugeben, was bereits von einem früheren Unterricht her über die Objekte bekannt ist. Es ist also zu sprechen über: Bode Erfurt Ü Halle G Mühlhausen ! j Saale Eichsfeld Goldene Aue Harz _ Naumburg A Thüringer Wald Eisenach □ Gotha □ Jena □ Nordhausen A Unstrut. Eisleben A Halberstadt ß Merseburg O Quedlinburg O 2. Abb. 2, §49 ist mit den wichtigsten Eintragungen zu zeichnen, und zwar a) nach der Abb., b) aus de m Gedächtnis. Beachte dabei die Hilfen in Skizze 3, 49. 8. Neune in Thüringen 100 km^Stretfen (nach Skizze 3, § 49)! a) Thüringen (das innere Hügelland). 1. Thüringen ist eine von Höhenrücken durchzogene Mulde, die im Halbkreis von Randgebirgen eingerahmt (Frankenwald, Thüringer Wald, Eichsfeld, Harz) lmd Von der Unstrut und ihren Nebenflüssen (nennen!) durchströmt wird. Im Osten bildet die Saale die Scheide gegen Sachsen. Die Höhenrücken bestehen aus Kalk- stein, die Mulden aus fruchtbarem Erdreich, die Randgebiete aus Saudstein. Abb. 4, § 49. Querschnitt durch Thüringen. Wir sehen, wie die Höhenrücken dadurch entstanden sind, daß die Schollen sich beim Absinken an den Spalten aufbogen. 2. Die Höhenrücken^). Die meist bewaldeten und oft mit Burgeu geschmückten Höhenrücken ziehen parallel mit Thüringer Wald und Harz durch die Mulde (die Schollen beim Absinken aufgebogen, s. Abb. 4, §491). Der bekannteste ist das schmale, schroffe Kyfshttusergebirge, ein Harz im kleinen (Barbarossa!), mit dem herrlichen, vom deutschen Kriegerverband errichteten Denkmal Wilhelms I. (der Kaiser reitet aus einem mächtigen Wartturm heraus). Die zwischen den Höhenrücken liegenden Mulden sind fruchtbar, namentlich a) die einst von Mönchen aus Sumpfland geschaffene Goldene Aue (zwischen welchen Ge- birgen? Tal der?)' darin Nordhauseu A mit großen Branntweinbrennereien; b) die Uustrut-Mulde; c) das Erfurter Becken (darin Erfurt o, die berühmte Gärtnerstadt). i) Vom Eichsfeld strahlen aus Hainich nach Südosten und Düu - Hainleite nach Osten (nördl. davon die 524 m hohen Ohmberge). Die Fortsetzung der Hainleite bilden jenseits des Unstruttorev Schmücke - Finne, die bei der Jlmmünduug die Saale erreicheu. Zwischen dieser Kette und dem Harz der Kyffhänser.

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 74

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 51 Thüringen (der Harz). 74 Mb. 4, §51. Unteres Bodetal und Brocken. <Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) Wir stehen am Eingänge derwodeschlucht bei Thale und blicken zwischen Roßtrappe (dem schroffen Felsen rechts) und^Hexentanzplatz (links oben, 230 m!) nach Süden. Wir verfolgen die tiefe Bodeschlucht bis zur weitgedehnten Harzhochfläche, der die Kuppe des Brockens aufgesetzt ist. § 51 3. Ter Harz ist eine stehengebliebene, hochflächenförmige, fast ganz mit Wald bedeckte Scholle (ein „Horst") mit steilen Rändern. Der eintönigen, reizlosen Hoch- stäche sind einige abgerundete Kuppen aufgesetzt. (Er ist also ein Massenge- birge ohne Kammentwickelung; vgl. dagegen das Kettengebirge Thüringer Wald!) Höchste Kuppe der Brocken, 1140 m, im Oberharz, der etwa bis an die Harzquerbahn Wernigerode—nordhausen reicht. Stellenweise tritt der Granit zutage. Er bildet entweder ganze Berge (Brocken) oder ragt als „Klippen" empor !s. Text u. Bttd i, § 511 oder auch, er ist in den eingeschnittenen Tälern freigelegt, z. B. im Bodetal. — Im Südrand findet sich vielfach Gips. Nach Abb. 2, §51: Nenne die nach Norden abfließenden Flüsse (im Süden Helme mit Zorge zur Unstrut, die Oder zur Leine). 4. Die landschaftliche Schönheit ist an die Flußtäler gebunden, die wie Kerben in den Steilrand eingreifen. Die großartigeren Täler hat der höhere Nordrand, a) Das Oker- tal begleiten wunderlich gestaltete Bergformen; im Bett liegen gewaltige Felsblöcke, b) Die „liebliche Prinzessin Ilse" eilt hurtig vom Brocken hinab; der tnrmförmige Ilsen stein an ihrem östl. User bietet einen wundervollen Blick hinab auf Jlsenbnrg und die Ebene, c) Die Holtemme (holde Emma) springt vom Brocken in der „Steinernen Renne" in tollen Sprüngen von Felsblock zu Felsblock I s. Text u. Bild 3, § 5i~) und durchfließt dann Wernige- rode, über dem sich ein schönes Schloß erhebt. In der Ebene liegt an der Holtemme Halber-

