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1. Bürgerkunde und Volkswirtschaftslehre - S. 50

1910 - Leipzig : Voigtländer
gibt es im Deutschen Reich nur noch sehr wenige, etwa 2°/o der Bevölkerung. — In Deutschland ist der allgemeine Schulzwang schon ziemlich früh eingeführt worden. Damit ist die Ausbildung der Jugend nicht mehr Privatsache, sondern Gemeinschafts- sache. Der Staat erlaubt zwar dem einzelnen, seinen Kindern privaten Unterricht erteilen zu lassen, doch nur durch staatlich geprüfte Lehrer. Jedenfalls herrscht Schulzwang für die Kinder vom vollendeten 6. bis zum 14. Lebensjahre. — Das Deutsche Reich hat keine gemeinsame Regelung des Unterrichtswesens; dieses ist den Einzelstaaten überlassen. Die Volksschule: Im Mittelalter war das Schul- wesen eine Aufgabe der Kirche, die Klosterschulen gründete. Im 1b. Jahrhundert gab es städtische Schulen, Lateinschulen und Schreibschulen. Preußen war das erste Land, das in seiner Gesetzgebung, im „Allgemeinen Landrecht", 1794, aus die Schulen einging. Man hatte verstanden, daß es nicht mehr darauf ankam, einzelne besonders begabte Kinder zu unter- weisen, wie es vorher in den Klosterschulen geschah, die vor allem Kleriker heranbildeten, sondern die gesamte heranwachsende Generation je nach ihren Kräften auszubilden, bildungsfähig zu machen. -Gedanke Pestalozzis.) Dazu war der Schulzwang die Voraussetzung. Die Schule galt nun als weltliche Staats- einrichtung. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts werden die Schulen wieder teilweise unter geistliche Leitung gebracht. Man unterscheidet von da an Konsessionsschulen (katholische, evangelische oder jüdische). Religionslose Schulen, wie etwa in England und neuerdings in Frankreich, gibt es in Deutsch- land nicht; die Religionsstunden sind mit Lesen, Schreiben und Rechnen die Grundlagen des Unterrichts. Selten werden in Preußen Simultanschulen -paritätisch) errichtet, d. h. Unterrichts- anstalten, in denen weder beizusammensetzungdeslehrerkollegiums noch der Schüler nach dem religiösen Bekenntnis gefragt wird. Der Gedanke des staatlichen Schulzwangs hat die folgerichtige Ergänzung in der Unentgeltlichkeit der Schulbildung gehabt. Nur in Ausnahmefällen darf Schulgeld erhoben werden. Die Lehrer werden in staatlichen Seminaren ausgebildet und sind staatliche Beamte. Über die Höhe der Gehälter, Alters- zulagen, Pensionen und der Hinterbliebenenversorgung bestimmt daher der Staat. Die Gemeinden haben das Recht des Vor- schlags bei Neubesetzung von Lehrerstellen. — Die hohen Kosten für das Unterrichtswesen, „Schullasten" genannt, sind haupt- sächlich von den Gemeinden, als Schulverbänden, zu tragen. In den Gutsbezirken übernimmt sie der Gutsherr. Der Staat beaufsichtigt die Vermögensverwaltung und leistet den kleineren

2. Bd. 2 - S. 128

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
128 Kap. z. Abschi,. 4, Von Deutschland. wohner sind fleißig und arbeitsam; ihre größte und ein- träglichste Beschädigung besteht in Garnspinnen, und in Verfertigung einer groben Leinwand, welche durch die Holländer, Engländer und Spanier nach Guinea und Amerika verführt wird, und jährlich über i Veil, lion Reichöthaler einbringt. Die Religion ist ver- mischt. Im westphälischen Frieden ist vestgeseßt wor. den, daß dies Biöthum wechselsweise einen katholischen und evangelischen Bischof haben sollte, welcher letztere allezeit auö dem Hause Braunschweig und Lüneburg ge- nommen werden muß. 4) Das Bisthum Paderborn. §. i. Gegen Morgen grunzet es an Hessen und an das Stift Corvey; gegen Mitternacht an die Grafschaft Lippe; gegen Abend an daö Herzogthum Westphalen; gegen Mittag an eben dasselbe. Es hat auch seinen eignen Bijchof. §. 2. Eö ist darinn zu merken: Paderborn, die Hauptstadt, liegt in einer fruchtba- ren und anmuthigen Gegend, sie ist groß und wohlge- bauet, und hat eine katholische Universität. §. 3, Das Land ist mehrentheils sehr frucht- bar, und hat insonderheit gute Viehzucht. Es sind in diesem Bisthume gute Eisengruben, Salzquellen, Ge- sundbrunnen und fischreiche Flüsse. Das Land ist meh. rentheils der römischkatholischen Religion zugethan. 5) Die gefürstete Abtey Corvey. §. r. Sie gränzet an das Biöthum Paderborn ge- gen Westen und Süden; gegen Osten wird sie durch die Weser

