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1. Belgien ; 2 = H. 142 d. Gesamtw. - S. uncounted

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Deutsche Lebensfragen. Kriegsbefte für die deutsche Jugend. Im Hinblick auf die Ereignisse der Gegenwart zusammengestellt von provinzialschulratprof.vr. M.siebourgu.oberlehrer j.kucfhoff, 1tlö.r. 2.stufl. l.vondenzreiherts-kriegen zum Weltkrieg. 2. Deutschlands militärische Rüstung. 3. Deutschlands wirtschaftliche Rüstung. 4. Deutschlands weltmachtstellung. Jeder heft 40 Pf., 10 und mehr Lxempl. je 30 Pf.. heft 1-4 zus. in einem Band geb. Ri. 1.20. „(Erstaunn*, welchen Reichtum und welche Mannigfaltigkeit bic Seiten umschließen! Neben dem ethischen Schwung der vaterländischen Propheten Lichte, flrndt, Görres vernehmen mir bk eindringliche sachliche Berebfamfeit Bismarcffcher urtb Moltfefcher parlamentsredeti. Das Buch wird sich zahlreiche Freunde erwerben." (Cdgl.chc Rundschau.) wie es zum Weltkrieg kam. (Ein Überblick über feine Vorgeschichte zur (Einführung in das geschichtliche Verständnis der Degenwart von H. Altm an n. mit 1 Weltkarte. 4. stuft. (Einzeln 75 Pf., 10 und mehr Exemplare je 60 Pf. „Der Zweck des knappen und klaren Büchleins ist gelungen. Nach der Vorgeschichte des Krieges kommen unsere Gegner zur Besprechung mit geschichtlicher Sachlichkeit, aber auch gebührender Krim. Dann werden unsere Bundesgenossen gewürdigt. Die Stellung der neutralen Staaten, die bisherige Stellung Deutschlands schließen sich an." (ct. Matthias in der Monatsschrift für höhere Schulen.) Lieder der Deutschen aus den Zeiten nationaler Erhebung. Für Schule und Haus zusammengestellt und erläutert von (Dberstudienrat Dr. (D. (E. Schmidt. 3. stuft. Rtit (Einbaudz. von Prof. Horst-Schulze. Kart. Rt. 1.20. Erlebnisse eines Kriegsfreiwilligen mit Nutzanwendungen für die deutsche Jugend. Don Dir. H. Sturm. Rtit 3 Taf. u. 32 stbb. Geh. 80 Pf., 10 Expl. je 75 Pf., 25 Expl. je 70 Pf., 50 Expl. je 65 Pf., 100 Expl. je 60 Pf. „3m Anschlüsse an interessante Feldpostbriefe, die zwischen Vater uitb Sohn gewechselt werden, gibt der Verfasser ein vollkommenes Bild aller für die Bereitschaft auf dem tttarjche, im 5 putzen-graben und beim Angriffe nötigen Maßnahmen, Kommandos und deren Ausführungen. Der Stoff gewinnt dadurch Farbe und Leben. Außerdem zeigt das Buch die Fortschritte der Kriegstechntf und soldatischen Ausbildung." (Kllg. Deutsche Jugendpflege.) Jungdeulschland im Gelände. Unter Mitarbeit von C. Doernberget, R. Loefer, Rt. Safsenfeld, Ehr. <L Silberhorn hrsg. von Prof. Dr. B. Sch mit». Rtit 2 Kart. u. 36 stbb. Kart. Rt. 1.-. 10 Expl. je 95 Pf.. 25 Expl. je 90 Pf., 50 Expl. je 85 Pf.. 100 Expl. je 80 Pf. Das Bänbchen stellt sich in den Dienst der körperlichen und auch militärischen Ausbildung unserer Jugend, von beftbefannten Fachmännern werden die Gesundheitspflege im Gelände sowie die erste Hilfeleistung, die geographischen, geologischen und biologischen Grundtatsachen des Geländes, die Meteorologie im Dienste des Gelänbes und bic militärischen Übungen im (Belänbe behanbelt. Der deutschen Jugend Sportbuch. Unter Mitarbeit maßgebender Vertreter d. einz.sportarten hrsg. v. Dr. H.®. Simon. Mit zahlr. stbb. (Beb. M.3.— „Das Buch gehört zu den besten Erscheinungen auf dem Gesamtgebiet des sportlichen Schrift-tums. (Es bietet in Sülle all das, wonach jeder Jünglings Herz verlangt, Leben, Lust, Kampf und Steg, echt brutschen Sport mit alle* feinen Segnungen und Freuden. (Ein vaterländisches Buch im vollsten Sinne des Wortes." (Körper und Geist.) Geographisches wanderbuch. Don Dr. st. Berg. Lin Führer für Wandervögel und Pfadfinder. 2. stufl. Mit 212 Abbildungen. (Beb. M. 4.40 „Geweckte Schüler werben an der fjand des Verfassers zu Wanderkünstlern ausgebildet. Jedem Leiter von Wanderungen kann das Buch zu einer Fundgrube genug« und getvinnreicher Rusfliige werben. (Es ist eine treffliche Anleitung zu kriegsmäßigen Aufnahmen im Getänbe und kann beshalb auch den Leitern militärischer Lehrgänge und den Leitern von Jugenbkompagnien gute Dienste leisten.® (Monatsschrift für das Surnroefen.) Geologisches wanderbuch, von Prof. K. (B. Volk. 2 Teile. Gebunden 1. Mit 169 stbbild. und 1 Tafel. Rt. 4.- Ii. Mit 269 Abbild. Rt. 4.40. „Das Buch ist gerabezu unterhaltend geschrieben. Die Sprache mutet natürlich an und zeigt so recht, rote der Verfasser stets mit der Natur in engster Fühlung bleibt. Darum ist es auch immer wieber eine Freube, in dem Buche zu lesen. Freude am eigenen Beobachten, Itach« denken über die scheinbar tote Natur in ihrer Beziehung zum Leben ringsum, das sind bte Früchte dieser Schrift.* (Deutsche Cumzeitung.) Streifzüge durch Wald und Zlur. (Eine Anleitung zur Beobachtung der Heimischen Natur in Monatsbildern, von weil. Professor B Landsberg. 5. stuflage, vollständig neubearbeitet von Dir. Dr. st. (Bünthart und weil. Dr. Td. B. Schmidt. Mit 12 Anfangs« und 12 Schlußbildern sowie 84 Text-zeichnungen nach der Natur. 3n (Drigtnai»Banb Rt. 5.40 Verlag von B. <5. tlcubner in Leipzig und Berlin

