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1. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 8

1822 - Berlin : Reimer
8 Erzählungen. Sah einen Trauermantel fliegen, Den allerschönsten Schmetterling. Ach? rief er keuchend, läßlich fangen! Du sollst in meinem Schränkchen prangen, Mein allerliebster Schmetterling! Und sprang mit diesen Worten über Thal und Hügel Dem Vogel nach, der bald sich niederließ, Sich sonnte, bald mit schnellem Flügel Dem drohenden Hute sich entriß; Den kleinen^Jäger jetzt auf Seitenwege führte, Dann rückwärts flog, dann links, dann rechter Hand, Und wenn der Knab' ihn fast berührte, Schnell hinter einen Strauch verschwand. Mein Bube laßt sich immer affen. Der Vogel fliegt zum Vach, er lauft ihm nach» Und wirst, ihm endlich noch zu treffen, Den Hut darüber in den Vach; Doch selber der -Verlust vom Hute Bewaffnet ihn mit neuem Muthe. Er jagte, schlug und seht! er sing, Als schon die Sonne unterging, Zwar freilich nach velohrnem Hute, < Zwar Leib und Kleid voll Staub, zwar bebend voh der Ruthe, Ei! was thut das? genug, er sing Den allerliebsten Schmetterling! Ramlers Fabellese» Das Lied vom braven Manne. Der Thauwind-kam vom Mittagsmeer, Und schnob durch Welschland trüb und feucht. Die Wolken flogen vor ihm her, Wie wenn der Wolf die Heerde scheucht. Er fegte die Felder, zerbrach den Forst»; Auf Seen und Strömen das Grundeis borst« Am Hochgebirge schmolz der Schnee, Der Sturz von rauscnv Wassern scholl, Das Wiesenthal begrub ein See, Des Landes Hecrstrom wuchs und schwoll, Hoch i • ,, >' .

2. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 15

1822 - Berlin : Reimer
15 . Erzählungen. i5. Der Esel und die drei Herren. Ein armer Bauer wollte sterben; Drei Söhne standen um ihn der. Ach, meine Kinder! seufzet er^ Ich hinterlaß euch nichts, zu erben, Als meinen Esel, der mir treu Gedienet hat; besitzt ihn künftig alle drey,» Der brauch ihn heute, jener morgen; Und wer ihn braucht, mag ihn versorgen. Der Barer stirbt. Der älteste der Brüder muß Den Esel wohl am ersten haben. Bon früh bis in die Nacht laßt er das Grauthier traben. An Futter nichts, an Schlägen Uebcrsluß. Mein Bruder, denkt er, hat ihn m org enzu ernähren; Der Esel kann der Kost aus heute wohl entbehren. Der zweyte kömmt, und holt den Gaul, Da kaum die Nacht entwichen. „Haha! das Fressen macht ihn faul; „Der Bruder hat ihm voll gestrichen. „Geduld! Ein Tag ist bald vorbei." Und wieder Knüttel ohne Heu. Den dritten Tag die alte lleier: Du ließest dir's zu wohl bey meinen Btüdern seyn; Ich halte dir die Krippe rein, ^Und spare mir den halben Dreier. Ein wenig Fasten ist gesund. Ich merke schon, du wirst zu rund. — Der Esel fällt vor Schwäche nieder, Schnappt noch zum letzten Mal, und reget sich nicht wieder. Nun theilt euch. in die Haut, ihr Brüder! Namlerö Fadellese. i*. Das Kind und die Biene. Als einst Karl im Grase schlief, .Wagt's ein Bienchen, ihn zu stechen, hornig sprang er auf, und rief: „Warle nur! ich will mich rächen!" Drauf

3. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 16

1822 - Berlin : Reimer
16 Erzählungen. Drauf brach er mit ffülmtr Hand Ben dem nächsten Busche Reiser; Schlug, und warf zugleich mit Sand An die tufiu'ii Bienenhäuser. Doch der kleinen Bienen Heek Ließ die Schmach nickt ungerochen: Altes fiel jhn an, und er Wurde jämmerlich zerstochen. Das war seine eigne Schuld, Keinem Menscken durft' er's sagen Lerne künftig mit Geduld Ein geringes Unrecht tragen» ' i5. Huudctreud. Zum fernen Freunde ritt ich einst, Wie ich ihm langst versprochen. ,,Ha! — dacht' ich bei mir- — eh' bü's meinst Werd' ich an's Fenster pochen." Mein Rappen kannte We^ und Bahn, Mein Pudel sprang vergnügt voran, Und bellt auf grüner Haide Bor Freude. ' Im Anfang war der Himmel rein., Doch plagten Staub und-Wänne^ Mich fürchterlich. Sieh' da am Hain Wcrdächt'ge Krähenschwärme. Die Sonne glänzte silberbleich Die Enten schrie'n im Seegesträuch - Und Lüftchen wehten lechend Aus Abend. Und dunkler ward's und Donncrlm Stimmt in des Sturms Gesäuse. Die Hirten trieben überall Das Bich behend nach Hause. Der Müller hielt die Mühle an, Ein schwarzes Wetter zog heran, Ich ein beherzter Reiter, Ritt weiter.

4. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 18

1822 - Berlin : Reimer
18 Erzählungen. „Vielleicht ist's eine ferne „Larerne; „Vielleicht des Köhlers Lämpchen auch." Ich führte nun am Zügel; Mein Pferd, durch Dorn-und Himbeerstrauch, Und kam an Thor und Niegel; Es war^des Forstes Jägerhaus, Den Jäger klopfte ich heraus, Der gab Quartier uns Beiden Mit Freuden. Die Hausfrau brachte Ziegenmilch Ich mußte viel erzählen, Und dann den Sorgenstuhl von Zwillch Zur Schlummerstätte wählen. Am Morgen war mein erstes Wort: „Ach wär' nur nicht mein Pudel fort, • „So ritt ich froh und heiter „Gleich weiter. „Doch weil ich hier nicht warten kann. „Noch länger als zum Morgen, „Wollt' ihr wohl, lieber alter Mann „Mir eine Mütze borgen?" Kaum hatt' ich sie, so eilt ich fort, Und kam zum Freund' und ließ mich dort Nach Schrecken, Gturm und Regen, Nun pflegen. Wir wechselten in guter Ruh, Der trauten Zwiesprach' Worte, Und tranken manches Glas dazu, Da kratzt was an der Pforte. Ich schnell ans Fenster, husch, husch, husch, Und sieh, da stehet mein Kartusch, Trotz Regen und Gewitter Am Gitter. Er hielt, — bis auf die Haut durchnäßt/ Den Hur, den ich verlohren, Als Finder, mit den Zähnen fest, Und schüttelte die Ohren.

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 19

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen. 19 Seit deut ist mir der Hund so lieb, Mit seiner Treue schönem Trieb, Stets fr-eut mich seine Treue Auf's neue, l6. Sneü. Begleitet von zwei treuen Hunden Ging Snell, ein Fleischer, über Land» Schon waren ihm nach wenig Stunden Die Thürme seiner Stadt verschwunden, - Als in dem Wald, durch den sein Weg sich wand, Ein Mann mit Knotenstvck, - im Blicke . Mehr tiefen Gram, als Hcrzenstücke, Bescheiden flehend vor ihm stand. „Freund! Nür ein Kleines einem Armen! ,,Gott näher bringt dich das Erbürtnen!" Snell wendet sich, und zieht hervor Ein Silberstück, als über's Ohr Der Unhold ihn mit einem Schlag Zu Boden stürzt. Der Fleischer lag 'Betäubt, und auf dem Punkt, beraubt zu seyn. Die Hunde stürzen drauf gleich auf den Mörder rin, Zerfleischen schrecklich ihn, und zerren Ihn endlich bis zum nahen Sumpf. Dann fliegen sie zurück zu ihrem Herten, Der, noch an allen Sinnen stumpf Am Boden lag, beriechen und belecken, Um ihn in's Lebenau erwecken, Ihm freundlich Händ^ und Angesicht. — Snell wachet auf sieht seinen Mörder nicht; Doch findet er sein Geld, und seine Hunde , Fühlt keine Beule, keine Wunde, Und wandert seines Weges fort. Doch plötzlich dringt aus nahem Ort Ein kläglich Wimmern ihm zu Ohren. Er geht^ dem Läute nach, und sieht Den Räuber blutend und verrohren,^ Wenn niemand rettet. — Hochentglüht Von Menschlichkeit und Tugend, springet B 2 Er

