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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 208

1876 - Mainz : Kunze
208 Zweite Periode der neueren Geschichte. thätige und sehr gebildete Frau, welche in der schönen Literatur Geschichte und Philosophie wohl bewandert war. Gellerts moralische, Vorlesungen übersetzte sie ins Französische, und ihre eigenen Schriften zeugen von einem frommen Gemüthe und klaren Verstände. Sie war heiter und nahm gern an den Festlichkeiten in der königlichen Familie Antheil. Als sie 1797 das Zeitliche zu segnen im Begriffe stand, konnte sie zu den Umstehenden mit vollem Rechte sagen: „Ich weiß, ihr werdet mich nicht vergessen. Gott hat mich gnädig bewahrt, daß ich mir keine Handlung vorzuwerfen habe, durch die irgend ein Mensch mit meinem Wissen an seinem Glücke gelitten hätte." Y. Unter den deutschen Frauen jener Zeit nimmt die Herzogin niflllc 0 Du rxy y » syt\ i , Sachsen- Anna iltnoust von Weimar, die Tochter des Herzogs Karl von Braun- Weimar, schweig und der Herzogin Philippine Charlotte, Schwester Friedrichs Ii., eine hervorragende Stelle ein. In ihrem 17. Lebensjahre vermählte sie sich mit dem Herzoge Ernst August von Weimar, der aber schon zwei Jahre nachher starb (1758). Anna Amalie wurde in ihrem 19. Jahre die Vormünderin ihres Sohnes Carl August und leitete die Regierungsgeschäfte bis zu dessen Volljährigkeit 1775. Höchst sorgsam erzogen, entwickelte sie in allen Verhältnissen des Lebens die Fülle ihrer geistigen Anlagen und ward dem Lande eine treue Mutter und große Wohlthäterin. Von klugen und redlichen Männern umgeben, die sie sich selbst mit richtigem Takte zu wählen wußte, begann sie zunächst die Wunden zu heilen, welche die langen Kriegsjahre ''dem Lande geschlagen hatten. Besonders aber gelang es ihr, das sonst unbedeutende Weimar zum Sitz der hervorragendsten Geister zu machen und einen Musenhof daselbst zu begründen, welcher ewig Deutschlands Zierde bleiben wird. Ihre Vorliebe zu Wielands Schriften bewog sie, den gefeierten Dichter nach Weimar zu berufen, wodurch der Hof zu neuem geistigen Leben angeregt wurde. Der Graf Görz, der Erzieher des Prinzen, Wieland, von Einsiedel, von Seckendors, Musäus und von Knebel, der 1775 berufene Dichterfürst Goethe, Herder und später (1790) Schiller verherrlichten und belohnten Amaliens kunstsinniges Streben. Da brachen neue Unglücksjahre über Deutschland herein. Die unglückliche Schlacht von Jena (1806) zwang die Herzogin, Weimar zu verlassen; doch kehrte sie später zurück, untröst-lich über das traurige Schicksal ihres Bruders, des Herzogs von Braunschweig. Napoleon erschien bald nach der Schlacht auch in Weimar, wo der ganze Hof versammelt war. Nur der Herzog, Amaliens Sohn, fehlte, weil er eine preußische Division befehligte. Die Herzogin, eine Schwester des Kaisers Alexander und Amaliens