2. Frankreich vom Sturze der Julimonarchie bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ; 2 = H. 133 d. Gesamtw. - S. 31

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Daß der Awischenfall von Agabir nicht zum Kriege führt, wird beklagt 31 Mn gegangen um den preis ungeheurer Opfer.... Ich frage noch einmal, was ist also dazwischen gekommen? Das Spiel ist in 5er Tat klar, was die Deutschen in Tönt bringt, ist die Geschmeidigkeit, mit der mir uns der in stlgefiras geschaffenen Lage angepaßt haben. Sie sollte uns eine Fessel fein, mir haben es verstanden, daraus eine Stütze für uns zu machen. Und das verzeiht man uns nicht! lltan hat den Panther nach flgadir geschickt, um eine neue Verwicklung herbeizuführen und um den Vertrag von Hlgejlras aufzuheben. Das ist die Wahrheit____________________ Der hieb von ctgamr hatte wie ein Schlag mit dem Sauberjtab das herz des erstarrten Frankreichs getroffen; in einem einzigen Augenblicke stand es aufrecht. €s erhob sich wie ein elektrischer Schlag der Ruf: Nun ist's aber genug ! — Mitten in der Angst, die uns die Kehle in diesem Sommer zuschnürte, welch plötzliche Freude, und bei uns Riten, welch' wieder jung gewordener Stolz! . . . Niemals war der Augenblick günstiger! Die deutsche Rücksichtslosigkeit hatte die ganze Id eit auf unsere Seite gebracht, das Volk war bereit! Statt dessen, ach, man muß den Schmerz tief im Busen verschließen!

