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1. Uebersicht der Welt- und Völkergeschichte - S. 28

1846 - Berlin : Klemann
28 Alterthum. — Germanen 12—9. Drusus, Stiefsohn des Augustus, dringt in 4 Feld- zügen bis an die Elbe. 3. Marbod mit seinen Markomannen nach Bojohemum. 9 n. Ehr. Der Sieg des Cherusker fürsten Armin ins im tcutoburger Walde befreit Germanien vom Joche der Römer. 14—16. Germanicus, der edle Sohn des Drusus, erkämpft zweifelhafte Siege. Der cheruskische Bund im Westen, unter Arminius, und der markomannische im Osten, unter Marbod und Katualda, zerstören sich selbst. Marbod flieht (19) zu den Römern, Arminius erliegt (21) der Eifer- sucht seiner Verwandten. Sein Andenken lebte in Volks- gesängen. 69. Aufstand der Bataver unter Claudius.civilis. 160—182. Neuer markomannischer Bund, dem Marcus Aureliuö kaum zu widerstehen vermag. 3tes Jahrhundert. Hauptvölker: Franken am Nie- derrhein, Alemannen am Oberrhein, Sachsen und Friesen im Norden, Gothen (seit 274 in Ost- und Westgothen getheilt) im Osten. Außerdem die bedeu- tendsten: Burgunder, Sueven, Heruler. 4tes u. 5tes Jahrh.: Franken, Friesen und Aleman- nen bleiben in ihren Sitzen. Die Sachsen und An- geln plündern die Küsten Britanniens und Galliens und erobern 449 England. Die Burgunder gehen über den Rhein und erhalten 411 Land an der Rhone. Die Sueven gehen mit den Alanen und Vandalen 407 über den Rhein, durch Gallien nach Spanien, die Vandalen 429 unter Geiserich nach Afrika (bis 534). Die Ostgothen 376 von den Hunnen unterdrückt; die Westgothen von den Römern ausgenommen, dann be- drückt, siegen über Valens bei Adrianopel 378. Ala- rich, König der Westgothen, dringt nach Italien vor, nimmt Rom 410. Ataulf und Wallia gründen 416 ein westgothisches Reich in Gallien und Spanien. Nach

2. Uebersicht der Welt- und Völkergeschichte - S. 63

1846 - Berlin : Klemann
Deutschland. 63 beten Paris, 31. März, und stürzen Napoleon v.om Thron. Der erste Friede zu Paris, 30. Mai, läßt Frankreich die alten Grünzen von 1792, selbst mit Er- weiterungen im Elsaß und Savoien. Der Congreß zu Wien, den 3. Nov. eröffnet, be- räth die verwickelten Angelegenheiten Deutschlands; Preu- ßen erhält das Großherzogthum Posen, die nördliche Hälfte von Sachsen und mehrere Provinzen an beiden Rheinusern, tritt dagegen Ostfriesland an Hannover ab, welches zum Königreich erhoben ist. Nach der Congreß- akte vom 9. Juni 1815 soll Deutschland ein Staa- tenbund von souverainen Fürsten und vier freien Städ- ten sein. 1815. Die Rückkehr Napoleons von Elba ruft die Fürsten auf's Neue zu den Waffen. Preußen und Engländer entscheiden durch die Schlacht bei Belle Alliance (Blücher, Wellington) 18. Juni das Schicksal Europa's. Die Verbündeten besetzen Paris, 7. Juli, und Lud- wig Xviii. besteigt zum zweitenmal den Thron. Im zweiten Frieden zu Paris, 20. Novbr., behält Frankreich die Gränzen von 1790, mithin auch den El- saß und Lothringen. 1816. Der Bundestag zu Frankfurt am Main, eine Ver- sammlung von Abgeordneten sämmtlicher deutschen Staaten, eröffnet am '5. Nov., beräth die weitere Befestigung der deutschen Angelegenheiten und die Ausführung der Wiener Cvngreßakte. Zu demselben Zweck finden Congresse statt zu Aachen'(1818), Wien, Troppau (1820), Verona (1822). Der Wunsch einer gesetzlichen, ständischen Verfassung ist in einigen deutschen Staaten in Erfüllung gegangen und geht in andern, trotz mancherlei Hemmungen, seiner Ver- wirklichung entgegen. — Seit den Freiheitskämpfen tritt in Deutschland an die Stelle der seichten Aufklärung des vori- gen Jahrhunderts wieder eine allgemeinere ächte Re- ligiosität, neben welcher mancherlei religiöse Wirren die christliche Kirche aller Confessionen bedrängen. — Der Zoll-

3. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. IX

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Ix stimmen wieder mit Hülfe der Meere den Lauf der Flüsse. So wird durch zweckmäßige Aufeinanderfolge der Unter- richt ungemein erleichtert, und der Schüler lernt die Ob- jecte dieses Abschnittes in so kurzer Zeit, daß cs demjeni- gen, der nicht schon ähnliche Versuche angestellt hat, aus Unglaubliche zu grenzen scheint. — In den gewöhnlichen Lehrbüchern bildet die reine Geographie keinen besondern Abschnitt, sondern ist der Beschreibung der Länder einver- leibt, zersplittert und zerstreut. Da folgen in der politi- schen Geographie auf die politischen Grenzen gewöhnlich die Größe des Landes, dann die wenigen Gebirge, die Flüsse, dann (wenn es ein kleines Land ist) einige Städte desselben, und hierauf folgt alsbald wieder ein anderes Land mit seinen Grenzen, Produkten, Gebirgen, Flüssen, Städten rc. Wie kann aber der Schüler bei einem solchen Wirrwarr etwas lernen? muß nicht immer das Folgende den leichten Eindruck des Vorhergegangenen verwischen? ist es nicht eben so, als wenn man alle Gegenstände in einem Museum bunt durch einander stellen wollte, ohne auf Classen, Ordnungen rc. Rücksicht zu nehmen, und nun verlangte, daß jemand alle die vielen Gegenstände kennen lernen sollte? würde nicht selbst der ungebildetste Verstand alsbald zu leichterem Uebcrblick die Säugethiere, dann wieder die Vögel, dann die Fische rc., jedesmal die Ge- genstände, die ihm die meiste Aehnlichkcit zu haben schie- nen, zusammenstellen? Gewiß! und eben so ist cs in der Geographie. Soll der jugendliche Geist etwas bei dem Unterrichte gewinnen: so muß das Gleichartige gehörig an einander gereihet, und dabei so lange verweilt wer- den, bis sich der Geist die vorhandenen Objecte ganz zu eigen gemacht hat. Aus diesem Grunde stehen bei mir alle Meere und was dahm gehört, dann wieder alle In- seln, hierauf alle Gebirge und zuletzt alle Flüsse zusam- men. Auch alle Länder und Staaten Europas lasse ich in der untern Classe (unserer Quinta) den Namen und der

4. Kurzer Abriß der neuen Geographie - S. 45

1831 - Frankfurt am Main : Wilmans
Meere, Merbusen rc. 45 uns aber an der Ostk. der großen Insel nordw. und finden am 18 L. den Busen N)asch, am 56 Br. den Busen Förth, und am 14 L. den Busen von Murray, fahren dann an der Nordk. der Insel durch die pentlando- Straße und wenden uns südwärts ins Caledonische Meer. Weiter südl. führt ein großer Canal, der !7!ord - Canal, an welchem wir uns noch im Nordoften den Busen Clyde merken, in die Irelandische See, zwischen 2 großen Inseln (England die östliche, Jreland die westliche). An der Ostküste der Jre- länd. See merken wir uns gleich östl. vom Nord-Canal den Busen von Solvay, weiter südlich, am 54 Br. den Busen von Morecambe, und kommen dann durch den Sankt Georgs-Canal, an dessen Ausgang ostw. der Busen von Bristol ins Land eindringt, südw. ins Atlan, tische Meer. An der Westk. der erwähnten großen westl. Insel (Jreland) merken wir uns noch den Busen von Donnegal zwischen 54 und 55 Br., den Busen von Galway am 5z Br., und den Busen von Dingle am 52 Br. Nun wenden wir uns etwas südostw. gegen das Festland und kommen am Canal, einem großen Gewässer, das nordöstl. mit der Straße von Calais in Verbindung steht, vorbei in das Biscaysche Meer, auch Aquitanisches Meer, und Meer- busen von Gaseogne genannt. Zwischen Europa und Afrika finden wir ein großes Binnenmeer, das Mittlandlsche Meer, das im W. mit dem Atlant, zusam, menhängt durch die Straße von Gibraltar. Fahren wir von dieser Straße aus nordöstl. an der Küste hin, so kommen wir unterm 22 L. in den

