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1. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 74

1889 - München : Franz
74 Ottos I. Plne auf Unterital, Sicherung d. Reiches geg. Norden u. Osten. Ottos d. Gr. Plne aus Unteritalien. Dntter Zug Die Versuchung, die aus der Annahme des rmischen Kaisertitels 966 deutschen Könige erwuchs, zeigte sich schon unter Otto dem Groen, als ihn neue Unruhen 966 zum drittenmale nach Italien riefen. Er versuchte auf diesem Zuge, seine Herrschaft auch der die noch den Byzantinern gehrigen Teile Italiens (die beiden Halbinseln Apulien und Kalabrien) auszudehnen: schien er es doch schon seiner neuen Wrde schuldig zu sein, das ganze Land, aus dem diese stammte, unter seinem Szepter zu vereinigen. Allein seine kriegerischen Unternehmungen waren nicht umfassend und nachhaltig genug und auch seine friedlichen Versuche, durch Unterhandlungen mit dem byzantinischen Hofe sein Ziel zu ei-reichen, hatten blo den Erfolg, da er fr seinen gleichnamigen, schon zu seinem Nachfolger bestimmten Sohn die byzantinische Kaisertochter Theophano. Theophano zur Gemahlin erhielt. Auf die Herausgabe der beiden Halb-inseln als Mitgift fr Theophano lie sich der Hof von Byzanz jedoch nicht ein. Otto lie nun seinen Sohn mit dessen Gemahlin in Rom zum Kaiser krnen und kehrte nach Deutschland zurck. Sicherung des Reiches gegen Norden und Osten. Auer diesen groen Unternehmungen Ottos, der Befestigung und Erweiterung der Knigsmacht in Deutschland durch Umbildung des Stammesherzogtums zum Amtsherzogtum, der endgltigen Zurckweisung der Ungarn vom deutschen Boden, der Vereinigung des karolingischen Italiens mit Deutschland und der Annahme des rmischen Kaisertitels, fllen seine Regierung noch Kmpfe mit den Slaven und den dnischen Normannen aus, die er grtenteils von seinen Markgrafen führen lie. Die bedeutendsten derselben sind Hermann Billung und Gero. Der Hermann erstere erhielt von Otto mit der slavischen Mark, die sich von der unteren 1 un9' Elbe und der Kieler Bucht bis zur Odermuduug erstreckte, die Obhut der die wendischen Wagrier und Obotriten, mit bertragung der dnischen Mark zwischen Eider und Schlei auch den Schutz des Reiches gegen die Normannen. *) Nachdem er sich in den Kmpfen mit all diesen Vlkern rhmlich gehalten, belehnte ihn Otto 961 sogar mit dem Herzogtum Sachsen, das nun bei dem Geschlechte der Billunger bis zu dessen Aussterben (1106) verblieb. Der gewaltigste Bekmpser der Wenden unter Otto d. Gr. war Markgraf Gero, brigens Markgraf Gero.2) Er stammte vom Unterharz, wo er spter nischen Sprache (der Kirche und der Gelehrten) die volkstmliche, dem Volke verstndliche, deutliche" nannte. Erst in der Mitte des 10. Jahrhunderts wird deutsch auch fr politische und nationale Verhltnisse angewendet, und wurde so unser National-name (im italienischen tedesco, dem gotischen thiudisk, tat. theodiscus entsprechend). *) Gegen die Dnen soll Otto selbst, wie die Sage erzhlt, siegreich bis in die Nordspitze von Jtland vorgedrungen sein und dort seinen Speer in einen Meeresarm (Limsjord?) geschleudert haben, der darnach den Namen Ottensund erhalten. 2) Als ihn einst die Wenden hinterlistig zu berfallen und zu tten beschlossen, lud er, Tcke mit Tcke vergeltend, dreiig ihrer Huptlinge zu einem Gelage, machte sie trunken und lie sie smtlich erschlagen. Ein Nachklang der Volkslieder, die ihn besangen, scheint in das Nibelungenlied gedrungen zu sein, wo ein Markgraf Gere vorkommt.

