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1. Zeittafeln der Deutschen Geschichte im Mittelalter von der Gründung des fränkischen Reichs bis zum Ausgang der Hohenstaufen mit durchgängiger Erläuterung aus den Quellen - S. 49

1881 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Das deutsche Reich an der Spitze des Abendlandes 919 — 1251. 49 1021 —1022 1024 1021 1024 Richter, Dritter Römerzug zum Schutz des Papstes gegen die Griechen in Unteritalien. Heinrich trifft Einleitungen zu einer allgemeinen Kirchenreform und stirbt zu Grona 13. Juli. accepit et de maximis rebus sine eius consilio non flendis securitatem firmam. Ueber die Veranlassung zu Rudolfs Entschluss Alpert de divers, temporum Ii, 14: Ruodolfus — a quibusdam principibus suis contemptus est, unde et I de regno eum expellere temptaverunt. Qua necessitate compulsus ad imperatorem venit — et quia laborem et negotia ! regni diutius ferre non poterat, quia iam aetate provectus fuerat, regnum imperatori tradidit. Das Abkommen des Königs wurde aber von den Grofsen nicht anerkannt, Heinrich der mit einem Heere über Basel in Burgund ein- rückte, vermochte* nicht die festen Plätze des Grafen Otto Wilhelm zu nehmen. Cumque se nullam urbium earundem expugnare pro certo sciret, reversus est tristis, quod nec hic nec in parte orientali nocituram hosti- bus suis intulit molestiam (Thietm. ebd.) Nach Heinrichs Abzug sah sich Rudolf durch die Grofsen genötigt den Vertrag rückgängig zu machen (Alpert a. a. 0.), doch schon im Eebr. 1018 übergab er zu Mainz dem Kaiser aufs neue die Krone von Burgund. Thietm. Vhi, 5: rex Rothulfus coronam suimet et sceptrum cum uxore sua et privi- gnis ac optimatibus sibi concessit reiteraturque sacramenti confirmatio actumque est illud Magoncia. Doch vermochte H. auch jetzt nicht seine Ansprüche mit Waffengewalt durchzusetzen. Vgl. Thietm. Vhi, 9 und 17 (nil de promissis percepit sed parum sibi resistentibus nocuit.) — Ueber die Versuche des burgundischen Episcopats dem rechtlosen Zu- stand im Lande zu steuern vgl. Gesta epp. Camer. Hi, 27: commune decretum fecerunt (d. Bischöfe), ut tarn sese I quam omnes homines sub sacramento constringerent, pacem videlicet et iustitiam servaturos, superioris qui- busdam Galliae episcopis conspirantibus. Gesta epp. Camerae. Hi, 17: imperator Noviomagum petiit ibique suis quos Graeci in partibus Apuliae, circa urbes videlicet Salemam, Beneventum, Capuam débâchantes premebant, se subvectum iri disposuit. Melus, ein Bürger von Bari, hatte 1009 Bari und ganz Apulien vom griech. Reiche loszureifsen gesucht; aber 1010 von einem Griechen- heer geschlagen, fand er eine Zuflucht bei Papst Benedict. 1016 hatten 40 Ritter aus der Normandie auf der Rück- kehr von Jerusalem das von den Saracenen belagerte Salerno befreit. Von den Salemitanem eingeladen kamen dann 250 norm. Ritter unter 5 Brüdern, von denen Rudolf die oberste Leitung hatte, nach Italien. Mit ihnen vereinigt drang Melus siegreich in Apulien ein, wurde aber bei Cannä am Ofanto vollständig geschlagen. Melus und Rudolf erschienen 1020• zusammen mit dem Papst zu Bamberg beim Kaiser, der Melus mit Apulien belehnte, doch starb M. noch in Bamberg. Ann. Quedl. 1021 : Alpium devia transvolandum proficisci inchoat. Quarum difficultate enisa cunc- tas regionis illius provincias vincendo regnando imperandoque transmeans natale Domini more imperatorio oris Italicis gloriose potestativeque perduxit. Aus italienischen Quellen erfahren wir, dass die Griechen Apulien wiedergewonnen, einen Teil von Benevent erobert und dort die Festung Troja erbaut hatten. Capua und Salerno hielten es mit den Griechen, welche 1021 schon das Patrimonium Petri angriffen. Ann. Benev. 1022: Heinr. rex venit Beneventum (dessen Fürst Landulf V. treu zu Papst und Kaiser hielt) cum papa Benedicto, tertio die intrante mense Martio et descendit usque Troiam et cepit Pandolfum principem Capuanum, der sich dem Griechenkaiser unterworfen hatte. Ann. Sang. 1022: Heim. imp. in gravi manu Apuliam ingressus, a Beneventanis — magnifice suscipitur; Troiam Capuam Salemam Neapolim, urbes imperii sui ad Graecos deficiefites, ad deditionem coegit. Troja fiel erst nach dreimonatlicher hartnäckiger Verteidigung. Rebusque compositis revertitur Capuanum principem (Pandulf Iv.) custodia secum abducens. (Einige normannische Ritter wurden damals vom Kaiser bei Sora und in Salerno angesiedelt, die | Mehrzahl kehrte in die Heimat zurück.) Sed circa egressum Italiae pestilentia exercitum eius affecit et'ex' maxima parte absumpsit. Ein nach der Rückkehr aus Italien abgehaltenes grofses Reichsconcil (Ann. Quedl. 