3. Bd. 2 - S. 132

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
f 132 Kap. z. Abschtt.4. Von Deutschland. an Getraide, welche andern Orten aushelfen können. Die Pferde - und Hornviehzucht ist an einigen Orten ansehnlich. Die Bienenzucht ist sehr groß, daher auch Honig und Wachs in großer Menge vorhanden. Lüne- burg hat wichtige Salzquellen. 2) Das Churfürstenthum Hannover. H. i. Es wird dasselbe durch ein Stück des Für- stenthums Wolfenbüttel in zwey Theile getheilet. Der nördliche Theil ist vom Fürstenthum Lüneburg, dem Biöthum Hildesheim, dein Fürstenrhum Wolsenbüttel, den Grafschaften Pyrmont, Lippe, Schauenburg und Hoya, und vom Fürstenthum Minden umgeben. Den südlichen Theil aber umgiebt das Fürstenthum Wolfen, büttel, das Fürstenthum Grubenhagen und Niederhesi sen. Es gehört dieses Fürstenthum dem Könige von England, welcher Churfürst des heil. Röm. Reichs ist. §. 2. Folgende Oerter sind darinn zu merken: Hannover, die Hauptstadt, ist groß, schön, wohlge, bauet und bevestiget. Die umliegende Gegend ist sehr angenehm. Vor den Thoren ist eine bewundernswür- dige Anzahl sehr schöner und nützlicher Garten. Calenberg, war vor diesem ein Schloß, wovon das hannoverische Gebiete auch das Fürstenthum Calenberg genennet wird. Hameln, eine Stadt und starke Vestung. Göttingen, ist eine große und wohlgebaute Stadt mit einer berühmten Universität, welche 1737 den 17 Sept von George Ii. Könige in England gestiftet worden. Das

4. Bd. 2 - S. 134

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
134 Kap. z. Abschn.4. Von Deutschland. §. z. Das Churfürstenthum Hannover ist frucht- bar an allerlei) Feld, und Gartengewächsen, hat erheb- liche Pferde. Hornvieh und Schaafzucht. 3) Das Fürstenthum Braunschweig- Wolftnbüttel. H. i. Es wird durch das Bisthum Hildesheim und Fürstenthum Halberstadt in zwey Theile abgeson- dert. Der nördliche Theil ist vom Fürstenthum Lüne- burg, der Markbl andenburg, dem Herzogthum Magde- burg, Halberstadt und dem Bisthum Hildeöheim um- geben. Der südliche Thcil ist von Halberstadt und Hildeöheim, der Grafschaft Wernigerode, dem Fürsten, thum Grubenhagen und Calenberg einqefchlossen. Es hat dieses Fürstenthum feinen eigenen Herzog. §, 2. Die merkwürdigsten Oertcr darinnen find: Braunschweig, eine veste, weitläuftige und ziemlich bewohnte Stadt und die Residenz des Herzogs. Es werden jährlich zwey berühmte Messen da gehalten. Wolfenbüttel, eine Veste Stadt in einer morastigen Gegend. Sie ist sonst ein angenehmer und fchönge. bauter Ort. Es ist in der Hauptkirche zu U.l. Frau- en ein alces und neues fürstliches Erbbegräbnis Das evanglifche Stift Steterburg, nicht weit von Wolfenbüttel, hat eine Aebtißinn, einen Probst, und ein jungfräuliches Convent. Das evangelische Kloster Riddagshausen liegt eir ne halbe Meile von Braunschweig, hat einen Abt, Pri- or und Convent. Helmsiadt, eine mittelmäßige Stadt mit einer be- rühmten Universität. Das

5. Bd. 2 - S. 137

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 3. Abschn. 4. Von Deutschland. 137 terein, als in andern Gegenden Deutschlandes, daher auch die Erndte spater ist. An der Seeküste ist unge- mein sette Weide, welche eine wichtige Viehzucht ver- schaffet. Z)Dlegrafschaftoldenburgu.delmerchorst. §. i. Sie liegen an der Weser zwischen Ostfries- land, dem Bisthum Münster und Bremen. 0te ge- hören nunmehro dem Hause Holsteimgottorp, indem sie gegen den herzoglichen Theil von Hollstein zu Ende des Jahres 177g und Anfang 1774 ausgetauschee worden. §. 2. Es ist darinn : Oldenburg, die Hauptstadt, ist mittelmäßig und ziemlich bevestiget. Delmenhorst, eine kleine offene Stadt. §. 3. Diese beyden Grafschaften haben Gelegenheit zur schönsten Pferde, und Hornviehzucht, aber Mangel, an Getraide. 4) Das Herzogthum Bremen. §. i. Es liegt an der Nordsee, zwischen der We-> ser und Elve. §. 2. Vormals war es ein großes Erzbisthum, aber im westphälischen Frieden ist es secularisiret, das heißt, zu einem weltlichenherzogthum gemachtworden. Es gehört dem Churfürsten von Hannover, und ist der evangelisch- lutherischen Religion zugethan. §. 3. Es ist darinn: Bremen, die Hauptstadt, welche eine freye Reichs- stadt und groß, schön und reich ist, ein ziemliches Ge- biete hat, und starke Handlung treibt. 2 5 Stade,