2. Geschichte des deutschen Volkes - S. 178

1905 - Berlin : Vahlen
178 Der niederschsische kreis. 255. 4. Der niederfchsifche Greis. Die Mecklenburger und die Weifen. 255. Der niederschsische Kreis war der noch brige Kern des alten Herzogtums Sachsen. Im Westen von der Weser begrenzt (doch ml K ra' fj' er im Osten und Norden noch der die Elbe, indem er das ehemals slavische Mecklenburg und das altschsische Holstein mitumfate ^m Sden reichte er mit den Frstentmern Grubenhagen, Kalenberg und Gottingen und der am sdlichsten von allem gelegenen Reichsstadt Muhlhausen noch der den Harz hinaus. Im allgemeinen aber bildete dies Gebirge die Grenze. Nrdlich von seinen massigen, rundgewlbten Ber-gen beginnt reiches Tiefland, nur von den Vorlufern des Harzes wellen-frmigen Hhenzgen, die meist herrlichen Buchenwald tragen, noch'hie und da durchschnitten Reich und fruchtbar ist besonders die sich gegen Magde-brg hingehende Ebene, ebenso das Kalenbergische, im Winkel zwischen Weser c?ev-me' krftiger, wohlhabender Bauernstand bewohnt dieses Land Nrdlich von Braunschweig wird das Land ganz flach; Moore, Eichenwlder, zerstreute Dorfer leiten in die Lneburger Heide der, die nur sprlich be-baut sich gegen die Elbe hin erstreckt. Aber da, wo Elbe und Weser fast meerbusenartig sich erweitern und Ebbe und Flut schon merkbar werden sind beide Flusse von einem umdeichten, beraus fetten Rande Marschlands ein-gefat Den Gegensatz von Marsch und Geest zeigt auch das gegenber-z!f .^etn; Whrend an der See die stolzen freien Dithmarsen Ar re m$en Marschlnder (das angeschwemmte Tiefland) mannhaft gegen Fluten und Feinde schtzten, war die rmere Geest (der heidige, mitt-lere Landrucken) seit langer Zeit den einheimischen Grafen von Holstein dienst-dqr- Derosten des Landes trgt den allgemeinen Charakter der Ostseelnder, den auch Mecklenburg zeigt: die Hgel des sogenannten baltisch-uralischen Land-Hhenzuges, die meist von Buchenwald umkrnzten Landseen, die tief ein-schneidenden Buchten der Ostsee gewhren eine reiche Abwechselung. In dem Kreise erhoben sich einzelne mchtige Städte mit reich betrmten Mauern und hochragenden Kirchen. An dem freundlichen Sdabhange des Harzes blickte die Reichsstadt Nordhausen in die Goldene Aue hinaus; an dem wilden, von Tannenwald umdunkelten Nordrande desselben Gebirges lag das ehrwrdige Goslar, ebenfalls eine Reichsstadt, fast noch in die Hhen eingeklemmt, am Fu der alten Bergwerke des Rammelsberges; fern im ^>ten wiederholte Magdeburg an der Abendseite der breitstrmenden Elbe mit seinem Dom und seinen vielen Kirchen gleichsam das Stdtebild von Kln. Das Gebiet des Erzbistums Magdeburg lag teils um die Schleswig-Hoistein galt diese Erbfolge nicht, vielmehr war hier nach altem, stets aner-nsjm m mir der Mannesstamm des oldenburgischen Gesamthauses (die mann-Uchen Nachkommen des Stammvaters Christians I.) erbberechtigt. Trgerin dieser An-die augustenburgische Linie. Diese Umstnde fhrten zu den Kriegen in neuerer Zelt und zu Schleswig-Holsteins Lostrennung von Dnemark im Jahre 1864. arws w *, -flinie gibt es gegenwrtig nur noch zwei Zweige: der Sinars. 5 ti? russische, abstammend von Karl Friedrich, dem Gemahl der Gro-iiss?^ r6="' ing-- ist bot grbh-r,glich olben, tanem Srnw r 5 5^tmn 1 dnischer König wurde, berlie er Oldenburg o ti L? M1, fcax dem Streitbaren (-j- 1499). Dessen Nachkommen erwarben ftnf 8/r tnb und Jeverland, starben aber 1667 mit dem klugen ! aus 8t8 1773 blieb Oldenburg unmittelbar unter den dnischen Knigen. Dann tauschte es Christian Vii. an den russischen Grofrsten Paul, der etemtnvn?6" Frstbischof Friedrich Aug7st von Lbeck, gleichfalls ^^Gottorper. berlie Kaiser Joseph Ii. erhob das Land zum Herzogtum und seit Gro^rzogtum'"^ Besttzerweiterungen noch ferner vergrerte Gebiet

