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1. Die Weltgeschichte - S. 140

1835 - Mainz : Kupferberg
140 Dreißigjähriger Krieg. Ferdinand N n.c.g. Während Rudolf die Empörungen in Siebenbürgen und Ungarn, sowie die Drohungen der Türken mit Roth zu besei- tigen weiß, bewirkt in Deutschland, bei der allgemeinen Unzu- friedenheit, vorzüglich der Churfürst Friedrich Iv. von der 1603.Pfalz die protestantische Union, und Matthias, von den kaiserlichen Brüdern zum Haupte ihres Hauses erklärt, erhält das Königreich Ungarn mit Oesterreich und Mähren, — Reli- 1608.gionsfreiheit der Evangelischen in Oesterreich, Majestäts- brief der Utraquisten in Böhmen; aber durch Herzog Mari- milian von Baiern die katholische Liga zu Würzburg (1610). Die Spaltung immer drohender, vorzüglich durch den Jülichschen Erbschaftsstrcit *) und die Sorglosigkeit des Kaisers, der, nachdem Matthias auch als König von Böhmen in Prag gekrönt worden, stirbt. 1612. 8) Matthias weiß als Kaiser den Jülichschen Streit, sowie die zunehmende Spannung der beiden Religionsparteien nicht zu beschwichtigen, sichert dem eifrig katholischen Erzher- zoge Ferdinand von Steiermark die Nachfolge in den öster- reichischen Staaten und die Hoffnung zum deutschen Throne (dessen Krönung zu Prag 1617). Dreißigjähriger Krieg 1618—1648. 1618. ») Utraquistlsche Periode: Der gestörte Kirchenbau der Utraquisten zu Braunau und der Protestanten zu Kloster- grab in Böhmen veranlaßt Klagen, und nach der strengen Ant- wort des Kaisers die Rache an den kaiserlichen Statthaltern Slaw ata und Martiniz mit ihrem Sccretäre Fabricius in Prag. Die Häupter der Utraquisten: Graf von Thurn, Colon von Fels, Paul von Rziczan, Wilhelm von Lobkowitz rc. treffen ihre Dcrtheidigungsanstalteu, und dehnen ihre Empörung weiter aus. Die kaiserlichen Heere zurückgeschlageu,— Budweis. Die protestantischen Uuirteu unterstützen heimlich die Böhmen, — Graf Ernst von Mansfeld erobert Pilsen. Matthias stirbt. 1619. 0) Ferdinand Ii., König von Ungarn und Böhmen, und Beherrscher der gesammten österreichischen Erbländer, *) Zwischen Churbrandenburg und Pfalz-Neuburg, s. die Tabelle.