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 305

1876 - Mainz : Kunze
Von der ersten französischen Revolution bis zur Gegenwart. 305 war für Deutschland die durch die Waffenbrüderschaft angebahnte, mit Blut zusammengekittete Einheit. Der bairische König machte den Vor- König Ml-schlag, daß König Wilhelm von Preußen zur Besiegelung dieser Einheit ^„^1-den Kaisertitel sich beilegen sollte, und da alle Fürsten und freien Städte Kaiser, sowie das Volk ihn dringend dazu aufforderten, so widerstrebte der König nicht länger und nahm am 18. Januar 1871 im alten Bourbonenschlosse zu Versailles, seinem Hauptquartier, diese Würde für sich und seine Erben an. Einst hatte Friedrich Wilhelm Iv. gesagt: der deutsche Kaiser werde nur auf dem Schlachtfelde geboren. Seine Prophezeiung war erfüllt und zugleich die Hoffnung des gesammten deutschen Volkes, der Traum von der Auferstehung des Hohenstaufen Barbaroffa. Die Rückkehr des Kaisers in sein Land war ein Triumphzug. Sieben Monate hatte der Krieg gedauert, unzählige Opfer hatte er verschlungen, aber das Uebergewicht des germanischen Stammes war erkämpft. Diesem bleibt nunmehr als Ausgabe der Kamps und Sieg in den Werken des Friedens. §. 87. Sie däung im 19. laürliimtfert Aus Schiller und Goethe war die romantische Schule gefolgt und Die «man hatte die Einheit der Kunst und des Lebens erstrebt. Religion, Poesie, hfd,e @ )U Leben, alles sollte harmonisch in einander aufgehen, christliche Kunst alle Zustände und Bestrebungen des Lebens durchdringen. Die Romantiker, welche das klassische Alterthum seines Einflusses zu berauben suchten, strebten mit Abstreifung alles Irdischen nach idealem Aufschwünge und fanden in phantastischen Träumereien und in weicher Sentimentalität Befriedigung. Das Mittelalter mit der Herrlichkeit der Kirche und des Ritterthums war der Stoff der romantischen Poesie. Die romantische Schule, wozu insbesondere August Wilhelm von Schlegel, Friedrich von Schlegel, Novalis oder Friedrich von Hardenberg, Ludwig Tieck, Ludwig Joachim von Arnim und Clemens Brentano, de la Motte Fouquö, Ernst Schulze, Adalbert von Chamisso und andere gehören, hat das große Verdienst, die Liebe zu den älteren deutschen Dichtungen wieder angeregt, den Wortschatz unserer Sprache entwickelt und durch gewandte Behandlung des Rhythmus und des Reimes die Biegsamkeit der Form gezeigt zu haben. Immerhin verdankt die Poesie den Romantikern manche wohlthätige Anregung, und auch die Sprachforschung der Brüder Jakob und Wilhelm Grimm lehnt sich an sie an. Casfians Weltgeschichte. Iii. 4. Aufl. von H. Eben. 20

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 195

1876 - Mainz : Kunze
Vom westfäl. Frieden bis zur ersten französischen Revolution. 195 Hottentotten in Afrika aussandten. Gegenwärtig sind die Brüdergemeinden in Deutschland, England, Rußland und Nordamerika verbreitet und mögen nahezu eine Million Glieder zählen. In den Statuten der Herrnhuter Brüdergemeinde, welche 1727 beschworen wurden, heißt es wörtlich unter Anderm so: „Ein Jeder, der da nicht bekennt, daß ihn die bloße Erbarmung Gottes in Christo ergriffen und er derselbigen nicht einen Augenblick entbehren könne; daß auch die größte Vollkommenheit des Lebens, wo sie zu erhalten wäre, ohne Jesu auf sein Blut und Verdienst gegründete Fürbitte, bei Gott gar schlecht angesehen sei, in Christo aber angenehm werde; und neben dem nicht täglich beweist, daß es ihm voller Ernst sei, die Sünde, die Christus gebüßet, wegnehmen zu lassen, und täglich heiliger, dem ersten Bilde Gottes ähnlicher, von aller Anklebung der Creatur, Eitelkeit und Eigenwillen täglich reiner zu werden, zu wandeln, wie Jesus gewandelt hat und seine Schmach zu tragen: — der ist kein rechtschaffener Bruder." Allein alle diese einzelnen Bestrebungen waren nicht im Stande, die französische Aufklärerei vom Gebiete der deutschen Kirche fern zu halten, und es zeigte sich bald, welche nachtheilige Einwirkung dieselbe auf das kirchliche Leben im Allgemeinen und auf die Verhältnisse des Familienkreises ausübte. Es bleibt uns noch zu zeigen übrig, wie die deutsche Dichtung ®Dttfct,eb und sich von dem französischen Einflüsse allmählich losmachte und eine i„ Zürich, zweite klassische Periode hervorrief, welche ewig der Stolz des deutschen Volkes bleiben wird. Für die Feststellung der Grundsätze vom Begriffe des Schönen suchte zuerst Professor Gottsched in Leipzig in seinen Vorlesungen und Schriften zu wirken; er war ein steifer, pedantischer und übermüthiger Mann, welcher in großem Ansehen stand, das Theater der Karoline Nenber aus allen Kräften förderte, aber der freien Entwickelung deutscher Poesie und Dramatik dadurch schadete, daß er das Stegreifspiel und den Hanswurst von der Bühne verbannte. Gottsched wollte die Dichtkunst in Regeln einschnüren; dagegen erhob sich Johann Jakob Bodmer in Zürich, welcher das freie Walten der Phantasie in der Poesie empfahl und auf Englands Dichter hinwies. Ihm gebührt noch das Verbienft, daß er auf die beutfchen Dichtungen des Mittelalters roieber aufmerksam machte. Unbekümmert um biefen Streit bich-teten Albrecht von Haller und Friedrich von Hageborn, Christian Fürchte- Leipziger ,md gott Geliert und Ewald von Kleist. In Göttingen vereinigten sich zum ^"rbmw sogenannten „Hainbunb" Hölty, Leisewitz, die beiben Grasen zu Stol-berg und Johann Heinrich Voß, welche alles französische Wesen eifrig 13*