3. Geschichte des deutschen Volkes - S. 154

1871 - Berlin : Vahlen
154 Der niederschstsche Kreis. Die Welsen. 255. der Grafschaft Hh enstein, den Frstenthmern Grubenhagen und Gt-tingen und der, am sdlichsten von allen gelegenen Reichsstadt Mhlhausen noch der den Harz hinaus. Im Allgemeinen aber bildete dies Gebirge die Grenze. Nrdlich von seinen massigen, rundgewlbten Bergen beginnt reiches Tiefland, nur von den Vorlufern des Harzes, wellenfrmigen Hhenzgen, die meist herrlichen Buchenwald tragen, noch hie und da durchschnitten. Ueberaus fruchtbar ist besonders die gegen Magdeburg hin verbreitete Ebene, ebenso das Calenbergische, im Winkel zwischen Weser und Leine. Ein krftiger wohlha-Bender Bauernstand bewohnt dieses Land. Nrdlich von Braunschweig wird das Land ganz flach; Moore, Eichenwlder, zerstreute Drfer leiten in die Lnebur-ger Haide der, die, nur sprlich Bebaut, sich gegen die Elbe hin erstreckt. Ber da, wo Elbe und Weser fast meerbuseuartig sich erweitern und Ebbe und Fluth schon merkbar wird, sind Beide Flsse von einem umdeichten, Beraus fetten Rand Marschlands eingefat. Den Gegensatz von Marsch und Geest zeigt auch das gegenber liegende Holstein. Whrend an der See die stolzen freien Dithmarsen (f. unten) ihre reichen Marschlnder (das angeschwemmte Tief-land) mannhaft gegen Fluthen und Feinde schtzten, war die rmere Geest (der haidige mittlere Landrcken) seit lngst den einheimischen Grafen von Holstein dienstbar. Der Osten des Landes trgt den allgemeinen Charakter der Ostsee-lnber, den auch Mecklenburg zeigt: die Hgel des sog. baltisch-uralischen Land-Hhenzuges, die meist von Buchenwald umkrnzten Lanbseen, die tief einschneidenden Buchten der Ostsee gewhren eine reiche Abwechslung. In dem Kreise erhoben sich einzelne mchtige Reichsstdte, mit reich bethrmten Mauern und hochragenden Kirchen. An dem freundlichen Sdabhange des Harzes blickte Nordhausen in die goldne Au" hinaus: an dem wilben, von Tannenwald umbunkelten Norbranbe desselben Gebirges lag das ehrwrdige Goslar fast noch in die Hhen eingeklemmt, am Fu der alten Bergwerke des Rammels-berges; fern im Ofteu wieberholte Magdeburg au der Abendseite der breit-strmenden Elbe mit seinem Dom und seinen vielen Kirchen gleichsam noch einmal das Stdtebild von Kln. Das Erzbisthum Magdeburg lag theils um die Stadt her, weit die Elbe hiuabreichenb, theils lag es in einzelnen Stcken (Quer-furth, Halle, Jterbog! mit Kloster Zinna) im oberschsischen Kreise verstreut. Oft mit Magbeburg verbunben war das nicht minber alte und ehrwrbige Bisthum Halberstabt. Die Innerste entlang zog sich das Bisthum Hilbesheim. Die Bischfe in biesen Stiften waren meist, kriegerische Herren, benen, wie jenem Hilbesheimer, die Rstkammer als Beste Bibliothek galt. Im Norben nahm das Erzstist Bremen den ganzen Winkel zwischen Weser und Elbe ein: die Stadt Bremen stand in einem fast vllig uuab-hngigen Verhltnisse zu ihrem Erzbischose, ward aber Reichsstadt erst seit dem westflischen Frieden (1648). Auch Hamburg, so reich und mchtig es war, Anna, Tochter Peters des Groen. Der zweite ist der schwedische, nur noch Her-treten durch den Prinzen von Wasa, Sohn des 1809 entthronten schwedischen Knigs Gustav Iv. Der dritte und jngste ist der groherzoglich oldenburgische. Als nemlich Christian I. dnischer König ward, berlie er Oldenburg seinem Bruder, Gerhard dem Muthigen, t 1499. Die Nachkommen desselben erwarben noch das Butjadinger Land und Jeverland, starben aber 1667 mit dem klugen Anton Gnther aus. Bis 1772 blieb Oldenburg unmittelbar unter den dnischen Knigen. Dann tauschte es Christian Vii. au den russischen Grofrsten Paul, der es wieder seinem Vetter, dem Frstbischof Friedrich August von Lbeck, gleichfalls einem Got-toper, berlie, von dessen Nochfolger, Peter Friedrich Ludwig, t_1829, das gegenwrtige Groherzogshaus stammt. Paul Friedrich August f 1835. Seitdem Nicolaus Friedrich Peter.