2. Die Weltgeschichte - S. 139

1835 - Mainz : Kupferberg
Marimilian n, Rudolf Ii. Neligivnsspaltungen. 139 n.ñ.t. 6) Maximilian H., Ferdinands Sohn, erwirbt sich,1562. nachdem sein Vater in Wien in unermüdeter Thätigkeit gestorben ()564), durch seine Unparteilichkeit allgemeines Vertrauen. Der Churfürft Friedrich von der Pfalz tritt zu der refor-1566. mirten Lehre über. Der Sultan Solimán Ii. bricht mit dem Fürsten Sicg- mund von Siebenbürgen in Ungarn ein, belagert und erobert Sigcth (Zriny); sein Nachfolger Selim Ii. schließt Frieden. Der Herzog Johann Friedrich der Mittlere von Sachsen als beharrlicher Beschützer des geächteten Grumbach in lebens- länglicher Gefangenschaft. Maximilian, im Begriffe, den ihm angetragenen Thron von Polen in Besitz zu nehmen, stirbt 1576. 7) R ndolf H. täuscht, am spanischen Hofe (Philipps Ii.11576. erzogen, alle günstige Erwartungen. Parteiungen und Reli- gionsverfolgungen brechen überall hervor. Abfall der Niederlande durch Philipps Ii. Unduldsamkeit, — Inquisition; empörende Grausamkeiten des Statthalters Herzogs von Alba; seit 1569 allgemeiner Aufstand, — Meer- Gueusen für die oranische Partei (Egmvnt hingcrichtet). Wilhelm von Oranien bewirkt die Utrechter Union:1579. Holland, Seeland, Utrecht, Geldern und Friesland, später Ober-Assel und Groningen*). In Oesterreich werden die Evangelischen verfolgt; in der Pfalz wie in Sachsen ist Spaltung zwischen den Reformirten und Lutherischen; in Aachen, Köln und Straßburg zwischen den Katholischen und Protestanten, — Churfürst Gebhard von Köln ic.**). Wilhelm wird 1584 ermordet, sein Sohn Moriz setzt den Kampf glücklich fort; Waffenstillstand 1609; die völlige Anerkennung der Union erfolgt ini westphälischen Frieden. **) Auf gleiche Wehe werden damals in England unter Elisabeth die Katholischen verfolgt, und selbst Maria Stuart, die eifrig katho- lische Königin von Schottland, Jakobs V Tochter, wird durch Elisabeth, zu der sie geflohen, nach langjährigem Gefängniß 1587 hingerichtet; — im folgenden Jahre die unüberwindliche Flotte (Armada) Philipps Ii. von Spanien vernichtet, s. die Tabelle.

3. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 69

1894 - Dresden : Ehlermann
Preussische Monarchie. — § 23. Letzte Regierungszeit Friedrichs d. Gr 69 Reichstag, umstellt von russischen Soldaten, unterzeichnet das Duldungsgesetz unter dem Bilde Katharinas. Die Empörung über das herrische Auftreten der Russen ruft eine Gegenkonföderation (zu Bar in Podolien abgeschlossen), hervor, die gegen die Einmischung der Fremden und für das Alleinrecht des römisch-katholischen Bekenntnisses eintritt. Ein greuelvoller Bürgerkrieg zerfleischt das Land. Die Nationalpartei wird durch die Waffen Russlands niedergeworfen; Versprengte flüchten auf türkisches Gebiet. Die den Flüchtigen nacheilenden Kosaken verüben Greuel; eine Moschee geht in Flammen auf. Die schnöde Verletzung des Völkerrechtes treibt den friedliebenden Sultan zur Kriegserklärung. 1768 ff. Russisch-türkischer Krieg. Der Zwiespalt der Parteien in Polen dauert fort; der dem russischen Einfluss gänzlich verfallene König wird gefangen genommen. C. Das Schicksal Polens. Das Wafifengliick der Russen im türkischen Kriege und deren Fortschritte in Polen wecken die Eifersucht der Mächte. Annäherung Preussens und Österreichs. Joseph Ii. besucht Friedrich den Grossen 176g in Neisse; der Besuch wird 1770 von diesem zu Neustadt (nördlich von Olmütz) erwiedert. Der von Katharina ausgehende Gedanke einer Einziehung polnischen Gebietes zur Vergrößerung des eigenen Landes wird aufgegriffen. Preussen und Österreich schieben ihre Grenzpfähle vor. 1772. Einigung der drei Herrscher! 1772 Russland nimmt Litauen zum grössten Teil (3500 [] m), Österreich Ost - Galizien und Lodomirien (2500 □ m), Preussen erhält mit Westpreussen ausser Danzig und Thorn das Bistum Ermeland und den Netzedistrikt (631 □ m). Die Hohenzollernkönige nunmehr Könige von Preussen. Friedrichs landesväterliche Fürsorge kommt den neuerworbenen Gebieten zu gut (§ 22, Iii a, 1). Ii. Der bayrische Erbfolgekrieg. (1778 bis 1778 1779)- Joseph Ii., seit 1765 Kaiser (bis 1790), dem der bls Gedanke einer Einigung Süddeutschlands unter Österreich!- 1779 schern Zepter vorschwebt, benutzt das Aussterben der älteren Linie des Wittelsbachischen Hauses (1777) zur Erhebung von Ansprüchen auf bayrisches Gebiet. Er gewinnt den erbberechtigten kinderlosen Karl Theodor von Pfalz-Sulzbach von der jüngeren Wittelsbachischen Linie zur Abtretung seines Erbrechtes auf die Oberpfalz, Niederbayern und Teile von Oberbayern und Schwaben und besetzt sofort diese Länder. Weitere Unterhandlungen mit dem leichtfertigen Kur-

