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1. Bd. 2 - S. 85

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Einleitung in die Erdbeschreibung. 85 schaffen sey? Wietadelnöwerth ist es demnach nicht eben- falls, wenn Frauenzimmer, die ja auch unter die Be, wohner der Erde gehören, sich nicht um dieselbe be- kümmern ? Man giebt dem schönen Geschlecht vornehm- lich die Neugier schuld; nun, die Geographie und Hi- storie ist eine vortreffliche Gelegenheit, diese an sich un- schuldige Leidenschaft auf eine sehr edle und anständige Art zu befriedigen, und das Gemüth auf eine nützliche Weise zu belustigen. §. 8. Dazu sind denn folgende Blatter bestimmt, in welchen erstlich eine kurze Beschreibung von den Län- dern und Königreichen des Erdbodens , und alsdenn auch bey jedem Lande ein kurzer Auszug aus der Ge- schichte zum Unterrichte junger Schönen geliefert wer. den soll. Es ist dabey vornehmlich des Herrn Ober- consistorialraths in Berlin, Herrn D Büschings neue Erdbeschreibung gebraucht worden, weil dieselbe ge- wiß eines der vortrefflichsten Werke in dieser Art ist. Das erste Kapitel. Vom Globo oder der Erdkugel. §. ^^ie Geographie oder Erdbeschreibung ist eine gründ- liche Nachricht von der Beschaffenheit des Erd. bodens, in so weit uns derselbe bekannt ist. F Z §. r.

2. Bd. 2 - S. 88

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
88 Kap. l. Vom Globo. x gen haben, die man sich merken muß, wenn man in der Geographie etwas gründliches lernen, und die Lage der Lander undoerter genau wißen will.. Man hat aber zu merken: 1) Den Horizont oder Gesichtskreis, worunter man den weiten Raum verstehet, den man rund um sich her vvn einer Höhe übersehen kann; und dieserho- rizont dient dazu, daß man wißen kann, wo die 4 Welt- gegenden. Morgen, Abend, Mittag und Mitternacht befindlich sind, und wo die Sonne auf. und untergehet. Je höher der Ort ist, von welchem man sich um- sieht, und je ebener die Gegend umher, desto größerund weiter rst auch der Horizont. 2) Der Mittagszirkel, ( Mcridianus) zeiget, welche Oerter zu gleicher Zeit Mittag haben, und ge- het von einem Pole zum andern. 3) Die Linie, (Aequator) ist der breite Zirkel, welcher mitten vom Morgen gegen Abend um die ganze Erde herumgeht, und dieselbe in die südliche und nörd- liche Halste abtheilet. Dieser Zirkel zeigt, wenn Tag und Nacht einan- der gleich sind, welches geschieht im Frühling und im Herbst, da die Sonne gerade darüber steht. Er ist wie alle Zirkel in 360 Grade eingethcilet, und jeder Grad begreift 15 deutsche Meilen in sich. 4) Der Wendezirkel des Krebses, (tropicus Cancri) ist der Parallel oder doppelte Zirkel zwischen dem Aequator und Mitternacht, über welchem die Sonne gerade steht, wenn wir im Sommer den längsten Tag haben. 5) Der

3. Bd. 2 - S. 239

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 6. Geschichte von Portngall. 239 gi'tfen »estcn Fuß in Afrika schien, und die Azorischm Inseln entdeckten. §. io. Auf ihn folgte Eduard, Alphonsus V. Johannes Ii. Emanuel, unter dessen Regierung ent- deckte Boscus de Gama 3498 den V^eg nach Ostindien. 1501 nahm Americus Vesputius Brasilien in Amerika in Besitz, und die Ehre und das Glück der Portugiesen stieg unter diesem Könige aufs höchste. Ihm folgte Johannes Iii. Sebastianus undhemicus der Car- dinal, welcher 1580 ohne Erben starb. Daher Phi- lipp Ii. Königin Spanien, wegen seiner Mutter Jsa- bella, welche des König Heinrichs Schwester war, An- spruch auf Portugall machte, sich auch dessen bemächtigte, und 1581 Portugal! mit Spanien vereinigte. Der vierte Abschnitt. Von der Vereinigung mit Spanien bis zur großen Revolution. §. n. Wahrend dieser Zeit haben folgende g Kö- nige in Spanien regieret: Philippus Ii. ili. Iv. un- ter deren Regierung die Portugiesen ihre meisten auslän- dischen Besitzungen wieder verloren. Und weil sie auch in ihrem eignen Lande so hart gehalten wurden, so schüt- telten sie 1640 das spanische Joch ab, und erwählken den Herzog von Braganza Johannes Iv. zu ihrem Könige. Dee V