3. Die nationale Bewegung von 1815 - 1849 - S. 10

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
10 Das Wartburgfest . Idee aus, das Deutsche Reich herzustellen und wollte bloß die Mißbrauche abschaffen, welche seinen Untergang herbeigeführt haben. Erst nachdem die Fürsten jedermann die Überzeugung aufgedrungen hatten, daß es unmöglich sei, durch sie und mit ihnen zum Ziele zu gelangen, geriet man darauf, es ohne sie und trotz ihnen zu versuchen. 3. Die Föderalisten, die gemäßigte Partei, wie überall die schwächste. Sie sehen ein, daß die Ehre, das wohl, die Sicherheit der Ration ein starkes Land erfordern; sie geben zu, daß die politische (Einheit besser nxire, wenn sie ohne Revolution und Bürgerkrieg erreicht werden könnte; aber da sie dieses für unmöglich halten, da sie glauben, daß die politische Trennung in der Nation sehr alte und tiefe Wurzeln hat, möchten sie einen starken, aufrichtig gemeinten Bund und in dem Bundestag eine Behörde, wo die großen Interessen der Nation, auswärtige Verhältnisse, verteidigungsmaßregeln, Gesetzgebung, Zollwesen, kurz alles, was am besten gemeinschaftlich, übereinstimmend und gleichförmig geschieht — angeordnet würde, während den Fürsten nach wie vor die Verwaltung ihrer Länder bliebe. B. Der Gang der Bewegung. I. 1815—1830. wartburgfest und Burschenschaft, a) Hanr Ferdinand Mahmann' über das warlburgfest. (Eisenach, den 20. Oktober 1817. Tvir haben ein schönes Fest gesehen. — (Ein Tag des Herrn ist uns geworden! — Der Tttorgen des deutschen Freiheitstages war uns aufgegangen auf dem winnfeld bei Leipzig — es sind nun schon vier volle Jahre — blutigrot! — Gbschon nun die trübe Winternacht der Knechtschaft noch immer lastet aus den Bergen und in den Strömen des deutschen Landes, so sind doch der Berge Gipfel umgoldet, das blutgoldene Morgenrot ziehet herauf, ringend still mit der Finsternis, aber mit siegender Itt acht; helle lichte Sterne blitzen auf in der Nacht. — töo Sterne leuchten, waltet zwar die Nacht; aber leuchtet doch der Morgenstern, wenn schon längst die Sonne ihr Purpurkleid entfaltet hat. Solch ein Stern schien gestern und ehegeftern über der Wartburg, solch ein hellverkündender Tag ging über die Luthersburg! Und der Herr ließ dazu den 18ten feine Sonne scheinen, hell und heiter. Den 19 ten bereits war der Himmel überwölkt schon, und der Regen kam. So werden wohl oft noch Wolken sich türmen und stürmen, aber der Tag des Herrn muß herauf, muß kommen; dann wird keine Finsternis und keine Nacht mehr lasten auf dem vaterlande! — 1 Germanist und begeisterter Förderer der Turnkunst, 1797—1874.

4. Die nationale Bewegung von 1815 - 1849 - S. 16

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
16 Die Wirkungen der Iulirevolution Ii. 1830—1840. Karl Gutzkow * über die Wirkungen -er pariser Mirevolution auf die deutsche Jugend. ctus einem allgemeinen und von leeren Überlieferungen befruchteten Idealismus wurden die jugendlichen Gemüter plötzlich auf ein bewegtes Held unmittelbarer Tagesaufregungen versetzt, roo, wenn auch nicht zunächst eine gemeinschaftliche Quelle mit dem eignen ideologischen Drange zu sehen war, doch eine Verwandtschaft und Anwendung des einen aufs andere sich unmittelbar später aufdrängte. Ja, als die täglich sich mehrenden politischen Eindrücke selbst auf deutsche Verhältnisse verwirrend übergingen und es im südlichen Teile des Vaterlandes fast das Hnfehen hatte, als wenn diese plötzliche Neuerung gerade die organische Frucht der noch nicht ganz erstorbenen deutfchtümelnden und demagogischen Saat wäre, da mußte sich dem bisherigen allgemeinen träumerischen Tasten ins Blaue hinein eine von den Tagesumständen bedingte Präzision und Sicherheit mitteilen, die den ganzen Ideenkreis, der der deutschen Jugendbildung vor 1830 zum Grunde lag, erweiterten und ihm zu Radiert und Durchmessern neue Begriffe und dem französischen und englischen Staatsleben entnommene Vorstellungen gab. Das Ittittelalter mit seinen buntfarbenen Lichtern verlor sich immer mehr in ferne Dämmerung. Selbst die den Franzosen abgewandte altdeutsche Richtung ließ in ihrem hasse nach. Die weißen Hemdkrägen wurden in die höhe gerichtet und mit einem schwarzen Halstuche umwunden. . . . Die gleichmäßige Idee von politischer Freiheit hüben und drüben ließ die Völker eher zu Bundesgenossen als zu Feinden werden. Das nationale Interesse wich vor dem gemeinschaftlichen Zwecke, Befreiung der Völker aus verrosteten Fesseln, zurück, vor einer alles andere überwiegenden Vorstellung, der die kurz darauf ausbrechende polnische Revolution einen noch größeren Spielraum schenkte. Indem man mit dem Prinzipe dieser Bewegungen mitfühlte, vergaß sich leicht die allerdings verschobene Stellung, in welche die Völker als abgesonderte Teile des eropäifchen Staatskörpers gegeneinander gerieten. Um den Prinzipien hier und dort den Sieg zu bringen, hätte der flammende (Enthusiasmus jener Tage sich wohl zu (Dpfern und Abtretungen aller Art verstanden, die mir jetzt, nachdem die Dinge einen anderen Lauf bekommen haben, wohl bereuen würden. Die Literatur nahm damals in fast allen ihren Richtungen die Farbe des Zeitgeistes an. . .. 1 Mitglied des „Iungen Deutschland", bekannt durch seine Dramen „Uriel ctcosta" und „Zopf und Schwert" und durch die zeitschildernden Romane „Die Ritter vom Geist" und „Der Zauberer von Rom". Das obige Stück aus seinen (Erinnerungen, 1839 geschrieben (Werke, ed. houben 12, 56).

