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1. Geschichte des Mittelalters - S. 199

1883 - Münster : Coppenrath
199 dieses britischen Minoriten gilt als ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Freilich war er mit seinen Vorgngern und so auch mit dem h. Thomas nicht immer einer Meinung, aber auch diejenigen, welche seiner Meinung nicht beipflichteten, sind durch die Schrfe seines Geistes und die Feinheit seiner Kritik in ihrer Bildung gefrdert wor-den. Scotus starb im Jahre 1308; die Angabe, er sei im Zustande der Ekstase (Entzckung) scheintot begraben und dann in der festverschlossenen Begrbnissttte verschmachtet, ist lngst als unwahr nachgewiesen. Wie die genannten berhmten Vertreter der Wissenschaften fast smtlich Ordensmnner waren, so mssen berhaupt die Klster fr eine lange Spanne des Mittelalters als die Ausgangspunkte der Gestttnng und der Bildung bezeichnet werden. Eben daher hat man auch das philosophisch- theologische Studium des Mittelalters, weil es in den seit Karl dem Groen mit den Klstern verbundenen und an den bischflichen Sitzen gestifteten Schulen (scholae) gelehrt wurde, die Scholastik ge-nannt. Unter den Klstern als Bildungssttten ist fr Sddeutschland vornehmlich das Kloster Bh, fr die Mitte des Vaterlandes das Kloster von Fma und endlich fr Norddeutschland Corvey hochbedeu-tend. Jahrhunderte hindurch sind gerade diese Klster Pflanzsttten des Christentumes und Mittelpunkte der Bilduug gewesen. So hat Corvey z. B. nicht allein die Sendboten des Glaubens nach Norden und Osten geschickt, in seinen stillen Mauern lebte auch mehr als ein Mnch, der durch gelehrte Schriften selbst den heutigen Forschern reiche Schtze bietet. Einen besonderen Aufschwung nahm die gelehrte Bildung in der Bltezeit des Mittelalters durch die Stiftung der Universitten oder Hochschulen. Diese Lehranstalten, in welchen nicht nur die kirchlichen Unterrichtsgegenstnde, sondern auch die Rechtswissenschaft und die Heilkunde gepflegt wurden, bildeten sich seit dem zwlften Jahrhun-dert entweder auf der Unterlage einer Domschule oder um irgend einen hervorragenden Mann. Der Jnnnngsgeist jener Zeit nahm auf ihre allmhliche Gestaltung und innere Gliederung einen sehr bestimmten Einflu. Die Universitten wurden bald mit groen Rechten und Frei-heiten durch die Ppste, Kaiser und Könige ausgestattet und sahen schon in der Ursprungszeit viele Tausende von Jnglingen und Mnnern aller abendlndischen Nationen in ihren Rumen. Die drei ltesten Universitten sind die zu Paris fr Theologie, Kirchenrecht und Phu

2. Geschichte des Mittelalters - S. 200

1883 - Münster : Coppenrath
2uu losophie, zu Bologna, fr rmisches Recht und zu Salerno fr Me-dizin. Auer diesen, deren Ursprung schon ins zwlfte Jahrhundert fllt, entstanden während des dreizehnten eine ganze Reihe auf italischem Boden, hierunter vornehmlich Padua. In Frankreich erhoben sich auer Paris die Hochschulen von Montpellier, Toulouse und Lyon im selben Jahrhundert, gleichfalls in Spanien und Portugal Salamanca und Lissabon, in England D x f o rb und Cambridge. Der Zudrang zu fast allen diesen Hochschulen war bald ein ganz auer-ordentlicher. So hatte es z. B. Oxford schon im Jahre 1340 auf 30000 Studierende gebracht, das spter zu erwhnende Prag zhlte im Jahre 1408 nicht weniger als 36 000 Studenten und Paris wies noch im Jahre 1538 deren an 20 000 auf. Deutschland sah die Universitten bei sich erst spter entstehen, die trefflichen Klosterschulen mochten sie in diesem Lande entbehrlicher machen als anderswo. Denn nicht ohne Grund wird man z. B. einen Mann wie Albertus Magnus mit dem Ehrennamen doctor universalis" benannt und ihn wegen seines allseitigen Wissens und seiner vielfachen Anregung eine wandelnde Universitt" geheien haben. 5. Das Gerichtswesen. Die Sicherheit von Hab und Gut, von Leib und Leben, lie auch in der besseren Zeit des Mittelalters sehr zu wnschen. Der groe Unter-schied der Rechtsverhltnisse bei den einzelnen Stmmen desselben Vol-kes, sowie die Schwierigkeit, welche hufig der Ausfhrung des Urteils-spruches im Wege stand, machen diese Erscheinung erklrlich. Dazu kam der unabhngige, ungebundene Sinn der Menschen, die oft einer frf-tigen Faust mehr Ansehen zollten als dem Gesetze und dem Gerichte. Geistliche und weltliche Behrden suchten solchem belstande abzuhelfen, und an scharfen Verordnungen hat es nicht gefehlt. So erlie Kaiser Friedrich Ii. auf dem Reichstage zu Mainft imifochre 1235 ein strenges Landfriedensgesetz, um den ffentlichen Rechtszustand zu heben; aber in die Masse des Volkes sind alle diese Erlasse nicht gedrungen. Fr die groe Menge der Bevlkerung und zur gleichartigen Behandlung wieder-kehrender Vergehen ist in einem geordneten Staate ein geschriebenes Gesetzbuch erforderlich. Deutschland erhielt deren im dreizehnten Jahrhundert zwei, und zwar den Sachsenspiegel und den Schwaben-