4. Erzählungen aus der Geschichte der neueren Zeit - S. 31

1887 - Dresden : Höckner
Vii. Der dreißigjährige Krieg. 1. Ursachen des Kriegs. Unter Kaiser Rudolf Ii. (1576—1611) verschärften sich die alten Religionsstreitigkeiten derart, daß mehrere protestantische Fürsten unter Führung des Kurfürsten von der Pfalz die Union (1608), mehrere katholische Fürsten unter Leitung des Herzogs von Bayern die Liga (1609) abschlössen. Der Protestantismus hatte damals in allen österreichischen Ländern, besonders in Böhmen, festen Fuß gefaßt. Um den Abfall dieses Landes von Österreich zu verhindern, sah sich Rudolf veranlaßt, den Böhmen durch den Majestätsbrief (1609) Religionsfreiheit und die Erlaubnis zum Bau protestantischer Kirchen zu gewähren. Als aber diese Zusagen unter der Regierung seines Bruders, des Kaisers Matthias (1612 —1619), mehrfach verletzt worden waren," wurden die kaiserlichen Statthalter in Prag Marlinitz und Slavata von einer Deputation des ausgeregten protestantischen Adels aus einem Fenster des Hradschin gestürzt (1618). Zwar entkamen die Statthalter, aber diese Gewaltthat war der Anfang des dreißigjährigen Krieges (1618 — 1648). — 2. Der böhmisch-pfälzische Krieg. Die Böhmen sagten sich nunmehr vom Hause Habsburg los und verbreiteten den Aufstand auch über Mähren und Schlefien. In dieser Bedrängnis starb Kaiser Matthias, ihm solgte fein Neffe, der von den Jesuiten erzogene, streng katholische Ferdinand Ii. (1619—1637), zunächst in verzweifelter Lage. Tenn auch die Ungarn fielen vou ihm ab und erhoben den Großfürsten vou Siebenbürgen Beth len Gabor zum König, zudem wurde Ferdiuaud in seiner eignen Hauptstadt Wien, die damals großenteils *) Die protestantischen Kirchen zu Braunau und Klostergrab.

5. Erzählungen aus der Geschichte der neueren Zeit - S. 32

1887 - Dresden : Höckner
— 32 — protestantisch gesinnt war, von den Böhmen belagert." Aber mit echt habsbnrgischer Zähigkeit harrte er aus, während die Böhmen den richtigen Augenblick, sich mit Hilfe der Protestanten in der Stadt Wiens zu bemächtigen, vorüberließen und unverrichteter Sache abziehen mußten. Im Sommer 1619 gelang cs Ferbinanb sogar, seine Kaiserwahl in Frankfurt burchzusetzen. Die Böhmen aber wählten bamals Fri ebrich V. von der Pfalz zu ihrem Könige. Er hat nur ein Jahr die böhmische Königskrone getragen („Winterkönig"): benn Weber von den anbeut beutfchen Protestanten, noch von den Böhmen selbst ausreichenb unterstützt, würde er im November 1620 von dem Felbherrn der mit Ferbinanb Ii. verbünbeten Liga Grafen Tilly am Weißen Berge bei Prag so entscheibenb geschlagen, daß er nach Hollanb flüchten mußte. Nunmehr begann in Böhmen ein entsetzliches Strafgericht. Der böhmische mährische Abel würde durch Beil und Kerker fast vernichtet, seine großen Güter teilweise an Auslänber verkauft. Die protestantischen Geistlichen und mit thuen 30,000 Familien, welche ihren Glauben nicht änbern wollten, würden ausgetrieben; bafür strömten Jesuiten und Dominikaner scharenweise in das Land und verwanbelten es, von Dragonern unterstützt, mit Gewalt in ein katholisches. Den Majestätsbrief hat Ferbinanb Ii. später zerrissen. — Friedrich V. von der Pfalz wnrbe geächtet, feine Kur würde und einen Teil seines Laubes erhielt Maximilian von Bayern, der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (1611—1656) erhielt zum Lohne für seine Unterstützung des Kaisers die Laufitzen. — 3) Die Bedrängnis Ferdinands in diesen Tagen ging so weit, daß ihn der Führer einer protestantischen Deputation in seiner Hosburg am Knopfe des Ramses anfaßte und zu ihm sagte: „Nandl, gieb dich, du mußt doch unterschreiben."