5. Polen - S. uncounted

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Deutsche Lebensfragen. Kriegshefte für die deutsche Jugend. Im Hinblick aus die Lreiqnisse der Gegenwart zusammengestellt von prcvinzialschulrat Pros. L)r. M Siebourgu. Oberlehrer Z.kuckhoff. Ir.d.r. 2, Aufl. 1. Don den Frecheits-Erieqen zum Weltkrieg. 2. Deutschlands militärische Rüstung. 3. Deutschlands wirtschaftliche Rüstung. 4. Deutschlands weltmachistellung. Zedes heft 40 Pf., 10 und mehr Exempl. je 30 Pf.. heft 1-4 zus. in einem Band geb. M. 1.20 Erstaunlich, welchen Reichtum und welche Mannigfaltigkeit die Seiten umschlichen! Hebe,-, dem "ethischen Schwung der vaterländi!chen Propheten Sichte, Arndt, Gorres vernehmen wir d^e eindringliche sachliche Beredsamkeit Bismarckscher und Moltkescher Parlamentsreden. Vas Such wird sich zahlreiche Freunde erwerben." (Tägliche Rundschau.) Wie es zum Weltkrieg kam. Lin Überblick über seine Vorgeschichte zur (Einführung in das geichichtliche Verständnis der Gegenwart von h. flltmann. Itiit 1 Weltkarte. 4. ctufl. Einzeln 75 Pf.. 10 und mehr Exemplare je 60 Pf. „Der Zweck des knappen und klaren Büchleins ist gelungen. Nach der Vorgeschichte des Krvgcs kommen unsere Gegner zur Besprechung mit geschichtlicher Sachlichkeit, aber auch gebührender Knttf. Dann werden unsere Bundesgenossen gewürdigt. Die Stellung der neutralen Staaten öte bisherige Stellung Deutschlands schi eßen sich an." (A. Matthias in der Monatsschrift für höhere Schulen., Lieder der Deutschen aus den Zeiten nationaler Erhebung. Für Schule und haus zusammengestellt und erläutert von ©berstubienrat Dr. D. (E. Schmidt. 3. Ausl. Irit Einbandz. von Prof. borft-Schulze. Kart. Ir. 1.20. Erlebnisse eines Kriegsfreiwilligen mit Nutzanwendungen für die deutsche Jugend. Don Dir. H. Sturm. Irit 3 Taf. u. 32 Abb. Geh. 80 Pf., 10 Expl. je 75 Pf., 25 Expl. je 70 Pf., 50 Expl. je 65 Pf., 100 Expl. je 60 Pf. „Im Anschlüsse an interessante Feldpostbriefe, die zwischen Vater und Sohn gewechselt werden, gibt der Drrfasscr ein vollkommenes Bilö aller für die Bereitschaft auf dem Marsche, int Schufen* graben und beim Angriffe nötigen Matznahmen, Kommandos und deren Ausführungen. Der btoff gewinnt dadurch Farbe und Leben. Außerdem zeigt das Buch die Fortschritte der Knegstechm» und soldatischen Ausbildung." (Aug. Deutsche Jugendpflege.> Jungdeutschland im Gelände. Unter Mitarbeit von E. Doernberger, R. £oefer, Ir. Sassenfeld, Chr. E. Silberhorn hrsg. von Prof. Dr. B. Schmid. Irit 2 Kart. u. 36 Abb. Kart. Ri. 1.—. 10 Expl. je 95 Pf., 25 Expl. je 90 Pf., 50 Expl. je 85 Pf.. 100 Expl. je 80 Pf. Das Bändchen stellt sich in den Dienst der körperlichen und auch militärischen Ausbildung unserer Jugend, von beftbefannten Fachmännern werden die Gesundheitspflege im Gelände sowie die erste Hilfeleistung, die geographischen, geologischen und biologischen Grundtatsachen des Geländes, die Meteorologie im Dienste des Geländes und die militärischen Übungen im Gelände behandelt. Der deutschen Zugend Sportbuch. Unter Mitarbeit maßgebender Vertreter d. einz. Sportarten hrsg. o.dr.h.q). Simon. Rtitzahir. Abb. Geb. Ri 3.— „Das Buch gehört zu den besten (Erscheinungen auf dem (Besamtgebiet des sportlichen Schrifttums. (Es bietet in Fülle all das, wonach jedes Jünglings herz verlangt. Leben, Lust, Kampf und Sieg, echt deutschen Sport mit allen feinen Segnungen und Freuden. (Ein vaterländisches Buch im vollsten Sinne des Wortes." (Körper und Geist.) Geographisches wanderbuch. Don Dr. A. Berg. Ein Führer für Wandervögel und Pfadfinder. 2. ctufl. Irit 212 Abbildungen. (Beb. Ir. 4.40 „Geweckte Schüler werden an der f>and des Verfassers zu tvanderfünftlern ausgebildet. Jedem Leiter von Wanderungen kann das Buch zu einer Fundgrube aenutz- und gewinnreicher Ausflüge werden. (Es ist eine treffliche Anleitung zu kriegsmäßigen Aufnahmen im Gelände und kann deshalb auch den Leitern militärischer Lehrgänge und den Cei’ern von Jugendtompaqmen gute Dienste leisten." (Monatsschrift für das Turnwesen.) Geologisches wanderbuch, von Pros. K. G. Volk. 2 Teile. Gebunden I. Irit 169 Abbild, und 1 Tafel. Ir. 4.- Ii. Irit 269 Abbild. Ir. 4.40. „Das Buch ist geradezu unterhaltend geschrieben. Die Sprache mutet natürlich an und zeigt so recht, wie der Verfasser stets mit der Natur in engster Fühlung bleibt. Darum ist es auch immer wieder eine Freude, in dem Buche zu lesen. Freude am eigenen Beobachten, Nachdenken über die scheinbar tote Natur in ihrer Beziehung zum Leben ringsum, das sind die Früchte dieser Schrift." (Deutsche Cumzettung.) Streiszüge durch Wald und Flur. Eine Anleitung zur Beobachtung dör Heimischen Natur in Ironatsbildern. von weil. Professor B. Landsberg. 5. Auflage, vollständig neubearbeitet von Dir. Dr. A. Günthart und weil. Dr w. B. Schmidt. Irit 12 Anfangs- und 12 Schlu&bildem sowie 84 Textzeichnungen nach der Natur. 3n Griginal-Band Ir. 5.40. Der lag oon B. <5. Xeeubner in Leipzig und Berlin

