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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Sexta, Quinta und Quarta - S. 19

1882 - Breslau : Hirt
Europa. 19 16. Äas Königreich Griechenland mit sathen. 17. das Königreich Serbien mit O Belgrads 18. Das Fürstentum Montenegro. Araber. Untner. Wevötkerung. Die meisten Bewohner Europas gehören der kauka- fischen oder mittelländischen Rasse an. Die Eigentümlichkeiten derselben sind: Metfee1) Hautfarbe, rundlicher Kops, langes, weiches Haar, dichter Bart- wuchs, sast gar nicht vorspringende Backenknochen. Man unterscheidet in Europa besonders drei kaukasische Sprachstämme: 1) Die kaukasische Rasse umsaßt aber auch die braunen Inder (in Asien) und die schwarzen Nubur (in Afrika). — Oben sind einige Typen der gesamten kaukasischen Rasse zusammengestellt. Vgl. bei Asien und Asrika. 2*

2. Für Sexta, Quinta und Quarta - S. 26

1882 - Breslau : Hirt
26 Die Erdteile, 2. Die äthiopische (Neger-) Rasse im Sudan und dem nördlichen Teile Mittelafrikas. Ihre Kennzeichen sind: schwarzbraune Hautfarbe, stark entwickelter Hinterkopf und vortretende Kiefern, wulstige Lippen, bart- loses Kinn und schlichte schwarze Haare. Die Sud an-Neger haben sich meist zum Jsläm bekehrt. Sudanneger. Sudanneger. 3. Die südafrikanische Rasse, welche die Hottentotten und Busch- mäuuer umfaßt, Ihre Vertreter haben eine schmntziggelbe Hautfarbe und breite Backenknochen, fodaß sie den Mongolen ähneln. Hottentott. Buschmann.

3. Für Sexta, Quinta und Quarta - S. 28

1882 - Breslau : Hirt
28 Die Erdteile. Wevötkerung. Auf dem Festlande wohnen jetzt fast nur Englän- der, auch Deutsche. Die wenigen Eingeborenen bilden die Kaffc der Australneger. Diese haben eine rauchbraune Farbe, sehr dünne Arme und Beine, aufgeworfene Lippen und krauses, schwarzes Haar. — Etwas verschieden von ihnen sind die Papuas auf Neu-Guinea [giitea] und den südöstlichen Nachbarinseln; diese haben in Büscheln wachsendes, dichtes, starres Haar, sodaß der. Kopf unförmig groß aussieht. — Die Ein- geborenen von Polynesien und Neu-Seeland sind mit den Malaien verwandt. Maori aus „Ucu-Seeland".

4. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 33

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
Ii. Die Unterwerfung der Sachsen durch die Karolinger. 33 kind entsank der Mut zu fernerem Widerstande; ihm drängte sich die Erkenntnis auf, daß der Kampf, den er nun 13 Jahre mit größter Zähigkeit und im Vertrauen auf die Hilfe der Götter gegen den größten Staatsmann und Feldherrn seiner Zeit geführt hatte, vergeblich gewesen sei, und daß der Gott der Christen doch mächtiger sein müsse als die Götter der Sachsen. Widukind hatte eingesehen, daß Sachsen in seiner Vereinzelung dem wohlgeordneten Frankenreiche auf die Länge nicht widerstehen konnte. Im fränkischen Heere herrschte ein Wille, ein Wort regierte alle, nach einem Plane wurde alles ausgeführt. Die Sachsen dagegen blieben vereinzelt; wenn der eine Stamm Krieg führte, blieb der andere ruhig daheim, und selbst in Widukinds Heere kannte man keine strenge Ordnung. Scharen kamen und gingen nach Belieben; war ein Vorteil errungen, so kehrten viele heim, andere kamen zu Wittekind-Brunnen zu Herford. Von H. Wefing. ■ Nach einer Photographie von H. Ganzemüller, Herford. Meyer, Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen.

5. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 54

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
54 Ii. Die Unterwerfung der Sachsen durch die Karolinger. Die Gründung von Klöstern fand namentlich unter den Nachfolgern Karls statt und ging von den Mutterklöstern, den Bischöfen und auch von reichen, vornehmen christlichen Sachsen aus. Kunst und Wissenschaft wurden in ihnen gepflegt, Wald und Bruch wurden urbar gemacht und verwandelten sich durch den Fleiß der Mönche in fruchtbare Felder, Wiesen und Gärten. Die Mönche trieben Arzneikunst und unterrichteten die Kinder der Vornehmen. b. Kloster Corvey. Außer dem schon erwähnten Kloster Werden wurde im Lande der Engern das 822 gegründete Kloster Corvey hochberühmt. Es wurde als Kolonie des Klosters Corbie bei Amiens in Frankreich durch den Abt Adelhard, einen Vetter des Kloster Corvey. Kaisers Karl, zunächst am rechten Weserufer tief im Solling angelegt. Die Lage erwies sich als sehr ungünstig, und Ludwig der Fromme gab den Brüdern einen besseren Platz auf einem in schönster Gegend gelegenen Hofe bei Hoxori (Höxter). Schnell wuchs das neue Kloster empor, das nach dem alten Mutterkloster Corbia nova genannt wurde. 822 kamen die Brüder in feierlichem Zuge, an dessen Spitze der greise Abt Adelhard schritt, vom Solling herab, um die neue Wohnstätte zu beziehen. Der erste Abt der schnell aufblühenden Stiftung wurde Warm, der Sohn eines Sachsenfürsten. Besonders wurde das Ansehen des Klosters gehoben, als 836 die Gebeine des hl. Vitus aus St. Denis in Frankreich dorthin geschafft wurden. Es waren die Reliquien eines Knaben aus Lucaua in Lydien, der in seinem zwölften Jahre unter Diokletian den Märtyrertod erlitten hatte. Er wurde nun der Schutzheilige des Klosters und der ganzen Gegend.

6. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 14

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
14 I. Aus den ältesten Zeiten. schweren Wurfgeschützen vor, die nun ihrerseits den Wall mit Geschossen überschütteten, so daß sich die Reihen der heldenmütigen Verteidiger furchtbar lichteten. Als die römischen Legionen zum zweitenmal anstürmten, da wichen die Tapferen zurück, und der Wall wurde genommen. Am Waldesrande sammelten sich die Deutschen wieder, und es entspann sich ein blutiger Kampf, Mann gegen Mann. Aber die Germanen wurden in den Wald gedrängt, wo sie mit ihren langen Speeren und ihren schlechten Schutzwaffen den Römern gegenüber im Nachteil waren. Bis in die Nacht hinein dauerte das Morden. Schonung wurde gegenseitig nicht gewährt. Germanikus rief seinen Soldaten zu: „Schlagt sie tot! Gefangene nutzen nichts! Dies Volk muß völlig vernichtet werden, sonst ist es nicht zu besiegen!" Der Widerstand der Germanen erlahmte zuletzt, und als die Nacht sich auf das Schlachtfeld senkte, sahen sich die Römer als Sieger an und errichteten ein Siegeszeichen mit der stolzen Inschrift, daß die Völker zwischen Rhein und Elbe unterworfen feien. Die Germanen waren wohl geschlagen, aber noch nicht besiegt. 6. Ende der Römereinfälle. Die vorgeschrittene Jahreszeit machte die Fortsetzung des Krieges unmöglich. Ein Teil des Heeres trat deshalb den Rückzug zu Lande an, der andere schiffte sich ein. Aber ein furchtbarer Sturm zerstreute die Flotte und vernichtete einen großen Teil der Schiffe. Nur wenige sahen die Ufer des Rheins wieder. Eine dauernde Unterwerfung der Germanen hatten die Thusnelda im Triumphzug des Germanikus. Von C. von Piloty. Pinakothek in München. Photographie und Verlag von Franz Hanfstaengl in München.

7. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 67

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
Iii. Westfalen unter sächsischen Herzögen. __________________________________ 67 bar feit zu erwerben und wählten den Richter aus der Mitte der Ratsglieder. Die Beisitzer waren die Schöffen oder Ratsmänner. Zunächst war der Richter des Stadtgerichts auch der Vorsteher der städtischen Verwaltung. In den rein städtischen Angelegenheiten aber berieten die Ratsmänner, die von der Bürgerschaft gewählt wurden, wohl ohne ihn; dann wurde der tüchtigste und einflußreichste Ratsmann der Sprecher bei den Verhandlungen und auch wohl aus der Mitte des Magistrats mit ihrer Leitung beauftragt. In streitigen Fällen galt die ältere Stadt, von der das Stadtrecht übernommen war, als Oberhof für Rechtsprechung. In Westfalen waren solche Oberhöfe namentlich die Reichsstadt Dortmund und das cölnische Soest. Altes Rathaus von Herford (1878 abgebrochen). Nach einer alten Photographie. (Aus Ludorffs Bau- und Kunstdenkmälern von Westfalen. Band: Kreis Herford.) d. Stadtbewohner. Die Hauptbeschäftigung der Bürger war ursprünglich Ackerbau und Viehzucht; das Vieh wurde auf die gemeinsame Weide getrieben. Später wurde diese unter die Bürger geteilt und die Felderwirtschaft verschwand immer mehr, je mehr sich Handwerk und Handel entwickelten. Vor den Toren entstanden Garten, wo vorher Felder gewesen waren. Die Stadt wurde immer mehr der Sitz des Gewerbes und des Handels, die Landwirtschaft zog sich auf die Dörfer zurück. Doch vollzog sich der Übergang meist sehr langsam. Auf dem Markte schlugen die Verkäufer gegen eine Abgabe ihre Stände auf. Da man in den kleinen und engen Privathäusern keine großen Schaufenster für die Auslage der Waren anbringen konnte, so entstanden bald verdeckte Kauf- oder Gildenhallen, ober man baute offene, überwölbte Hallen, die sich oft, wie in Munster, ganze Straßen entlang zogen. In anberen Städten, wie in Dortmund, Soest und Brilon, würden sie an bett Rathäusern ober anderen öffentlichen Gebäuden angebracht. 5*

8. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 101

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
lge- ==" Erst , Monaten^ V. Die Reformation in Westfalen. 101 der Belagerer rückte nach, und nach heftigem Widerstande wurden die Wiedertäufer überwältigt. Mord und Plünderung durchtobten die Stadt. k. Das Ende. König Johann wurde gefangen genommen, als er ein schützendes Versteck aufsuchen wollte. Der Kanzler Krechting wurde in einem Kloster aufgefunden, und nach drei Tagen zog man auch Knipp er-dollingans seinem Versteck hervor. Rottmanns Schicksal ist unbekannt. Die drei Gefangenen wurden greulich gefoltert und dann in eisernen gen zu beuach-bartenfürsten, z. B.-dem Herzog von Cleve nach Bielefeld, zur Ansicht sandt. nach sechs Die Lambertikirche zu Münster. .am 22. Januar 1536, wurden sie auf dem Markte zu Münster, wo vorher Johanns königlicher Thron stand, an Pfähle gekettet und mit glühenden Zangen gepeinigt, dann stieß man ihnen glühende Dolche ins Herz. Die Leichen wurden in den Käfigen an der Südseite des Lambertiturms aufgehängt, der König in der Mitte, etwas tiefer seine beiden Räte. 1. Wirkung für die Reformation. In der Stadt und im Bistum Münster wurden die Wiedertäufer vertrieben und die katholische Lehre wieder hergestellt, durch die Ausschreitungen der Wiedertäufer im Münsterschen also das begonnene Werk der Reformation

9. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 106

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
106 Vi. Der Jülich-Clevische Erbschaftsstreit. Ui. Der 3ü[idi=Clevifdie Erbfchaftsifreif. (1609—1666.) a. Die Ursache des Streites. Der Jülich-Clevische Erbschafts- sireit hat für unsere Provinz eine große Bedeutung, weil durch ihn die Hohenzollern festen Fuß in Westfalen und den rheinischen Landen faßten und nach und nach ihre kraftvolle und segensreiche Herrschaft auch über unsere engere Heimat ausdehnten. Schon im 14. Jahrhundert war durch den Grafen Gerhard von Jülich, der mit Margarete von Ravensberg vermählt war, die Grafschaft Ravensberg an das Haus Jülich im Rheinlande gekommen. Als Erbe seiner Gemahlin erhielt er 1348 auch die Grafschaft Berg. Als im Jahre 1511 mit Wilhelm Iv. der letzte männliche Sproß der Herzöge von Jülich starb, fielen Jülich, Mark und Ravensberg an den Herzog Johann von Cleve. Ihm folgtewilhelm der Reiche, der Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg. Nach einem Bilde von 1635. 1592 starb. Cr hinterließ nur einen Sohn, Johann Wilhelm, der kinderlos und geisteskrank war und 1609 ins Grab sank, ohne daß die Erbfolge fest bestimmt war. Mit seinem Tode begann der Erbfolgestreit. b. Die Erben. Natürlich machten viele, die nur irgend mit dem Hanse Jülich-Cleve verwandt waren, Ansprüche auf die schönen und reichen Crbländer. Herzog Johann Wilhelm hatte vier Schwestern. Die älteste, Marie Eleonore, hatte sich mit dem Herzog Albrecht Friedrich von Preußen vermählt, nachdem ihr vorher mit Bestätigung des deutschen Kaisers die Erbfolge in den clevifchen

10. Bilder aus der Geschichte der Provinz Westfalen - S. 155

1917 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
Xiii. Freiherr vom Stein. 155 Besitzung zog er dem Leben auf seiner herrlichen Stammburg in Nassau vor, da ihm der hochfahrende und preußenfeindliche Herzog von Nassau zuwider war. Außerdem gefielen ihm die biederen, geraden und kernigen Westfalen besser als die Nassauer. Über diese äußerte er sich einmal: „Ich liebe die Leute nicht, die sich dort für einen Gulden außer Atem laufen. Wenn ich hier meinen geringsten Nachbar nicht grüße, so grüßt er mich auch nicht." Im innigen Verkehr mit der Natur in seinen Gärten, dem Park und dem prächtigen Hochwalde verlebte er ein ruhiges Alter. Sein Verkehr beschränkte sich fast ganz auf seinen Oberförster Pook, der ihm Diener Schloß Kappenberg. und Freund war. Ein lebhafter Briefwechsel mit Staatsmännern, Gelehrten und Künstlern brachte in das einförmige Leben willkommene Abwechselung und geistige Anregung. Aber auch für die Provinz Westfalen hat er bis an sein Ende gewirkt. In mehreren Jahren führte er als Landesmarschall der Provinz den Vorsitz bei den Verhandlungen der westfälischen Provinziallandtage. Stein war noch im Alter eine ehrfurchtgebietende Erscheinung, hochgewachsen, von kräftigem Körperbau; die Augen in dem klugen, energischen Gesicht blickten durchdringend. Von der breiten Stirn leuchteten Mut, Hoheit und Scharfblick. Allmählich stellten sich die Beschwerden des Alters ein. Das eine Auge erblindete. Schwindel und Ohnmachtsanfälle trübten ihm seine Tage. Immer einsamer wurde es um ihn her, seine Frau starb, und seine Kinder weilten meistens
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