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 77

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
77 Thüringen (Harzvorland). ______ § 52 (f. § 52s). Die Umgegend ist als Magdeburger Börde durch Fruchtbarkeit berühmt; Braunschweig ch (s. §52e). Südwestlich von Magdeburg der Elm, ein bis 300 in ansteigendes Waldgebirge. 7. Das Eichsfeld (auf beiden Seiten der oberen Leine) ist eine (Muschelkalk-) Hochfläche, die vom Thüringer Wald zum Harz hinüberführt. In einzelnen Teilen zwar rauh, ist es im allgemeinen doch weit besser als sein Ruf, besonders das fruchtbare untere Eichsfeld, nördl. von der Leine. c) Städte in der Thüringischen Bucht. a) An der Unstrut und ihren Nebenflüssen. An der Unstrut selbst: Mühlhausen □, § 52 aus dem Bauernkrieg bekannt. — Langensalza, Schlacht 1866. — An der Gera: Arnstadt, in Schwarzburg-Sondershansen. — Erfurt O, mit ausgedehnten Gärtnereien und berühmter Blumenzucht, früher Universität, in der Nähe ein Steinsalzbergwerk. — An der Wipper: Son- dershansen, Hauptstadt des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen. — An einem Neben- fluß der Helme (Zorge): Nvrdhausen /X, in der Goldenen Aue; Branntweinbrennereien. b) An der Saale und der Ilm. Am Saaleknie: Saalfeld in Sachsen-Meiningen, Schlacht am 10. Oktober 1806, und Rudolstadt, Hauptstadt von Schwarzburg-Rudolstadt. — Weiter flußabwärts Jena Hü, in Sachsen-Weimar, malerisch in einem Felskessel gelegen: Universität: 14. Oktober 1806! — Der Jlmmündnng gegenüber die Bnrgen Saaleck und Rudelsburg (f. Abb. § 49). — Der Nnstrutmündung gegenüber Naumburg A; weiter abwärts Weißen- fels A und Merseburg O- Zwischen ihnen links von der Saale Roßbach (1757), rechts von der Saale Lützen (1632) und Groß-Görschen (1813). — Nördl. von der Elstermündung Halle a. d. S. G, neben Leipzig der Mittelpunkt der sächsisch-thüringischen Bucht; starke Salz- quellen („Halloren"), benachbart reiche Braunkohleulager (Parasfiu-, Grude-, Farbenerzeugung); Universität; Franckesche Stiftungen. Innerhalb der Stadt die ausgedehnten Ruinen der Moritz- bürg; am Nordende auf steilem Felsen die des Giebichenstein (Gefangenschaft des Herzogs Ernst von Schwaben und Ludwigs des Springers). — An der Ilm der Kurort Ilmenau am Fuße des Kickelhahns und Weimar A, Deutschlands Dichterstadt, Goethe- und Schiller-Haus und -Denkmal. — Etwas abseits von der Ilm Apolda O, Weberei, besonders Strümpfe. v) An und im Thüringer Wald: a) auf der fränkischen Seite: Koburg O, Sommer- residenz („Feste Koburg"), fabriktätig. — Sonneberg O, in Sachsen-Meiningen, versendet Spielwaren, Schiefertafeln und Griffel. — Hildburghausen und Meiningen O, beide au . der Werra, in Sachsen-Meiningen. — Suhl, in einer preußischen Enklave (zu Provinz Sachsen), mit Stahlwaren- und Gewehrsabrikeu. — Schmalkalden, ebenfalls in einer preußischen Enklave (zu Provinz Hessen-Nassan), mit Eisen- und Stahlwaren aller Art. — Auf der sächsischen Seite Eisenach 1 ], in Sachsen-Weimar, am Fuße der schönen Wartburg (s. § 50). Die Kurörter Fried- richroda und Tabarz am Fuß des Jnselsberges. — Der Kurort Ilmenau (s. o.). — Im Herr- lichen Schwarzatal Schloß und Dorf Schwarzburg (s. §50). (I) Am und im Harz s. § 51, 4 u. 5. e) Im nördl. und östl. Vorlande des Harzes: Quedlinburg O, sehr alte Stadt an? Grab Heinrichs I. im Dome, Gemüse- und Blumenzucht. — Halberstadt ein vieltürmiger, ehemaliger Bischofssitz. — Wolfenbüttel O, an?, mit berühmter alter Bibliothek (Lessing). — Braunschweig H, an?, unter Heinrich dem Löwen die Hauptstadt ganz Sachsens (im Dom sein Grab); zahlreiche mittelalterliche Gebäude; heute lebhafte Handels- und Industriestadt (Zucker, Honigkuchen, Würstchen u. v. a.). Technische Hochschule. — Helmstedt O, ebenfalls in Braun- schweig, Braunkohlenlager. — Staßsurt O, an?, Kochsalzgewinnung, vor allem aber „Staß- furter Abraumsalze", gegenüber das anhaltische Leopoldshall, mit Anteil am Salzbergwerk. — Bernburg A, in Anhalt, an?, Fabrikstadt. — Schönebeck O, an?, erste Saline Deutschlands. — Magdeburg A, an einer guten Übergangsstelle, starke Festung, Handels- und Fabrikstadt (Zucker- rüben in der fruchtbaren Magdeburger Börde!);.Zerstörung 20. Mai 1631; im Dom das Grab Kaiser Ottos I., der Magdeburg gegründet hat. — Im Vorort Buckau das Kruppsche Grusonwerk. Die Städte ordnen nach den politischen Gebieten!

