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1. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 114

1907 - Leipzig : Hirt
114: Das Deutsche Reich. Hildesheim. Flachshandel. Leinenindustrie, Maschinenbau. Göttingen. Vielseitige Industrie. Universität. Lüneburg. Haudelsstadt. Chemische Fabriken. Saline. Wilhelmshaven am Jadebusen. Kriegshafen. Kaiserliche Werft. Geestemünde an der Weser. Seehafen. Hochseefischereihafen. Beden- tender Fischmarkt. Celle. Lebhafte Industrie. Emden am Dollart. Ausgangspunkt des Dortmunder Kanals, ge- wissermaßen die deutsche Mündung des Rheines. Seehandelsplatz mit neuen Hafenanlagen. — Heringsfischerei. — Emden ist eine der wichtigsten Kabel- stationen der Erde; denn von hier aus gehen 24 unterseeische Kabel (20 nach England und 2 nach Nordamerika). Goslar. \ e. u Klausthal, ) Bergbau. Leer an der Ems. Seehandel. Die Inseln Norderney und Borkum sind berühmt durch ihre Seebäder. Fischerei. 7. Provinz Westfalen. Die Provinz ist in den Niederungen ausgezeichuet durch ergiebigen Acker- boden, so daß Ackerbau und Viehzucht (Rindviehzucht und Schweinezucht) lohnende Pflege finden. Das Gebirgsland, namentlich die Gebiete von Dort- mnnd, Bochum und Siegen, sind die Mittelpunkte des Bergbaues, der ungefähr den dritten Teil der gesamten Kohlen- und Eisenerzeugung des Landes gewinnt und die Grundlage einer leistungsfähigen Großindustrie bildet. Besonders umfangreich werden die Eisengießerei, der Maschinenbau, die Metallindustrie in den verschiedensten Zweigen und die Webindustrie, vor allem die Leinen- indnstrie (Bielefeld) betrieben. Der rege Handelsverkehr wird durch ein sehr dichtes Eisenbahnnetz unterstützt. Dortmund am Dortmnnd-Ems-Kanal, 175. E. Wichtiger Handelsplatz und Eisenbahnknotenpunkt. In der Nähe große Kohlen- und Eisenlager. Großartige Maschinen- und Werkzeugindustrie. Exportbrauereien. Gelsenkirchen, 150. E. Stahlwerke. Maschinenbau. Bochum, 120. E. Bedeutende Gußstahlindustrie. Hochöfen. Eisengießerei. Maschinenbau. Bau von Eisenbahnwagen. Hagen, 80. E. Metallindustrie und Tuchfabrikation. Kohlenlager. Münster, 80. E. Getreidehandel. Industrie. (Westfälischer Friede, 16-18.) Bielefeld, 70. E. Mittelpunkt der bedeutenden westfälischen Leinen- indnstrie (Batistweberei). Jutespinnerei. Witten. Eisen- und Stahlindustrie. Kohleulager. Hamm. Getreidehaudel. Lüdenscheid. Vielseitige Kleinmetallindustrie. Maschinenbau. Iserlohn. Größte Nadelfabrik der Welt. Brouze- und Messingfabrikation. Herford. Bedeutende Spinnereien. Hörde. \ Großartige Kohlen- und Eisenlager, Hüttenwerke und Eisen- Siegen. / gießereieu. Miuden an der Weser. Getreide- und Leiuenhandel.

2. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 122

1907 - Leipzig : Hirt
122 Das Deutsche Reich. 5. Freie und Hansestadt Lübeck. 300 qkm, 105 000 ©intu. Lübeck an der Trade, die bis hier auch größeren Seeschiffen zugänglich gemacht worden ist, 90. E. Seebandel mit Dänemark, Schweden und Rußland. Jährlich laufen etwa 4000 Schiffe mit 900 000 Tonnen ein. Handel mit Ge- treide, Wein, Eisen, Kohlen usw. Schiffbau. Maschinenbau. Chemische Fabriken, Konserven- und Zigarrenfabriken. Travemünde. Vorhafen. Heringsfischerei. Seebad. C. Die kleinen norddeutschen Binnenstaaten. 1. Herzogtum Braunschweig. 3700 qkm, 485 000 Einw. Der größere Teil des Landes besteht aus fruchtbarem Hügelland. Acker- bau und Waldwirtschaft werden sorgsam betrieben. Weltberühmt ist die Braunschweiger Gegend durch die großartige Spargelzucht *). Der Bergbau liefert Braunkohlen, Eisen und Blei. Die Industrie ist lebhast; im Harz befinden sich Eisenwerke und Glashütten; ferner ist die Zucker- und Chemikalienfabrikation von Wichtigkeit. Der Mittelpunkt des Handels ist Braunschweig. Braunschweig a. d. Oker, 135. E. Residenz. Wichtige Handelsstadt. Zwei Messen. Maschinenbau. Zucker- und Chemikalienfabrikation. Flachs- und Jutefabrikation. Berühnit sind die Brannschweiger Wurstwaren, Honig- kuchen und Konserven (besonders Spargel). — Technische Hochschule. Wolseubüttel an der Oker. Industriestadt. Holzminden an der Weser. Industrie.' Weserschiffahrt. 2. Herzogtum Anhalt. 2300 qkm, 328 000 Einw. Anhalt ist ein vorzügliches Ackerland. Der Land bau liefert reiche Erträge au Getreide, Zuckerrüben und Obst. Der Bergbau gewarnt Blei, Silber, Eisen, Salz. Die Industrie ist ähnlich wie in Braunschweig. Dessau an der Mulde, 55. E. Residenz. Lebhafte Industrie, besonders Eisenbahn- und Straßenbahnwagenfabrikation, Maschinenbau, Zuckerfabrikation. Bern bürg an der Saale. | Kothen. Fabrikstädte. Zerbst. I Leopoldshall. Steinsalzbergwerk iu der Nähe vou Staßsurt. 3. Fürstentum Schaumburg-Lippe. 340 qkm, 45 000 Einw. Die Bewohuer beschäftigen sich vornehmlich mit Ackerbau und Viehzucht. Bücke bürg. Residenz. i) Hier werden jährlich 60—70 000 Ztr. Spargel gewonnen, und in 42 Fabriken sind Tausende von Arbeitern beschäftigt, den Spargel zu ernten, zu Konserven zu verarbeiten und nach allen Ländern zu versenden.

3. Bd. 2 - S. 128

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
128 Kap. z. Abschi,. 4, Von Deutschland. wohner sind fleißig und arbeitsam; ihre größte und ein- träglichste Beschädigung besteht in Garnspinnen, und in Verfertigung einer groben Leinwand, welche durch die Holländer, Engländer und Spanier nach Guinea und Amerika verführt wird, und jährlich über i Veil, lion Reichöthaler einbringt. Die Religion ist ver- mischt. Im westphälischen Frieden ist vestgeseßt wor. den, daß dies Biöthum wechselsweise einen katholischen und evangelischen Bischof haben sollte, welcher letztere allezeit auö dem Hause Braunschweig und Lüneburg ge- nommen werden muß. 4) Das Bisthum Paderborn. §. i. Gegen Morgen grunzet es an Hessen und an das Stift Corvey; gegen Mitternacht an die Grafschaft Lippe; gegen Abend an daö Herzogthum Westphalen; gegen Mittag an eben dasselbe. Es hat auch seinen eignen Bijchof. §. 2. Eö ist darinn zu merken: Paderborn, die Hauptstadt, liegt in einer fruchtba- ren und anmuthigen Gegend, sie ist groß und wohlge- bauet, und hat eine katholische Universität. §. 3, Das Land ist mehrentheils sehr frucht- bar, und hat insonderheit gute Viehzucht. Es sind in diesem Bisthume gute Eisengruben, Salzquellen, Ge- sundbrunnen und fischreiche Flüsse. Das Land ist meh. rentheils der römischkatholischen Religion zugethan. 5) Die gefürstete Abtey Corvey. §. r. Sie gränzet an das Biöthum Paderborn ge- gen Westen und Süden; gegen Osten wird sie durch die Weser