6. Leitfaden bei dem Unterricht in der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 32

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
32 Culturstufen. c. die protestantische im nördlichen Europa, einschließlich des nördlichen und nordöstlichen Deutschlands, in Großbritannien, der Schweiz, den Niederlanden und den vereinigten Staaten von Nordamerika. Sie unterscheidet sich wieder in die lutherische, die reformirte (Zwinglianer und Calviniften), die bischöfliche (oder Episcopalkirche) und die presbyterianische; in mehreren Staaten Deutschlands bilden die Bekenner der lutherischen und re- formirten zusammen eine unirte Kirche. 4. Der Mohammedanismus oder Islam hat sich von Arabien aus sowohl nach Westen über Nordafrika und die griechische Halbinsel, als nach Osten über Persien und Indien bis zu den Philippinen verbreitet. §. 25. Die Eintheilun g der Völker nach den Nahrungszweigen und nach Staaten? Man unterscheidet Wandervölker (Nomaden) und an- säßige Völker. Erstere haben entweder gar kein Eigenthum und leben von Jagd und Fischfang — oder ihr Eigenthum besteht nur in gezähmten Thieren, deren Milch und Fleisch sie genießen. Die Ansäßigen verbinden mit dem Anbau des Bodens, als ihrer Haupt- nahrungsquelle, zugleich die Beschäftigungen der Naturvölker: Jagd, Fischfang, Viehzucht, in so fern es die Beschaffenheit ihres Landes gestattet. Bald tritt das Handwerk hinzu, um die natürlichen Pro- ducte den mannichfaltigsten Bedürfnissen anzupassen, und wenn die Masse des Ertrages das eigene Bedürfniß übersteigt, so führt der Handel den Ueberfluß an Producten der Natur und des Gewerb- fleißes andern Völkern zu, und tauscht dafür fremde Erzeugnisse ein. Die Wandervölker mit und ohne Eigenthum bilden keinen Staat, sondern leben unter der patriarchalischen Leitung eines Fa- milienältesten oder Häuptlings. Nur bei den ansäßigen Völkern finden sich nach bestimmten Gesetzen organisirte Staaten. Die Form derselben ist verschieden, je nachdem die höchste Gewalt von einem einzigen Oberhaupte, oder von mehreren ausgeübt wird; im erstern Falle heißt die Staatsform eine monarchische, im letztem eine republikanische. Die Monarchien sind entweder unbe- schränkte (absolute), wenn der Wille des Selbstherrschers als alleinige Quelle der Gesetzgebung und als allein entscheidend für jeden Zweig der Verwaltung gilt, oder beschränkte (constitu- tionelle), wenn die Gesetzgebung und die allgemeine Controle der Staatsverwaltung zwischen dem Monarchen und den Vertretern einzelner Stände oder des gesammten Volkes getheilt ist.
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