Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 2 - S. 9

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. i. Von den Pflichten gegen Gott. 9 nleßen, weil wir zu viele Unvollkommenheiten an uns haben, die theils von unfern natürlichen Mangeln; theils von unsrer Nachlaßigkeit; theils von unsrer vor- schlichen Verabsaumung der schuldigen Pflichten entste- hen. Dennoch können wir dieser Glückseligkeit schon gegenwärtig in einem höhern Mcmße genießen, je ge- nauer wir die Befehle Gottes befolgen, und je mehr wir uns die Beobachtung unsrer Pflichten angelegen senn las- sen. Die vollkommenste mögliche Erfüllung der Pflich- ten ist der vollkommenste mögliche Grad der Verehrung Gottes. Und jeder Mensch ist verpflichtet, nach der Erreichung dieses vollkommensten möglichen Grades zu streben. §. 7. Die Verehrung Gottes oder die Religion ist die höchste Vollkommenheit der menschlichen Seele. Voll- kommenheit der menschlichen Seele ist Weisheit. Der Mensch ist der weiseste, der Gott am vollkommensten verehret. Alle unsre Handlungen taugen nichts; wenn wir nicht bey jeder derselben unsre Rücksicht auf die Ver- ehrung Gottes nehmen. Der Werth, den ein Mensch seinen Handlungen selbst beylegt, ist eingebildet. Nur durch die Religion erhalten sie erst den Werth und die Rechtmäßigst. §. 8- Wir haben also eine allgemeine Verbindlichkeit auf uns, Gott, als das höchste und allervollkommenste We- sen zu verehren. Eben diese Verbindlichkeit verpflichtet uns auch zur Beobachtung aller übrigen vorgeschrübenen Pflichten. A; §- s-

2. Bd. 2 - S. 128

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
128 Kap. z. Abschi,. 4, Von Deutschland. wohner sind fleißig und arbeitsam; ihre größte und ein- träglichste Beschädigung besteht in Garnspinnen, und in Verfertigung einer groben Leinwand, welche durch die Holländer, Engländer und Spanier nach Guinea und Amerika verführt wird, und jährlich über i Veil, lion Reichöthaler einbringt. Die Religion ist ver- mischt. Im westphälischen Frieden ist vestgeseßt wor. den, daß dies Biöthum wechselsweise einen katholischen und evangelischen Bischof haben sollte, welcher letztere allezeit auö dem Hause Braunschweig und Lüneburg ge- nommen werden muß. 4) Das Bisthum Paderborn. §. i. Gegen Morgen grunzet es an Hessen und an das Stift Corvey; gegen Mitternacht an die Grafschaft Lippe; gegen Abend an daö Herzogthum Westphalen; gegen Mittag an eben dasselbe. Es hat auch seinen eignen Bijchof. §. 2. Eö ist darinn zu merken: Paderborn, die Hauptstadt, liegt in einer fruchtba- ren und anmuthigen Gegend, sie ist groß und wohlge- bauet, und hat eine katholische Universität. §. 3, Das Land ist mehrentheils sehr frucht- bar, und hat insonderheit gute Viehzucht. Es sind in diesem Bisthume gute Eisengruben, Salzquellen, Ge- sundbrunnen und fischreiche Flüsse. Das Land ist meh. rentheils der römischkatholischen Religion zugethan. 5) Die gefürstete Abtey Corvey. §. r. Sie gränzet an das Biöthum Paderborn ge- gen Westen und Süden; gegen Osten wird sie durch die Weser

