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1. Grundstufe der Weltgeschichte für Volksschüler - S. 15

1873 - Kempten : Dannheimer
15 teften wurden Judas, der den Ehrennamen Maccab, Hammer und Held, erhielt, Jonathan und Simon. Die Inden machten sich dnrck ihre Tapferkeit von den Syrern unabhngig und die Makkabe'-regierten das Land mit Weisheit und Gerechtigkeit. Diese vereinigten die hchsten Wrden in sich und wurden die Regelten und Hohe-wh Johannes Hyrkan unterwarf sich auch Samaria und Galila; fem Sohn Aristobulns legte sich den kniglichen Titel bei. Alexander ^annus dehnte die Grenzen des Landes noch weiter aus. Die Brder Hyrkan Ii und Ariftobul Ii rangen mit einander um die Herrschaft und der rmische Feldherr Pompejus, der tu Syrien ftaub, ruckte tu Palstina ein, eroberte Jerusalem und sezte den Hr-tan zum Hohenpriester und Bolksfrften. Julius Csar gab ihm den schlauen ^dnmer Antipater an die Seite und dieser gewann die allgemeine Volksgunst und schaltete wie ein König im Lande. Mit Antlgonns, einem Neffen von Hyrkan, der mit Herodes kmpfte, gienq d:e Herrschaft der Maccaber (Hasmoner) zu Ende. Herodes d. Gr., König von Inda, war ein Sohn des Edo-(I''"luaers) Antipater. Weil er als Statthalter von Galila tt -Km unterdrckt hatte, so wurde ihm auch die Verwaltung Antens " und San arm ubertragen. Der rmische Triumvrv Stlnr 8unt Tetrarchen vom jdischen Lande. In einem fxffi ^"^en K nutzte er gegen den Makkaber Antigonns bt t 5/-! ei^ieit (r von den Rmern den Knigs- I' Tapferkeit, Staat-klngheit, Liebe zur Kunst, Thatkraft aber auch Argwohn und Grausamkeit mssen ihm zugeschrieben werden Seme Gemahlin Marmmne, eine Enkelin des Hohenpriester Hmkan Ii seinen Schwager Aristobnl, dessen Mntter Ale?an^ Fürsten Hyrkan, 3 seiner eigenen Shne, 45 Anhnger des Awiqonus lie er hinrichten. Augustus vermehrte seine Staatenj 5 und Satanea. H?ro'ds baute L Tempel ^ J ix ss's. wassarjaj 5 sssa? su* sheb bcr Wn ann 44" Vn den anbpflegern (Proeumwren) si-b

2. Die Weltgeschichte in Biographien und Skizzen - S. 76

1880 - Danzig : Gruihn
Gesckichte des Alterthums. — Die Römer. Tempel wurden hier in christliche Kirchen verwandelt und der Götzendienst in dieser Stadt ganz abgeschafft. Helena. Aus großer Ehrfurcht für den Stifter der christlichen Religion beschloß Consiantin, eine herrliche Kirche auf dem Oelberge bauen zu lassen. Aber «s war nicht leicht, die heiligen Derter, wo Jesus gekreuzigt und begraben war, aufzufinden; denn Kaiser Hadrian hatte aus Haß gegen die Christen die Derter entweiht und unkenntlich gemacht. Um nun die heiligen Plätze wieder aufzufinden und herzustellen, reifte die fromme Helena, des Kaisers Mutter, selbst nach Jerusalem. Nach vielem Suchen fand sie nach ihrer Meinung das Grab des Heilandes und ließ eilte herrliche Kirche darüber bauen. Kirchenversammlung zu Nicäa. 325. Konstantin berief nach Nicäa in Kleinasien eine Kirchenverfamiutung, auf welcher das nicättifche Glaubensbekenntniß versaßt wurde. Letzteres enthält die Lehre von der Dreinigfeit Gottes und der Gottheit Christi und war gegen die feindlichen Lehren des Ar ins gerichtet. Aus einem gewissen Aberglauben ließ Constantin sich erst kurz vor seinem Tode (337) taufen. Die vier Bischöfe zu Rom, Constantinopel, Alexandrien und Antiochien waren zu Constantin's Zeit die angesehensten. Später standen die Bischöfe zu Rom und Constantinopel in besonderm Ansehen. Mancherlei Umstände trugen dazu bei, daß die römischen Bischöfe zum Oberhaupt (Papst) der ganzen Christenheit erhoben wurden. 51. Das Mönchsmosen. Antonius. 300. Schon in den ersten christlichen Jahrhunderten entwickelte sich in vielen die Neigung, von den Stürmen und geräuschvollen Händeln der Welt getrennt, ihr Leben in stiller Einsamkeit Gott zu weihen. Solche Menschen hießen Einsiedler oder Eremiten. Durch Ertödtung der sinnlichen Natur, durch Fasten, Beten und Kasteiungen suchten sie eine höhere Stufe der Vollkommenheit M erreichen. Aus diesem Streben entstand das Mönchs- und Klosterleben. Am meisten Nahrung fand dasselbe in Aegypten. Als der eigentliche Stifter des Mönchslebens ist der Aegypter Antonius zu betrachten. Er nertheilte sein ganzes Vermögen unter die Armen, zog sich dann ganz von der Welt znrück und begab sich im jähre 285 in eine Wüste. Hier strebte er, die körperlichen Bedürfnisse so viel als möglich zu beschränken. Er gelangte bald in den Ruf eines Heiligen, und sein Leben wurde in der Folgezeit mit Wundergeschichten ausgeschmückt. Sein, Beispiel und seine Ermahnungen veranlaßten viele zu gleicher Lebensweise, so daß in dieser Gegend viele Hütten entstanden, in denen sich die Menschen einem einsamen Leben hingaben. Sie wurden mit einem griechischen Ausdruck Mönche, d. h. Alleinlebende, genannt. Die Aufsicht über diese Mönche, unter denen er Verbindungen stiftete, führte Antonius. Klöster. Einen weitern Schritt that diese Richtung unter dem Schüler des Antonius, Pachomius, welcher die Einsiedler zum Zusammenleben m gemeinschaftlichen Gebäuden aufforderte, die von der Einschließung tnt Lateinischen claustra hießen, woraus Kloster entstand. Der Vorsteher eines Klosters hieß „Vater' {abbas, daher Abt). Bei seinem Tode (348) hinterließ Pachomius schon einige Tausend Mönche, von denen Verbindungen zu demselben Zwecke gegründet wurden. Die Begeisterung für diese Lebensart griff so mächtig um sich, daß sich unter den Frauen ähnliche Verbindungen bildeten. Auch die Nonnenklöster gingen von Aegypten aus. Man gründete die Klöster nun nicht mehr in Einöden, sondern auch in Städten, und ihre Zahl nahm immer mehr zu. Säulenheilige. Ueber alles stieg die Selbstpeinigung der sogenannten Säulenheilige«. Das erste Beispiel hierzu gab ein syrischer Schäfer Simeon Nicht weit von Antiochien erbaute er sich auf einem Berge eine Säule von 3 Meter Höhe die er allmälig bis auf 9 Meter erhöhte. Auf der Spitze dieser Säule brachte er, ohne jemals herabzusteigen, dreißig Jahre unter freiem Himmel zu, wo Hitze und Frost auf ihn einwirkten. Die Leute aus der Nachbarschaft brachten ihm Speise und beteten ihn an, und er starb zuletzt auf feiner Same. (Sin
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