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 9

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen« > A Hoch rollten die Wogen entlang ihr Gleis, Und rollten gewaltige Felsen Eis. Auf Pfeiler und auf Bogen schwer, Aus Quaderstein von unten auf, Lag eine Brücke drüber her, Und mitten stand ein Häuschen drauf. Hier wohnte der Zöllner mit Weib und Kind«, „O Zöllner, o Zöllner! entfleuch geschwind!" Es drölmt und dröhnte dumpf heran, Laut heulten Sturm und Wog' ums Haus« Der Zöllner sprang zum Dach hinan, Und blickt in den Tumult hinaus, „Barmherziger Himmel! erbarme dich! Wcrlehrcn! verlohrcn! Wer rettet mich?" Die Schollen rollten, Schuß auf Schuß; Bon beiden Ufern hier und dort, Won beiden Ufern riß der Fluß Die Pfeiler sammt den Bogen fort. Der bebende Zöllner mit Weib und Kind, Er heulte noch lauter, als Strom und Wind» Die Sckpllen rollten, Stoß auf Stoß; An beiden Enden hier und dort, Zerborsten und zertrümmert, schoß Ein Pfeiler nach dem andern ¡fort« Bald nahte cher Mitte, der Umsturz sich, „Barmherziger Himmel! erbarme dich!" Hoch an dem fernen Ufer stand Ein Schwarm vln Gaffern, groß und klein Und jeder schrie, und rang die Hand;- Doch mochte niemand Retter seyn. - - Der bebende Zöllner mit Weib und Kind, Durchheulte nach Rettung den Strom und Wind» Rasch gallopirt ein Graf hervor, Auf hohem Roß, ein edler Graf. Was hielt des Grafen Hand empor? Ein Beutel war cs, voll und straff. „Zweihundert Pistolen sind zugesagt Dem^ welcher hie Rettung der Armen wagt." Und J

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 113

1822 - Berlin : Reimer
Natur-Schilderuugm. 113 Du hast der Berge Stoff aus Thon und Staub gedrehet, Der Schachten Erz aus Sand geschmelzt; Du hast das Firmament an seinen Ort erhöhet, Der Wolken Kleid darum gewälzt. Dem Fischt der Ströme bläst und mit dem Schwän- ze stürmet, Hast du die Adern ausgehöhlt; Du hast den Elephant aus Erde aufgethurmet, Und seinen Knochenberg beseelt. Des weiten Hinunelraums sapphirene Gewölber, Gegründet auf den leeren Ort, Des Weltbau's ganzes All, begränzt nur durch sich selber, Hob aus dem Nichts dein mächtig Wort. D dreimal großer Gott! es sind erschaffne Seelen Für deine Thaten viel zu klein; Sie sind unendlich groß, und wollt' ich sie erzählen, Müßt ich, gleich dir, ohn' Ende seyn. von Haller. 3. Abend, Mitternacht, Morgen. Wonniglich ist es, den Wald im herbstlichen Winde durchstreifen, Färbtt der sinkende Tag rother die Blätter am Strauch; Wenn der Schalten des Baums, mein eigner Schatten erwachset, Und ins Unendliche sich dehnet die Waldung mit mir. Herrlich ists, um Mitternacht, wenn die sausenden Stürme Nur noch wachen und schwer treiben die Flocken ' 4 . vorbei; Wenn der umdämmerte Mond ie blickt durch Risse der Wolken Und in die stürmende Nacht schauet mit ruhigem Sinn. H Herr

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 12

1822 - Berlin : Reimer
\% Erzählungen. Zn unserm Berge liegt ein Schatz; Grabt nur darnach! — An welchem Platz t S- fragten alle; sagt den Ort! — „Grabt! grabt!" Er starb bei diesem Wort. Kaum war der Greis zur Gruft gebracht, So ward gegraben Tagend Nacht; Mit Karsten, zachen, Spaten ward Der Weinberg um und um gescharrt. Da war kein Kloß, der ruhig blieb;' Man warf die Erde gar durch's Sieb; Zog Harken in die Läng und Queer Nach jedem Steinchen hin und her. Allein es ward kein Schatz verspürt. Sle hielten, sich für angeführt. Doch kaum erschien das nächste Jähr, So nahm man mit Erstaunen wahr- Daß jeder Wc'nstock dreifach trug. Da wurden erst die Söhne klug, Und gruben nun Jahr ein Jahr aus Des Schatzes immer mehr heraus. Ramlers Fabellese. 10. Der Blinde und der Lahme. Bon ohngefähr muß einen Blinden Ein Lahmer auf der Straße finden. Der Blinde hofft gleich freudevoll, Daß ihn der Lahme leiten soll. Dir, spricht der Lahme, beizustehen? Ich armer Mann kann ja nicht gehen ^ Doch scheinus, daß du zu einer Last, Noch sehr gesunde Schultern hast. Entschließe'-dick, mich fortzutragen, So will ich dir die Stege sagen, _ ' Dann wird dein starker Fuß mein Bein, Mein Helles Aug' das deine seyn ! — Der Lahme hängt mir feinen Krücken Sich aus den Blinden breiten Rücken; Vereint wirkt also dieses Paar, Was einzeln keinem möglich war.