3. Geschichte des Mittelalters - S. 225

1883 - Münster : Coppenrath
225 gehrten, jene wollten das Stabt-Regiment behalten, diese es fr sich gewinnen. Im Reiche aber standen die Fürsten, die Ritterschaft und die Städte fast aller Orten feindlich gegenber. Jeder wollte mehr Macht besitzen, jeder trdchtete daher die Stellung des anderen zu untergraben; so haderten bald Fürsten mit den nachbarlichen Stdten, bald die Ritter mit den Groen, welche sie unter ihre Botmigkeit zu bringen suchten. Vornehmlich in Schwaben, wo Eberhard der Greiner" oder der Rauschebart" sich eine unabhngige Frstenmacht zu grnden wnschte, tob-ten endlose Fehden dieser Art. Karl Iv. schien sich um diese zerrtteten Zustnde des deutschen Landes, wie auch um die Wahrung seiner Hoheitsrechte daselbst wenig zu kmmern. Er sorgte fast nur fr die Vergrerung seines Hauses, und hierin war er sehr glcklich. Er erwarb Brandenburg, die Lausitz, ganz Schlesien und einen Teil der Oberpfalz. Besonders begnstigte er sein Erbland Bhmen, so da man spter mit Recht von ihm sagte, er sei ein Kater Bhmens, aber ein Stiefvater Deutschlands gewesen. Karl nahm zu Prag seine Residenz und schmckte sie mit den herrlichsten Gebuden und Anlagen. Prag sollte der leuchtende Mittelpunkt nicht nur von Bhmen, sondern vom ganzen deutschen Reiche werden. Hier errichtete er auch zur Bildung seiner Bhmen im Jahre 4348 nach dem Muster der Universitten von Paris und Bologna die erste deutsche Universitt, welche schon bald nach ihrer Stiftung siebentausend Studierende zhlte. Fr das wissenschaftliche Streben des deutschen Volkes ist diese Schpfung von groer Wichtigkeit gewesen, nicht allein weil seitdem stets Tausende unserer Nation in Prag den Studien oblagen, sondern noch mehr, weil die Grndung dieser ersten deutschen Universitt sehr bald den Ansto dazu gab, eine ganze Reihe anderer auf heimischem Boden zu errichten. So entstanden deutsche Universitten: zu Wien (1365), Heidelberg (1386), Kln (1388), Erfurt (1392) und zu Wrzburg (1402). Die goldene 33uiie (1356). Das Wichtigste, was Deutsch-land Karl Iv. zu verdanken hat, ist jenes berhmte Reichsgrundgesetz, die goldene Bulle. Durch diese wurde im Jahre 1356 das ausschlieliche Wahlrecht des deutschen Kniges sieben Kurfrsten *), drei *) Von dem altdeutschen Worte fren", d. i. whlen. Welters Weltgesch. Ii. 30. Aull. 15