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 196

1876 - Mainz : Kunze
196 Zweite Periode der neueren Geschichte. bekämpften und sich an englischen und alten klassischen Dichtern gebildet hatten. Mit ihnen befreundet war Gottfried August Bürger, der für das Volk dichtete. Gewaltigen Eindruck machte Friedrich Gottlieb Klopstock durch seinen Messias, seine Oden, Bardieten 2c. Gotthold Ephraim ® «ioär Aising ward der Reformator der deutschen Prosa und der Schöpfer der deutschen Lite- wissenschaftlichen Kritik; ihm hat das deutsche Theater viel zu danken für ratlir- seine eigenen dramatischen Dichtungen, sowie für seine Abhandlungen über dramatische Kunst und Darstellung. Christoph Martin Wieland leitet uns bereits zu dem Musenhof nach Weimar, wo die bedeutendsten Koryphäen deutscher Dichtkunst, Goethe, Schiller, Herder, Wieland, um die Herzogin Amalie versammelt waren und ihre unsterblichen Dichtungen verfaßten. Es ist hier nicht unsere Aufgabe, der Einzelnen Bildungsgang und Leistungen zu schildern, wir müssen uns damit begnügen zu bemerken, daß die zuletzt genannten sechs Dichtergrößen die zweite klassische Periode der deutschen Literatur begründeten. Deutschemufil. Neben der Dichtkunst erreichte in diesem Zeitraume die deutsche Musik eine hohe Stufe der Vollkommenheit. Nachdem in Italien in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts Palestrina Schöpfer der klassischen Kirchenmusik geworden, war in Deutschland seit Der Reformation der metrische Choral entstanden, und der Gebrauch, ihn harmonisch zu begleiten, veranlaßte die Entstehung von Organistenschulen, aus denen die größten Meister der Kirchenmusik, besonders Bach und Händel hervorgingen. Joh Sebastian Bach, Cantor an der Thomasschule zu Leipzig von 1723—1750, hat sich durch sein Orgelspiel, seine Fugen und Pasfionsmufiken unsterblich gemacht; sein Zeitgenosse Georg Friedrich Händel komponirte das Oratorium „der Messias", welches durch feine Erhabenheit noch jetzt als Meisterwerk gilt. Christian Gluck, geboren 1714 in der Oberpfalz, begründete die deutsche Opernmusik, welche dann durch Wolfgang Amadeus Mozart aus Salzburg (1756—1791) weiter ausgebildet wurde. Mozart hat durch feine Opern die deutsche Musik in allen Ländern zu Ehren gebracht, nicht minder Joseph Haydn (1732—1809) durch seine Symphonien und Oratorien „die Schöpfung" und „die Jahreszeiten". Fortschritte in Die Wissenschaften feierten ebenfalls in jener Zeit große Triumphe, saften“' ®er *n England lebende deutsche Astronom Herschel (1740 —1822) entdeckte vermittelst des von ihm erfundenen Riesenteleskops den Planeten Uranus (1782); in Frankreich lenkte der geistreiche Büffon (f 1788) durch feine geschmackvollen Schriften die Aufmerksamkeit des Volkes aus die beschreibende Naturkunde. Prof eff or Blumenbach in Göttingen, ein gelehrter Anatom, stellte die fünf Menfchenracen als