3. Bd. 2 - S. 92

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
92 Kap. 2. Von Europa. §. 2. Europa ist ohngefähr 900 Meisen lang und 550 Meilen breit. Es ist zwar der kleinste, aber doch der bewohnteste, mächtigste und gebildeteste, mithin auch der wichtigste Theil des Erdbodens. §. 3. Die Anzahl der Einwohner kann man ohngefähr auf 130 Millionen rechnen. §. 4. Die Einwohner sind größtentheils Chri- sten. Doch befinden sich auch eine ansehnliche Menge Juden und Türken darinnen, ein kleiner Theil aber ist noch dem Heidcnthum zugethan. ¡§. 5. Europa granzet gegen Morgen an Asien; gegen Mittag an das mittelländische Meer, wodurch es von Afrika getrennet ist; gegen Abend an das atlan- tische oder abendländische Meer; gegen Mitternacht an das Nordmeer. §. 6. In das mittelländische Meer kommt man aus dem atlantischen Meer durch die Meerenge bey Gibraltar, welche von den Schiffern die Straße ge- nennet wird. Ein berühmter Theil des mittelländi- schen Meeres ist das adriatische Meer, welches zwischen Italien und Dalmatien? bestndlich ist. Desgleichen ist - auch der Archipelagus, auf welchem eine große Menge großer und kleiner Jnsuln bepfammen, ein Stück da- von, mit welchem das schwarze Meer durch einen Ca- nal in Verbindung steht. §. 7. Das atlantische oder abendländische Meer bekommt von den Ländern, woran es stoßet, auch ver- schiedene Namen. Der Arm desselben, welcher zwi- schen England und Frankreich ist , und sich mit dem deutschen Meere vereiniget, heißt der Canal, und die schma-

4. Bd. 2 - S. 115

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Abschn. 2 Von Deutschland, uz §. 2. Man hat darinn zu merken: Trier, die Hauptstadt, ist uralt, indem sie schon lange vor Christi Geburt eine mächtige Stadt gewesen, hat eine katholische Universität. Coblenz, die Hauptstadt des untern Erzftifts, ist stark bevestiget und größrentheils wohlgebauet. H. 3. Das Erzbiöthum Trier ist bergicht und waldicht, hat gute Viehweiden, beträchtlichen Wein, wachs, allerley Wildpret, gute Sauerbrunnen; e§ sind auch Steinkohlen, Eisen, Kupfer, Bley, Zinn, Silber und Gold barinn zu finden. Die Religion ist die ka- tholische. z) Das Erzbisthüm Cöln. §. i. Dieses Erzstift an sich selber liegt von der Mosel an die Länge, hinunter am Rheinstrome, und ist mit den Herzogthümern Jülich,Cleve undberg umgeben. §. 2. Es ist darinn zu merken: Cöln, eine freye Reichsstadt katholischer Religion, und zwar eine von den vornehmsten, auch eine von den größten Städten Deutschlands, hat eine berühmte ka» tholische Universität. Bonn, die churfürstliche Residenz, ist nicht gar zu groß, hat aber manche schöne Hauser §. 3. Diese churfürstlichen Lande sind theils der. gicht und waldicht, theils fandich., theils sehr fruchtbar. 4) Die Eiffel. Diese ist ein Stück Land zwischen Trier, Jülich und Cöln. Sie besteht aus einigen Grafschaften, als: Man- derscheid, Reiffersscheid,Virneburg, Aremberg u Sleida. . 4 r 5) Das

5. Bd. 2 - S. 250

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
25o Aap.7. Geschichte von Spanien. befahren. Wer aber die ersten Einwohner gewesen, ist unbekannt. Die Phönicier haben verschiedene Pflanz, stadte angelegt, auch dem Lande den Namen Spani. jam wegen der vielen Caninichen, so sie darinn ange- troffen, gegeben. §. 2. Den Phöniciern folgten die Carthaginsuser, neben welchen sich auch die Römer vestsetzten, unter dem Augustus Spanien ganz bekamen, und ee lange ruhig besaßen. Der zweyte Abschnitt. Don dem Einbruch der Deutschen bis zur Ankunft der Mauren. §. Z. Zu Anfänge des 5 Jahrhunderts nach Chri- sti Geburt brachen die Sveven, Aianer, Vandalerund Westgothen in Spanien ein, welche sich bis zu Anfän- ge des 8 Jahrhunderts behaupteten. Der erste Kö- nig der Gothen war Adolf oder Akaulsus, und der letzte Roderict), welcher 7h in der Schlacht bey Teres von den Mauren geschlagen wurde, und in dem Flusse Gua. dalete sein Leben verlor. Nach diesem unglücklichen Tressen ward beynahe ganz Spanien von den Mauren überschwemmet, denen es durch List und Verratherey eines Grafen Julians und des Erzbischofs von Sevi- lien, Oppa, in die Hände gespielet worden. Indessen beherrschten die Mauren Spanien mit vieler Billigkeit, und ließen die Christen bey ihrer Religionssreyheit, wenn sie nur den Mauren in ihrer Religion nichts in den Wag legten.