6. Polen - S. 20

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
20 10- Bedrückung der Bauern in Polen durch die adeligen Grundherren Jo. Bedrückung -er Bauern in Polen durch die adeligen Grundherren. I. Nach den Satiren des toojmoden Christof Vpalinski 1652 (Ausgabe Krafau 1884) S. 17ff. Dgl. S. (Bargas, volkswirtschaftliche Ansichten in Polen im 17. Jahrhundert (Innsbruck 1905) S. 97 ff. Über die Wahrhaftigkeit der Schilderung des (Dpalinffi vgl. ,,Polen", Vorwort. Wie durch (Bottes Gesetz muß der Bauer ausführen, mos ihm der Herr auferlegt, und sollt' er vergehen, es schimpfen die Prediger, es schimpft der Beichtvater, drohen mit der Hölle, ja die Bischöfe selber tun es durch ihre Verwalter und Prälaten. . . . Wenn vordem ging aus jeder Familie nur einer zur Rrbeit, so gehen jetzt zwei, drei oder vier; mar die Rrbeit zwei oder drei Tage die Woche, so ist jetzt oftmals nicht ein Tag frei in der Woche,- Irvar einst der Russchank frei, besonders auf den geistlichen Gütern, so nahm man auch dies weg und zwingt sie Bier zu trinken, mit dem der Teufel vergiftet würd' in der Hölle. . . . Der Beamte läßt den Bauer aufhängen. Der Herr weiß, nichts davon. Was hat er begangen? hat er gestohlen?Getötet? Gibt es einen Zeugen? Da gibt es keinen Rufschub für xin Menschenleben. So warte doch und leite eine Untersuchung ein. Wozu denn? Ist er doch Bauer und Untertan. 3st denn ein Untertan fein Mensch? Reh nein, gib’ mir Hut). Ich weiß schon, was ich tu. — (Ein anderer brandmarkt den Bauer, läßt ihn totprügeln, im Kerker verfaulen, mit Huten traktieren, wie Kinder in der Schule, ohne jeden Grund, alte und redliche Greise. ... 1 Gpalinski erzählt dann ausführlich, wie die Bauern gezwungen werden, eine gewisse Menge schlechtes gutsherrliches Bier auszutrinken und vom Gutsherrn auch Hafer, Mehl, Salz und Heringe zu kaufen. © arge Bedrückung noch nirgends gesehen, wie darf man den Bauer so belasten, der ja doch dem Geistlichen, dem Staate, dem Herrn, dem Soldaten, den Beamten, Schreibern, Pfaffen, sogar den Dienern, hajduken und Kosaken, der Frau und den Kindern unaufhörlich muß geben, von dem kargen Lohne. Ulan schindet ihn in der Stadt, in der Schenke, im (Butshof, in der Kirche,. Kaum daß: man die haut ihm nicht vom Leibe reißt. Der Verfasser erzählt über die Bauernaufstände und schließt: . . . Gott straft Polen,