4. Geschichte des Mittelalters - S. 234

1883 - Münster : Coppenrath
- 234 sehen mochten, wenn zuvor ein neuer Papst gewhlt wrde, widv-.,pracheu Den Deutschen auf das heftigste, gewannen auch die Bischfe der brigen Völker fr sich, und so wurden die Deutschen berstimmt. Es wurde zuvor ein neuer Papst gewhlt, und zwar ein Italiener, der den Namen Martin V. annahm. Dieser war ein kluger und gewandter Mann. Statt aber eine allgemeine Verbesserung der Kirche vorzunehmen, schlo er mit jedem einzelnen Volke besondere Vertrge (Konkordate) ab; und so gingen die groen Erwartungen, die sich die Fürsten und Völker von dieser glnzenden Versammlung gemacht hatten, nur halb in Erfllung. Johann Hus und die Husiten. Noch eine dritte Angelegenheit war auf der Kirchenversammlung zu Konstanz verhandelt worden, welche die wichtigsten Folgen nach sich zog, nmlich die Entscheidung der die Lehre des Johann Hus. Auf der von Kaiser Karl Iv. gestifteten Universitt Prag hatten die Deutschen, weil sie die Mehrzahl ausmachten, vor den Bhmen groe Vorrechte, worber die letzteren hchst unzufrieden roctreit. *) Im Jahre Q9 setzten diese es bei Wenzel, der in Bhmen noch König war, endlich durch, da die Vorrechte den Deutschen genommen und ihnen selbst ber-tragen wurden. Hierber aufgebracht, verlieen Tausende von fremden Studenten mit ihren Lehrern Prag und stifteten und vermehrten andere Schulen, unter diesen Leipzig, Ingolstadt und Krakau. Jetzt wurde Johann Hus, der Sohn eines armen bhmischen Landmannes, zum "Rektor der Prager Universitt ernannt. Schon lngst hatte er sich als eifriger Lehrer groen Ruf erworben, auch mar er wegen seiner Predigten sehr beliebt. Denn er berhrte in denselben mit Freimtigkeit solche Gegenstnde, auf welche gerade damals alles gespannt war, nmlich die Verbesserung der Kirche an Haupt und Gliedern. Bald aber uerte er auch solche Grundstze, und trug solche Lehren vor, welche mit denen der che ganz und gar nicht bereinstimmten, und die er grtenteils aus Schriften des Jv.hsn n W i k l e f f^ eines englischen Gottesgelehrten Pfarrers, der um 1360 feindlich gegen die Kirche auftrat, geschpft :***'- jouti S* , i ' - k* ' > Dieser nationale Zwist, her schon im fnfzehnten Jahrhundert zu schwe-Htterungen fhrte, hielt sich bis in die neueste Zeit, fo da endlich ^ Drngen der czechischeu Partei im Jahre 1882 die Prager Hoch-yf einer Doppel-Universitt umgestaltet wurde, die eine mit deutschem, 1 mit bhmischem Wesen.

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 225

1881 - Münster : Coppenrath
225 Die Kolonieen im Bunde mit auswrtigen Mchten. Der Kongre hatte den berhmten Benjamin Franklin*), einen der grten Staatsmnner damaliger Zeit, der durch Schriften voll Khnheit und Feuer seine Landsleute fortwhrend fr die Sache der Freiheit begeisterte, nach Frankreich geschickt und durch ihn ein Bnd-nis mit Ludwig Xvi. im Jahre 1778 glcklich zu stnde gebracht. Im Jahre 1779 trat Spanien, und das Jahr darauf auch Holland dem Bunde gegen England bei, dessen Herrschaft auf dem Meere schon lngst die Eifersucht der brigen seefahrenden Nationen erregt hatte. Jetzt entbrannte der Kampf auf allen Meeren. Aber die englische Flagge blieb stets oben. Zwar gelang es den Spaniern, die Insel Minorka *) Er war der Sohn eines Seifensieders, zu Boston 1706 geboren. Bei etneut seiner Brder erlernte er die Buchdruckerkunst, widmete aber alle Frei-stunden und oft selbst einen Teil der Nacht dem Lesen ntzlicher Bcher. Bald verfertigte er selbst kleine Aufstze fr das Volk, die allgemeinen Beifall fanden. Hierdurch aufgemuntert setzte er seine schriftstellerischen Arbeiten fort, legte "achher eilte eigene Buchdruckerei an und gab eine Zeitung heraus, die mit allgemeinem Beifalle aufgenommen wurde. Durch tiefes Nachdenken und grnd-liches Forschen erfand er 1777 den Blitzableiter, wodurch sein Name in Mnz Europa berhmt wurde. England beeiferte sich, diesen merkwrdigen Mann fr sich zu gewinnen und ernannte ihn zum General-Postmeister aller englifch-nordamerikanifchen Kolonieen; allein dieser mit ansehnlichen Einknften versehene Posten bestach ihn nicht zum Nachteile der Wahrheit und der gerechten ^che seines Baterlandes. Bei dem Ausbruche der Mihelligkeiten zwischen England und Amerika reifete er selbst nach London und verteidigte hier die Rechte seines Vaterlandes mit eben so groer Einsicht als Freimtigkeit. Als nn Jahre 1778 wegen Abfchlienng des Bndnisses mit Frankreich nach Paris kam, geriet die ganze Stadt in freudige Bewegung; jeder wollte den berhmten Amerikaner sehen. Er erlebte den Tag der Freiheit noch, den sein 1111 ^ seines Freundes Washington nnerrndetes Wirken herbeigefhrt hatte. ^ls Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlandes ward er bei leiner Aufnahme in die franzsische Akademie von dem Gelehrten d'alembert 'uit dem eben so schnen als wahren Verse bewillkommnet: Eripuit coelo ^Imen, seeptrumque tyrannis!" d. i. Dem Himmel entri er den Blitz, den ^hrcinncn das Seepter!" Er starb, allgemein verehrt und bewundert, 1790, 111 feinem vier und achtzigsten Jahre. Merkwrdig ist noch die Grabschrift, die ^ selbst entworfen hatte: Hier liegt der Leib Benjamin Franklins, eines Buchdruckers, als Speise fr die Wrmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, ^us welchem der Inhalt herausgenommen, und welches seiner Inschrift und Vergoldung beraubt ist. Doch >vird das Werk nicht verloren sein, sondern Unft wieder erscheinen in einer neuen, schneren Ausgabe, durchgesehen und verbessert von dem Verfasser." Wk lters Wcltgesch. Iii. 27. Aufl. 15