4. Bd. 2 - S. 252

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
252 Kap. 7. Geschichte von Spanien. phonsus V. Veremundus Hi. Sanctius Major Ii. Ferdinand, Sanctius Iii. Alphonsus Vi. Vii. San- ctius Iv. Alphonsus Vi!l. Heinrich!. Alphonsus Ix. Ferdinand der Heilige. Alphonsus X. welcher n$7 zum römischenkaiser erwählet worden. Zu seinerzeit wur- de die sogenannte Sicilianische Vesper gespielt, da goocr Franzosen von den Sicilianern umgebracht wurden, als eben in die Vesper gelautet wurde. Diesem Alphonsus folgte Ferdinand Iv. Alphonsus Xi. Petrus der Grausame, welcher wegen einer frechen und lüderli- chen Weibsperson, die Padulla hieß,- seine schöne und liebenswürdige Gemahlinn, Blanca von Bourbon, nicht allein verstieß, sondern auch hernach 1361 gar mit Gift aus dem Wege schaffte. Er wurde 1369 von sei- nem Halbbruder Heinrich mit eigner Hand getödtet. Dieser Heinrich 1!. behauptete die Krone glücklich. Er starb 1379, und hatte seinen Sohn,Johann I. zum Nach- folger, welcher 1390 starb, und das Reich seinem Sohne Heinrich Iii. einem kränklichen Herrn hinterließ. Ihm folgrei4o7 sein unmündiger Prinz, Johann Ii. und die. sem Helnrlch Iv. ein elender Regent, der durch seine schändliche Aufführung Anlaß zu vielen Unruhen gab, und endlich 1465 auf eine schimpfliche Weise abgesetzt wurde. An seine Statt ward sein Bruder Alphonsus Xii. zum Könige gemacht- nach deffen Tode aber Heinrichiv. den Thron wieder behauptete, und endlich 1473 starb. §. 7. Die Königreiche Castilien, Navarra und Ar^ ragonien waren zwar unter der Regierung der itztge- nannten Könige zu dreyenmalen durch Verheyrathung vereiniget, aber immer wieder getrennet worden, bis endlich

5. Bd. 2 - S. 254

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
254 Kap.7- Geschichte von Spanien. § 9. Wahrend der Minderjährigkeit des Erzher- zogs Carl führte der große Cardinal Linienes die Regentschaft mit vieler Weisheit und Standhaftigkeit. 1517 aber kam Carl aus den Niederlanden, und trat dre Regierung selbst an, da denn der Kardinal Ti, menes in Ungnade siel, und kurz darauf an ei- ner vergifteten Forelle unterwegens von Madrit nach Toledo starb. 1519 ward König Carl nach dem Tode feines Großvaters, Kaisers Maximilians !. zum deutschen Kaiser erwählet. Seine merkwürdige lind ruhmvolle Regierung legte er freywillig nieder, übergab Spanien seinem Sohne Philipp Ii. und begab sich in das Kloster St. Iusti, worinn er auch den 12 Sept. 1558 gestorben. §. 10. Philipp Ii. eroberte 1581 Portugal!. Al- lein die Niederländer empöreten sich, und stine soge- nannte unüberwindliche Flotte wurde durch einen Sturm größtentheils zernichtet. Dieser König starb 1598 an einer jämmerlichen Krankheit. Ihm fbigte fein Sohn §. n. Philipp Iii. welcher 1578 geboren war. Er schwächte sein Reich durch gewaltsame Verjagung der Mohren. Er war ein wollüstiger und in Staatssachen unersahrner Herr. Er starb 1621 nach einer kurzen Krankheit. §. 12. Sein Sohn Philipp Iv. folgte ihm in der Regierung, welche er zwar 44 Jahr, aber fast in lau- Cer Kriegen und Unruhen geführet. Portugall riß sich wieder von Spanien los. 1648 mußte er die vereinigten Niederlande für ein freyes Land erklären, 1659 gieng auch die Grafschaft Roußillon verloren. Er starb 1665 im 60 Jahre seines Alters. $• lz.