7. Friedrich der Große. 1. Seine Kriege - S. 20

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
3. Dieweil auf seinen Tdegen Dem dreisten Feind im Feld Kein Häuflein tritt entgegen, Das ihm die Wage hält, So schwillt ihm Kamm und Kragen, Und will er Brüden schlagen, Nicht wehrt's im Fluß das Rohr. Der Ruhm ist hier nicht teuer. Darob wächst ungeheuer Der Helden Stolz empor! 4. Idas rauscht der Rhein so schnelle, Bis auf den Grund erregt? (Er zürnt, daß seine Welle Das Joch des Fremdlings trägt! Die Weser ruft in Ketten, Ihr Ufer zu erretten, Der herzen Flamme wach! Sie ballt ein Ungeroitter, An euch zu rächen bitter, Franzosen, ihre Schmach! 5. (Erträumter Lorbeern Schatten, Als hätt' er schon gesiegt, Und sichres Wähnen hatten 3n Schlaf den Feind gewiegt. Ein Held sich jeder glaubte, 3e mehr er Beute raubte. Die Lust fein Ende nahm. G schlimme Ruh'! verborgen hält sie der Zukunft Sorgen. Der Rachemorgen kam.... 6. Gleich wie aus Itteerestiefen, (Eröffnend ihren tauf, Durch Lüfte, welche schliefen, Die Sonne taucht herauf, — (Sie schießt die schnellen Pfeile Und scheucht zurück in (Eile Den leichten Itebenflor; (Er flieht und kommt ins Fallen Und durch der Wolken Wallen Tritt hell der Tag hervor;) 7. So saßt, bereit zum Schlagen, Sein Schwert Held Ferdinand Und fegt — o luftig Jagen! — Den Franzmann aus dem Land. hei, wie das rennt und klettert! (Ein Gott hat sie zerschmettert; Nur fliehen wollen all'! Herr Nachbar, seht, so sühnen Wir deinen letzten kühnen Besuch und Überfall! 8. Und alles weicht der Sonne! Der Weserstrom ist frei, Westfalen bricht mit Wonne Das Joch der Tyrannei! Der Feind in loser Masse Nimmt nach Paris die Straße; Noch an der Grenze will Der Ruhm, Zorn im Gesichte, Sie hemmen; doch die Wichte Stehn weit vom Rhein erst still! 9. Der Held schaut in die Runde: Nichts stört den Siegesritt! Triumph bringt jede Stunde, Triumph bringt jeder Schritt! (Er bleibt vorm Rhein nicht stehen, Und feine Fahnen wehen 6m linken Ufer schon! Krefeld kann davon melden; (Es preist den Siegeshelden Als Ares besten Sohn! 10. So weckt des Schutzgeists Treue, Der über Deutschland wacht, Uns immerdar aufs neue Den Retter aus der Nacht. Rtit stolzen Heeresmassen, Die dräuend uns umfassen, Sah her man Darus ziehn. Da — auf den Siegesroegen Trat plötzlich ihm entgegen (Ein neuer Held Armin .... 27. Eigenhändige Instruktion der Königs für den Generalleutnant von wedell, als dieser, zum „Diktator" ernannt, nach der Neumark ging. Znli 1759.1 1.) alle Wagens So fort von der Rrmee abzuschaffen und es auf den hießigen Fuhs, der den General Wedel bekannt ist, zu halten. 2.) vohr das broöt zu Sorgen und Solches aus glogau ober Cüstrin bei zu Schaffen. 5.) auf Scharfen gehorsam zu halten. 4.) denen officiers bei Cassation das lamentihren und Niederträchtige Reben zu Untersagen. 1 politische Korrespondenz Xviii, S. 424.