4. Geschichte des deutschen Volkes und Landes - S. 102

1869 - Hannover : Hahn
102 Bisthümer, wie zu Havelberg (946) und Brandenburg (949), zur Ausbreitung des Christenthums in den slavischen Ländern, über welche Gero als Markgraf gesetzt ward, denn dieser hatte die dauernde Unterwerfung der Slaven zwischen der Mittlern Elbe bis zur Oder durch seine Siege hauptsächlich bewirkt. 8) Gegen die Dänen, die während der deutschen Wirrnisse die Mark Schleswig angefallen und verwüstet hatten, unternahm König Otto selbst einen Heerzug (948), und drang bis zur Spitze von Jütland vor. Hier soll der König seine Lanze in die Meeres- sluth geschleudert haben, woher ein Thcil des Sund den Namen Ottensund führe. Im Frieden unterwarf sich der dänische König Harald einer Oberlehnsherrlichkeit des deutschen Königs und trat mit Gemahlin und Sohn zum Christenthum über. Jetzt wurden auch in Schleswig, Ripen und Aarhuus Bisthümer ge- gründet und diese dem Erzbisthum Hamburg unterstellt. >) Anmerk. Konrad, ein Sohn des Burggrafen Werner von Worms, wird später gewöhnlich Konrad v oir Worms genannt. Er rft der Stamm- vater des fränkischen oder sogen, sa Irschen Kaiserhauses. §. 55. Otto der Große. Fortsetzung. 1) Ein neuer Schauplatz zu großen und glänzenden Thaten eröffnete sich dem deutschen Könige Otto in Italien. Daselbst gehorchte der größere Theil von Unteritalien dem byzantinischen Reiche; im ehemaligen lombardischen Königreich war seit Arnulph große Verwirrung eingetreten. Hier hatte sich nämlich der Mark- graf Berengar Ii. von Jvrea der Herrschaft bemächtigt, und wollte die Wittwe Lothar's, der aus burgundischem Könighaus stammte und eine Zeitlang die lombardische Krone getragen hatte, zwingen, seinen Sohn Adalbert zu heirathen. 'Als aber die verwittwete Königin Adelheid sich dessen weigerte, so wurde sie in einem Schlosse am Gardasee gefangen gehalten. Durch Hilfe eines Mönchs wurde sie hier befreit, und entkam zu ihrem Ver- wandten, dem Grafen Azzo, nach dem festen Canossa. Don hier aus erging ein Hilfegesuch an König Otto. Dieser zog mit einem Heere nach Italien, dcmüthigte Berengar, und ver- mählte sich, da seine erste Gemahlin Editha, eine Tochter des Königs von England, bereits 946 gestorben war, mit Adelheid zu Pavia (951). Damit erhielt er ein Anrecht auf die lom- bardische Krone. Doch versöhnte sich König Otto bald mit Bereirgar, der persönlich auf einem Reichstag zu Augsburg er- schienen war, und überließ ihm Lombardien als Lehen unter deut- scher Hoheit. Doch wurden die Marken Verona und Aquileja davon getrennt und an Otto's Bruder, den Herzog Heinrich in Baiern übergeben.
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