Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundriß der deutschen Geschichte mit geographischen Uebersichten für die mittleren Klassen der Gymnasien und höhern Bürgerschulen - S. 4

1852 - Koblenz : Bädeker
4 Religion der Germanen. östlichen Suevien wohnten zwischen der Elbe oder Oder die Semnonen, zu beiden Seiten der unteren Elbe die Longobarden, zwischen Oder und Weichsel dir Burgundionen. An den äußersten Grenzen des nördlichen Germaniens wohnten die G ot honen (im Osten der untern Weichsel). 8- 2. Culturzustand des alten Deutschlands. A. Die Religion der Deutschen war keineswegs ein grober Naturdienst, sondern beruhte wesentlich aus der Verehrung von Göt- tern. Auch war ihnen die Idee eines einiger: höchsten Gottes nicht fremd, besonders aber der Glaube an eine Unsterblichkeit lebendig vorhanden. Aus den eben so wenig zusammenhängenden als zuverläsfigen Nachrichten der alten Schriftsteller kennen wir nur die Namen einmner germanischer Gott- heiten. Die höchste, unter allen deutschen Stämmen verehrte Gottheit ist Wno- tali (nordisch Odhinn), die allinächtige, allwissende, schaffende Kraft, von welcher jedes Gedeihen, vorzüglich aber der Sieg — das wünschenswertheste Gut für kriegerische Völker — abhing. Die zweite Hauptgottheit ist D o n a r (altnordisch Thorr), der über Donner und Blitz, daher auch über Wetter und Gedeihen der Früchte gebietet. Unter den zahlreichen Göttinnen, welche hauptsächlich als wandernde Göttermütter gedacht werden, von denen das menschliche Geschlecht dir Geschäfte und Künste des Haushalts und des Ackerbaues erlernt, nennt Taci- tus die Erdenmutter Nerthus (Nirdu) und beschreibt den Cultus derselben auf einer Insel des Occans (Rügen oder Alsen?). Sie wurde von Zeit zu Zeit auf einem von Kühen gezogenen Wagen von einem Priester im Lande umher- gefahren , während welcher Tage überall Ruhe und Friede herrschte. Nach ihrer Rückkehr wurde sie, d. h. wohl ihr Bildniß, in einem See abgewaschcn und die dabei beschäftigt gewesenen Diener in den See versenkt, damit sie nichts von dem mysteriösen Cultus verriethen. Die vorzüglichsten Heroen waren: des erdgebornen Gottes Tvisco Sohn Man, aller Menschen Vater, und dessen Söhne: Ingo, Jsco und Jrmino. Neben den Hauptgottheiten und Heroen hatte fast jeder Stamm seine eigenen Dämonen, theils wohlwollende und schützende, theils plagende und schabende Geister (Elbe, Riesen, Zwerge, Kobolde u. s. w.). Eigenthümlich ist dem deut- schen Hcidcnthum, daß es zu Verkündigern des göttlichen Willens nicht Männer wählt, sondern die sogenannten weisen Frauen (wie Veleda u. a.), die aus den Eingeweiden der Opferthiere, aus dem Blute der getödteten Gefangenen, aus dem Geräusch der Wellen u. s. w. prophezeiten und auch Alrunen hießen. Der Götterdienst wurde Anfangs nicht in Tempeln, sondern auf heiligen Bergen oder in Hainen, unter uralten Bäumen, manch- mal auch bei geheiligten Seen, Flüssen oder Quellen gefeiert und bestand in Gebet und Opfern. Die Art und Weise des Gebetes