6. Bd. 2 - S. 256

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2z6 Kap. 7. Von Frankreich. bruder Philipp die 3 Herzogtümer, Parma, Piacenza und Guastalla verschaffte. Im übrigen hat dieser Kör- nig die Cultur des Landes, den Flor der Handlung, Errichtung der Manufakturen und Vermehrung der Land- und Seemacht, sein vornehmstes Augenmerk seyn lassen. Er starb 1759 ohne Erben; und zwar aus Gram über den Tod seiner Gemahlin«. Denn als dieselbe gestorben war, so schien es, als wenn er seine Gemürhs- und Leibesruhe mit derselben verloren hatte. Er konnte gor nicht mehr im Bette schlafen, sondern saß beständig auf einem Stuhle, daß es recht erbärmlich anzusehen war. In diesem betrübten Zustande brachte er wohl ein vier- tel Jahr zu, bis er endlich starb. §. 16. Sein Bruder Earl, König in Neapolis, unter dem Namen Eakl des 111. bestieg hierauf 1759 den spanischen Thron, welcher sich vom Anfänge seiner Regierung, bis ihr, die Verbesserung seiner Staaten sehr angelegen seyn lassen. Das achte Kapitel. Von dem Königreiche Frankreich. §. 1. ñk ankreich hak scincn ißigcn Namen von den Frau- O ken, die im 5 Jahrhundert aus Deutschland nach Gallien zogen, und sich desselben größtentheils bemäch, tigten. Die Rönier nennten dieses Land Gallien, von den Ceiten , welche in den ältesten Zeiten darinn ge- wohnet.

7. Bd. 2 - S. 203

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2oz Kap. 4. Von Schlesien. 4) Das Fürstenthum Bilitz. Darinnen ist: Bilrtz, eine kleine verschloßne Stadt mit einem Schlosse. 5) Acht Minderherrschaften. Nämlich ein Theil von Oderberg, Freudenthal, Olbersdorf, Friedeck, Freysiüdl,Roy, Deurschlcm then, Reichenwaldau. §- I‘ ftn den Zeiten vor Christi Geburt hat Schlesien zu den Wohnsitzen der O.uaden und Lygier gehöret. Um die Mitte des 6 Jahrhunderts nach Christi Geburt bemächtigten sich die Slaven des Landes der O.uaden; da kam denn ein Theil desselben an Pohlen und wurde Schlesien, oder nach pohlnischer Sprache Zlezia ge- nennt, welcher Name ein zusammengelaufenes Volk bedeutet. §. 2. Im Jahr 965 führte Mieziölaus l. König in Pohlen, die christliche Religion ein, stiftete zu ^chmoger ein Biöthum, welches aber nachher nach Bitfchen, und endlich nach Breßlau verlegt wurde. 1109 verloren die Deutschen unter Anführung Kaiser Heinrichs V. gegen Boleslaum I!L. König in Pohlen eine Schlacht an dem Orte, wo itzo Friedrichsfeld liegt, welches vormals Hundsfeld genennet worden. Dieser Boleslaus Lh. theilete seine Lande 1138 unter seine Söhne, da bekam

8. Bd. 2 - S. 278

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
278 Kap. 9. Von Italien. wird auch von den Deutschen insgemein Walschland genennet. §. 2. Italien gränzet gegen Morgen an das adria- tische Meer, gegen Mittag an das inittelländische Meer, gegen Abend an das toskanische Meer und an Frank- reich, gegen Mitternacht an Deutschland und an die Schweiß, welche durch eine Reihe steiler Berge, die man Alpen nennet, von Italien getrennet ist. §. 3» Italien steht einem Stiesel nicht unähnlich, und soll 200 Meilen lang seyn, die Breite aber ist un- gleich, und kann nicht bestimmt werden. §. 4. Die vornehmsten Flüsse in Italien sind: 1) Der Po. 2) Die Etsch oder Adige. 3) Der Arno. 4) Die Tiber. §. 5. Italien kann man füglich in 4 Stücke ein- theilen, nämlich: I. In den obern, Ii. in den mittler«, Iii. in den untern Theil, Iv. in die beyliegenden Inseln. $. 6. I. In dem obern Theile liegen 7 große Herzogtümer, einige kleine Fürstenthümer und 3 Re- publiken. A) die 7 großen Herzogthümer sind: 1) Das Herzogthum Savoyen. Welches an Frankreich, die Schweiß, Piemont, Mayland, und an den Genfer See gränzet. Es ist 22 Meilen lang und 19 Meilen breit. Es gehört dem Könige von Sardinien. Es ist darinn zu merken: Chambery, die Hauptstadt in einem angenehmen Thale, welches von fruchtbaren Hügeln und Bergen umgeben ist; sie ist von mittelmäßiger Größe. Anne-