1022) bezog sich wahr- scheinlich auf die Kirchenreform. Zu demselben Zweck hatte H. 1023 mit Robert von Frankreich eine Zusammen- I kunft an der Maas. Rod. Glab. Hi, 2. Gesta epp. Camerae. Hi, 37: ibi quoque diligentissime de pace s. dei | ecclesiae maxime tractatum est et quomodo christianitati quae tot lapsibus patet, melius subvenire | deberent. Evin vero sese invicem consulentes ubinam iterum conventuri domnum etiam apostolicum una cum tam citra quam ultra Alpinis episcopis secum habeant, nusquam aptius quam Papiae decernunt. Unter solchen Entwürfen starb H. 13. Juli 1024 zu Grona. Ann. Quedl. 1024. Unter Kirchenreform verstand man damals die Zurückführung der Kloster- und Weltgeistlichkeit zu strengerem kanonischen Leben. Die Reformbestrebungen waren vornehmlich ausgegangen von dem auf französischem Boden hart an der Grenze Burgunds 910 gegründeten Kloster Cluny. Wir lernen sie kennen aus den Lebensbeschrei- bungen der Aebte, aus denen sich leider knappe Auszüge nicht geben lassen. Der zweite Abt, Odo, stellte besonders strenge Ordnungen für Cluny auf und wurde durch sein wirksames Beispiel der eigentliche Reformator des abendländ. Mönchtums. Unter dem auch am Kaiserhofe unter Otto I. u. H. einflussreichen Abt Maiolus (948 — 994 V. Maioli H, 22 von Otto d. Gr.: Quem [sc. Maiolum] adeo pro salutari dilexit doctrina, ut quae sibi in Italia subdebantur et Germania, eius ordinationi committere vellet monasteria) stieg die Zahl der Mönche auf 177, und 37 Klöster im östl. Frankreich und Burgund bildeten eine Congrégation, die von ihm ihre Aebte erhielt, über eine weit gröfsere Zahl erstreckte sich sein Einfluss; bereits fasste die Congrégation von Cluny eine monarchische Organisation des gesamten Mönchtums unter ihrem Abt ins Auge und suchte auch das kanonische Leben in der hierarchisch zu gestaltenden Zeittafeln. 7

2. Zeittafeln der Deutschen Geschichte im Mittelalter von der Gründung des fränkischen Reichs bis zum Ausgang der Hohenstaufen mit durchgängiger Erläuterung aus den Quellen - S. 58

1881 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
58 Iv. Abschnitt. 1047 1048 1047 1048 Zug nach Unteritalien. Der Normanne Drogo, Sohn Tancreds von Hautville, vom Kaiser mit Apulien belehnt, das er seit 1041 mit seinem Bruder Wilhelm Eisenarm erobert hatte. Neue Empörung Gotfrids von Lothringen im Bunde mit den Grafen von Flandern und Holland. Nieder- lage des Kaisers in Friesland. Heinrich erhebt Goslar zu seinem Regierungssitz; Unzufriedenheit der Sachsen. — Bischof Brun von Toul besteigt als Leo Ix. (1048 —1054) den päpstlichen Stuhl. Der Mönch Hilde- I brand Diaconus der röm. Kirche. Kaisertum und Papsttum fördern in Eintracht die sittliche Reform der Kirche. adquireretur. At si quis dare aut accipere praesumeret, omni honore destitutus anathemate multaretur. (Vgl. Wipo c. 8 von Heinrich: in omni vita sua pro omnibus dignitatibus ecclesiasticis unius oboli pretium non dicitur adhuc acce- pisse.) Herbn. Aug. a. a. 0.: Inde Placentiam veniens Gratianum, quem expulsis prioribus Romani papam statuerant (Gregor Vi.) ad se venientem honorifice suscepit. Sicque — iuxta nat. Dom. non longe ah urbe Roma apud Sutriam synodo acta — Gratianum — pastorali baculo privavit (Er ging in die Verbannung nach Deutschland, begleitet von seinem Kaplan Hildebrand. S. zu 1048). Nach Ann. Altah. werden die 3 Päpste zu Sutri abgesetzt. Genauer Ann. Corb. 1046: Synodus secimda Sutriae, in qua in praesentia regis depositi sunt papae duo —; tertia Romae — in qua depositus est papa Benedictus et unanimi cleri ac populi electione in locum eius substitutus est Suidgerus etc. Am Weth- nachtsfest erfolgte die Consecration des neuen Papstes und die Kaiserkrönung. Herim. Aug. 1047: In ipsa nat. Dom. die Suidgerus, natione Saxo (Ann. Altah.: Pabinbergensis praesul tali sede dignus) — consecratus et— Clemens H. vocatus est. Qui mox ipsa die Heinricum regem