2. Geschichte des Mittelalters - S. 14

1872 - Münster : Coppenrath
14 vaterlndischen Waffen, fechten. Der Sieg des einen oder des anderen galt als Vorbedeutung, als Gottesgericht. Fest war auch ihr Glaube an die Prophetengabe der Frauen. In einigen Jungfrauen, meinten sie, wohne eine gttliche und prophetische Kraft. Die Rmer nennen eine gewisse Belle da, deren Wahr-sagungen fr wahre Orakelsprche galten. Solche Frauen sah man oft an der Spitze ganzer Heere, wo sie durch ihre Weis-sagung die Scharen zum Kampfe und Siege begeisterten. Man gab diesen Frauen den Namen Alrunen (Allwissende). Auch gewisse Vgel, wie die Eule, der Rabe, der Kukuk, galten als schicksalverkndend; ein Aberglaube, der sich bis in die neueren Zeiten hier und dort erhalten hat. Die groe deutsche Nation bestand wohl aus mehr als fnfzig kleinen Vlkerschaften. In Sitte und Lebensweise wichen sie wenig von einander ab. Liebe zur ungebundenen Freiheit war bei allen gleich groß. Wie einst die kleinen griechischen Völker, so lagen auch sie oft in Streit mit einander. Die schwcheren wurden von den mchtigeren bezwungen und verdrngt, und verloren sich. Daher entstand ein hufiger Wechsel der Wohn-sitze. Stmme, die bisher ganz unbekannt waren, erscheinen pltzlich und spielen eine Zeitlang eine wichtige Nolle, bis auch ihr Name sich endlich verliert und wieder anderen Platz macht. Bei diesem bestndigen Wandern und Drngen ist es fast im-mglich, den Zgen der einzelnen Stmme zu folgen. Auch traten zu gemeinsamer Vertheidignng oder zu gemeinsamen An-griffen wohl mehre Stmme zusammen, schloffen Bndnisse mit einander und fhrten alsdann gewhnlich den Namen des Hauptvolkes gemeinschaftlich. Die schweren Kriege, welche sie mit den Rmern zu führen hatten, gaben zu solchen Verbindungen mancherlei Veranlassung. Whrend sie aber im Verlaufe dieser Kriege im Auslande Eroberungen machten und neue Staaten grndeten, verloren sie die Hlfte ihres eigenen Landes an Fremde. Durch das immer weitete Vorrcken nach Westen wurde der oft* liche Theil Deutschlands nach und nach entvlkert. In diesen

3. Geschichte des Altertums - S. 153

1882 - Freiburg : Herder
Die Germanen. 153 opfern und die Zukunft erforsche. Die Germanen glaubten, da die Götter dem weiblichen Geschlechte vorzugsweise die Gabe der Weissagung verleihen, daher gab es bei allen Stmmen weissagende Frauen und Jungfrauen. Auch manche Tiere sollten Vorzeichen geben, z. B. Wolf, Rabe, Adler, Kuckuck, Elster iz. Kriegsweise. 10. Die Religion der Germanen war die eines kriegerischen Volkes; Heldenmut ist die erste Tugend des Mannes, Kampf seine hchste Lust, der Tod auf dem Schlachtfeld der schnste; denn er fhrt geraden-wegs in die Walhalla; daraus entsprang die den Rmern ebenso un-begreifliche als furchtbare Lust, mit welcher sich die Germanen in die Schlacht und in den Tod strzten. Vor der Schlacht riefen sie mit einem schauerlich hallenden Gesnge die Götter an, und diese eilen, Wnotan voran (Wuotans Heer, der wilde Jger), durch die Lfte her-bei, um dann den Thaten der Krieger zuzusehen. Die Strke des Heeres lag in dem Fuvolke, das sich, nach Ver-wandtschaften geordnet, keilfrmig aufstellte und dann gegen den Feind Sturm lief. Gelang der erste Angriff nicht, so war meistens die Kraft gebrochen und die Schlacht verloren, weil ein germanisches Heer, einmal in Unordnung gebracht, nicht wieder geordnet werden konnte; denn es war nicht in kleinen und grern Abteilungen unter eigenen Anfhrern gegliedert. Als Schutzwaffe hatten die Germanen den Schild, der meistens aus Weidenzweigen geflochten und mit verschiedenen Farben bemalt war; Helm und Panzer waren selten. Als Hauptwaffe zum Angriff diente der Spie; Schwerter hatten nur wenige und ein groer Teil mute mit Keulen und Steinhmmern fechten. Der Bergbau auf Eisen war nmlich den Ger-manen noch unbekannt und die Rmer verkauften ihnen kein Eisen. Wie viel besser war der rmische Soldat mit Schutz- und Angriffswaffen versehen! Germanische Lebensweise in Ariedenszeit. 11. In Friedenszeit beschftigten den freien Germanen die Ver-sammlungen oder Gemeinden, in welchen Gericht gehalten oder der gemeinschaftliche Angelegenheiten Beschlsfe gefat wurden; auch zu Gelagen kamen die Nachbarn zusammen. Ein Hauptgeschft aber war die Jagd: in dem Urwald, welcher den grten Teil des Landes be-deckte, hausten nmlich neben dem scheuen Hirsche und Rehe der Br, Wolf und Luchs, der Auer- und Wisentstier, der Elch (Elenn) und der wilde Eber. Die Wohnungen waren kunstlose Htten aus Holz und Lehm,