6. Bd. 2 - S. 203

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2oz Kap. 4. Von Schlesien. 4) Das Fürstenthum Bilitz. Darinnen ist: Bilrtz, eine kleine verschloßne Stadt mit einem Schlosse. 5) Acht Minderherrschaften. Nämlich ein Theil von Oderberg, Freudenthal, Olbersdorf, Friedeck, Freysiüdl,Roy, Deurschlcm then, Reichenwaldau. §- I‘ ftn den Zeiten vor Christi Geburt hat Schlesien zu den Wohnsitzen der O.uaden und Lygier gehöret. Um die Mitte des 6 Jahrhunderts nach Christi Geburt bemächtigten sich die Slaven des Landes der O.uaden; da kam denn ein Theil desselben an Pohlen und wurde Schlesien, oder nach pohlnischer Sprache Zlezia ge- nennt, welcher Name ein zusammengelaufenes Volk bedeutet. §. 2. Im Jahr 965 führte Mieziölaus l. König in Pohlen, die christliche Religion ein, stiftete zu ^chmoger ein Biöthum, welches aber nachher nach Bitfchen, und endlich nach Breßlau verlegt wurde. 1109 verloren die Deutschen unter Anführung Kaiser Heinrichs V. gegen Boleslaum I!L. König in Pohlen eine Schlacht an dem Orte, wo itzo Friedrichsfeld liegt, welches vormals Hundsfeld genennet worden. Dieser Boleslaus Lh. theilete seine Lande 1138 unter seine Söhne, da bekam

7. Bd. 2 - S. 236

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2z6 Kap. 6. Geschichte von Portngall. Zefala, ein Königreich auf der Küste der Caffern. Die Inseln des grünen Vorgebürges. 3) In America: Die Landschaft Brasilien. Geschichte von Portugal!. Der erste Abschnitt. Von den ältesten Zeiten. §- >- Al^er die ältesten Einwohner gewesen, und wie ste in dieses Land gekommen, kann wegen Mangel zu- vsrlaßiger Nachricht nicht gemeldet werden. Die Por. tugiesen, wie auch die Spanier, geben zwar vor: 150 Jahr nach der Sündfluth wäre Dubal kommen, und hätte Setubal erbauet: aber man sieht wohl, daß dies Vorgebcn keinen Grund hak. Inzwischen ist so viel richtig, daß Portugal! schon bewohnt gewesen, als vor Christi Geburt die Phönicier, und hernach die Cartha« ginenser sich in diesem Lande ausgebreitet haben, da denn die Einwohner Lusitanier genennet worden. §. 2. Die Römer nahmen im zweeten punijchen Kriege Lusitanien oder Portugall ein, und obgleich die Einwohner sich ihnen lange widersehten: so wurde die- ses Land doch unter der Regierung des Kaisers Augusts ganz und gar zu einer römischen Provinz gemacht. §. 3* Im Anfänge des fünften Iahchund-rts nach- Christi Geburt machten sich die Alaner, ums Jahr 440 die