et coniugem eius Agnetem imperiali benedictione sublimavit. Herim. Aug.: Imperator Romae egressus nonnulla castella sibi rebellantia cepit, provincias illas — disposuit, duces Nordmannis, qui in illis partibus commorantur, et aliis eo locorum urbibus constituit. Näheres erfahren wir aus italischen Quellen: Waimar von Salerno (s. zu 1037) und die Normannen standen 1039 im Bunde mit dem Griechehkaiser, um den Saracenen Sicilien zu entreifsen. Nach einem wenig erfolgreichen Peldzuge gingen die Nor- mannen unter Wilhelm, Drogo und Humfred, den 3 ältesten Söhnen Tancreds von Hauteville, nach Aversa zurück (Amatus H, 16 —18). Hier bestimmte sie ein im Griechenheer dienender Ritter aus Mailand, Arduin, damals Befehls- haber von Melfi, zur Eroberung Apuliens. Ein Normannenheer unter 12 Pührern brach 1041 auf, besetzte das durch Verrat übergebene Melfi und schlug die Griechen in mehreren Schlachten. 1042 erhoben sie Wilhelm Eisenarm zum Grafen von Apulien (Amat. H,28), der den Fürsten Waimar von Salerno als obersten Lehnsherrn huldigte. Die Hälfte des eroberten Gebietes kam an Arduin, die andere wurde unter die 12 norm. Führer geteilt (jeder erhielt je eine Stadt mit ihrem Gebiet). In Capua erschien Waimar von Salerno mit seinen norm. Vasallen, Rudolf von Aversa und Drogo von Apulien, der auf seinen 1046 gestorbenen Bruder Wilhelm gefolgt war, vor dem Kaiser. Waimar musste Capua wieder an Pandulf Iv. (s. zu 1021) abtreten, die norm. Grafen wurden nunmehr vom Kaiser selbst mit ihren damaligen Besit- zungen belehnt. Leo Ostiensis H, 78 (nach Amatus): Drogoni Apuliae et Rainulfo (vielmehr Rudolfo) Aversae comiti- bus ad se convenientibus — universam quam tunc tenebant terram imperiali investitura firmavit. Das empörte Benevent a Rom. pontif. — excommunicari fecit cunctamque Beneventanam terram Normannis auctoritate sua confirmans — reversus est. — Nach Deutschland zurückgekehrt (Herim. Aug.) Welf comitem, Suevigenam, Welf dudum comitis filium, Carentani ducem promovit. Per idem tempus cum expeditionem in Pannonias ad Petrum ulciscendum (s. o.) disponeret, Gotefridus dux cum Balduino de Flandris et aliis nonnullis rebellionem innovasse —, Theodericus quoque de Phladirtinga (Vlaardingen) marchio rebellavisse — nuntiatur. Da Andreas von Ungam durch Gesandte Unterwerfung versprach, autumnali tempore navali exercitu collecto contra Theodericum in Phladirtingam arma commovit (der Kaiser) — expeditione in Phl. traiecta aquosis impedientibus locis parum proficere potuit, et revertens, adversariis marino cursu levibus scaphis latrocinantium more sequentibus et extremos quoque incursando cae- dentibus, non modicam — cladem pertulit. — Gotefridus (der bereits Nymwegen eingeäschert. Ann. Altah.) Viridunensem civitatem dolo captam incendit et evertit. Dieser Verwüstungskrieg dauerte auch im nächsten Jahre. Holland wurde 1049 wieder unterworfen, Markgr. Dietrich erschlagen (Her. Aug.) und auch Gotfhd tam vim impera- toris quam papae excommunicationem pertimescens ad deditionem Aquisgrani venit et opitulante papa (Leo Ix. war in Aachen anwesend) gratiam imperatoris promeruit (Genauer Ann. Altah.: qui Trevirorum episcopo datur custodiendus nullam misericordiam ab imp. promeruit). Balduvinus vero utrumque contemnens, vastata ab exercitu magna ex parte provincia sua, tandem obsides dedit et pactum cum imp. fecit. Clemens H. starb schon im Oct. 1047. Nun wurde Poppo, Brixensis episcopus, ab imperatore electus — papa ordinatus — Damasus H. vocatur. Sed paucis diebus exactis defunctus est (Her. Aug. 1048). — Brun, Leu- corum (Toul) episcopus, ab imperatore electus — Leonis Ix. nomen accepit (ebd. 1049). — Idem papa — synodum cum Italiae episcopis maxime contra simoniacam haeresim Romae celebravit. Idem — aliam syno- dum Papiae congregavit. Indeque — in cisalpinas partes devenit (s. o.) — Odilo, venerab. Cloniacensis coenobii et multorum pater monasteriorum (s. zu 1024) — migravit ad Dominum. — Autumnali tempore d. papa synodum magnam Remis cum Galliarum episcopis habuit. Indeque Mogontiacum veniens aliam synodum 40 prope episcoporum coram imperatore et regni nostri principibus celebravit Ebd. 1050: Nach der Ostersynode zu Rom ultra Romam progrediens
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