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 32

1822 - Berlin : Reimer
52 Erzählungen. „Den Flug des Windes ein und aus „Hemmt weder Thür noch Thor. „Tritt Volkslust oder Schrecke^ ein, „Wenn diese Glocke schallt? „Und was besagt das Bild von Stein „In hoher Noßgestalr." — „Ihr seio der erste Fremde nicht, Der nach den Dingen fragt. Was unsre Chronik davon"spricht, Sey willig euch gesagt. ' Des Undanks Rügenglocke heißt Das edle Alterthum, Und unsrer wackern Vater Geist Umschwebt es noch mit Ruhn,." ,,Undank war schon zu ihrer Aeit Der schnöde Lohn der Welt; Drum hat der Alten Biederkeit, Dieß Schreckniß aufgestellt. Wer jener Schlange Stich empfand, Dem war die Macht verlieh«, Er konnte stracks mit eigner Hand Die Rügenglocke ziehn." „Da kam, — wenns auch bei Nacht geschah, — Die Obrigkeit herbei, Und fragt und forschte- hört und sah, Was hier zu schlichten sey. Da galt nicht Rang, da galt nicht Gold, Mochts, Herr seyn, oder Kuscht: Die Richter sprachen ohne Sold, Für joden gleiches Recht." „Es sind wohl hundert Jahre her, Da lebte hier ein Mann, Der durch geschäftigen Verkehr Viel Hab und Gur gewann. Von Reichthum zeigte seine Tracht, Sein Keller und sein Heerd; Auch hielt er sich zu Lust und Pracht Ein wunderschönes Pferd." „Einst

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 58

1822 - Berlin : Reimer
/ 58 Erzählungen. Dem Feldherrn ward , was Jener sprach, Vom Dolmetsch treu erklärt. Er sann darob nicht lange nach, Errief: „Es sey gewährt!" Und Hans, vertrauend diesem Worte, Eröffnete sogleich die Pforte. Wie staunten jetzt die Spanier Auf ihres Einzugs Bahn, Als sie das Städtchen um sich her Wie ausgestorben sahn! „Wo," fragten sie, wo sind die Andern, Die sonst durch diese Gassen wandern?" „Sie stöhn!" versetzte Hans. „Nur mir Hing' eine Kett' am Fuß, Weil ick heut oder morgen hier Kinvtaufe geben muß. Doch dürst ibr drum nicht feindlich schalten. Was ihr versprochen, müßt ihr halten!" Ey, rief der Feldherr, ey wie hat Der Schalk uns angeführt! Doch frommen soll's der ganzen Stadt, Was seinem Muth gebührt. Drauf herrscht' er, wie ein Freund, gelinde, Ur^d stand Gevatter bei dem Kinde. Langbein. 36. Legende aus Jerusalem. Titus lag mit seinen Hecresschaaren Vor den Mauern von Jerusalem, Was geweissagt war vor vierzig Jahren Dort von dem Prophet aus Bethlehem, Das erfüllte sich, Schnell und fürchterlich; Wehe! Wehe dir, Jerusalem! Ja du wärest reif des Richters Waage. Unaufhaltsam eilt des Herrn Gericht! Und

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 66

1822 - Berlin : Reimer
66 Erzählungen. 5g. Harras. Noch harrte im heimlichen Dämmerlicht Die Welt dem Morgen entgegen, Noch erwachte die Erde vom Schlummer nicht, Da begann sichs im Lhale zu regen. Und es klingt herauf mit Stimmengewirr^ Wie flüchtiger Hufschlag und Waffengeklirr, Und rief aus dem Wald zum Gefechte Sprengt ein Fähnlein gewappneter Knechte. Und vorbei mit wildem Ruf fliegt der Troß, Wie Brausen des Sturms und Gewitter, Und voran auf feurig schnaubendem Roß, Der Harras, der muthige Ritter. Sie jagen, als gält es dem Kampf um die Welt, Auf heimlichen Wegen durch Flur und Feld Den Gegner noch heut zu erreichen, Und die feindliche Burg zu ersteigen. So stürmen sie fort in des Waldes Nacht Durch den fröhlich aufglühenden Morgen, Doch mit ihm ist auch das Verderben erwacht, Es lauert nicht länger verborgen. Denn plötzlich bricht aus dem Hinterhalt Der Feind mit doppelt stärkrer Gewalt, Das Hüfthorn ruft furchtbar zum Streite Und die Schwerdter entfliegen der Scheide. Wie der Wald donnernd wieder erklingt Won ihren gewaltigen Streichen! Die Schwerdter klingen, der Helmbusch winkt. Und die schnaubenden Rosse steigen. Aus tausend Wunden strömt schon das Blut, Sie achtens nicht in des Kampfes Gluth, Und keiner will sich ergeben, Denn Freiheit gilts oder Leben. Doch dem Häuflein des Ritters wankt endlich die Kraft, Der Uebermacht muß es erliegen, Das