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 62

1822 - Berlin : Reimer
62 Erzählungen. Des Engels Wort ihm her und hin: „Wo ist dein voriges Vertraun?" Ich will auf Engels Worte baun, Spricht er zu sich, faßt sich ein Herz, Und Freude wieder wird sein Schmerz: Da sieht er durch des Berges Weiten Des Baumes Wurzeln lang sich breiten; „Wie wenn der Engel die gemeint; Auch dies sind Zweige ja, vereint Am Stamm des Wunderbüums; hierunten Wird wohl vielleicht das Nest gefunden Glück auf! Er schlagt den Spaten ein Mtt Gott und hauet "muthig drein; Die Stollen stiegen da und dort Und unvcrdrvsien schafft er fort; Da sieht er Silberftufen flimmern: Vor Freud' ihm Aug und Wange schimmern Ei wie entzückt ein solcher Fund! -.Wohl naht ich her zur guten Stund' Ist dies das Nest, mein treuer Freund; Mein Engel hast du's so gemeint? Als wahr muß sich der Traum erproben; Auch solche Eier sind zu loben." Und jetzt, wo einst vor grauen Tagen Sich dieses Wunder zugetragen, Ist auf desselben Berges Holm Das Bergwerk Annaburg zu sehm Eo 29. Wilhelm Vollring. Der Wilhelm Vollring saß beim Meister, Und flickte Stiefeln, und flickte Schuh- Pfiff luftig den Dessauet Marsch dazu, Und schalt auf Napoleon immer dreister, Denn der Wilhelm war ein Soldatenkinh Und war gut deutsch und preußisch gesinnt.

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 197

1822 - Berlin : Reimer
Mir wissen die schmeidigen Fische zu fahn. Wir sitzen- und schweben Geflügelten Lauf; Wir tanzen und Heden Die Füße nicht auf. Bald hauchen uns säumende Lüftchen ans Oyr, Bald Heden uns schäumende Wogen empor. Dann brüllts an den Klippen Und Felsen hinan, . Dann schüt'ern die Rippen Im taumelnden Kahn. Doch lacht nur des sausenden Sturms unser Muth, Und erntet der bxausenoen Tiefe Tribut. Wir freun uns des Meeres, So wild es auch scheint, Und traun ihm, als wär' es Mit Planken umzäunt. Wir fahren mit sinkendem Vollmond hinaus, Und kehren mit blinkendem Kahne nach Haus. Uns geben die Netze, Frühmorgens gestellt, Lebendige Schätze, Und Abends schon Geld. Wohl bergen und schützende Hütten die Nacht, Dis wieder das blitzende Sternchen erwacht, So geht es, und nimmer Gellts anders, als gut;

10. Ausgewählte Lesestücke aus deutschen prosaischen Musterschriften für höhere Bürgerschulen und die unteren Klassen der Gymnasien - S. V

1810 - Berlin : Realschulbuchh.
Vorrede. -T nachsichtsvolles Urtheil erwerben werden. Die Nothwendigkeit, sich ausi einen Umfang von höchstens 24 Bogen zu beschranken, erzeugte eine sehr schwer zu besiegende Schwierigkeit, diese nämlich, kurze, und dennoch ein für sich bestehendes Ganzes ausmachende Stücke aufzu- finden, und zwar solche, zu deren Verstehen nur ein sehr geringes Maaß von historischen und wissenschaftlichen Kenntnissen erfordert würde. Zugleich mußte sich der Sammler das unum- stößliche Gesetz vorschreiben, nichts aufzuneh- men, was nur im geringsten der Sittlichkeit nachtheilig werden, oder der jugendlichen Phan- tasie eine gefährliche Nahrung geben könnte, und doch auch dafür sorgen, daß die jungen Leser durch den Reitz des Inhalts eben so sehr, als durch den der Darstellung angezogen wer- den möchten. Wer dieß alles erwägt, wird dem Herausgeber keinen Vorwurf darüber ma- chen, daß er aus diesem und jenem klassischen Schriftsteller nichts mitgetheilt, dagegen von manchen andern, die den übergangenen vielleicht um etwas nachstehen, mehr als ein Stück auf- genommen habe. Eben so wird mancher eine
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