4. Bd. 2 - S. 130

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
13° Kap. z. Abschn. 4. Von Deutschland. Tecklenburg, Steinfort, fingen, Vehlen, Lymburg-Sty. rum, Metternich, Nesselroth. H. Die braunschweig und lüiieburgischen Lande. §. i. Diese lande liegen zwischen der Weser und der Elbe, und haben meistens evangelische Einwohner. §. 2. Sie theilen sich in die drey Haupltheile. 1) In das Herzogthum Lüneburg oder Celle. 2) In das Churfürstenthum Hannover. 3) In das Herzogthum Braunschweig.wolsenbüttel. 1) Das Herzogthum Lüneburg oder Celle. §. 1. Es granzek gegen Westen an die Herzogthü- mer Bremen und Verden, die Grafschaft Hoya, und das Fürstenthum Hannover; gegen Süden an eben dassel, be> an das Bislhum Hildesheim und das Herzogthum Braunschweig; gegen Osten an eben dasselbe, an die alte Mark und an Mecklenburg; gegen Norden an das Herzogthum lauenburg und an die Elbe. Es gehört dem Chursürsten von Hannover oder Könige von England. §. 2. Die merkwürdigsten Oerter darinne sind: Lüneburg, die Hauptstadt, liegt an der schiffbaren Ilmenau, ist groß, vest und wohlbewohnt, und hat eine Ritterakademie und schöne Salzwerke. Celle, eine bevestigste und wohlgebaute Stadt an der schiffbaren Aller, die ehemalige Residenz der Herzoge. Haarburg, eine mittelmäßige Stadtan der Elbe, mit einem vesten Schlosse und guten Hafen, treibt starke Handlung. Zwei)

5. Bd. 2 - S. 132

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
f 132 Kap. z. Abschtt.4. Von Deutschland. an Getraide, welche andern Orten aushelfen können. Die Pferde - und Hornviehzucht ist an einigen Orten ansehnlich. Die Bienenzucht ist sehr groß, daher auch Honig und Wachs in großer Menge vorhanden. Lüne- burg hat wichtige Salzquellen. 2) Das Churfürstenthum Hannover. H. i. Es wird dasselbe durch ein Stück des Für- stenthums Wolfenbüttel in zwey Theile getheilet. Der nördliche Theil ist vom Fürstenthum Lüneburg, dem Biöthum Hildesheim, dein Fürstenrhum Wolsenbüttel, den Grafschaften Pyrmont, Lippe, Schauenburg und Hoya, und vom Fürstenthum Minden umgeben. Den südlichen Theil aber umgiebt das Fürstenthum Wolfen, büttel, das Fürstenthum Grubenhagen und Niederhesi sen. Es gehört dieses Fürstenthum dem Könige von England, welcher Churfürst des heil. Röm. Reichs ist. §. 2. Folgende Oerter sind darinn zu merken: Hannover, die Hauptstadt, ist groß, schön, wohlge, bauet und bevestiget. Die umliegende Gegend ist sehr angenehm. Vor den Thoren ist eine bewundernswür- dige Anzahl sehr schöner und nützlicher Garten. Calenberg, war vor diesem ein Schloß, wovon das hannoverische Gebiete auch das Fürstenthum Calenberg genennet wird. Hameln, eine Stadt und starke Vestung. Göttingen, ist eine große und wohlgebaute Stadt mit einer berühmten Universität, welche 1737 den 17 Sept von George Ii. Könige in England gestiftet worden. Das

