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1. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 109

1908 - Berlin : Süsserott
— log zucht im Libanon und in den benachbarten Gebieten. Syrische Seide wetteifert mit dem italienischen Erzeugnis erfolgreich auf dem französischen Markte; auch etwas Schafwolle kann ausgeführt werden. Zur Einfuhr gelangen Baumwollgewebe, Tuche, Strumpf- und billige Messerwaren. Seit der Jerusalemfahrt Kaiser Wilhelms Ii. drängt deutscher Einfluß den früher herrschenden französischen zurück, und auch die starke englische Einfuhr nimmt zugunsten deutscher Waren ab. Wichtige Binnenplätze sind Haleb, Damas- kus (früher blühende Stahlindustrie — Damascenerklingen) und Jerusalem, letzteres als Wallfahrtsort und Reiseziel vieler „Globe- trotter". Der bedeutendste Hafen ist Beirut, das durch Eisenbahnen mit den vorgenannten Märkten in Verbindung steht. Jafa ist Hafen- platz für Jerusalem. 6. Arabien. Es ist bisher nur in seinen Küstenlandschaften produktiv, aber nach neueren Forschungen auch in seinem Innern nicht überall Wüste, obwohl der Mangel an Bewässerung und das sehr heiße Klima die Anbaufähigkeit ungünstig beeinflussen. Der wirtschaftliche Wert Arabiens wird sich unzweifelhaft heben, sobald die seit 1902 im Bau befindliche Bahn Damaskus—mokka und die Verbindungslinie nach dem Mittelmeer (Haifa) fertiggestellt sein werden. Landesprodukte sind Ziegen- und Schaffelle, Kuhhäute, Sennesblätter, Datteln, Weihrauch und Kaffee (Mokka). Wichtiger Handelsplatz ist Ds chid da. Der Einfuhrhandel erstreckt sich be- sonders auf Webewaren englischer und indischer Herkunft. Wichtig für den Ausfuhrhandel sind die Perlmutterschalen, die im Roten Meere (Perim) und Persischen Meerbusen gefunden werden. Der Kaffeehandel geht über das englische Aden. Englisch sind auch die Bahreininseln (Perlenfischerei). — Der eigentliche Wert Arabiens besteht für die Türken in dem Besitz von Mekka und Medina, den heiligen Städten der Mohammedaner. Er sichert dem Sultan das Ansehen bei allen Bekennern des Islam und rechtfertigt die großen Opfer, welche die Türkei in den unzähligen Kämpfen bei den arabischen Aufständen bringt. (Über englische Bestrebungen gegen die türkische Herrschaft, die nicht nur durch den Wert des Suezkanals, sondern auch mit Hinblick auf die Tätsache, daß der Kaiser von Indien Hunderte von Millionen mohammedanischer Unter- tanen hat, erklärlich sind, lies S. 52 !)

2. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 41

1911 - Leipzig : Hirt
Auerdeutsche Staaten, 41 verband er Schulen, an die er auslndische Gelehrte berief, und fuchte auch durch eigenes Beispiel die gelehrte Bildung zu wecken. Er erlernte die Schreibkunft und die lateinische Sprache und begrndete durch bersetzung lateinischer Werke christlichen Inhalts die angelschsische Prosa. Nach Alfreds Tode erfolgten immer neue Angriffe der alten Feinde, und im 11. Jahrhundert muten sich die Angelsachsen fr mehrere Jahrzehnte der Dnenherrschaft unterwerfen. Knut der Groe, der Freund Konrads Ii., vereinigte mit Dnemark England und Norwegen zu einem Reiche. 1042 nahm wieder ein Mitglied des angelschsischen Knigshauses 1042. das Reich seiner Vter in Besitz, Eduard der Bekenner, so genannt, weil er der Kirche eifrig ergeben war. Er lie sich zum rger der angel-schsischen Groen von franzsisch-normannischen Gnstlingen beeinflussen. Gegen den schottischen Thronruber Macbeth, der den König Duncan geschlagen und gettet hatte, lie er einen Krieg führen, infolgedessen Duncans Sohn Malcolm Schottland als englisches Lehen zurckerhielt. Gegen Eduards Nachfolger Harald erhob Herzog Wilhelm von der Normandie, gesttzt auf Zusagen Eduards, Anspruch aus den Thron. Er landete mit einem Heere an der englischen Sdkste und siegte 1066 1066. in der Schlacht bei Hostings, in der die Blte des angelschsischen Adels unterging. Mit Wilhelm dem Eroberer" beginnt die Reihe der nor-mannischen Könige. Unter ihnen verschmolzen die Angelsachsen mit den franzsisch-normannischen Einwanderern zur englischen Nation. Wie ist die englische Sprache entstanden? 3. Spanien. Das arabische Spanien erreichte unter den omaija-dischen Kalifen von Cordova im 10. Jahrhundert die hchste Blte des Wohlstandes, der bildenden Kunst, der Literatur und Wissenschaft ( 62). Zugleich aber erschtterten Kmpfe gegen mchtige Statthalter die Herr-fchaft der Omaijaden. Zur Zeit Kaiser Konrads Ii. hrte das Kalifat nach der Absetzung des Kalifen vollstndig auf, und die bisherigen Statt-Halter wurden selbstndige Fürsten. Vergleiche damit den Entwicklungsgang des Oftfrnkischen und des Westfrnkischen Reiches zur Zeit der Karolinger! Der Verfall des Kalifenreiches begnstigte das Emporkommen christ-licher Staaten im Norden, die sich auf Kosten der Araber erweiterten: a) Das Knigreich Astnrien, gestiftet von den Westgoten, erweiterte sich unter bestndigen Kmpfen gegen die Moslemin nach Sden. Die Resi-denz wurde nach dem eroberten, stark befestigten Leon verlegt, und seitdem nannten sich die Beherrscher Könige von Leon, b) Das Knigreich Kastilien, benannt nach den vielen gegen die Araber errichteten Kastellen, war ursprnglich eine Grafschaft des Knigreichs Asturien. c) Das Knigreich Portugal ging hervor aus einer Grafschaft zwischen Duero und Minho, die der König von Kastilien einem treuen Mitkmpfer verlieh.

3. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 42

1911 - Leipzig : Hirt
42 Das Mittelalter. (1) Das Knigreich Navarra, ein wegen der Pyrenenpsse wichtiges Bergland, entstand aus einem Teile der Spanischen Mark Karls des Groen. Es stand lange in zweifelhafter Abhngigkeit vom Westfrnkischen Reiche, e) Das Knigreich Aragonien war ursprnglich ebenfalls eine frnkische Grafschaft, die von der Spanischen Mark aus erobert wurde, f) Die Markgrafschaft Barcelona oder Katalonien, der Hauptteil der Spanischen Mark, kam im 12. Jahrhundert an Aragonien. Die andauernden Kmpfe gegen die Unglubigen belebten in dem christlichen Adel einen romantischen Rittersinn und verschafften den Stdten Freiheiten. Der Hauptfhrer der Christen war in der zweiten Hlfte des 11. Jahrhunderts der Kastilier Rodrigo Diaz, der Cid (Herr), auch el Campeador (der Kmpfer) genannt, der in Sagen und Liedern viel gefeierte Nationalheld der Spanier (f 1099). Die Araber riefen die ber-berischen Almoraviden aus Marokko zu Hilfe; deren König erfocht zwar einige Erfolge und einigte das sdliche Spanien wieder zu einem arabischen Reiche, aber der bei weitem grere Teil der Halbinsel blieb den Arabern verloren. 4. Das Abbassidenreich. Das von den Abbassiden ( 62) bald nach ihrer Thronbesteigung angelegte prchtige Bagdad blhte schnell zu einem Hauptsitz des Handels empor. Die Knste des Friedens fanden an Harun al Raschid und seinen nchsten Nachfolgern eifrige Beschtzer, und die Statthalter der Provinzen ahmten das Beispiel der Kalifen nach. Aber schon im 9. Jahr-hundert begann der politische Verfall, indem erst entfernte, dann auch nhere Statthalter absielen und aus ihren Provinzen selbstndige Staaten machten. Sie alle wurden die Beute eines trkischen Stammes aus Westturkestan, den man nach dem Begrnder eines Herrschergeschlechts, Seldschuk, die Seld-schulen nannte. Diese brachen im Anfang des 11. Jahrhunderts in das gespaltene Kalifenreich ein, drangen erobernd nach Westen vor und nahmen den Islam an. Sie grndeten n. a. in Syrien und in Kleinasien, das sie den Byzantinern entrissen, mchtige Sultanate. Fr die Herrschaft der Kalifen war auch das verhngnisvoll, da sie sich eine starke trkische Leib-wache bildeten, die hnlich wie die Prtorianer im alten Rom groen Einflu auf die Regierung gewann und Kalifen ab- und einsetzte. Zuletzt blieb ihnen nur die Stadt Bagdad mit der nchsten Umgebung.

4. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 57

1911 - Leipzig : Hirt
Die Zeit der Shne Friedrich Rotbarts. 57 Interdikt, sein Land von ihm zu Lehen zu nehmen ( 90, 2), und durch die gleichen Mittel den König Philipp Ii. August von Frankreich, seine verstoene Gemahlin wieder aufzunehmen. Portugal und Aragonien bewog er zur Zahlung einer jhrlichen Abgabe. In Polen und Ungarn trat er als Schiedsrichter auf. So fhrte er tatschlich in dem grten Teil Europas die Oberherrschaft. Im vollen Glnze seiner Macht erschien er auf der Synode, die er in seinen Palast, den Lateran, 1215 berief, und 1215. zu der Geistliche aus allen Lndern und Gesandte von allen Hfen der Christenheit herbeikamen. Hier wurde es klar, da der Papst die Sonne" und der Kaiser nur der Mond" sei. 4. Der (sogenannte) vierte Kreuzzng, 12021204, und das Lateinische Kaisertum. Zwar kein Monarch, aber viele franzsische und italienische Ritter folgten dem Aufruf des Papstes zu einem Kreuzzuge, der von Ve-nedig aus unternommen werden sollte. Statt aber nach dem Heiligen Lande zu fahren, lieen sie sich von einem Kaisersohn aus Konstanti-nopel berreden, dorthin zu segeln, um gegen hohe Belohnungen seinem 1202. in einem Ausstnde vertriebenen und geblendeten Vater Isaak Angelos (dem Schwiegervater Kaiser Philipps) zu helfen. Eine kurze Belagerung gengte, dem vertriebenen Kaiser den Thron wieder zu verschaffen. Da er jedoch bald darauf starb, ohne die Versprechungen seines Sohnes erfllt zu haben, setzten die Kreuzfahrer den Krieg gegen die Griechen fort, wo-bei ein groer Teil der Stadt in Flammen aufging und zahlreiche Kunst-werke zertrmmert wurden*). Die siegreichen Fremden teilten das Reich 1204. unter sich; einen Teil erhielt Graf Balduin von Flandern als Latei-nisches Kaisertum, das brige nahmen teils die Venezianer, teils der fran-zsische und italienische Adel in Besitz. Die entthronte Kaiserfamilie rettete ein Stck in Kleinasien als Kaisertum Nica. 1261 machte der Kaiser von 1261. Nica dem Lateinischen Kaisertum ein Ende und stellte das Byzantinische Reich wieder her. Die religise Schwrmerei zeitigte 1212 einen Kinderkreuzzug. Viele Tau-sende von franzsischen und deutschen Knaben pilgerten nach Sdfrankreich oder Italien, mit die Seereise nach Palstina anzutreten. Die franzsischen schifften sich in Mar-seilte ein und erlitten teils Schiffbruch, teils fielen sie Seerubern in die Hnde; von den deutschen kehrten die meisten bald um, die brigen erlagen auf der Reise durch Italien den Anstrengungen des Marsches oder fanden doch keine Mittel zur Weiterreise. 5. Sekten und geistliche Orden. Schon seit dem 11. Jahrhundert bestand in verschiedenen Gegenden des westlichen und sdlichen Europas unter verschiedenen Namen die Sekte der Katharer**). Ihnen verwandt waren die Albigenser (genannt nach ihrem Hauptort Albi) und die *) Das angeblich von Lysippos stammende eherne Viergepann wurde nach Venedig gebracht und bildet seitdem einen Schmuck der Markuskirche. **) Das griechische Wort bedeutet rem"; in Italien wurde es zu gazzari" und dieses in Deutschland zu Ketzer".

5. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 127

1911 - Leipzig : Hirt
Karls V. auswrtige Kriege und die Machterweiterung sterreichs. 127 a) Im ersten Kriege fiel die Entscheidung 1525 bei Pavia. Franz 1525. wurde besiegt und gefangen genommen und mute auf Mailand und Bur-gund verzichten. b) Kaum aber war er wieder auf franzsischem Boden, so erklrte er den Vertrag fr erzwungen und begann den zweiten Krieg. Wieder be-hielten die Kaiserlichen in Italien die Oberhand. Da der Papst auf die Seite Frankreichs getreten war, erstrmten und plnderten sie Rom und ntigten ihn zum Frieden. Auch Franz I. schlo wieder Frieden und ver-zichtete abermals auf Mailand, während er Burgund behielt. Nach dem Frieden ging Karl V. selbst nach Italien und lie sich vom Papste krnen. Es war die letzte Kaiserkrnung, die Italien gesehen hat. c) Whrend dieses Krieges fiel König Ludwig von Ungarn und Bhmen im Kampf bei Mohacs gegen die Trken, die unter ihrem Sultan Suleiman Ii. in Ungarn eingefallen waren. Suleiman gedachte den Halbmond auf dem Stephansdom aufzupflanzen und seine Rosse im Rhein zu trnken". Da Ludwig keine Kinder hinterlie, fielen seine Lnder an den Gemahl seiner Schwester Anna, Karls V. Bruder Ferdinand. Von nun an blieben Bhmen und Ungarn dauernd mit sterreich ver-einigt. Ein groer Teil von Ungarn war zwar in der Gewalt der Trken. Doch brach sich ihre Macht an den Mauern und Mnnern Wiens, das sie 1529 bald nach dem Frieden zwischen dem Kaiser und dem König von 1529. Frankreich drei Wochen lang vergebens belagerten. d) Den dritten und den vierten Krieg gegen das Oberhaupt des Heiligen Rmischen Reiches begann der allerchristlichfte" König im Bndnis mit dem Halbmond. Doch kamen die Trken nicht der Ungarn hinaus. Die Franzosen machten Einflle in Italien, Karl V., den seit 1532 auch die protestantischen Fürsten Deutschlands untersttzten, in Frankreich. Die langen Kmpfe beendete 1544 der Friede zu Crespy (Buntkarte 9), in 1544. dem Franz abermals auf Mailand, Karl auf Burgund verzichtete. 3. Die Kriege in Afrika. Zwischen diese Kriege fallen zwei Unter-nehmungen gegen Tunis und Algerien, deren Bewohner vom Seeraub lebten und, ermuntert vorn trkischen Sultan, die italienischen und spanischen Ksten plnderten und viele Tausende in die Sklaverei schleppten. Karl V., der es als seine Pflicht ansah, diesem Unwesen ein Ende zu machen, begab sich mit einer Flotte nach Tunis, besiegte die Seeruber, eroberte trotz aller Strapazen in dem heien Lande die Hauptstadt und befreite die Christensklaven. Die Bestrafung Algeriens konnte er nicht durchfhren, weil ein Sturm seine Flotte vernichtete. Diese Kriege hinderten den Kaiser, den inneren Angelegenheiten Deutschlands seine volle Kraft zuzuwenden.

6. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 8

1911 - Leipzig : Hirt
8 Das Mittelalter. 3. Aufhebung der Langobardenherrschaft, 774. Karl hatte auf den Wunsch seiner Mutter eine Tochter des Langobardenknigs Desiderins zur Gattin genommen, die Ehe aber bald wieder gelst, um sich mit Hilde-gard von Schwaben zu verheiraten. Desiderins' Rache bestand darin, da er Karls Neffen, die Shne seines verstorbenen Bruders Karlmann, als frnkische Könige anerkannte, und als der Papst sich weigerte, sie zu krnen, in dessen Gebiet einfiel und Rom bedrohte. Nun erschien Karl auf die 774. Bitte des Papstes mit einem groen Heere in Italien, nahm Desiderius in seiner Hauptstadt Patita gefangen, setzte sich die eiserne" Krone der Lango-barden (die noch jetzt in Monza gezeigt wird) ans und vereinigte ihr Reich, allerdings erst nach und nach, mit dem Frnkischen. In Rom erneuerte er den Bund seines Vaters mit dem Papst. Spter vermehrte er die Pippinsche Schenkung, blieb jedoch als Schutzherr (Patriems) der Kirche Lehnsherr des Papstes. 4. Das Maifeld zu Paderborn, 777. Nach seiner Rckkehr ans Italien brach Karl wieder gegen die Sachsen auf, die sich unter dem zum Herzog erhobenen Westfalen Widukind emprt und die Eresburg zerstrt hatten. Er unterwarf durch mehrere Siege die Westfalen und Engern und errichtete Zwingburgen. An den Quellen der Pader erbaute er eine Kirche, setzte 777. einen Bischof ein und hielt dort 777 ein glnzendes Maifeld ab. Viele Sachsen lieen sich taufen1). Widukind entfloh nach Dnemark, frnkische Grafen wurden eingesetzt, und alles schien beruhigt. 5. Der Zug nach Spanien, 778. Auf dem Maifelde zu Paderborn erschienen Gesandte vom Emir von Saragossa, der aus dem Geschlechte der Abbassiden stammte, und baten um Hilfe gegen den omaijadifchen Kalifen von Cordotia. Karl ging auf den Antrag ein und berschritt die Pyrenen, 778. tiemochte jedoch nur Pamplona zu erobern. Bei den Christen im nrd-lichen Teil der Halbinsel fand er keine Untersttzung, und auch fein arabischer Verbndeter, der sich inzwischen mit dem Kalifen von Cordotia verstndigt hatte, lie ihn im Stich. Karl sah sich deshalb gentigt, das Unternehmen aufzugeben. Ans dem Rckwege erlitt er noch in den Pyrenen Verluste durch die Angriffe der Basken, wobei sein sagenberhmter Held Roland im Tal Roncesvalles siel. Das Rolandslied. Die Rolandsbresche in den Pyrenen. Rolandseck am Rhein. Die Rolandssulen in norddeutschen Stdten als Wahrzeichen der Markt-freiheit*). In spteren Kmpfen, an denen Karl nicht persnlich teilnahm, ward sdlich der Pyrenen die Spanische Mark eingerichtet. x) Die fortlaufenden Zahlen beziehen sich aus die Quellenstze im Anhang. *) Da die gesetzgeberische Ttigkeit mit Vorliebe auf Karl den Groen zurck-gefhrt wurde, lag es nahe, der Figur, die die Sinnbilder der vom König verliehenen Rechte (Schwert, Fahne, Schild, Handschuh) trug, den Namen des berhmten Schild-knappen Karls des Groen, Roland, zu geben.
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