8. Bd. 2 - S. 304

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
304 Kap. 9. Geschichte von Italien. ständigen Diktators die Oberherrschaft führte, und den Grund zur Monorchie legte. In dem dritten Triumvirate waren Lepidus, An- tonius und Oc^avlus wider einander. Der lehre über, wand seine Gegner, und brachte die Monarchie zu Stande. Der vierte Abschnitt. Von den römischen Kaisern. Diese therlet mon om füglichsten nach denjahrhun« derten ein, darinnen sie regieret haben. §. 8. In dem ersten Jahrhunderte nach Christi Ge- burt waren Kaiser zu Rom: Octavius Casar Augustus, welcher 30 Jahr vor der Geburt Christi die Monarchie gestiftet. Im zr. Jahr seiner Regierung wurde Christus der Heiland der Welt zu Bethlehem im jüdischen Lande geboren: 14 Jahr nach dieser ausserordentlichen und höchst wichtigen Begeben- heit starb dieser ruhmvolle Kaiser. Auf ihn stnd gefol- get: Tlberius, unterdessen Regierung der Herr Chri- stus von Pontio Pilato zu Jerusalem gekreuziget worden. Caligltla, Claudius, Nero, welcher die erste Ver, solgung über die Christen ergehen lasten. Olto, Galba, Vittllms, Tims F^avius Ve« spasi'anus, welcher die Belagerung der Dtadt Jeru- salem aafieng. Tltus Vespasiauus, sein Sohn, der die Stadt Jerusalem eroberte und zerstörete, und ein vor- trefflicher Kaiser war. Domitianus, unter dem die zwote Verfolgung der Christen vorgesallen. Nerva.

9. Bd. 2 - S. 167

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. Z. Geschichte Deütschlandes. 167 §. 6. Nachmals haben die Römer beständig gegen die Deutschen, theils unglücklich , theils glücklich Krieg geführet, und sie unter ihde Bothmäßigkeit zu bringen gesucht, welches ihnen aber nicht gänzlich gelungen ist. Zur Zeit des römischen Kaisers Augustus wurde Va- rus nach Deutschland geschickt, welcher aber vom Ar- minius oder Herrmann, dem Heerführer der Cheruscer, mit dem die deutschen Fürsten sich verbanden, in West» phalen gänzlich geschlagen wurde. Der zweytc Abschnitt. Von der Geburt Christi bis auf Carl den Großen. §.- I. den ersten Jahrhunderten nach der Geburt Christi war Deutschland in viele kleine Staaten zerthei- let, die kein gemeinschaftliches Oberhaupt hatten. Nach dem Untergänge des abendländischen römischen Kaiser- thums entstunden 6 Hauptnationen, nämlich die Schwa- den und Allemannen, Franken, Friesen, Sachsen, Thü- ringer und Bayern. Diese waren zwar Heiden, hatten aber weit vernünftigere Grundsätze in der Religion, als die Griechen und Römer. §. 2. Gegen das Ende des siebenden Jahrhun- derts wurde ihnen von dem irländischen Bischof Kili- an, den beyden Engländern Suidbert und Ewald, und von Ruprecht von Worms etwas von der christlichen Religion bekannt gemacht. Im achten Jahrhundert wurde diese Bemühung durch Corbian aus Chartres, und noch mehr durch Winfried aus England fortgesetzt, ' v i 4 welcher