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 78

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
53 Sachsen. 78 Schluß- und Wiederholungsaufgabe zu Thüringen und seinen Rand- gebirgen. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 2, § 49 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen Uber: Andreasberg Gera, Fluß Ilm Nordhausen A Suhl] Apolda O Goldene Aue Ilmenau Quedlinburg O Tabarz Arnstadt Goslar O Jlsenburg Rammelsberg Thale Beerberg, 980 m Groß-Görschen Juselsberg, 910 m Roßbach Thüringer Wald Bode Halberstadt | Kysfhäuser Rudolstadt Unstrut Braunschweig O Halle m Langensalza Ruhla Wartburg Brocken, 1140 m Harz Leopoldshall Saale Weimar /X Clausthal O Harzburg Lützen Saalfeld Weißenfels A Coburg O Helme Magdeburg A Schmalkalden Wernigerode Eisenach □ Helmstedt O Mansfeld Schönebeck O Werra Eisleben A Hildburghausen Meiningen O Schwarza Wolfenbüttel O Erfurt O Holtemme Merseburg O Schwarzburg Zellerfeld. Frankenwald Hörselberg Mühlhausen □ Sondershausen Friedrichroda Jena □ Naumburg A Sonneberg^T Sachsen und seine ssandgebirge. 53 Staatenanteile: Königreich Sachsen, einteil der Provinz Sachsen, Herzog- tum Anhalt. Abb. 1, § 53. Stumme Skizze zu Sachsen und seinen Randgebirgen. Abb. 2, § 53. Hilfsskizze zu Sachsen. Saale.....=2 Maß Mitte die Ilm-Mündung; Saale von Ilm ab Flammenlinie.) Saaleknie bis Elbeknie ^ 2maß (Mitte ungefähr bei Chemnitz.) Reichsgrenze-Wittenberg ^Iv-Maß Wittenberg-Saalemündung = V- Maß

