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1. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 148

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 148 — thätig bin." Ein Jahr vor seinem Tode unternahm er noch eine große Reise nach Schlesien und hielt im strömenden Regen sechs Stunden lang die Heerschau in Breslau ab, wodurch sein Zustand bedeutend verschlimmert wurde. Bald äußerten sich die bedrohlichen Vorboten der Wassersucht, und unter mannigfachen Beschwerden verbrachte er den Winter im Stadtschloß zu Potsdam. Als ihm am 26. Januar der Tod des alten Zieten gemeldet wurde, sagte er zu seinen Generalen: „Unser alter Zieten hat auch bei seinem Tode sich noch als General gezeigt. Im Kriege kommandierte er immer die Avantgarde, und ich führte die Hauptarmee. So wird's auch jetzt sein, ich werde ihm bald folgert." Mit dem Beginne der wärmeren Jahreszeit schienen noch einmal seine Lebensgeister aufzuflackern. Er zog auf sein geliebtes Sanssouci hinaus und versuchte auf seinem Lieblingspferde öfter einen kurzen Spazierritt, doch wollten die Kräfte nicht mehr ausreichen, und immer sichtbarer und unaufhaltsamer schritt die Wassersucht fort, die sich bei ihm ausgebildet hatte. Die asthmatischen Beschwerden traten immer heftiger auf und bereiteten ihm schlaflose Nächte. Dessenungeachtet erlitten die Regierungsgeschäfte keine Unterbrechung. Die Kabinettsräte, die sonst erst um sechs oder sieben Uhr gekommen waren, mußten jetzt bereits um vier oder fünf Uhr vor ihm erscheinen. „Mein Zustand", sagte er zu ihnen, „nötigt mich, Ihnen diese Mühe zu machen, die für Sie nicht lange dauern wird. Mein Leben ist auf der Neige, die Zeit, die ich noch habe, muß ich benutzen. Sie gehört nicht mir, fonbern dem Staate." Gegen Mitte August merkte man, daß das Ende des Königs nahe sei. Noch am 15. August erledigte er die laufenden Geschäfte, aber am folgenden Tage war ihm das Sprechen kaum noch möglich. In den ersten Morgenstunden des 17. August hauchte der königliche Held in den Armen seines Kammerdieners den letzten Atem aus. Ruhig und ergeben war er entschlafen, obgleich kurz vor seinem Tode das bereits entschwundene Bewußtsein wieder zurückgekehrt war. Die Leiche des Entschlafenen fand ihre Ruhestätte in der Garnisonkirche zu Potsdam, in welcher auch der Vater des großen Königs ruht. Im ganzen Lande war die Trauer um dm dahingeschiedenen Landesvater eine allgemeine. Von den Thronen bis in die Hütten wirkte die Nachricht erschütternd; alle fühlten, daß der größte Mann des Jahrhunderts aus der Welt geschieden war. Friedrichs Bedeutung. Die Geschichte hat Friedrich Ii. den Beinamen „der Große" beigelegt, und zwar nicht nur wegen seiner glänzenden Kriegsthaten, sondern auch wegen der hohen Verdienste, die er sich um die Verwaltung seines-

2. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 274

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 274 — hatte nicht den gewünschten Erfolg; vielmehr war nach und nach eine Verschlimmerung des Leidens eingetreten. Deshalb ging der Kronprinz im Herbste na.ch Toblach in Tirol und siedelte dann nach San Remo an der Riviera über, um in der warmen Luft des Südens die erhoffte Genesung zu finden. Doch die bösartige Krankheit, die man schließlich als Kehlkopfkrebs erkannte, zehrte weiter an seinem Lebensmarke. Mit banger Erwartung sah das deutsche Volk jeder Nachricht über das Befinden seines Lieblings, für den die ganze gebildete Welt lebhafte Teilnahme und inniges Mitgefühl an den Tag legte, entgegen. Große Freude erfüllte aller Herzen, wenn man Anzeichen einer wieder auftretenden Hoffnung wahrzunehmen glaubte, und wiederum lastete ein schwerer Druck auf jeder deutschen Brust, wenn der Telegraph weniger tröstliche Nachrichten brachte. Endlich war die Krankheit so weit fortgeschritten, daß ein Luftröhrenschnitt und die Einführung einer silbernen Röhre nötig wurden, um dem hohen Kranken das Atmen zu erleichtern. Trotzdem nun der Kronprinz der Sprache beraubt war und nur noch durch Schreiben sich mit seiner Umgebung verständigen konnte, ertrug er mit einer wahren Heldengröße sein schweres Geschick. Seine Ärzte wußten nicht genug seine Geduld und Ausdauer zu rühmen. Thronbesteigung und kurze Regierungszeit. Am 9. März 1888 traf die erschütternde Kunde von dem Hinscheiden Kaiser Wilhelms I. in San Remo ein. Da hielt es den Schwerkranken, der nun deutscher Kaiser und König von Preußen geworden war, nicht länger auf fremdem Boden. Er raffte sich von seinem Krankenbette auf und trat trotz der gefahrdrohenden Kälte die Reise nach Deutschland an. Als ihn die Ärzte von der Ausführung dieser wegen seines schweren Leidens doppelt beschwerlichen Reise zurückzuhalten versuchten, entgegnete er: „Und wenn ich unterwegs sterben müßte, ich kehre doch zurück!" Aus dem Bahnhöfe zu Leipzig, wo der Sonderzug, der den kaiser- lichen Dulder in die Heimat bringen sollte, am 11. März abends anlangte, war das ganze preußische Staatsministerium versammelt. Ergreifend war das Wiedersehen mit dem Reichskanzler Fürsten Bismarck, der als erster den Salonwagen des Kaisers bestieg, um Seiner Majestät huldigenden Grnß zu entbieten und dann auf der Weiterfahrt Vortrag zu halten. Spät abends langte der kaiserliche Sonderzug auf dem Bahnhof Westend bei Charlottenburg an, wo trotz des heftigen Schneegestöbers eine zahllose Menge versammelt war, die den Kaiser ehrfurchtsvoll und freudig begrüßte. Der todkranke Herrscher nahm seine Residenz in dem

3. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 212

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 212 — weitere Befugnisse zu erteilen, so entstand nach und nach eine Mißstimmung gegen die Regierung, die, von einzelnen Unzufriedenen genährt, in immer weitere Kreise drang und dem ganzen Lande verderblich zu werden drohte. Da kam aus Frankreich die Kunde von der Februarrevolution, durch welche der morsche Thron des Königs Ludwig Philipp gestürzt und Frankreich wieder in eine Republik verwandelt wurde. Von Paris aus verbreitete sich eine revolutionäre Bewegung über fast alle Länder Europas. Auch Deutschland wurde von derselben ergriffen. Zunächst begann der Aufruhr im deutschen Süden und setzte sich dann mit rasender Geschwindigkeit über alle Mittel- und Kleinstaaten fort. Wenn auch in Preußen ein erregtes politisches Treiben entstand, so mochte doch niemand glauben, „daß es auch bei uns zu einem wirklichen Ausstand kommen könne, weil alles, was andere Völker durch die blutigen Waffen der Revolutionen zu erkämpfen suchten, in Preußen auf dem segensreicheren Wege friedlicher Reform teils schon erreicht, teils hoffnungsvoll angebahnt war. Seit Jahrhunderten durfte Preußen stolz sein auf eine fast ununterbrochene Reihe von Fürsten, welche des Landes Ehre, Größe und Wohlstand als den höchsten Leitstern ihres Strebens angesehen, seit Jahrhunderten war kein Staat in so unaufhörlicher Entwicklung vorgeschritten, nicht nur durch die Erweiterung seiner Grenzen, sondern vor allem durch das Wachstum der inneren Kraft und des politischen Ansehens. Seit den Jahren vorübergehender nationaler Prüfung zumal war ein frisches, fruchtbringendes Leben in alle Teile der Verwaltung gekommen, alle Verbesserungen, welche in anderen Ländern nur im Gefolge gewaltsamer Umwälzungen eingetreten waren, hatten bei uns durch die allmählichen folgerichtigen Schritte einer gewissenhaften Staatsweisheit festen Boden gewonnen. Wie konnte man glauben, daß bei solchen Zuständen ein gewaltsamer Umschwung der Dinge versucht werden möchte! Es schien, als müßte das preußische Volk aus Achtung vor sich selbst und im Bewußtsein seiner ruhmvollen Vergangenheit, sowie aus dankbarer Ergebenheit gegen sein Königshaus fest stehen, wenn alles ringsumher wankte, sich stolz um den Thron scharen, wenn ringsum die Throne erschüttert wurden." Und doch ist auch Preußen das traurige Schauspiel eines blutigen Aufstandes nicht erspart geblieben. In Berlin suchten verworfene Menschen in Volksversammlungen und Vereinen durch giftige Reden das Volk aufzureizen. Da unterzeichnete der König, um der Gärung Einhalt zu thun, in der Nacht zum 18. März einen Erlaß, in welchem er eine freiere Verfassung versprach. Darüber herrschte in 23erltn ausrichtige Freude, und am nächsten Morgen zogen große Volks-

4. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 199

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 199 — stand. Trotz der heldenmütigen Tapferkeit, mit der die Preußen kämpften, mußten sie das Feld räumen, da sie vergebens auf Wellingtons versprochene Hilfe warteten. Blücher selbst hätte in dem blutigen Kampfe beinahe das Leben verloren. Er stürzte mit seinem Pferde, das von einer Kugel getroffen worden war, zu Boden und lag halb unter dem Pferde betäubt am Wege. Nur die Geistesgegenwart feines Adjutanten Nostiz rettete ihn von der Gefangenschaft. Derselbe stellte sich mit gezogenem Degen neben seinen Feldherrn, bis das wilde Getümmel der Preußen und dann der verfolgenden Feinde vorüber war. Endlich konnte man Blücher aus seiner gefährlichen Lage befreien. Auf einem Ulanenpferde rettete er sich und kam wieder zu seiner Armee. An demselben Tage focht eine kleinere französische Heeresabteilung bei Quatrebras, wo sich die beiden großen Straßen nach Brüssel imb Namnr schneiden, gegen Wellington, der jedoch alle Angriffe siegreich abwehrte. Trotzdem machte er am folgenden Tage infolge des Rückzuges der Preußen, mit denen er sich zu vereinigen gedachte, gleichfalls eine rückgängige Bewegung. Napoleon, der die Preußen vernichtet glaubte, wandte sich nun gegen das englisch-deutsche Heer, das auf den Hügeln bei Waterloo, vier Stunden von Brüssel, eine treffliche Stellung eingenommen hatte. Auf eine Anfrage Wellingtons an Blücher, ob er ihn mit zwei Heereshaufen unterstützen könne, antwortete dieser: „Nicht mit zwei Haufen, sondern mit dem ganzen Heere will ich kommen". So begann denn Wellington, der fest auf die Hilfe der Preußen rechnete, am 18. Juni gegen Mittag den Kampf. Auf beiden Seiten wurde mit der fürchterlichsten Erbitterung und der glänzendsten Tapferkeit gekämpft. Mit gewaltigem Ungestüm stürzt sich Napoleon aus den Feind, und so oft er auch zurückgeworfen wird, immer wieder treibt er neue Heeresmassen den Hügel hinauf. Die englischen Krieger jedoch stehen unerschütterlich wie Mauern. Allmählich aber erschöpft sich ihre Kraft; ihre Reihen lichten sich; schon liegen 10000 Mann tot oder verwundet auf dem Schlachtfelde, und noch will die heiß ersehnte Hilfe nicht kommen. Da seufzt Wellington: „Ich wollte, es wäre Nacht, oder die Preußen kämen!" Plötzlich — es ist gegen 5 Uhr — erschallt Kanonendonner im Rücken der Feinde, so daß Wellington hocherfreut ausruft: „Das ist der alte Blücher!" Dieser war schon am frühen Morgen aufgebrochen und hatte alles gethan, um den Zug zu beschleunigen. Ein heftiger Regen strömte hernieder. Da rief der greise Feldmarschall in zuversichtlicher Ahnung: „Sieh da, unsere Aliierten von der Katzbach, da sparen wir dem König wieder viel Pulver!" Aber infolge der heftigen Regengüsse wurde der Boden ausgeweicht, so daß Fußvolk und Reiter nur sehr schwer vorwärts

5. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 8

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
die Regierung übernahm, sah die Mark erst recht als Geldquelle an und suchte durch allerhand Erpressungen, Verkäufe von Ländereien, Abtretung und Verleihung von Rechten die Sigismund vorgeschossene Summe wieder aus dem Lande zu ziehen. Um die Regierung kümmerte er sich gar nicht und überließ sie ebenfalls gewissenlosen Statthaltern. Als solche ernannte er sogar die berüchtigtsten und gesürchtetsten Raubritter, die beiden Brüder Dietrich und Hans von Qnitzow, die nun offen und uugescheut ihr schändliches Handwerk trieben. Trotzdem sie auf die Klagen der Unterthanen hin von Jobst abgesetzt wurden, fuhren sie in dem Raubwesen doch ungehindert fort. Von ihren 24 Burgen aus verbreiteten sie Furcht und Schrecken über das ganze Land. Wer sich mit ihnen nicht abfand, wurde gebrandfchatzt, daher zahlten ihnen viele Städte aus Furcht freiwillig Abgaben. Eine traurige Zeit der Not herrschte in dem unglücklichen Lande; überall sah man verwüstete Städte, zerstörte Dörfer, unbebaute und zerstampfte Fluren, die traurigen Wahrzeichen der recht- und schutzlosen Zeit. Erst nach Jobsts Tode (1411), durch welchen die Mark wieder an Sigismund fiel, der unterdessen Kaiser geworden war, erschien dem zerrütteten Lande ein Retter in der Person des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, dem Sigismund die Statthalterschaft in der Mark übertrug. „Nach langer Zeit trüben und kalten Nebels steigt die Sonne der Hohenzollern an Brandenburgs Horizont auf, an deren Strahlen das viel geprüfte Land schnell erwärmte und mit verjüngter Kraft der Erfüllung seiner großen Bestimmung entgegenging." Die Hohenzollern. Ursprung der Hohenzollern. Stammschloß. Im südlichen Teile des schönen, sangreichen Schwaben-landes erheben sich zwei Kegelberge, der Hohenstaufen und der Hohenzollern. Auf dem kahlen Gipfel des ersten stand das nun schon seit Jahrhunderten in Trümmern liegende Stammschloß des einst so mächtigen Kaisergeschlechtes der Hohenstaufen. Den eine halbe Stunde von Hechingen sich etwa 800 m hoch erhebenden Hohenzollern krönt die Burg gleichen Namens. Dieselbe ist das Stammschloß der Grafen von Zollern oder Hohenzollern und mithin die Wiege des preußischen Königshauses. Früher noch als die Hohenstaufenburg erbaut, ward sie von Dichtern alter Zeit gepriesen als Königin der Burgen Schwabens. Zu Ende des vorigen
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