10. Bd. 2 - S. 249

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Aap. 7- Geschichte von Spanien. 249 ansehnlich, und die Wolle sehr fein, vortrefflich und weich. In Andalusien und Asturien giebt es vortreffliche Pfer. de, wie auch Maulesel. In Andalusien werden die wilden Stiere gefangen, welche bey den Sttergefechten gebraucht werden. Was die Religion anbetrifft: so ist die christliche Lehre schon im 1 Jahrhundert ln Spanien bekannt worden. Im 16 Jahrhundert fand die evange- lische Lehre viele ioo heimliche Anhänger in Spanien, insonderheit in Sevilla und Valladolid; allein sie wur- den durch das Jnguisitionsgerichtbald vertilget. Die- ses Gericht ist 1478 vom Könige Ferdinand, Catholicus genannt, eingeführet worden, und erstrecket sich auf Ketzer, Juden und Mauren; ist aber heut zu Tagebil. lig und behutsam. Fremde Protestanten haben, wenn sie sich ruhig halten, von demselben nichts zu besorgen, vielmehr erhalten sie von diesem Gericht Recht und Schutz, wenn sie von jemand der Religion wegen ange- tastet werden. Sonst wird die römisch katholische Reli- gion in Spanien nur öffentlich geduldet. Die Geschichte von Spanien. Der erste Abschnitt. Von den oltefteit Zeiten. §. 1. Spanien in den alleraltesten Zeiten schon be- wohnt gewesen seyn müsse, erhellet daraus, weil die P hönicier die südüchen Küsten der Handlung wegen Ä 5 besah.
   bis 10 von 19 weiter»  »»
19 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 19 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 2
4 0
5 1
6 5
7 0
8 2
9 1
10 1
11 2
12 0
13 0
14 0
15 1
16 0
17 1
18 0
19 0
20 2
21 1
22 7
23 1
24 0
25 0
26 0
27 3
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 9
38 0
39 0
40 1
41 1
42 0
43 0
44 0
45 4
46 0
47 0
48 6
49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 5
18 2
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 4
27 0
28 0
29 0
30 5
31 0
32 0
33 2
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 1
43 2
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 1
51 0
52 4
53 0
54 0
55 2
56 0
57 1
58 2
59 0
60 0
61 1
62 1
63 1
64 2
65 8
66 0
67 0
68 1
69 1
70 0
71 1
72 0
73 2
74 1
75 0
76 2
77 2
78 1
79 2
80 1
81 1
82 0
83 1
84 0
85 0
86 1
87 0
88 1
89 1
90 0
91 0
92 6
93 0
94 2
95 7
96 0
97 1
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 128
1 360
2 15
3 233
4 4
5 411
6 56
7 183
8 34
9 12
10 11
11 64
12 419
13 41
14 30
15 0
16 22
17 5
18 21
19 93
20 11
21 3
22 0
23 0
24 95
25 132
26 24
27 0
28 36
29 45
30 11
31 18
32 40
33 356
34 35
35 10
36 23
37 0
38 17
39 482
40 25
41 3
42 15
43 225
44 15
45 26
46 125
47 54
48 14
49 8
50 146
51 125
52 969
53 25
54 76
55 20
56 3
57 15
58 4
59 205
60 33
61 11
62 194
63 5
64 63
65 81
66 63
67 51
68 15
69 7
70 70
71 36
72 25
73 9
74 21
75 206
76 21
77 13
78 179
79 19
80 32
81 411
82 43
83 41
84 22
85 2
86 48
87 31
88 10
89 41
90 20
91 72
92 82
93 51
94 94
95 34
96 32
97 24
98 34
99 121
100 225
101 80
102 115
103 21
104 22
105 41
106 55
107 161
108 3
109 47
110 95
111 106
112 21
113 74
114 94
115 19
116 82
117 6
118 9
119 59
120 2
121 13
122 112
123 77
124 372
125 57
126 27
127 55
128 8
129 96
130 65
131 160
132 16
133 115
134 15
135 24
136 254
137 60
138 12
139 47
140 7
141 9
142 105
143 29
144 42
145 50
146 2
147 33
148 9
149 33
150 15
151 47
152 167
153 37
154 773
155 30
156 16
157 69
158 13
159 49
160 39
161 10
162 0
163 1
164 17
165 53
166 114
167 17
168 96
169 20
170 10
171 32
172 38
173 116
174 25
175 309
176 13
177 105
178 19
179 70
180 18
181 7
182 47
183 766
184 40
185 18
186 12
187 19
188 260
189 3
190 2
191 46
192 13
193 51
194 27
195 40
196 191
197 16
198 3
199 100