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 98

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§66 Das Westdeutsche Tiefland. 98 6) Die Flüsse des Westdeutschen Tieflandes. Die Eins kommt vom Teutoburger Wald und gehört in ihrem Oberlauf dm Münsterland an; in ihrem weiteren Verlauf hält sie sich nahe dergrenze. Welche beiden Moore trennt sie voneinander? Teils in ihr, teils neben ihrhat man den 1899 eröffneten Dortmund-Ems-Kanal gebaut, der dem Ruhrkohlengebiet einen deutschen Seeweg eröffnet. Das Mündungsgebiet der Ems gehört einer Senkung (Depression) an, die bei Sturmfluten wiederholt unter Wasser gesetzt wurde. Am Dollart, in den die Ems mündet, liegt E m d e n O (§66). — An der Hase, die von rechts in die Ems fließt (Schlacht 785), liegt Osnabrücks. Überdie Städte an der Ems nach §66a sprechen! Tie Weser. Ihre Richtungen von Minden ab angeben! (Wo bildet sie die Grenze zwischen Hannover und Oldenburg?) Welcher Nebenfluß mündet von rechts, welcher von links ein? Über die Städte an der Weser nach § 66b sprechen! e) Die Städte des Westdeutschen Tieflandes. § 66 a) An der Ems und ihren Nebenflüssen: Meppen, an der Hase-Mündung, mit Kruppschem Schießplatz. — Papenburg O, blühende Fehnkolonie. — Leer, kleine Fabrik- und Handelsstadt in fruchtbarer Marschgegend. — Emden O, alte Stadt holländischen Charak- ters; seit 1901 großer Seehafen als Endpunkt des Dortmund-Ems-Kanals; Hochseefischerei; Ausgangspunkt unserer Kabel. — In Ostfriesland: Aurich, Regierungssitz. — Norden, un- weit der Nordseeküste, Telefnnkenstation mit 200 in hohem Funkenmast. — Am Jadebusen auf eiuem Gebiet, das Preußen 1869 von Oldenburg kaufte: Wilhelmshaven A, Kriegshasen. — An der Hase nördl. vom Teutoburger Wald: Osnabrück alter Bischofsitz; Eisenindustrie; 1648! b) An der Weser und ihren Nebenflüssen, und zwar 1. an der Weser selbst: Minden A, nördl. von der Westfälischen Pforte. (Ostl. von Minden Bücke bürg, die Hauptstadt vou Schaumburg-Lippe1). — Bremen H, zweite Seehandelsstadt Deutschlands, Freihafen, Sitz des Nord- deutschen Lloyd, namentlich Einfuhr von Tabak (erster Tabakmarkt der Erde), Baumwolle, Wolle, Reis, Petroleum usw.; erster Auswandererhafen Deutschlands. — Vorhafen Bremerhaven V, 1830 gegründet. — Südl. von Bremerhaven das hannoversche Gestemiinde O, mit staatlichem Fischerei- hafen, nördl. Lehe □, ebenfalls Hochseefischerei. — 2. An derhnnte: Oldenburg A, Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums. — 3. Au der Aller: Celle 0, Hauptplatz für Honigausfuhr aus der Lüneburger Heide. — Links abseits von der Aller: Wietze, mit Petroleumquellen. — Verden (sprich fehrdeu) O, Bischofssitz; 782! — 4. An der Leine: Hannover A, Industrie und Handel; seit Anschluß an Preußen rasch angewachsen und eine der schönsten Städte Deutschlands geworden; Tech- nische und Tierärztliche Hochschule. Gegenüber die Fabrikstadt Linden —Ostl. von Hannover der Bahnknoten Lehrte. — An der Innerste, einem Nebenfluß der Leine: Hildesheim am Rande des Berglaudes; alter Bischofsitz mit einer Fülle malerischer, altertümlicher Häuser und mit schönen, romanischen Kirchen (Dom, Ivovjähr. Rosenstock); im Mittelalter führend in Baukunst und Bildnerei. c) In der Lüneburger Heide. Im lieblichen Tal der Ilmenau: Uelzen, Bahn- knoten, und Lüneburg A, alte Handelsstadt; zweitstärkste Sole Deutschlands. — Weiter nördl. Bardowiek, vor dem Aufblühen Hamburgs der größte Handelsplatz Norddeutschlands. — Im Innern der Heide: Hermannsburg, Dorf mit berühmter Missiousaustalt; Falliug- bostel, Kurort. — Soltau an der Bahn Bremen-Uelzen; Rotenburg, am Westrand der Heide, an der Bahn Hambnrg-Bremen. — (Wietze s. o. unter b.) d) Im Gebiet der Elbe. An der Süder-Elbe: Harburg Hafen- und Fabrikstadt. — Stade O, nnweit der Elbe, Regierungssitz, mit Salzwerk. Ostl. davon das obstreiche „Alte Land", westl. Kehdingen, beides fruchtbare Elbmarschen. — An der Elbemündung der hambnrgische Vorhafen Cuxhaven. Die Städte nach den politischen Gebieten ordnen! i) Im Norden Schaumburg-Lippes das sehr flache Steinhude! Meer.