6. Bd. 2 - S. 134

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
134 Kap. z. Abschn.4. Von Deutschland. §. z. Das Churfürstenthum Hannover ist frucht- bar an allerlei) Feld, und Gartengewächsen, hat erheb- liche Pferde. Hornvieh und Schaafzucht. 3) Das Fürstenthum Braunschweig- Wolftnbüttel. H. i. Es wird durch das Bisthum Hildesheim und Fürstenthum Halberstadt in zwey Theile abgeson- dert. Der nördliche Theil ist vom Fürstenthum Lüne- burg, der Markbl andenburg, dem Herzogthum Magde- burg, Halberstadt und dem Bisthum Hildeöheim um- geben. Der südliche Thcil ist von Halberstadt und Hildeöheim, der Grafschaft Wernigerode, dem Fürsten, thum Grubenhagen und Calenberg einqefchlossen. Es hat dieses Fürstenthum feinen eigenen Herzog. §, 2. Die merkwürdigsten Oertcr darinnen find: Braunschweig, eine veste, weitläuftige und ziemlich bewohnte Stadt und die Residenz des Herzogs. Es werden jährlich zwey berühmte Messen da gehalten. Wolfenbüttel, eine Veste Stadt in einer morastigen Gegend. Sie ist sonst ein angenehmer und fchönge. bauter Ort. Es ist in der Hauptkirche zu U.l. Frau- en ein alces und neues fürstliches Erbbegräbnis Das evanglifche Stift Steterburg, nicht weit von Wolfenbüttel, hat eine Aebtißinn, einen Probst, und ein jungfräuliches Convent. Das evangelische Kloster Riddagshausen liegt eir ne halbe Meile von Braunschweig, hat einen Abt, Pri- or und Convent. Helmsiadt, eine mittelmäßige Stadt mit einer be- rühmten Universität. Das

7. Bd. 2 - S. 135

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.z. Abschn.4. Von Deutschland. 135 Das evangelische Kloster Marienthal, eine halbe Meile von Helmstädt in einem angenehmen Thale, hat einen Abt, Prior und 4 Conventualen. Das evangelische Kloster Königslutter, bey der Stadt gleiches Namens, hat einen Abt, Prior und 4 Conventualen. Manenberg, ein evangelisches Kloster auf einem kleinen Berge vor Helmstädt, hat eine Domina, einen Probst und Conventualinnen, und ist ein Landstand. Gandersheim, eine kleine Stadt, hat aber ein evan- gelisches Stift, in welchem eine Aebtißinn, einedechan- tinn und ii Canonißinnen. Bevern, ein herzoglich Schloß und Residenz des Herzogs von Braunschweig-Bevern. Blankenburg, eine Stadt und Grafschaft auf dem Harze, hat ein schönes fürstliches Schloß; nicht weit davon ist die berühmte Baumannshöhle. Wernigerode, eine Stadt und Grafschaft, gehört einem Grafen von Stollberg. Goßlar, eine freye Reichsstadt vor dem Harze, an der Gose, evangelischer Religion, ist mehrentheils alt- modisch gebauet. §. z.dersüdlichetheil dieses Fürstenthumsbraun« schweig-Wolfenbüttel bestehet meistens aus Bergen und Wäldern, und ist zum Ackerbau wenig bequem; hin- gegen hat es einträgliche Holzungen, Eisenhütten, Glas- hütten, wo sehr schönes Glas und schöne Spiegel verferti- get werden, eine schöne Porzellanfabrik und wichtige Berg- und Salzwerke. Der nördliche Theil ist ebener und hat einträglichen Getraide. Flachs- und Hanfbau, schöne Gartensrüchte und gute Viehzucht. 34 rn.eini-