6. Bd. 2 - S. 143

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.;. Abschn. 5. Von Deutschland. 143 di« Grafschaft Mannsftld und das Churfürstenthum Sachsen. §. 2. Magdeburg war ehemals ein Erzstift; im wesiphalischen Frieden 1648 wurde dem Churhause Brandenburg die Anwartschaft darauf, zur Schadlos- haltung wegen deö an Schweden abgetretenen Vorpom. mern, ertheilct, um es nach d.m Tode des damaligen Administrators, Herzog August zu Sachsen, als ein welt. liches Herzogrhum zu besitzen; welches denn 1680 wirk, lich in Erfüllung gebracht worden. Es gehört also dem Könige von Preußen als Churfürsten von Branden, bürg. Die Einwohner stnd mehrentheilö der evange- lischlutherischen Religion zugethan. §. Z. Magdeburg, an der Elbe, ist die Hauptstadt des Herzogthums, groß, schön, wohlgebaut und stark bevestigt, und eine der vornehmsten Handelsstädte in Deutsch, land; sie hat ein berühmtes evangelisches Domkapitul. Bergen, ein Kloster vor Magdeburg auf einer Höhe, ist vor Alters ein Benedictinermönchskloster gewesen; hat iht einen evangelischen Abt, 6 Conventualen und eine wohleingerichtete und berühmte Schule. Marienborn, ein lutherisches Iungsrauenktoster. Zu dem Herzoglhum Magdeburg gehört auch der Saalkreis; darinn: Halle, mit dem Zunamen im magdeburgischen oder in Sachsen, liegt an der Saale, und ist eine große und mehrentheilö wohlgebaueke Stadt, mit einer berühmten Universität und wichtigen Salzwerken. Es ist auch daselbst ein freyes weltliches adliches Frauleinsiift refor. mirter Religion, für eine Aebtißinn und 9 Fraulein, und das weltberühmte und vortresstiche Waisenhaus und königl.

7. Bd. 2 - S. 105

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. Z. Abschn. i. Von Deutschland. 105 beständig allhier gehalten. Der Magistrat und die Bürgerschaft sind der evangelischlutherischen Religivn zugethan. Freysingen, eine Stadt und Bisthum. Paffau, ebenfals eine Stadt und Bisthum, wel- che beyde ihre eigene Bischöfe haben. Das Bisthum Regenspurg, welches um die Stadt Regenspurg herum liegt. Die gefürstete Probstey Berchtolsgaden. §. 5. Oberbayern ist theils kergicht, theils wal- dicht, theils sumpficht, auch voller großer und kleiner Seen, theils eben, überhaupt aber zur Viehzucht geschick. ter, als zum Ackerbau. Niederbayern hingegen istgröß, rentheils eben und fruchtbar. Bayern hat einen Ueber- fiuß an Getraide, Baumfrüchten, Viehweide, Holzun, gen und Wäldern. Es hat schöne Viehzucht, allerley Wildpret und wildes Geflügel. Es giebt auch Salz- werke, ein Kupfer. Silber- und Bleybergwerk, auch ei, nen sehr schönen Marmorbruch darinn. Die Religion ist römischkatholisch, und die Einwohner sind darinn sehr eifrig, und arbeitsame, tapfere und ihrem Landesherrn getreue Leute. Der Landesherr ist ein Churfürst des deutschen Reichs. 8) Die Oberpfalz. §. i. Sie liegt jenseit der Donau. Gegen Abend und Mitternacht stößt sie an Franken, gegen Mor- gen an Böhmen, gegen Mittag an Bayern und Neuburg. §. 2. Es ist darinn zu merken: Amberg, die Hauptstadt am Fluße Vils, ist die größte und beste Stadt in der Oberpfalz und bevestiget. © 5 §. 3*