8. Friedrich der Große. 1. Seine Kriege - S. 10

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Dde an die Preußen 3. So kam der punier Schar im Adlerflug gezogen. Kein Gegner widerstand des wilden feeres Wogen. Ja! Ihrem Joche beugt sich Romas stolzes Reich. Doch Kapuas Wonnenächte Aus Herren machten Knechte, Und ach! ihr Lorbeer meist’ sogleich. . . . 4. So wenn mit Hellem Licht der Rächte düstren Schleier Durchbricht für kurze Frist des Blitzes siegend Feuer, Füllt er des Wandrers Aug’ mit feines Glanzes Pracht! Doch kaum er aufgefunkelt, Sein Strahl sich schon verdunkelt Und sinkt aufs neu in tiefe Rächt. 5. Der eto’gen Sonne Bild, wie anders will's uns dünken? Sie füllt das weite All mit ihrer (Bluten Blinken, Sie wärmt und schmelzt sogleich des Winters starres (Eis. Wo ihre Strahlen schweben, Entquillst neues Leben Allüberall im Weltenkreis. 6. Und aus der eignen Brust die Kräfte ihr entstammen, Sie schöpft und nährt daraus stets neue Lebensflammen. Wenn weit den ©ft erhellt das Gold des Morgenlichts, Dann in der Räh’ und Ferne (Erblassen rings die Sterne Und schwinden hin ins leere Richts. 7. Der Sonne, Preußen, nach auf ihren stolzen Bahnen! Behauptet kühn wie sie des jungen Ruhmes Fahnen, Und ohn’ am ersten Sieg untätig still zu stehn, Lernt es der Welt zu zeigen, Daß euch die Kraft zu eigen, Die weiter trägt zu steilem fjöh’n! 8. Wird ein gewaltig Reich in jähem Sturz vernichtet, Glaubt nicht an Götterzorn, der dieses Werk verrichtet! 3u Boden zwingt der Held das widrige Geschick. Du siehst den Weisen siegen, Wo Toren unterliegen. 3n unsrer Brust liegt unser Glück. 9. 3hr Helden! Dieses Reich hat eure Tat gegründet. Bewahrt es stark, daß nicht der Ruhmesglanz erblindet, Und trug der Flug euch hoch, der Weg muß weiter gehn. Seht dort den Abgrund winken! Zur Tiefe müßt ihr finken, Bleibt ihr in Gipfels Rähe stehn. 10. Doch wenn im Leben euch Glück und Triumph begleiten, Zeigt mild und edel euch, menschlich zu allen Zeiten, Auf daß der Feind, dem ihr das trotz’ge Haupt gebeugt, Dom Schwerte unbeztvungen 3n toih’gen Huldigungen Sich eurer Seelengröße neigt!

9. Friedrich der Große. 1. Seine Kriege - S. 18

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
18 Leuthen anderen Ghrenzeugen, des Freiherrn zu Putlitz, nicht enthalten, dazwischenzurufen: Ja, das müßte ein infamer Hundsfott fein: nun wäre es Zeit!) Darauf erhob der königliche Sprecher seine Stimme wieder und fuhr mit freundlich lächelndem Gesicht fort: Ich habe vermutet, daß mich keiner von Ihnen verlassen würde-ich rechne nun also ganz aus Ihre treue Hilfe und auf den gewissen Sieg. Sollt’ ich bleiben und Sie nicht für das, was Sie morgen tun werden, belohnen können, so wird es unser Vaterland tun. Gehen Sie nun ins Lager und sagen Sie das, was ich Ihnen hier gesagt habe, Ihren Regimentern, und versichern Sie ihnen dabei, ich würde ein jedes genau bemerken. Das Kavallerieregiment, was nicht gleich, wenn es befohlen wird, sich ä corps perdu in den Feind hineinstürzt, laß ich gleich nach der Bataille absitzen und mach es zu einem Garnisonregiment. Das Bataillon Infanterie, was, es treffe auch, worauf es wolle, nur zu stocken anfängt, verliert die Fahne und die Säbel, und ich laß ihnen die Borden von der Ittontierung schneiden. Nun leben Sie wohl, meine Herren, morgen1) um diese Seit haben wir den Feind geschlagen oder wir sehen uns nie wieder. — Ich werde heute selbst noch ins Lager kommen und mit den Leuten sprechen. Gegen Abend ritt der König ins Lager und stieß zuerst auf die Garde du Corps. Sie boten ihm, wie sie das im Felde gewohnt waren, einen freundlichen guten Abend, welchen der König freudig erwiderte. (Einige der alten Krieger drängten sich hervor und riefen ihm in ihrem treuherzigen Tone zu: „Was bringst du uns noch so spät?" „(Eine gute Nachricht", antwortete der König. „Kinder! ihr sollt morgen die Österreicher brav zusammenhauen." Mit einem derben Soldatenschwur versicherten sie einmütig, das wollten sie gewiß tun. „Ja, aber seht einmal," fing der König von neuem an, „wo sie dort stehen, wie sie verschanzt sind!" „Und wenn sie den Teufel um und vor sich hätten, wir schmeißen sie doch heraus," war die Antwort, „führ du uns nur hin." „Nun, ich werde sehen, was ihr könnt, legt euch nieder und schlaft wohl." '„Gute Nacht, Fritz", rief ihm alles nach, und so ritt der König an der ganzen Front herunter und unterhielt sich mit jedem Regiment. Dem von Ittanteufel, jetzt Brüningifchen Regiment sagte er: „Nun Kinder, wie wird's morgen aussehen? Der Feind ist beinahe noch einmal so stark als wir." „Das laß du nur sein," gab ihm das, man konnte mit Recht sagen, aus unüberwindlichen Helden bestehende Regiment zur Antwort. „es sind doch keine Pommern dabei. Du weißt ja wohl, was die 1 Die oben wiedergegebene Rebe des Königs wurde am 3. Dezember in parchwitz gehalten, also zwei Tage vor der Schlacht von Leuthen. vgl. Kofer, Forschgn. z. br.-pr. Gesch. 1,281—89.