8. Bd. 2 - S. 137

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 3. Abschn. 4. Von Deutschland. 137 terein, als in andern Gegenden Deutschlandes, daher auch die Erndte spater ist. An der Seeküste ist unge- mein sette Weide, welche eine wichtige Viehzucht ver- schaffet. Z)Dlegrafschaftoldenburgu.delmerchorst. §. i. Sie liegen an der Weser zwischen Ostfries- land, dem Bisthum Münster und Bremen. 0te ge- hören nunmehro dem Hause Holsteimgottorp, indem sie gegen den herzoglichen Theil von Hollstein zu Ende des Jahres 177g und Anfang 1774 ausgetauschee worden. §. 2. Es ist darinn : Oldenburg, die Hauptstadt, ist mittelmäßig und ziemlich bevestiget. Delmenhorst, eine kleine offene Stadt. §. 3. Diese beyden Grafschaften haben Gelegenheit zur schönsten Pferde, und Hornviehzucht, aber Mangel, an Getraide. 4) Das Herzogthum Bremen. §. i. Es liegt an der Nordsee, zwischen der We-> ser und Elve. §. 2. Vormals war es ein großes Erzbisthum, aber im westphälischen Frieden ist es secularisiret, das heißt, zu einem weltlichenherzogthum gemachtworden. Es gehört dem Churfürsten von Hannover, und ist der evangelisch- lutherischen Religion zugethan. §. 3. Es ist darinn: Bremen, die Hauptstadt, welche eine freye Reichs- stadt und groß, schön und reich ist, ein ziemliches Ge- biete hat, und starke Handlung treibt. 2 5 Stade,

9. Bd. 2 - S. 147

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. Z. Abschn. 5. Von Deutschland. 147 z) Die Grafschaft Barbi. Sie liegt an der Elbe, wo die Saale hineinfällt, und gehört anitzt dem Churhause Sachsen. Es ist darinn: Barbi, eine mittclmäßigestadt an der Elbe. 4) Das Stift Quedlinburg. Es liegt zwischen dem halberstädtischen und anhalti- schen Fürstenthum. Die Aebtißinn ist ein freyer Reichs- stand, welche anitzt die königl. preuß. Prinzeßmn Ama. lia, des Königs Schwester ist. Der König vonpreust sen ist Schutzherr. Es ist darinn: Quedlinburg, eine Stadt an der Bode, in welcher Kaiser Heinrich der Vogler begraben liegt. 5) Die chursächsischen Lande. Diese sind in 7 Kreise abgetheiiet, welche nach ihrer Rangordnung folgende sind: 1) Der Churkreis. §. i. Es ist darinnzu merken: Wittenberg, eine mittelmäßige und ziemlich veste Stadt, hat eine Universität, welche deswegen sonderlich berühmt ist, weil D. Luther daselbst Lehrer der Gottes- gelehrsamkeit gewesen, und 1517 die Reformation ange- fangen hat. §. 2. Das Land ist wegen des vielen sandigen Bo- dens nur mäßig fruchtbar. Die Einwohner find, wie in allen sächsischen Landen, der evangelischen Religion zu- gethan. 2) Der thüringische Kreis. §. i. Derselbe macht den nördlichen Theil verband, grafschast Thüringen au«. Kr §. r.

10. Bd. 2 - S. 126

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
126 Kap. Z.abschn. 4. Von Deutschland. Dev vierte Abschnitt. Von den Provinzen an der Weser. §- -- Cjnie Weser entsteht aus den beyden Flüssen derful, de und Werre, welche unter Minden zusammen kommen, und von dar unter dem Namen der Weser in die Nordsee fließen. §. L. An diesem Flusse liegen: I. Dos weitlaustige Land Westphalen. Ii. Die Braunschweig-und Lüneburgischen Lande. Hi. Einige Fürstenthümer gegen die Nordsee zu. I. Westphalen. Dazu gehört: 1) Dasherzogthumwestphalm an sich selber. §, l. Es liegt gleich über der Wetterau, und ge- hört dem Churfürsten zu Cöln. §. 2. Es ist darinn zu merken: Arensberg, eine mittelmäßige Stadt. §. 3. Dieses Herzogthum hat zum Theil frucht- bare Aecker, zum Theil schöne Waldungen, gute Vieh, zucht, Wildpret, Fische, und häufiges Eisenerz. 2) Das Bisthum Münster. §. 1. Es gränzet gegen Abend an die Republik der vereinigten Niederlande; gegen Mitternacht an das Fürstenchnm Ostsriesland; gegen Morgen an das Bis. thum Osnabrück; gegen Mittag an das Herzogthum Westphalen und Cleve» §. 2.
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