9. Bd. 2 - S. 238

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2)8 Kap. 6. Geschichte von Portugals. phonsus von Castilien zu Hülfe, allein ihr Sohn behielt denplah. Nachher erhielt er nz9 einen herrlichen Sieg über die Mauren bey Onrique, nahm darauf den königlichen Titel an, welcher ihm auch 1179 vom Pabste Alexander 111. bestätiget wurde. Hierauf fetzte er ge» gen die Mauren den Krieg eifrig fort, und breitete die Granzen feines Reichs fast bis an Algarbien aus. End, lich starb dieser große und glückliche König ng; nachdem er fern Reich ganzer 67 Jahre mit vieler Weisheit re, gieret hatte. §. 7- Ihm folgte fein Sohn Sanctills I. welcher durch Eroberung und Befehung vieler Städte und Ver- besserung des Ackerbaues sowohl stch, als feinem Reiche großen Vorthsil und Ruhen gestiftet, daher er auch der Bevölkerer genennet wird. §. g. Seine Nachfolger waren Alphonsus Ii. der dicke, Sanctius n. Alphonsus in. der Wiederauf- bauer, Dionysius der Gerechte, Alphonstts Iv. der Kühne, Petrus s. der Strenge oder Gerechte, und Fer- dinand i. der Zierliche, mit welchem i)8) die eheliche männliche Linie ausgieng. Darauf entstund ein zwey. jähriges Interregnum. Der dritte Abschnitt. Vom Interregno bis auf die Vereint, gung mit Spanien. §. 9' Johannes I. Nothus, ein natürlicher Bru. der des vorigen Königs Ferdinands, ward 1)85 zum Kö- nige angenommen, unter dessen Regierung die Portu- giesen

10. Bd. 2 - S. 308

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
/ 308 Kap. 9. Geschichte von Italien. ciu6 Ii». im siebenden Jahrhundert nahm den Titel eines allgemeinen Bischofs an, welcher ihm von dem griechi- schen Kaiser Phocas beygelegt wurde. Seit der Zeit stieg das Ansehen und die Macht der römischen Pabste immer mehr, und fee erstreckten ihre unumschränkte Herrschaft sogar über die Könige und Fürsten. Dieses dauerte bis ins 16. Jahrhundert. Alsdenn bekam durch die Reformation Lutheri, welche 1517 ihren Anfang nahm, das Pabstthum einen gewaltigen Stoß, und die Macht und dar Ansehen der Pabste ist seit der Zeit immer mehr und mehr gefallen; doch ist der Pabst noch immer rin mächtiger weltlicher Fürst in Italien. Anitzt besitzt den päbstlichen Stuhl Clemens Xiv. der vorher Güll- ganelli geheissen, und wegen seiner besonder» Klugheit und Bescheidenheit alle Hochachtung verdienet. Er hat 177g den Jesuitenorden abgeschaffet, und auch auf Verlangen mancher hohen Häupter die katholischen Feyer. tage sehr eingeschränkt. Der zweyte Abschnitt. Von dem Königreiche beyder Sicilien. §. 17. Die ältesten Könige in Sicilien sind gewesen: Phalaris, Hiero I. Thrasybuluö, Dionysius der altere und jüngere, Agathocles und Hiero Ii. Nachher ward die Insel Sicilien, wie auch Ncapolis erstlich von den Rö- mern, alsdenn von den Griechen, Vandalern, orientali- schen Kaisern, Saracenen und endlich von den Norman- nern in Besitz genommen. Da denn Rogerius I. Graf von Sicilien und Herzog von Apulien ward. Roge- riuö Ic* ward 1102 König in Sicilien, und 1127. König von
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