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1. Teil 1 - S. 30

1897 - Leipzig : Wagner & Debes
30 Der Mensch. vor allem aber Viehzüchter und Ackerbauer. Während die Sammel-, Fischer- und Jägervölker, ja vielfach auch die Viehzüchter keine festen Wohnsitze brauchen und darum zumeist als Wander- Völker oder Nomaden umherziehen, nötigt der Ackerbau mit seinem festumgrenzten Besitz zu seßhaftem Leben. Er ist der Ausgangs- pnnkt aller höheren Entwicklung des Menschen, d. h. der Kultur, geworden. Den Kulturvölkern, welche es durch gesteigerte Geistes- arbeit dahin gebracht haben, daß sie in ihrer Lebensführung mehr und mehr von den Einflüssen der sie umgebenden Natur uuab- hangig geworden sind, stehen die Naturvölker („Wilden") gegen- über, bei denen das Gegenteil der Fall ist. 5. Das feste Zusammenwohnen der Kulturvölker hat zum Schutz des Bodenbesitzes und des gesteigerten Gewerbebetriebes, Handels und Verkehrs allmählich zur Herausbildung von Ordnung und Gesetz, Obrigkeit und Staat geführt. Die große Gemeinschaft des Staates baut sich auf die ursprüngliche und kleinere der Familie und des Stammes auf. Der Staat, dessen Herrscherwürde vom jeweiligen Inhaber lebenslänglich geübt wird und erblich an eine bestimmte Familie geknüpft ist, heißt Monarchie (Alleinherr- schaft). Je nach dem Range des Herrschers oder Monarchen unter- scheidet man Kaiserreich,Königreich, Großherzogtum,Herzog- tum, Fürstentum. Wird in einem Staat das Staatsoberhaupt (der Präsident) von Zeit zu Zeit in regelmäßiger Wiederkehr vom Volk oder seinen Vertretern nen gewählt, so heißt ein solcher Staat eine Republik.

2. Hülfsbuch für den Unterricht in der deutschen Geschichte, mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte - S. 1

1896 - Berlin [u.a.] : Heuser
Die germanische Urzeit. Land und Völkerstämme. 1 Die germanische Uyeit. Kand und Volkerstamme. 1. Das Land. Die germanischen Stämme bewohnten das Gebiet von den Vogesen, der Maas und Schelde bis Weichsel und Pregel und von der Donau bis zum Skagerrak, die skandinavische Halbinsel und Island. In der Zeit, da der Herr Jesus Christus auf Erden wandelte, sah es in den Gegenden, die man heute Deutschland nennt, ganz anders aus als jetzt. Da war wenig fruchtbares und angebautes Land zu sehen. Den größten Teil des Landes bedeckten dichte, undurchdringliche Wälder, und dazwischen gab es viele Sümpfe und Moräste, die das Klima rauh und unfreundlich machten. In den Wäldern aber lebten wilde Tiere, die sich jetzt in den deutschen Wäldern nicht mehr finden: Bären, Auerochsen und Wölfe neben zahlreichen Hirschen, Rehen, Wildschweinen und anderen Tieren. Doch gab es auch gutes Acker- und Weideland. 2. Die Völkerstämme. Die Völkerstämme, welche dieses Land bewohnten, lebten hauptsächlich von der reichen Beute, die ihnen die Jagd gewährte; mit Ackerbau beschäftigten sich nur wenig Menschen, dagegen zog man zahlreiche Haustiere, wie Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, denen Wiese und Wald reiche Weide boten, sowie Hühner, die sich ihr Futter auch meist im Freien suchten. Ein römischer Schriftsteller (Tacitus) sagt von den Deutschen der damaligen Zeit: „Gemeinsam ist allen Stämmen die leichte Art auszuwandern, denn ihre Lebensweise ist einfach; sie treiben noch keinen eigentlichen Ackerbau und sammeln keine Reichtümer, sondern begnügen sich mit ärmlich ausgestatteten Hütten, sie nähren sich meist von ihren Herden, ähnlich wie Nomaden, laden wie diese ihren Hausrat auf Wagen und ziehen mit dem Vieh, wohin sie wollen." Unter den Stämmen sind folgende die wichtigsten: Roßbach, Hülssbuch rc. 1

3. Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 5

1895 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
5 Ja selbst der Pferde, von denen die Gallier groe Liebhaber sind, und auf deren Kauf sie bedeutende Summen verwenden, bedienen sie sich nicht, wenn sie aus der Fremde kommen. Klein und hlich sind zwar die einheimischen, doch durch tgliche bung fhig, die grten Anstrengungen zu ertragen. Im Reitertreffen springen sie oft von den Pferden herab und kmpfen zu Fu. Die Pferde sind dabei gewhnt, an derselben Stelle stehen zu bleiben. Zu ihnen ziehen sie sich schnell zurck, wenn es die Notwendigkeit erfordert. Nichts gilt nach ihrem Brauche fr schimpflicher oder feiger, als den Sattel zu gebrauchen. Daher wagen sie denn auch, selbst wenn ihrer nur wenige sind, jede beliebige Zahl von Sattelreitern anzugreifen. Die Einfuhr von Wein dulden sie berhaupt nicht, denn sie glauben, da er den Menschen zum Ertragen von Strapazen unfhig mache und ver-weichliche. 2. Der Bericht des Hacitus der die Germanen. Cornelius Tacitus: Germania." Lateinisch. In diesem Buche, das Tacitus um das Jahr 100 n. Chr. der das Land und die Sitten der Deutschen schrieb, wollte er seinen Landsleuten ein Gegenbild ihrer Unnatur und Unsitte vor Augen stellen. a) Das Land. Obwohl das Land ziemliche Abwechselung darbietet, ist es im Ganzen doch von rauhen Wldern oder unwirtlichen Smpfen bedeckt. Fr Getreidesaat ist es ergiebig, aber Obstbume trgt es nicht. Es ernhrt zahlreiche Herden, diese sind des Volkes einziger und liebster Reichtum; doch sind sie meistens unansehnlich. Auch fehlt sogar dem Rinde das eigentmliche stattliche Wesen und der stolze Stirnschmuck. Aber eine zahlreiche Herde ist die Freude des Germanen, sein einziger, sein liebster Reichtum. Ob die Götter aus Liebe oder im Zorn ihm Silber und Gold verweigert haben, wei ich nicht. Und doch mchte ich nicht behaupten, da Germanien nicht eine Ader Silber oder Gold berge, denn wer hat je nachgeforscht? Der Besitz oder Gebrauch des edlen Metalles bt jedenfalls auf die Germanen keine groe Gewalt aus. Man kann sehen, wie bei ihnen silberne Gefe, die ihre Gesandten und Fürsten als Geschenke erhalten haben, nicht anders geschtzt werden als irdene. Unsere nchsten Nachbarn freilich kennen infolge des Handelsverkehrs den Wert des Goldes und Silbers. Im Innern dagegen gilt noch der einfache und altertmliche Tauschhandel. Selbst an Eisen ist kein berflu, wie man der Beschaffenheit ihrer Waffen entnehmen kann. Die zum Ackerbau bestimmten Felder werden, je nach der Anzahl der Bebauer grer oder kleiner, von der ganzen Gemeinde als Gesamtbesitz angesehen und nach Schtzung unter die Mitglieder verteilt. Bei der groen Ausdehnung der Fluren macht die Teilung keine Schwierigkeiten. Von dem bestellbaren Boden wird abwechselnd immer nur ein Teil fr den Ackerbau

4. Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 91

1895 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
91 Alle Brder sollen sich befleiigen, in brderlicher Minne einmtiglich in dem Geiste der Sanftmut zu leben. Keine bel- oder Afterrede, keine Prahlerei, kein Lug, kein Fluch, kein Schelten oder Streitwort soll aus ihrem Munde kommen. Keiner soll dem andern mit Schlgen oder Drohen Ungemach anthnn. Hat aber ein Bruder sich gegen den andern vergangen, so soll er die Sonne nicht untergehen lassen der seinem Zorne. Sind die Brder auf der Wegfahrt, oder ziehen sie gegen den Feind, so sollen sie sich befleiigen, da sie den Leuten ein Borbild geben in Worten und Werken. Wirte und Sttten von bsem Rufe sollen sie meiden, mit Gebannten keine Gemeinschaft haben. Zu Brautluften und Ritterfesten und zu andern Gesellschaften und Spielen sollen die Brder selten kommen, auch nicht Gevatter stehen, es sei denn bei Nottaufen. An verdchtigen Orten und zu verdchtigen Zeiten sollen sie die Gesprche mit Weibern meiden, allermeist mit den jungen. Und Frauenku ist un-erlaubt, selbst bei der eigenen Mutter und Schwester. Der Meister, der aller Vorgesetzter ist, soll den Brdern ein Vorbild sein. Er soll nach des Propheten Wort in seiner Hand die Gerte und den Stab führen, zu strafen die Ungehorsamen, zu trsten die Kleinmtigen. Nur er hat Gewalt, von den Regeln zu befreien, aber nicht von Keuschheit, Armut und Gehormsam. Wird ein Bruder eines anderen heimliche Snde gewahr, so soll er ihn friedsam und brderlich mit Treue zur Reue und Bue verweisen. Je grer die Schuld, desto grer die Strafe; eine der schwersten Strafen sei Sonderung von der Gesellschaft und dem Tische der andern Brder. Der Meister des Ordens oder sein Vertreter soll bei allen Dingen, welche die Ordensgemeinden angehen, als einzusetzen und zu entsetzen, Land und Lndchen zu verkaufen, Brder in den Orden aufzunehmen, alle gegen-wrtigen Brder versammeln, und was der bessere Teil der Brder rt, befolgen. Wer aber der bessere Teil der Brder sei, das soll dem Urteile des Meisters berlasten bleiben. Es ist dieser Orden zur Ritterschaft gegen die Feinde des Kreuzes und Glaubens besonders bestimmt. Daher sind die Dinge, die zur Ritterschaft gehren. Rosse, Waffen, Knechte und wessen man sonst zum Streite bedarf, gestattet. Doch soll am Sattel und Zaume wie am Schilde kein Gold und Silber oder andere weltliche Farbe sein. Sattel, Schaft und Schild sollen keine berdecke haben. Der Meister verleiht den Brdern Ro und Waffen und kann sie andern geben, ohne da die Brder widersprechen drfen, denn sie haben kein Eigentum daran. Laute Jagd mit Meute und Beize mit Federspiel drfen die Brder Nicht den. Sie mgen Jger halten, die das Wildbret in den Ordens-revieren erlegen. Aber Raubzeug, Wlfe, Luchse, Bren, Lwen, nicht zur

5. Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 372

1895 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
372 den Bnken und auf der Diele lagen, teils in Lumpen gehllt, jene stolzen Krieger, die ich vor etwa acht Monaten im Siegesglanze hatte nach Ru-land ziehen sehen. Auf der Bank, die in Schlesien den groen Kachelofen umgiebt, lagen, in Schafpelze gehllt, wie sie die polnischen Bauern tragen, mehrere franzsische Generle, die Glieder erfroren, in Ekel erregende Lumpen gewickelt. Die Gesichter dieser Unglcklichen hatten einen Schauder erregenden, leichenhnlichen Ausdruck. Obgleich sie jetzt schon fern von dem Schau-platze des Unheils und Grausens waren, so verrieten ihre unsicheren Blicke doch die tief eingewurzelte Scheu des zum Tode matt gehetzten Wildes, das seine Drnger auf seiner Fhrte wei. Man erzhlte sich, da der bloe Name Kosak" ganze Huser pltzlich von den eingedrungenen Flchtlingen geleert habe, so unmglich es auch war, da die Feinde sie schon erreicht haben sollten. Ich kann nicht sagen, da mich der Anblick sehr erschttert htte. Auch in mir regte sich der alte Ha, so jung ich war, und ich sah in dem allen nur die Erfllung dessen herannahen, was wir alle so hei ersehnt hatten: Befreiung von dem schmhlichen Joche, das uns zu Boden drckte. Vor wenigen Tagen war Napoleon durch Glogau gekommen. Im einfachen Schlitten war er unerwartet am Gouvernements-Gebude vorgefahren und hatte sich halb erstarrt in das Bett des erschrockenen Generals geworfen. Gromtiger oder feiger als er, hatte man es nicht gewagt, ihn in den Wldern aufzuheben, wozu ein Zng Husaren gengt htte. Unter solchen Eindrcken kam ich im Vaterhause an. Das Wieder-sehen war ein sehr freudiges, doch konnte man sich nicht mehr dem unbe-fangenen Glcke frherer Jahre hingeben. Die Zeit wurde schon zu ernst, als da der Ton jener unschuldigen Gesprche, die das Nchste, Persnliche betrafen, zu ihr gepat htte. Alles nahm schon einen weiteren, in die Zukunft hinberleitenden Charakter an. Die politisch wichtigen Nachrichten drngten sich. Was wird der König thun? war die allgemeine Frage. Ungeduldig wollte man den Ereignissen mit allerlei Mutmaungen vor-greifen. Selbst der Stockphilister meiner Vaterstadt fand sich erregt von so Unerwartetem. Ich selbst roar Feuer und Flamme. Nicht mehr der unentwickelte, halbe Knabe, trat ich jetzt mit entschiedener Gesinnung unter die Leute. Mein Vater bemerkte eine bedeutende Vernderung an mir. Ihm gegenber bewahrte ich zwar die gewohnte Piett, bei Freunden und fremden Personen sprach ich mich jedoch mit leidenschaftlicher Wrme der die groen Anforderungen der Zeit aus. Die Trennung von meinem alten Vater wurde mir sehr schwer. Nach dem Neujahre reiste ich ab. Schon war die Nachricht von Jorks entscheidendem Schritte eingetroffen. Es mute geschieden sein. Bange Ahnungen,

6. Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte - S. 317

1895 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
317 Aus einer Kabinetts-Ordre vom 7. Juni 1775 an die westpreuische Kriegs- und Domnenkammer. Es fehlet im Lande gar sehr an Kreis-Physi eis, Badern, Chirurgen und Apothekern, daher denn die armen Leute, so einen oder andern ge-brauchen, sehr weit danach laufen mssen. Se. kgl. Maj. wollen demnach, da in jedem Kreis ein tchtiger Kreis-Physikus bestellet, auch hin und wieder in den Stdten geschickte Apotheker, Feldscher und Bader angesetzet werden, und wenn dergleichen in zwei oder drei kleinen Stdten auch nur einer ist, wenn die rter nicht zu weit auseinander liegen, so ist das vors erste schon genug, und mu solches, wenn es damit so weit gekommen, dem Lande ordentlich bekannt gemacht werden. Aus einer Kabinetts-Ordre vom 7. Juni 1776 an den Oberprsidenten von Dom-Hardt, betreffend die Verwaltung von Westpreuen. Ohnerachtet hier so viele Seen sind, so wird die Fischerei doch schlecht betrieben, und die hiesigen Leute scheinen darauf gar nicht zu achten, sondern negligieren solche ganz. Es mu also darauf bedacht genommen werden, an den Orten, wo die hiesigen Leute die Fischerei nachlssig betreiben oder gar versumen, da man fremde Fischer ansetzet und selbigen russische Netze verschaffet, die sehr gut sind, damit, wenn fleiiger gefischt wird, die Fische im Lande wohlfeiler werden. berhaupt ist es eine vorzgliche Angelegen-heit, die Lebensmittel so wohlfeil als mglich zu machen; denn wo dieses ist, so ist auch der Arbeitslohn um so wohlfeiler, und desto mehr Debit und Absatz haben alle Waren, indem nach Verhltnis des wohlfeileren Arbeitslohnes auch die Preise aller Sachen geringer gestellt werden knnen. Die Fische, wenn sie hufig sind, kann man auch einpkeln und ruchern und auswrts verkaufen, so kommt davor noch Geld ins Land. Nur mssen zu Fischern solche Leute angesetzet werden, welche die Fischerei recht verstehen und damit ordentlich umzugehen wissen. Aus einer Kabinetts-Ordre vom 7. Juni 1776 an den Oberprsidenten von Domhardt. Die Leute mssen auch zur Pflanzung mehrerer Obstbume aufgemuntert werden, denn das Obst ist eine sehr ntzliche Sache, sowohl zur eigenen Nahrung, als auch um Geld damit zu verdienen, wenn solches frisch oder getrocknet auswrts nach Polen oder sonst wohin verkauft wird. In den Gegenden an der Netze ist noch sehr wenig Obst, und mu also dahin gesehen und die Leute dazu angewhnt werden, mehrere Obstbume zu pflanzen und zu ziehen. Kabinetts-Ordre an den Generalmajor von Gtzen vom 11. August 1776. Mein lieber Obristlieutenant v. Gtzen! Da Ich es aller Meiner Ordre ungeachtet in Schlesien noch nicht dahin bringen kann, da die Feuer-und Lsch-Anstalten in den dasigen Stdten auf dem Fu, wie zu Berlin solche sind, eingerichtet werden, und darber eine Stadt nach der andern
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