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 308

1876 - Mainz : Kunze
308 Dritte Periode der neueren Geschichte. den ersten Napoleon verherrlichende Chansons noch mehr als Thiers' Geschichte des Consulats und des Kaiserreichs zur Erhebung Louis Napoleons beitrugen. Daneben blüht eine reiche, zum Theil aber einer verderblichen Richtung huldigende Romanliteratur. Der größte italienische Dichter unserer Zeit ist Manzoni; in Schweden sind Tegner, Friederike Bremer, in Dänemark Oehlenschläger und der liebliche Märchenerzähler Andersen bekannte Namen. Wie die Befreiungskriege auf alle Gebiete geistiger Bildung mächtig einwirkten, so auch auf das der Wissenschaften. Neue Universitäten entstanden (zu Berlin, Gent, Lüttich, Bonn u. ct.), und auch zur Hebung der allgemeinen Volksbildung in Deutschland geschah viel; namentlich -.ufbemlse- 5e^nete M auf diesem Felde der Schweizer Pestalozzi aus. Die deutsche biete der Geschichtschreibung nahm in diesem Jahrhundert neuen Aufschwung. Karl Adolf Menzel und Heinrich Luden bearbeiteten die Geschichte des jchrellmng ^eut^en Volkes, Friedrich von Raumer die der Hohenstaufen, Stengel die der fränkischen Kaiser, Joh. Voigt die Zeit Gregors Vii. und die Geschichte Preußens, Dahlmann die englische und französische Revolution, Johannes von Müller die Geschichte der Schweiz. Niebuhr, August Böckh, Gottfried Hermann, Otfried Müller durchforschten das klassische Alterthum; Heeren und Schlosser reihen sich ihnen würdig an. Als berühmte Geschichtschreiber der Gegenwart find Leo, Mommsen, E. Cur-tius, M. Duncker, Sybel und Leopold Ranke zu nennen. Philosophie Großer Eifer herrschte auch in dem Studium der Philosophie, und die Forschungen Kants, Fichte's, Schellings, Hegels und in neuerer Zeit Schopenhauers haben der deutschen Nation wiederholt auf diesem Gebiet den ersten Rang gesichert. Heinrich Ritter bearbeitete die Geschichte der Philosophie, und Hermes, Professor in Bonn, versuchte durch ein philosophisches System die katholische Kirchenlehre wissenschaftlich zu begründen, fand jedoch in Rom keine Gnade. Charakteristisch für die Zeit sind die Erscheinungen auf dem Gebiete der Kirche. Der Bischof Arnoldi von Trier veranstaltete im Jahre 1844 eine großartige Wallfahrt nach dem heiligen Rocke zu Trier, den man für das Gewand Jefu Christi ausgab. Dagegen erklärte sich ein katholischer Priester in Schlesien, Johannes Ronge, in einem Schreiben, in welchem er ein solches Verfahren als Mißbrauch und Aberglauben darstellte. Es bildete sich in Folge dessen die deutschkatholische Secte in der katholischen Kirche, die einen freisinnigen, aufgeklärten Katholicismus einführen wollte. Anfangs machte sie großes Aufsehen, trat aber bald wegen Mangels echt christlicher Anschauung ganz in den Hintergrund. Auch in der evangelischen Kirche trat eine
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