10. Weltbürgertum und Staatsgefühl - S. 13

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
mein Vaterland 13 Du pflanzetest dem, der denket, und ihm, der handelt! Weit schattet und kühl dein Hain, steht und spottet des Sturmes der Zeit, spottet der Büsch’ um sich her! Wen scharfer Blick und die tanzende glückliche Stunde führt, der bricht in deinem Schatten, kein Märchen sie, die Zauberrute, die nach dem helleren Golde, dem neuen Gedanken, zuckt. Oft nahm deiner jungen Bäume das Reich an der Rhone, oft das Land an der Thernf' in die dünneren Wälder. Warum sollten sie nicht? (Es schießen ja bald andere Stämme dir auf! Und dann, so gehörten sie ja dir an. Du sandtest deiner Krieger hin. Da klangen die Waffen; da ertönte schnell ihr Kusspruch: Die Gallier heißen Franken, Engelländer die Briten! Lauter noch ließest du die Waffen klingen. Die hohe Rom ward zum kriegerischen Stolz schon von der Wölfin gesäugt; lange war sie Welttprannin. Du stürmtest, mein Vaterland, die hohe Rom in ihr Blut! Hie mar gegen das Ausland ein anderes Land gerecht wie du. Sei nicht allzu gerecht! Sie denken nicht edel genug, zu sehen, wie schön dein Fehler ist. (Einfältiger Sitte bist du und weise, bist ernstes, tieferes Geistes. Kraft ist dein Wort, (Entscheidung deinschroert. Doch wandelst du gern es in die Sichel und triefst, wohl dir! von dem Blute nicht der anderen Welten. Mir winket ihr eiserner Arm! Ich schweige, Bis etwa sie wieder schlummert, und sinne dem edlen, schreckenden Gedanken nach, deiner wert zu sein, mein Vaterland. 2. Deutsche Größe (Schiller).1 Wo der Franke, wo der Brite mit dem stolzen Siegerschritte herrschend sein Geschick bestimmt, über seinen Hacken tritt! Schweigend in der Ferne stehen und die (Erde teilen sehen. Darf der Deutsche in diesem Augenblicke2, wo er ruhmlos aus feinem tränenvollen Kriege geht, wo zwei übermütige Völker ihren Fuß auf feinen Hacken setzen und der Sieger sein Geschick bestimmt — darf er sich fühlen? Darf er sich feines Hamens rühmen und freuen? Darf er fein Haupt erheben und mit Selbstgefühl auftreten in der Völker Reihe? 3a er darf’s! (Er geht unglücklich aus dem Kampfe, aber das, was feinen Wert ausmacht, hat er nicht verloren. Deutsches Reich und deutsche Hation sind zweierlei Dinge. Die Majestät des Deutschen ruhte nie auf dem Haupt feiner Fürsten. Abgesondert von dem politischen hat der Deutsche sich feinen eigenen Wert gegründet, und wenn auch das Imperium unterginge, so bliebe die deutsche Würde unangefochten. Sie ist eine sittliche Größe, sie wohnt in der Kultur und im Charakter der Hation, der von ihren politischen Schicksalen unabhängig ist. Dem, der den Geist bildet, beherrscht, muß zuletzt die Herrschaft werden,... das langsamste Volk wird alle die schnellen, flüchtigen einholen. Unsere Sprache wird die Welt beherrschen. 1 Gedichtentwurf über Deutschlands Zukunft. Man hat ihm später den Titel „Deutsche Größe" gegeben. Schillers sämtliche Werke, Säkularausgabe 1905. Bb. Ii S. 386 f. Der (Entwurf ist entstanden im Frühling des Jahres 1801. (Er ist hier gekürzt, vgl. Theob. Birt, Schiller der Politiker im Licht unsrer großen Gegenwart. Cotta, Stuttgart und Berlin 1916. 8 Februar 1801 der Frieden von Lüneville, durch den Hapoleon Deutschland zerriß.
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