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1. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 99

1883 - Berlin : Hofmann
99 wurde niedergeworfen und der Wallgraben dahinter ausgefllt. Gottfried und sein Bruder Eustach erstiegen von ihrem Turme zuerst die Mauer; gleichzeitig ward ein Thor niedergerannt, und hinein strmten die rche-durstigen Scharen mit dem Rufe: Gott will es!" In grauenvollem Gemetzel fielen 70 000 Trken. Die Inden wurden samt ihrer Synagoge verbrannt. Die Kmpfer wateten bis an die Knchel im Blute. Gottfried aber ging barfu im Bergewande zum heiligen Grabe und dankte Gott knieend fr den Sieg. Da warf auch das Kriegsvolk die Waffen weg und zog barfu unter Bugesngen nach der Grabeskirche. Die in Omars Moschee auf dem Tempelberge geflchteten 10 000 Trken waren vorher erbarmungslos niedergemetzelt morden. 6. Das Knigreich Jerusalem. Man bot dem edlen Gottfried die Krone des neuen Reiches an, aber er wollte an der Stelle keine goldene Krone tragen, wo sein Heiland unter einer Dornenkrone geblutet hatte, und nannte sich nur Beschtzer des heiligen Grabes. Nachdem er noch ein 7mal strkeres Heer des Sultans von gypten bei Askalon besiegt und dem Reiche neue Gesetze gegeben hatte, starb er (1100) in Folge der unsglichen Anstrengungen. Sein Bruder Balduin folgte ihm als König von Jerusalem und erweiterte und befestigte sein Reich durch Eroberung der Kstenstdte und durch ein Bndnis mit den Handels-stdten Venedig, Genua und Pisa, die unablssig Verstrkungen brachten. Aber durch die Uneinigkeit der Christen und die Tapferfeit der Trken ging spter ein Ort nach dem andern verloren. Und obgleich das Abendland in 7 Kreuzzgen seine beste Kraft im Orient verschwendete und an 6 Millionen Menschen opferte, so fiel doch nach 200 Jahren (1291) die letzte christliche Besitzung in Palstina, die Festung Akkon o d e r P t o l e m a i s, den Trken wieder in die Hnde. Kragen: Welchen Einflu hatten die Kreuzzge in Bezug auf die Staaten-bilduug Europas? Wie uuterfttzteu sie das Streben der Ppste nach der Ober-Herrschaft der die weltliche Gewalt? Wie frderten sie die Entwicklung des Bnrgertnms und erleichterten das Los des Bauernstandes? Welchen Vorteil hatten Knste und Wissenschaften davon? Wie wurden Handel und Gewerbe gefrdert? Wie trugen sie zur Veredelung des Rittertums bei? Welchen Einflu hatten sie auf die Sittlichkeit? Tasso" (Verfasser des befreiten Jerufa-lein") von Goethe! 42. Friedrich I Sardarossa (11521190). 1. Seine Vorgnger. Nach dem Erlschen des frnkischen Kaiser-Hauses whlte die ppstliche Partei Lothar von Sachsen zum Könige (11251137). Er verzichtete auf die Investitur und nahm die Mathil-de'schen Gter (Toskana) vom Papste zu Lehen. Seine Tochter und iein Herzogtum Sachsen gab er an Heinrich den Stolzen von Bayern, die Nordmark an Albrecht den Bren von Ballen-[*edt. Mit den hohenstanfischen Brdern Friedrich und Konrad, den Erben der frnkischen Kaiser, fhrte er einen 10jhrigen Krieg. 7*

2. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 110

1883 - Berlin : Hofmann
110 Der anfngliche Widerwille gegen befestigte Städte, als ob man darin lebendig begraben wrde, schwand mehr und mehr, als man sah, wie alle Werke des Friedens int Schutz der Mauern gediehen, die Brger-schaft durch Wohlhabenheit und Eintracht eine groe Macht entfaltete, und es entstand ein starker Zndrang dahin. Sogar auer den Mauern siedelten sich Bauern als Gras- und Feldbrger im Schutz der Wlle an. Pfahlbrger wohnten auerhalb der Stadt, hatten aber wegen des Erwerbs in der Stadt oder wegen Ankaufs eines Grundstcks das Brgerrecht er-worben. In den Stdten schlssen sich die Arbeiter der einzelnen Gewerke zu Znften, Gilden und Innungen zusammen und suchten ihren Erzeug-mssen eine immer grere Vollkommenheit zu geben. Auf den Mrkten flssen die Erzeugnisse von Stadt und Land zusammen. Der Handel nahm einen immer greren Aufschwung, als die Seestdte die Waren fremder Lnder auf bestimmten Handelsstraen bis in das Herz des Erd-teils befrderten. Die Schiffe Genuas und Venedigs fhrten die Gter des Morgenlandes herbei; Saumtiere trugen die Waren durch die Alpen nach Augsburg, Straburg, Nrnberg u. a. sddeutschen Stdten. Mit diesen Pulsadern des Verkehrs standen wieder Kln, Braunschweig, Er-surt, Hamburg, Bremen, Lbeck, Brgge, Brssel, Antwerpen u. a. nrdliche Städte in Verbindung, so da ein Netz oon Verkehrsstraen Europa berzog. Mit Handel und Gewerbe wuchs der Reichtum und die Macht der Städte, und weil sie den Fürsten eine Sttze gegen den Adel und die geistlichen Wrdentrger waren, so gelang es ihnen, immer mehr Rechte und Freiheiten zu erwerben. Als der Bauernstand in Leibeigenschaft geriet, das Rittertum in Faustrecht und Ruberei ausartete, geistliche und weltliche Fürsten nur die Vergrerung ihres Besitzes im Auge hatten, Papsttum und Kaisertum mit einander um die Obmacht rangen, dawaren die Städte Burgen der Freiheit und Pflegesttten von Flei, Kunst und Wissenschaft. In ihnen entwickelte sich das deutsche Schulwesen. Zum Schutz gegen die Raubritter und zur Sicherung und Besserung der Land-und Wasserwege entstanden Stdtebndnisse, z. B. der rheinische und schwbische Bund und die Hansa. Brger des reichen Augsburg waren Fürsten gleich an Reichtum, Macht und Pracht. Nrnberger Brger wohnten besser als die Könige von Schottland. Danzigs Brgermeister erklrte dem Dnenknige den Krieg. Der Luxus nahm so zu, da ihm durch strenge Gesetze gesteuert werden mute. Zur hchsten Blte gelangte die nordische Hansa, deren Haupt Lbeck war. Von Brgge in Flandern, London in England, Bergen in Norwegen bis nach Nowgorod in Rußland liefen die Fden dieses gewaltigen Handelsbundes. In Deutschland waren Kln, Braunschweig, Lbeck und Danzig die vier groen Quartiere. Das Ansehen der Hansa war 300 Jahre hindurch so groß, da Fürsten und Könige sich um ihre Gunst bewarben und die nordischen Reiche mehr als einmal die berlegene Macht der Krmer suhlten. Mit der Entdeckung Amerikas verfiel die Hansa. Traurig war das Los der

3. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 118

1883 - Berlin : Hofmann
auf seine Stammburg Habsburg gerichtet. Die Mrder aber flohen nach allen Richtungen auseinander. Nur der weniger schuldige Rudolf von Wart wurde ergriffen und aufs Rad geflochten. Drei Tage litt er Todesqualen, während seine treue Gattin unter dem Rade weinte und betete. Herzog Johann aber, den man Parricida, d. h. Verwandten-mrder, nannte, bte seine That als Mnch und starb jung in Pisa. Witwe und Tochter des Ermordeten nahmen eine schreckliche Rache an den Verwandten der Mrder und lieen gegen 1000 hinmorden. An der Sttte des Verbrechens grndeten sie das Kloster Knigsfelden. 4. Verteidigung der Schweizerfreiheit. Leopold von fter-reich, des Ermordeten zweiter Sohn, wollte das Schweizervolk aus mancherlei Ursachen zchtigen und zog mit schwer gewappneter Reiterei gegen sie. Da er durch den Pa bei Morgarten kam, fielen ihn die bespttelten Hirten mit Todesverachtung und Freiheitsmut ein. Fnfzig Verbannte wlzten Felsblcke vom Berge herab ans die sterreicher und brachten Tod und Verwirrung in die Reihen des stolzen Feindes. In schmhlicher Flucht rettete sich nur ein kleiner Teil (1315). Ein andrer Leopoldvon sterreich versuchte bei S em p a ch das Hirtenvolk zu unterwerfen (1386). Seine schwer bewaffneten Ritter gaben ihre Rosse den Trobuben und stellten sich in einein Vierecke auf, aus dem nach allen Seiten die Spiee starrten. Vergebens suchten die Schweizer einzudringen; einer nach dem andern fiel durchbohrt zur Erde. Da rief nach der Sage Arnold von Winkelried: Ich will der Freiheit eine Gasse machen; liebe Eidgenossen, sorgt fr mein Weib und meine Kinder!" Dann fate er so viel Spiee, als er mit den Armen umspannen konnte, und begrub sie in seine Brust. Im Falle ri er die Ritter nieder; durch die Lcke drangen die Schweizer in das eherne Viereck und metzelten alles nieder. Da die Trobuben mit den Rossen entflohen waren, so kamen die meisten Ritter aus der Flucht um oder erstickten bei der Sommerglnt in ihren Harnischen. Unter den Toten war auch Leopold, der die Niederlage nicht berleben mochte. Spter wollte der reiche aber eitle und schwache Herzog Karl der Khne von Burgund die Schweizer unterjochen; aber bei Granson (1476) verlor er mit der Schlacht seine reichen Schtze, bei Murten 15 000 Mann seines Heeres und bei Nancy endlich im Kampfe um Lothringen sein Leben (1477). Die Tapferkeit der Schweizer wurde sprichwrtlich, und die meisten Fürsten suchten sie in ihren Dienst zu nehmen. Auf dem deutschen Kaiserthrone folgten: Der Luxemburger Heinrich Vii. (13081313), der Bayer Ludwig Iv. (13131347), der Luxemburger Karl Iv. (13471378), fein Sohn Wenzel (13781400), Ruprecht von der Pfalz (14001410), der Luxemburger Sigismund (14101437), die Habsburger Wibrecht Ii. (14371439) und Friedrich Iii. (14391493).

4. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 36

1883 - Berlin : Hofmann
36 Kleinasien erfocht Kimon zu Lande und zu Wasser einen glnzenden Doppelsieg der die Perser (469). Nach vielen andern Siegen starb er 449 v. Chr., und die Kmpfe hatten fr lngere Zeit ein Ende. Griechen-land war frei, mchtig und hochgeehrt. In dem Zusammmensto der orientalischen und griechischen Kultur hatte letztere gesiegt und wurde nun die Grundlage einer freieren und hheren Entwicklung der Menschheit. 6. Das Ende der Sieker. Der stolze Pansanias knpfte verrte-tische Unterhandlungen mit den Persern an, wurde berfhrt und ver-hungerte in einem Tempel. Themistokles hatte Athen mit Mauern umgeben und den Hafen Peireus befestigt. Er wurde angeklagt, an der Verrterei des Pansanias teil zu haben, und zum Tode verurteilt. Ruhelos irrte er von einem Lande zum andern, bis er endlich bei dem Perserknig in Kleinasien Schutz und drei Städte zum Unterhalt erhielt. Er hat sein Vaterland nicht wieder gesehen. Fragen: Worin bestand die griechische berlegenheit? Warum wurden in Athen durch den Ostraktsmos oder das Scherbengericht Männer, deren Ansehen zu hoch gestiegen war, auf 10, spter 5 Jahre verbannt? Frchte der Perser-kriege? Schillers Ring des Polykrates" (Tyrann der Insel Samos 535522 d. Chr.). Die Ebene von Marathon" von Geibel. Griechischer Heldensinn" von Pfizer. Die Thermopylenkmpfer" und Auf die bei Thermopvl Ge-fallenen" von Geibel. Salamis" von Lingg. Das Grab des Themistokles" und Der Sieg am Eurymedou" von Geibel. 10. perikles und das goldene Zeitalter. Alkidiades und der Verfall. 1. Perikles war der Sohn des Xanthippos, des Siegers von Mykale. Obwohl aus vornehmem Geschlechte, hielt er es mit dem Volke. Sein aristokratischer Gegner Kimon wurde durch das Scherbengericht verbannt. Perikles beherrschte durch seine Weisheit, Uneigenntzigkeit, Freundlich-feit und hinreiende Beredsamkeit fast unbeschrnkt das Volk. Seine Ge-fhrtin Aspasia zeichnete sich durch Schnheit und Kunstsinn aus. 2. Staatliche Einrichtungen. Die Niedern Stnde bekamen Anteil an der Staatsverwaltung. Die Richter wurden fortan besoldet, die Sol-baten im Kriege bezahlt, die Befugnisse des Areopags beschrnkt. Die Mitglieder dieses hchsten Gerichtshofes gehrten den vornehmen Familien an, hielten ihre Sitzungen bei Nacht auf einem Hgel nahe der Akropolis und berwachten die Gesetze und ffentlichen Sitten. Der frher zwischen den Seestaaten geschlossene attische Bnnd kam in vllige Abhngigkeit von Athen. Alle Bundesgenossen hatten erst eine bestimmte Anzahl Schiffe zur Bundesflotte gestellt, zahlten dann aber jhrlich 600 Talente ( 4500 Mk.) in die Bundeskasse. Diese war erst auf derjnseldelos und wurde durch den gerechten Aristeides verwaltet, der 468 so arm starb, da sein Begrbnis und die Ausstattung seinertchter anskosten des Staates erfolgte. Spter (460) wurde der reichebundesschatz nach Athen verlegt. Durch'die willkrliche Verwendung der Bundesgelder wuchs die Macht Athens, so da es zuletzt die Beherrscherin der Meere und verbndeten Staaten war.

5. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 137

1883 - Berlin : Hofmann
137 Karl fr seine Erblnder. Bhmen hielt er wie den einen, Brandenburg wie den zweiten Augapfel. Ersteres hat er aus der Roheit zur Blte der Kultur gehoben. Er brach die Rnbernester, sorgte fr gerechtes Gericht, lie Wege und Brcken bauen, Bergwerke anlegen, Flsse schiffbar machen, zog deutsche Gelehrte, Knstler und Landbauer ins Land und grndete 1348 als Mittelpunkt des geistigen Lebens die Universitt Prag, die bald von 5000, ja spter von 20000 Studenten besucht war. Wie ein geschickter Taschenspieler hatte sich Karl in den Besitz der Mark Brandenburg gesetzt, aber dem Lande war es zum Heil, denn er sorgte fr dasselbe vterlich wie fr Bhmen. Sein prchtiges Hoflager hielt er zu Tangermnde an der Elbe, das der Mittelpunkt des regsten Handelsverkehrs wurde. Karl schaffte dem Lande Frieden nach innen und auen und ffnete alle Quellen der Thtigkeit und des Wohlstandes. Er lie ein Verzeichnis aller cker anfertigen und verteilte die Abgaben in gerechter Weise. 3. Wenzel (13781400) folgte seinem Vater auf dem deutschen Throne. Er war nicht ohne Begabung und guten Willen, erlahmte aber bald und versank mehr und mehr in Faulheit, Genusucht und Grausam-keit. Der Scharfrichter, sein lieber Gevatter, mute immer in seiner Nhe sein, und bsartige Hunde begleiteten ihn. Die Bestien sollen in der Nacht sogar die Kaiserin Elisabeth zerrissen haben. Den Beichtvater der Knigin, Johann v. Nepomuk, soll Wenzel in die Moldau haben strzen lassen, weil er das Beichtgeheimnis nicht habe verraten wollen. Das Vermgen von 3000 im Aufstande gefallenen Juden zog er ein; alle Schulden bei Juden erklrte er fr null und nichtig; Geistliche und Adlige verspottete und beraubte er; um das Reich bekmmerte er sich wenig; das Faust-recht und damit die Unsicherheit auf allen Wegen nahm berhand. In Schwaben tobte der Kampf Eberhard des Greiners mit demfchw-bischen und rheinischen Stdtebunde. Da setzten endlich die Kurfrsten zu Rense den uutauglicheu Kaiser ab und whlten Ruprecht von der Pfalz (14001410), der aber beim besten Willen in seiner 10jhrigen Regierung die Ordnung im Reiche nicht wieder herstellen konnte. 4. Sigismund (14101437), Wenzels Bruder, war ein Mann von schner Gestalt, hoher Bildung und angenehmen Manieren. Er kam aber sein Lebtag nicht aus den Vergngungen, den Schuldeu und einer nutzlosen Vielgeschftigkeit. Durch feine Gattin Maria war er auch König von Ungarn, aber weder den Lndern seiner Hausmacht noch dem Reiche ein Wohlthter; berall Krieg und Unzufriedenheit! Am schlimmsten war die Mark Brandenburg daran. Sigismund ist nur ein-Mal dahin gekommen, um Geld zu holen. Er verpfndete sie an Jobst von Mhren, der sie wie eine milchende Kuh behandelte. Die Unsicherheit und das Elend stiegen von Tag zu Tage. Von auen griffen die raublustigen Nachbarn, z. B. der Erzbischos von Magdeburg und die Herzge von Anhalt, zu. Im Innern trieben die Raubritter schamlos.
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