6. Geschichte der neueren Zeit - S. I

1881 - Münster : Coppenrath
Lehrbuch der fr hhere Lehranstalten, von Dr. M. A Wetter. weiland Professor um Gymnasium zu Mnster. Dritter Teil: Die ^Geschichte der neueren Zeit. Siebenundzwanzigste Auflage, bearbeitet von Dr. M. Kechelmann, Gymnasial - Direktor. Mnster, 18sl Nerlag der Coppenrath schen Buch- & Kunsthandlung.

7. Auszug aus dem Lehrbuche der Weltgeschichte für Schulen - S. 364

1882 - Münster : Coppenrath
364 mit Thee beladeue Schiffe ein. Die Einwohner verlangten, die Schiffe sollten sogleich, ohne auszuladen, nach England zurck-kehren; und da der englische Befehlshaber dieses nicht zugeben wollte, berfiel ein Hanse verkleideter Bostonianer die Schiffe und warf unter dem Jubel des Volkes 342 Kisten Thee (18 000 Pfund) ins Meer. Dieser Gewaltstreich war die Losung zum Kriege. Der Hafen von Boston wurde von den Englndern gesperrt, die Freiheitsbriese mehrer Provinzen vernichtet. Da-gegen traten im September 1774 alle Provinzen zu einem Kongre in Philadelphia zusammen. Auf diesem wurde jeder Ver-kehr mit dem Mutterlande aufgehoben, und der Beschlu gefat, Gewalt mit Gewalt zu vertreiben. Und als die dreizehn verei-nigten Provinzen die kriegerischen Maregeln der Englnder sahen, erklrten sie sich sr einen unabhngigen Staat, 1776. An der Spitze der freiheitlichen Bewegung stand Georg Wasbington. Dieser, ein reicher Pflanzer in Virginien, war ein Mann von anerkannter Einsicht und Redlichkeit und lenkte mit groer Umsicht alle Anstalten der Verteidigung. Krieg mit England. Der Kamps blieb in den ersten Jahren ohne Entscheidung. Im Oktober 1777 aber wurde der Mut der Nordamerikaner der alle Erwartung belohnt. Der englische General Bonrgoyne wurde bei Saratoga mit seinem ganzen Heere eingeschlossen und gefangen. Viele junge Franzosen, unter denen der Marquis Lafayette der berhmteste geworden ist, schifften sich nun auch nach Amerika ein, um an dem Freiheits-kmpfe teilzunehmen. Im Jahre 1778 schickte der Kongre selbst einen seiner grten Staatsmnner, Benjamin Frank-Hn*), nach Frankreich, um diesen Erbfeind Englands zum Bnd- *) Franklin, der Sohn eines Seifensieders zu Boston, war einer der grten Staatsmnner damaliger Zeit, der durch Schriften voll Khnheit und Feuer feine Mitbrger fortwhrend fr die Sache der Freiheit begeisterte. Be-sonders ist sein Name durch die Erfindung des Blitzableiters (1749) in der ganzen ?8elt berhmt geworden. Als er im Jahre 1778 wegen Abschlieung etnes Bndnisses mit Frankreich nach Paris kam, geriet die ganze Stadt in freudige Bewegung; jeder wollte den berhmten Amerikaner sehen. Er wurde auch zum Mitglieds der franzsischen Akademie aufgenommen und von dem ge-lehrten d Alcmbert mit dem so schnen als wahren lateinischen Spruche in die ^ersammlnng gefhrt: ..Eripuit coelo fulmen seeptrumque tyrannis!" d. i. dem Himmel entri er den Blitz, den Tyrannen das Seepter. -
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