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 73

1822 - Berlin : Reimer
Fabeln. Tb Jung, unbedachtsam, unerfahren, Und ungewohnt, sich vorzusehn. Drum sprach die eine von den Alten: Ihr Kinder müßt euch ja, wie wir, am Rande halten, Sonst ist's um euch geschehn! Zwar seyd ihr noch zu jung, dies selber einzusehn; Doch glaubet mir's und folgt, sonst werdet ihr's be- klagen. Die jüngste schlug die Warnung in den Wind, Und sprach: Wir Wissens schon, daß Alte furchtsam sind; Auf die Gefahr wollt' ichs wohl wagen. Man bricht doch, hub sie an zu schrein, Man bricht doch in der Milch nicht etwa gar ein Bein? Laßt seh'n! ich wage-mich hinein! Wer Herz bat, folge mir! Es wird ihn nicht gereuen. Die Alte rief: Du wagst dich in Gefahr des Lebens! Doch ihre Warnung war vergebens» Bin ich nicht selber groß genug? Und sind denn nur dje Alten klug? Die Alte bat; umsonst war ihre Bitte: Die Junge setzte sich recht in des Topfes Mitte, Hier schwamm sie jn der Milch, (für sie war dies ein See) Sank unter, wehrte sich, kam wieder in die Höh; Arbeitete, nicht wieder zu versinken; Pergebens! denn sie mußt' ertrinken. Ein Kind das nicht auf Warnung hört, Ist sehr beklagenswerth. i 7. Der Esel und der Hund. Ein Esel trabte seinen Schritt, Ein leichtes Windspiel trabte mit. Sie hatten einen Weg zu reisen. Pfui! spricht der Hund, du träges Thier! Man kömmt ja nicht vom Fleck mit dir. Er i

10. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 80

1822 - Berlin : Reimer
80 Fabeln. Da?, Herz der wenigsten ist gut. Ich habe mir's oft vorgenommen, Ihr Herz zu reinigen, und den Versuch gemachte Allein der Undank ist bereits so weit gekommen, Daß man auch eines Lehrers lacht. Kurz, Fleiß und Arbeit sind verlohten; Ich predige nur tauben Ohren. Das wundert mich; du predigst gleichwohl schön: Der Einsicht Lob muß man dir zugestehn, Versetzt der Hund, der schalkhaft ihn verhöhnt. Ohn' Einen Punkt würd' ich sie ganz vollkommen , nennen; Du hast der Faulheit nicht erwähnt. ' i4. Der Rabe und der Haushahn. Ein Rabe schleppte tausend Dinge, Geld, Glaskorallen, Perlen, Ringe In seinen Winkel, wo er schlief. Der Haushahn sah dies an, und rief: Was thust du, Freund, Mit diesen Sachen, Die dich doch niemals glücklich machen d Ich weiß es selbst nicht, sprach der Rabe; Ich hab' cs nur, damit ich'ö habe. i5. Der Esel und das Schwein. Ern Esel sprach: Nun! das befremdet mich! Ich bin den Menschen lächerlich; Kein Thier ist wohl verachteter, als ich. Und gleichwohl seh' ich nicht weswegen l Der Mensch muß es nicht überlegen. Ich bin ein arbeitsames Thier, Die Last kömmt nicht von meinem Rücken; Ja, man beladet mich fast über die Gebühr, Auch weiß ich mit Geduld in alles mich zu schicken, Fallt unserm Knecht ein Gang nur ein, So muß ich ihm anstatt des Pferdes seyn.
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