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 99

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
99 Das Ostdeutsche Tiefland. ______§ 67 f) Schluß- und Wiederholungsaufgabe zum Westdeutschen Tiefland. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 64 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Aller Geestemünde O Leine Soltau „Altes Land" Halligen Lüneburg /X Stade Aurich Hase Lüneburger Heide Steinhuder Meer Bardo Wiek Hannover A Meppen Stendal O Borkum Harburg Minden /X Sylt Bourtanger Moor Helgoland Neuwerk Teufelsmoor Braunschweig O Hermannsburg Norden Uelzen Bremen H Hildesheim | Norderney Verden Bremerhaven O Hunte Nordfriesische Inseln Westfriesische Inseln Celle O Jadebusen Nordseeküste Weser Cuxhaven Ilmenau, Fluß Oker Wietze Delmenhorst O Innerste Oldenburg /X Wilseder Berg, 170 m Dollart Juist Osnabrück 4? Wilhelmshaven /X Dortmund-Ems-Kanal Kehdingen Ostfriesische Inseln Wolfenbüttel O Emden O Leer Ostfriesland Ems, Fluß Lehe □ Papenburg Föhr Lehrte Saterland Das Ostdeutsche Tiefland. Staaten: Mecklenburg, Pommern, Preußen; — Brandenburg, Posen. § 67

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 127

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
127 Die deutschen Staaten. § 85 das Hügelland im Süden, b) Berg- bau: Hervorragende Erzgewinnung im Harz (Goslar, Klaustal, Zeller- feld), 12 Salinen, z. B. bei Lüne- bürg; Petroleum in der Lüneburger Heide, e) Industrie in Hannover und Harburg; Zuckerfabriken zwi- schen Hannover und Braunschweig. 3. Städte. Rgbz. Hannover: Han- nover A,, Industrie und Handel; seit Anschluß an Preußen rasch ange- wachsen und eine der schönsten Städ- te Deutschlands geworden; Tech- nische und Tierärztliche Hochschule. Gegenüber die Fabrikstadt Linden i?. — Hameln <J, wo?, mit alter- tümlichen Häusern (Rattenfänger). Rgbz. Stade: Stade O, mit Salz- werk. Das benachbarte „Alte Land" obstreich. — Geestemünde A, mit staatlichem Fischereihafen. — Lehe □, ebenfalls Hochseefischerei. — Verden (sprich: fehrden!) O, Bischofssitz; 782! Rgbz. Lüneburg: Lüneburg A, an der Ilmenau, alte Hansastadt; zweitstärkste Sole Deutsch- lands. — Harburg Hafen- und Fabrikstadt. — Celle O, Honigausfuhr. — Lehrte und Ülzen Bahnknoten. Rgbz. Hildesheim: Hildesheim an der Innerste; alter Bischofssitz mit einer Fülle malerischer altertümlicher Häuser und mit schönen romanischen Kirchen (Dom, 1000jähriger Rosen- stock); im Mittelalter führend in Baukunst und Bildnerei. — Goslar O, Kaiserpfalz; Bergbau im Rammelsberg. — Göttingen □, an? Universität. — Münden O, wo? malerisch. — Bergwerkstädte im Harz: Klaustal, Zellerfeld, Andreasberg. Rgbz. Osnabrück: Osnabrück C, an?, alte Bischofstadt; Eisenindustrie; 1648. — Papen- burg, blühende Fehnkolonie. Rgbz. Aurich: Aurich. — Emden A, an?; alte Stadt holländischen Charakters; seit 1901 großer Seehafen als Endpunkt des Dortmnnd-Ems-Kanals; Hochseefischerei. — Leer. — Norden, Telefunkenstation. — Wilhelmshaven A, an?, 1869 gegründeter Kriegshafen. — Norderney, Weltbad. § Abb. § 84. Provinz Hannover. 1:5 Mill. Provinz Westfalen (20 Tsd. qkm, 4 Mill. Emw.). 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben! (Münster- landbucht §45,6; Rnhrkohlenbirge §45; Sauer- land §44,4a.) 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Rei- cher Getreidebau (Pumpernickel), bedeutende Schweinezucht (Eichelmast; Westfälischer Schin- ken); das südliche Gebirgsdreieck reich bewaldet (40% Wald!). b) Hervorragender Bergbau; Kohlen und Eisen im Ruhrkohlengebirge, an Eisen aber noch reicher die Südspitze bei Siegen, c) Entsprechend auch die Industrie hervor- ragend; im Rnhrkohlengebiet namentlich Metall- verarbeitung, bei Bielefeld Leinenindustrie. 3. Städte. Rgbz. Münster: Münster G, alter- tümliche Stadt in der Mitte der fruchtbaren Abb. §85. Provinz Westfalen. 1:5 Mill.
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