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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 153

1889 - München : Lindauer
153 whlt und vererbte den Titel Herzog von Schwaben" auf seinen ltesten Sohn, Heinrich (12171235), der 1235 wegen Auflehnung gegen den eigenen Vater entsetzt und lebenslnglich in Haft gehalten wurde. Die herzogliche Wrde Schwabens erbte 1235 ein Bruder dieses Heinrich, Konrad, der 1237 zum rmischen König (Konrad Iv) gewhlt wurde. Von diesem fielen die Schwaben 1246 ab. Da Konrad 1254 starb, ohne die Schwaben zum Gehorsam zurckgefhrt zu haben, so war fr seinen Sohn Konradin (1254-1268) selbst der Name eines Herzogs von Schwaben in Frage gestellt und hrte mit dessen Tode (er beschlo sein Leben am 29. Oktober 1268 zu Neapel auf dem Schafsote) ganz auf. Iii. Schwaben nach dem Erlschen des stausschen Geschlechtes. Nach dem Sturze der Staufen sahen sich in Schwaben groe und kleine Herren als reichsunmittelbar an und wurden in diesem Ringen nach Reichsunmittelbarkeit von Kaiser Rudolf I und dessen Nachfolgern begnstigt. Die Habsburger rissen 1367 die Landschaft Breisgau u. a. an sich und kauften 1379 vom König Wenzel die Landvogtei in Ober- und Niederfchwaben um 40,000 Florentiner Gulden, konnten aber die Ansprche, die sie aus diesem Kaufe herleiteten, erst unter Kaiser Friedrich Iii (14401493) zur Geltung bringen. Neben den Habs-burgern waren in Schwaben viele namhafte Dynastien, wie die Grafen von Zollern, die Markgrafen von Baden, die Grafen von Wrt-temberg, ttingen, .Frstenberg und andere. Von denen, die zwischen dem Rheine und der Jller begtert waren, haben in neuester Zeit nur die von Baden und Wrttemberg ihre Landesherrlichkeit gerettet; das Gebiet von der Jller bis zum Lech ward zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts zu Bayern geschlagen. Der Reichsdeputationshaupt-schlu vom 25. Februar 1803 brachte der Krone Bayerns die Gter des Hochstiftes Augsburg und die der zwei Reichsabteien St. Ulrich und St. Afra in Augsburg ein; den Bestimmungen des Pre brg er Friedens zufolge mute sterreichs Kaiser Franz Ii von den habsburgischen Besitz-ungen in Schwaben die Grafschaft Knigsegg-Rotenfels mit Im-menstadt und Staufen, die Herrschaften Tetnang und Langenargen am Bodensee, die Stadt Lindau und die Markgrafschaft Burgau an Bayern berlassen, welches obendrein das Gebiet des gefrsteten Abtes von Kempten, die Reichsstadt Augsburg und nach Errichtung des Rheinbundes 1806 durch den 24. Artikel der Bundesakte die Landes-hoheitsrechte der die Frstentmer ttingen, die Grafschaft Edel-stetten, die Besitzungen der Fürsten und Grafen Fugger, das Burg-grafentum Winterrieden und die Herrschaften Buxheim und Thann-hausen samt der Heerstrae erhielt, die von Memmingen nach Lindau fhrt. Ii. Kurze Geschichte Irankens. Das frnkische Gebiet, welches zu Anfang des neunzehnten Jahr-Hunderts an Bayern gefallen ist, gehrte ehedem zu Frankonien oder Franken, welches nach den Bestimmungen des Vertrages zu V er dun (843) mit Sachsen, Bayern und Alemannien das Reich Ost-franken" bildete. In diesem Reiche herrschte zuerst

2. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. XIII

1889 - München : Lindauer
xin 1804 werden die Hochschulen in Dillingen und Bamberg aufgehoben. 1805 allgemeine Dielistpflicht. 1805 dritte Koalition gegen Frankreich. Bayern auf der Seite Frankreichs. 1805 am 26. Dez. Friede zu Preburg: Tirol, die Frstentmer Brixen und Trient, die Markgrafschaft Burgau, die Reichsstadt Augsburg ic. an Bayern; Wrzburg an den Kurfrsten von Salzburg, das Herzog-tum Berg an Frankreich; Kurfürst Max Iv erhlt den Knigstitel. 1806 1. Januar wird Bayern als Knigreich proklamiert. Ansbach wird von Preußen an Bayern abgetreten. Eugen Beanharnais vermhlt sich am 14. Januar mit Augusta Amalia, des Knigs Max I Joseph Tochter. Am 1. Mrz Grndung des Militr-Max-Joseph-Ordens. 1806 am 12. Juli der Rheinbund: die Reichsstadt Nrnberg kommt an Bayern; Mediatisieruugen. 1806 am 26. August wird der Buchhndler Palm von Nrnberg auf Befehl Napoleons in Braunau erschossen. 18061807 Erfindung des Flint- und Krownglases durch Fraunhofer. 18061807 vierte Koalition gegen Frankreich. Bayern auf Seite der Koalition. 1806 am 2. Dez. sind Bayern an der Eroberung der Festung Glogau beteiligt. 1807 helfen bayerische Truppen am 4. Januar Breslau, am 16. Januar Brieg, am 16. Febr. Schweidnitz, am 1. Juni Neisse, am 18. Juni Kosel und am 25. Juni Matz wegnehmen; ein anderer Teil der Bayern kmpft am 13. Mai in Polen bei Pnltnsk und Sierok und am 15. Mai bei Poplawi siegreich. 1807 am 9. Juli der Friede in Tilsit: Bayern erhlt keinerlei Entschdigung. 1808 Grndung der Akademie der Knste fr Malerei, Bildhauerei, Bau-und Kupferstecherkunst. 1809 Krieg zwischen sterreich und Frankreich. Bayern als Glied des Rheinbundes auf der Seite Frankreichs. 1809 im April siegt Napoleon mit Hilfe des Rheinbundes bei Abensberg, Landshut, Eckmhl und Regensburg, wird am 21 und 22. Mai bei Aspern und Esling geschlagen und siegt am 5. und 6. Juli bei Wagram. Whrend dieser Vorgnge an der Donau erfochten Bayern unter Wrede am 13. Mai bei Wrgl der die Tiroler einen Sieg, muten aber am 21. August Tirol rumen. 1809 am 14. Oktober der Friede zu Wien (Schnbrunn): Bayern erhlt Salzburg. Berchtesgaden, das Jnnviertel, den grten Teil des Hausruckviertels, die Markgrafschaft Baireuth und die Stadt Regens-brg mit dem frstbischflichen Gebiete. 1809 am 1. November erstrmen die Bayern in Tirol den Berg Jsel bei Innsbruck. 1810 am 1. Mai erhlt Bayern einen Teil Tirols. 1810 werden fr die protestantische Gesamtgemeinde in Bayern vier Generaldekanate, Baireuth, Ansbach, Regensburg und Mnchen, geschaffen. 1812 am 29. Mai das Konskriptionsgesetz. 1812 Feldzug Napoleons gegen Rußland. Bayern als Mitglied des Rhein-bundes auf der Seite Napoleons. Die Bayern kmpfen am 16., 17., 18. und 22. August mit groer Auszeichnung bei Polock, wo die Generale Deroy und Siebein fielen; 2000 Bayern unter Wrede decken bei Wilna den Rckzug des franzsischen Generals Ney. 18131814 der Freiheitskrieg der Verbndeten gegen Napoleon. Bayern steht anfangs auf der Seite Napoleons. 13* Georg-Eckert-Institut fr internationale Schulbuchforschung Braunschweig -Schulbuchbibliothek -

3. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. VII

1889 - München : Lindauer
vn 1438 1460 reg. Albrecht Eu, der Fromme, in B.-Mnchen. Dichter Hans Rosenblt, genannt der Schnepperer, in Nrnberg. 1445 wird Ludwig Vii von B.-Jngolstadt von seinem Sohne Ludwig Viii, dem Hckerichten, bekriegt; Tod Ludwigs Viii. 1447 Bayern-Ingolstadt kommt an B.-Landshut. 14491476 Friedrich I, der Siegreiche, in der Pfalz. 14501479 reg. Ludwig Ix in B.-Landshnt. 1450 Sieg der Nrnberger am Pillenreuther See der den Kurfrsten Albrecht Achilles. 1453 Stiftung des Benediktinerklosters in Andechs. 14601463 regieren Johann Iii und Sigmund in B.-Mnchen gemeinsam. 1461 wird in Bamberg von Albert Psister das erste deutsche Buch gedruckt die Bonersche Fabelsammlung. 1462 siegt Friedrich I von der Pfalz bei Gundelfingen und Giengen der die Reichsarmee, Ludwig Ix von B.-Landshnt bei Seckenheim der den Grafen Ulrich von Wrttemberg. 14631465 regiert Sigmund in B.-Mnchen allein. 1465 1467 regieren Sigmund und Albrecht Iv, der Weise, in B.-Mnchen gemeinsam. 1467 1508 regiert Alb recht Iv, der Weise, in B.-Mnchen allein. Der Bildhauer Adam Kraft aus Nrnberg, f 1507; der Maler Michael Wohlgemnth aus Nrnberg, f 1519. 14681488 Bau der Frauenkirche in Mnchen. 1471 Johann Mller von Knigsberg in Unterfranken, Regiomontanus genannt, in Nrnberg. 1472 Stiftung der Universitt zu Ingolstadt durch Ludwig Ix, den Reichen. 1475 die goldene Hochzeit des Herzogs Georg von B.-Landshut mit Hed- wig von Polen zu Landshut. 14761508 Philipp I in der Pfalz. 14791503 regiert Herzog Georg der Reiche zu B.-Landshut. 1480 der Nrnberger Patrizier Martin Behaim siedelt nach Portugal der. 1492 Konrad Celtes aus Wipseld an der Universitt zu Ingolstadt, der erste gekrnte Dichter unter den Deutschen. 1493 stirbt Herzog Christoph von B.-Mnchen. 1496 Georgs des Reichen von B.-Landshut Testament zu Philippsburg. 1499 wird Elisabeth von B-Landshut mit dem Pfalzgrafen Ruprecht vermhlt. 1503 erlischt mit Georg dem Reichen der Mannsstamm der Linie B.-Landshut. 15041505 der Laudshuter Erbfolgekrieg. 1504 Treffen zwischen Schnberg und Wenzenbach. 1505 Waffenstillstand zu Hagenau und der Klner Vergleich. 1506 erlt Albrecht Iv, der Weise, das Primogeniturgesetz. Der Nrn-berger Patrizier Martin Behaim stirbt in Lissabon. 1507 Austrag des Landshuter Erbstreites zu Konstanz; Albrecht Iv erbt Bayern-Landshut; Pfalz-Neuburg oder die junge Pfalz kommt an Ott Heinrich und Philipp von der Pfalz. 15081511 regiert in Bayern Wilhelm Iv, der Standhafte, unter Vor-mundschaft, 15111516 selbstndig, 15161545 mit seinem Bruder Ludwig, Grafen von Bohburg, gemeinsam und 15451550 allein. Erzgieer Peter Bischer, Maler Albrecht Drer, Maler und Bild-Hauer Veit Sto aus Krakau, Dichter Melchior Psinzing (Thener-dank als allegorisches Gedicht), smtliche in Nrnberg; Altertums-forscher Konrad Peutinger (Tabula Peutingeriana) und Maler Hans Holbein der Jngere, beide in Augsburg; Dr. Johann Eck und Johann Reuchlin, hervorragende Gelehrte aus Schwaben, in Jngol-

4. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. VIII

1889 - München : Lindauer
vm stadt; Johann Turmayr aus Abensberg (daher Aventinns genannt), bedeutend als Geschichtschreiber, in Mnchen. 15081544 Ludwig V in der Pfalz. 1518 Krieg Wilhelms Iv mit dem Herzog Ulrich I von Wrttemberg. 1526 Grndung eines Gymnasiums in Nrnberg. 15441556 Friedrich Ii in der Pfalz. 1549 werden Jesuiten an die Hochschule zu Ingolstadt berufen. 15501579 regiert Albrecht V, der Gromtige. Tonknstler Orlando di Lasso, die Maler Christoph Schwarz, Hans Mielich und Peter de Witte (Kandito) in Mnchen. Dichter Hans Sachs in Nrnberg. 1554 Erffnung der Universitt Dillingen, 1549 gestiftet von Otto von Waldburg, Bischof von Augsburg. 15561559 Ott Heinrich in der Pfalz. Mit ihm erlosch die alte Kurlinie, die von Ludwig Iii abwrts die Heidelberger Linie heit. 1556 wurden die Jesuiten definitiv an die Hochschule zu Ingolstadt berufen. 1559 Errichtung des ersten Pdagogiums (des jetzigen Wilhelmsgymnasiums) in Mnchen. 15591576 Friedrich Iii in der Pfalz aus der mittleren Kurlinie. 1566 kommt die Reichsgrafschaft Haag an Bayern. 1567 kommt die Reichsgrafschaft Hohenschwangau an Bayern. 1572 grnden die Protestanten zu Auhausen die Union (erneuert im Jahre 1608). 1573 Grndung eines Seminars oder Pflegehauses in Mnchen (Ursprung des jetzigen kgl. Erziehungsinstitutes). 15761583 Ludwig Vi in der Pfalz. 1578 Grndung des Kontuberniums zum hl. Michael fr adelige Jng-linge in Mnchen. 15791597 regiert Wilhelm V, der Fromme, in Bayern. 1582 wird der von Gregor Xm verbesserte Kalender eingefhrt; Stiftung der Universitt Wrzburg durch den Bischof Julius Echter von Mefpelprunn. 1583 1610 Friedrich Iv in der Pfalz. 1588 heiratet Wilhelms V Bruder Ferdinand die Marie Pettenbeck und grndet die Linie der Grafen von Wartenberg oder die Ferdinandfche Linie. 1594 nimmt Wilhelm V seinen Sohn Maximilian zum Mitregenten. 1597 legt Wilhelm V die Regierung nieder. 15971651 Alleinregierung Maximilians I. 1603 die Markgrafschaften Ansbach (Unterland) und Baireuth (Oberland) getrennt bis 1769. 1605 beruft Max I den Landtag zum erstenmal. 1606 die Unruhen in Donauwrth. 1607 wird der Donauwrth die Reichsacht verhngt; Donauwrth wird eine bayerische Landstadt. 1608 Erneuerung der 1572 gegrndeten Union. 1609 Grndung eines katholischen Bundes, der 1619 den Namen Liga erhlt; der Jlich-Cleve'sche Erbfolgestreit. 16101621 Friedrich V in der Pfalz. 1614 erhlt Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg durch den Vergleich zu Xanten Jlich und Berg. 16161620 wird das neue Rathaus in Augsburg durch Elias Holl gebaut. 1618 1648 der dreiigjhrige Krieg. 1618 1623 der bhmisch-pflzische Krieg. 1619 wird Friedrich V von der Pfalz König von Bhmen.

5. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 161

1889 - München : Lindauer
161 V. 3it Schwaben. 13. Reichsstadt und Hochstift Augsburg. Vorrmisch: Damasia. 13 t> Chr. Augiista Vindelicruin, Sitz des Proprtors von Rtia. 580 Sosimus, angeblich erster Bischof von Augsburg. 778 807 Bischof Sintpert. 92373 Bischof Ulrich, Graf von Dillingen (993 kanonisiert, wird Schutz- Patron der Kirchen in Augsburg). 1156 Privilegium durch Kaiser Friedrich I Barbarossa; Ansang der Reichs-sreiheit. 1276 1281 Vollkommene Reichsfreiheit der Stadt. 1802 23. November und 1803 25. Februar: Das Hochstift Augsburg kommt an Bayern; die Reichsstadt Augsburg besteht fort. 1805 26. Dezember. Die Reichsstadt Augsburg wird durch den Preburger Frieden an Bayern gegeben. 1806 3. Mrz. Civilbesitznahme fr Bayern. 14. Markgrafschaft Burgau. 1180 Die Grafen von Ramsberg (Romsberg) treten als Markgrafen von Burgau auf. 1805 Dezember. Durch den Preburger Frieden wird die Markgrafschaft Burgau dem Knigreich Bayern zugeteilt. 15. Reichsstadt Dinkelsbhl. Angeblich von einem Dinkelhof, nach anderen Angaben Dingsbhl, d. i. ffentliche Gerichtsmahlsttte. 920 Dinkelsbhl ein oppidum vilecum. 1305 Anfang der Reichsfreiheit unter König Albrecht I. 1802 30. November. Dinkelsbhl wird von Bayern besetzt. 1803 30. Juni. Dinkelsbhl kommt an Preußen. 1806 Mai. Dinkelsbhl kommt neuerdings an Bayern. 1809 Die Deutschordensvogtei Dinkelsbhl wird von Bayern eingezogen. 16. Reichsstadt Kaufbeuren. Bnron, Beuren, seit dem 14. Jahrhundert Kaufbeuren. 1240 Kaufbeuren wird als Stadt erwhnt. 1386 Anfang der Reichsfreiheit unter König Rudolf I. 1330 Vollkommene Reichsfreiheit unter König Ludwig Iv, dem Bayern. 1802 2. September. Kaufbeuren wird von Bayern in Besitz genommen; definitiv 1803 25. Februar durch den Reichsdeputationshauptschlu. 17. Reich sstadt und gesrstete Abtei Kempten. Campodunum, Stadt der Estioner in Vindelicien auf dem rechten Ufer der Jller. 14 vor Chr. Herrschaft der Rmer; Entstehung des Kastells Hilarmont links der Jller. 650 n. Chr. Allmhliche Entstehung der Stadt links der Jller am Fue des Hilarmont. 733 Hildegarde, Gemahlin Karls des Groen, erbaut und begabt die knigliche Abtei" zu Kempten. 1289 König Rudolf I verleiht der Stadt den ersten Freiheitskrieg 1341 Der Abt von Kempten urkundlich Fürst" genannt. 1361 Die Stadt Kempten eine Reichsstadt. 1793 Kastolus Reichlin v. Meldegg, letzter (104) Abt v. Kempten; f 1804. Sattler, Lehrbuch der bayerischen Geschichte. 11
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