4. Die Weltgeschichte in übersichtlicher Darstellung - S. 100

1858 - Leipzig : Engelmann
100 Geschichte der alten Welt. dunkeln Andeutung bei Tacitus geschlossen haben, zu Ravenna als Gladiator erzogen. („Der Fechter von Ravenna.") Durch Germanicus'tochter Agrip- pin a (§. 154.) kam die alte Ubierstadt Köln (Colonia Agrippina) zum An- sang ihrer Blüthe. §• 152. Tacitus über die Sitten und Einrichtungen der Deutschen. Etwa 100 Jahre nach Augustas faßte der große Geschichtschreiber Tacitus (derselbe, der in seinen Annalen und Historien die Geschichte der römischen Kaiserzeit mit so tiefer Menschenkenntniß, Freimuth und Kunst darge- stellt) den Vorsatz, die Sitten und Einrichtungen der deutschen Vol- ke rscha ft en zu schildern und seinen entarteten Landsleuten als Muster hinzu- stellen. Diesem Entschluß verdanken wir die erste genauere Kunde über unser Vater- land und unsere Voreltern. Wir erfahren daraus, daß Deutschland von einer großen Zahl unabhängiger, oft verbündeter, oft mit einander kriegender Völker- schaften bewohnt war, die, einem inner» Wanderungstrieb folgend, häustg ihre Sitze wechselten. Außer den erwähnten Stämmen zwischen Rhein und Elbe finden wir am Westufer der Elbe die Lang oba rden, an der germanischen Donau und später in Böhmen die Markomannen (Grenzer), an der ungarischen Donau die Quaden, im Oder- und Weichselgebiet die Vandalen, in Schlesien dieoft- S u e v e n, zu denen die S e m n o n e n und Burgunder gehörten; in Thüringen die Hermunduren, am frischen Haff zwischen Weichsel und Pregel die Go- then, an der Niederelbe die Sachsen, an di-e sich südöstlich die Angeln anschlos- sen; an den Küsten der Ostsee die Heruler und Rugier, an der Nordseeküste die Friesen, in Schleswig-Holstein die Ci mb er n und Teutonen; auf dem linken Rheinufer die von den Römern unterworfenen Rauraker (mit Augst, der Mutterstadt von Basel), Remeter (mit Speyer und Straßburg), Vangionen in Worms und Trevirer in Trier. Die Hauptbeschäftigungen der Germanen waren Jagd und Krieg; Städte und Burgen bauten sie nicht; ihre Höfe und Hüt- ten lagen zerstreut in der Mitte ihres Eigenthums, ein ruhiges Leben hinter Mauern mißfiel ihrem Freiheitssinn und ihrer Streitlust. Mit äußern Vorzügen, als da sind hohe Gestalt, Körperschönheit, Stärke und Tapferkeit, verbanden sie Reinheit der Sitten, Gastfreiheit, Treue und Redlichkeit, Verehrung der Frauen und Hei- lighaltung der Ehe. Von Lastern wird nur Hang zum Trunk und Spiel erwähnt. Gute Sitten vermochten bei ihnen mehr als anderwärts gute Gesetze. Sie liebterc^^ Dichtung und Gesang und psianzten ihre Lieder, wobei bald gleichlautende An- fangseonsonanten (Alliteration), bald Gleichklang der Vokale (Assonanz) in Anwendung kamen, mündlich fort; doch besaßen sie auch eine aus Buchstaben (Runen) bestehende Schrift. Wenn sie in die Schlacht zogen, pflegten sie rauhe Kriegslieder zu singen, theils um sich selbst zu ermuthigen, theils um die Feinde zu schrecken. Auch werden besondere Sänger und Dichter, Barden, er- wähnt. Ihre Götter verehrten sie nicht in Tempeln, sondern in dunkeln Wäldern und unter heiligen Bäumen. Wodan oder Odin, das Urbild der wirkenden Hel- denkraft, war ihr höchster Gott und Allvater, die zwölf Asen unterstützten ihn in der Weltregierung. Odin's Gemahlin war Frigg, die Vorsteherin, der Ehen (daher Freitag); seine Söhne Thorr (Donnerer, daher Donnerstag) und Tiu der Kriegsgott (daher Dienstag), Balder der reine Lichtgott u. A. Der Tod im Felde galt ihnen als der ehrenvollste; die gefallenen Helden erwartete ein freudenreiches Leben in Walhalla, während die unblutig Gestorbenen ein trauriges Schatten- leben in Hela's Reich führen sollten. Menschenopfer, wozu man Verbrecher, Kriegsgefangene und Selaven gebrauchte, waren gewöhnlich.

5. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 76

1864 - Aschersleben : Carsted
— 76 — Die Deutschen waren kräftig u. wohlgebaut, tapfer u. kriegerisch, freiheits- u. vaterlandsliebend, tugendhaft, wahrheitsliebend und treu, aber dem Trünke, Spiele und Müßiggänge ergeben. Ihre Götter — höchster Gott Allfadur (Allvater, mehr der nordischen Mythologie angehörig), Wodan od. Odin (oberster der zwölf Afen), Freia (Göttin der Liebe), Hertha (Göttin der Eroe), u. a. — verehrten sie nicht in Tempeln, sondern in heiligen Hainen. Walhalla Aufenthalt der im Kampfe Gefallenen Das erste Znsammentreffen der Römer mit den Deut- schen ist im Kriege mit den Cimbern u Teutonen (§ 48). Darauf folqen die Kriege Cäsar's, die Kriege unter Au» gustus u. Tiberius, die Markomannenkriege unter M. Au« relius u. Commodus und die von nun an immer gefähr, lieberen Einbrüche der Deutschen in das römische Gebiet selbst, gegen welche sich die Römer oft mil Tributzahlen schützen müssen (§ 51, 56, 58, 59 u. 60). Auch treten viele Deutsche in römische Kriegsdienste. Im dritten Jahrhundert treten unter den Deutschen bestimmter folgende Völkervereine hervor: Alemannen, im südwestl. Deutschland, zu denen besonders suevische Völkerschaften gehören. Die Franken, am Niederrhein. Die Sachsen, im nordwestl. Deutschland an der Elbe und Weser. Die Gothen, die sich von der Weichsel nach dem schwarzen Meere hingezogen hatten und Einfälle bis in den Peloponnes machten, — durch den Dnjepr in Ostgothen und Westgothen getheilt. § 63. Die Völkerwanderung und die Entstehung der ger» manischen Reiche auf römischem Boden. 375 Die Völkerwanderung beginnt mit dem Uebergange f der Hunnen über die Wolga (§ 60). 378 Sieg der Westgothen über die Römer bei Adriano- « pel (§ 60). Die Westgothen verheeren 408 bis 411 unter
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 3
46 0
47 0
48 5
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 14
2 0
3 5
4 1
5 3
6 0
7 0
8 0
9 13
10 0
11 1
12 0
13 4
14 6
15 1
16 13
17 28
18 1
19 1
20 0
21 9
22 5
23 40
24 0
25 5
26 5
27 0
28 3
29 0
30 0
31 1
32 0
33 1
34 0
35 3
36 1
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 1
43 10
44 0
45 1
46 0
47 1
48 4
49 2
50 0
51 0
52 2
53 1
54 6
55 27
56 0
57 1
58 0
59 6
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 116
66 3
67 0
68 13
69 0
70 1
71 14
72 3
73 0
74 0
75 1
76 3
77 5
78 0
79 0
80 10
81 0
82 10
83 2
84 3
85 0
86 0
87 2
88 44
89 2
90 1
91 1
92 16
93 1
94 4
95 1
96 0
97 0
98 30
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 20
3 0
4 1
5 0
6 4
7 0
8 3
9 0
10 2
11 0
12 4
13 1
14 0
15 16
16 1
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 17
23 22
24 0
25 0
26 0
27 2
28 2
29 0
30 0
31 0
32 0
33 37
34 2
35 0
36 0
37 3
38 1
39 1
40 0
41 4
42 3
43 6
44 0
45 0
46 4
47 1
48 1
49 0
50 8
51 7
52 0
53 0
54 6
55 0
56 5
57 0
58 1
59 32
60 0
61 0
62 16
63 6
64 1
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 3
73 0
74 6
75 2
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 61
82 0
83 0
84 0
85 14
86 0
87 0
88 0
89 2
90 0
91 17
92 2
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 4
99 1
100 17
101 0
102 4
103 0
104 1
105 1
106 0
107 0
108 30
109 0
110 4
111 1
112 16
113 3
114 3
115 21
116 6
117 0
118 0
119 3
120 160
121 3
122 0
123 2
124 6
125 4
126 2
127 41
128 1
129 3
130 0
131 7
132 1
133 2
134 5
135 0
136 21
137 0
138 7
139 0
140 0
141 0
142 10
143 14
144 0
145 9
146 12
147 0
148 0
149 3
150 0
151 1
152 6
153 0
154 8
155 5
156 7
157 2
158 0
159 2
160 2
161 0
162 3
163 2
164 4
165 2
166 14
167 21
168 0
169 6
170 0
171 0
172 5
173 17
174 0
175 46
176 0
177 22
178 0
179 33
180 0
181 20
182 4
183 5
184 1
185 3
186 7
187 15
188 0
189 25
190 74
191 0
192 3
193 2
194 2
195 8
196 4
197 0
198 0
199 0