8. Bd. 2 - S. 107

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.z. Abschii. i. Von Deutschland. 107 Stuttgart), die Hauptstadt des Landes und Re- sidenz des Herzogs in einer angenehmen Gegend, ist groß und wohlgebauet. Tübingen, die zwote Hauptstadt des Herzogthums am Neckar, ist nicht groß, hat aber eine berühmte luthe- rische Universität. Ludwigsburg, die zwote hochfürstliche Residenz und dritte Hauptstadt, war im Anfänge dieses Jahrhun- derts nur ein Jagdschloß, bey welchem nach und nach eine Stadt angebauet worden. Dieses Herzogthum Würtemberg ist ein volkrei- ches, sehr fruchtbares und gesegnetes Land an Getraide und Wein. Die Religion darinn ist durchgängig evan- gelisch; der Herzog aber der katholischen Religion zuge- than. Die Einwohner sind arbeitsame Leute. 2) Das Fürstenthum Hohenzollern hat seinen eigenen Fürsten, welcher der katholischen Religion zugethan ist. Hohenzollern ist das Stammhaus des gesamm- ten fürstlichen Hauses, und eine Bergvestung. 3) Die Grafschaft Oettingen, darinnen Oettingen die Hauptstadt, ein feiner Ort. 4) Die Grafschaft Fürftenberg,.darinn auch Fürsten- berg das Stammhaus, ein Städtchen und Schloß. 5) Das Fürstenthum Mindelheim gehört dem Chur- fürsten von Bayern. 6) Vier Waldstädte: Rheinfelden, Seckingen, Lauf- fenburg und Waldshutt. 7) Freye Reichsstädte: darunter sonderlich zu merken: Augfpurg, die vornehmste; Sie liegt am Flusse Lech in einer angenehmen, fruchtbaren und gesunden Ge- gend. Sie ist eine der größesten, schönsten, reichsten

9. Bd. 2 - S. 113

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Abschn. 2. Von Deutschland, uz Zweybrückeu, die Hauptstadt, welche zwar nicht groß, aber wohlangelegt ist. Das Fürstenthum Birkeufeld, hat seinen eigenen, Pfalzgrafen, und ist ein Stück der alten Grafschaft Sponnheim. Es ist darinn: Trarbach, eine Stadt mit einem vesten Bergfchloste. Das Fürstenthum Veldenz gehört dem Churfür- sten von der Pfalz. Es ist darinn: Veldenz, ein Flecken, undlautereck,ein Schloß und Amt. 3) Zwey Bisthümer: Das Bisthum Worms hat seinen eigenen Bi. schoss Es ist darinn merkwürdig: Worms, eine evangelische freye Reichsstadt, wel- che sehr durch den Krieg ruinirt ist. Im Jahr 1521 mußte sich Lutherus daselbst auf dem Reichstage einsin» den, und wegen seiner Lehre sich verantworten. Das Bisthum Speyer hat seinen eigenen Bi. schof. Es ist darinn: Speyer, eine uralte, schon vor Christi Geburt gestandene freye Reichsstadt. Bruchsal, die eigentliche bischöfliche Residenz, ei. ne schöne Stadt mit einem prächtigen fürstlichen Schioste. Philippsburg, eine Stadt und wichtige Reichs, vestung. §. 4. Die Unkerpfalz ist Zwar bergichk, aber sehr fruchtbar an Getraide, Obst und schönen Neckar, und Rheinwein. / , Iui. Theil. H Am

10. Bd. 2 - S. 114

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
H4 Kap. z. Abschn. 2. Von Deutschland. Am Nieder^ oder Churrheine lieget: 1) Das Erzbisthum May»;. §. 1. Dieses Erzbisthum liegt sehr zerstreuet. Das meiste davon ist zwischen der Pfalz und Trier am Rheinstrom,wo der Mayn hineinfallt. Es gehört dem Erzbischof und Churfürsten zu Maynz. H. 2. Die merkwürdigen Städte darinnen sind: Maynz, die Hauptstadt des Erzstists am Rhein, sie ist ziemlich groß und volkreich, hat auch hin und wie- der schöne Gebäude. Die Residenzstadt Aschastcnburg, ist eine der be- sten Sradre im Erzstist, mit einem ansehenlichen und schönen chur fürstlichen Schlosse. Die Stadt Erfurt liegt eigentlich mit ihrem Ge. biete in Thüringen, sie ist groß, aber nicht volkreich ge. nug, und größtentheils altmodisch gebauet. Es ist daselbst eine evangelische Universität. Das Eichsfeld, welches vor Alters zu Thürin. gen gehört hat. Darinn ist: Heiligenstadt, die Hauptstadt, welche regelmäßig gebatiet ist. §. 3. In den churfürstlich maynzischen Ländern findet man, außer Getraide,schönen Garrensrüchten,Vieh. zucht, auch einen Ueberstuß an vortrefflichen Weinen, ansehnliche Waldungen, Eisenbergwerke und gutes Salz. 2) Das Erzbistyum Trier. H. i. Es granz^c gegen Abend an das Herzog, thum Luxemburg, gegen Morgen an einige churpsälzi- sche Länder, gegen Mitternacht an das Erzbisthum Cöln und an unterschiedene Herrschaften, §. 2.
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