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1. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 86

1864 - Breslau : Leuckart
86 Geschichte. meist aus Franzosen bestehend, stieg bald zu hohem Ansehen, gewann durch fromme Nermächtnisse reiche Mittel; aber Macht imd Reichthum machte ihn herrisch und üppig. Die Pflicht- verletzungen, deren sich Einzelne schuldig machten, benutzte ein späterer König von Frankreich, den Orden zu vernichten und seine Güter einzuziehen. Die unerhörtesten Verbrechen legte man den Templern zur Last, erzwang durch grauenvolle Martern Geständ- nisse von Verbrechen, viele wurden lebendig verbrannt. Obgleich der Johanniter wie der Templer seinem Vorgesetzten blindlings gehorchte, so ertrugen sie doch keinerlei Unbilde von andern, und oft lebten beide Orden in bitterer Feindschaft, die nicht Ibenig zum Verluste des heiligen Landes beigetragen hat. Als nach Friedrich Barbarossas Tod sein Sohn, Herzog Friedrich von Schwaben, das Heer weiter führte, rafften böse ansteckende Krankheiten Unzählige hinweg. Das Loos der Deut- schen war dabei das schrecklichste; denn Johanniter und Templer sorgten wohl für Italiener und Franzosen, aber den Deutschen wurde keinerlei Hilfe. Da errichteten Bremer und Lübecker Kaufleute vor Acre ein Hospital für Deutsche aus Schiffssegeln; dieser löbliche Eifer erregte die Aufmerksamkeit Friedrichs, und erbeschloß, ans dem kleinen Anfange eine ähnliche Verbrüderung, wie die beiden andern Orden, zu bilden. Sein Bruder, König Heinrich Vi., und der Papst Clemens Iii. bestätigten den neuen Orden bereitwilligst, doch erlebte Friedrich die Ankunft der Bestätigung nicht; ein hitziges Fieber raffte ihn in der Blüthe seiner Jugend hinweg. Vierzig deutsche Edelleute (denn nur aus solchen sollte der Orden bestehen) bildeten Anfangs den deutschen Ritterorden, die Kleidung bestand aus einem weißen Mantel mit schwarzem Kreuz. Nach dem Verluste des heiligen Landes wandte sich der Orden, den man auch Marien-Orden nannte, nach Venedig; von da wurde er von den Polen gegen die heidnischen Preußen zu Hilfe gerufen. Hermann von Salza, Hochmeister des Ordens, einer der ausgezeichnetsten Männer damaliger Zeit, folgte dieser Aufforderung — 53 Jahre kämpfte der Orden gegen die heidni- schen Preußen, eroberte das ganze Land, bekehrte die Einwohner zum Christenthume, zog deutsche Ansiedler dahin, baute Städte und Dörfer — kurz, machte das wilde Land zu einem der geseg- netsten. Marienburg, noch heut ein prächtiges Schloß, war der Sitz des Hochmeisters. Zur Zeit der Kirchentrennung trat der Hochmeister Albert von Brandenburg mit den meisten Ordens- brüdern zur evangelischen Religion über, die Uebrigen wandten sich nach dem würt^mbergischen Städtchen Mergentheim. Seit 1815 ist der Orden ganz ausgelost. —

2. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 156

1864 - Breslau : Leuckart
156 Geschichte. Und als 1763 der sächsische Kurfürst Augustin., der zugleich König von Polen war, starb, verlangte sie, daß die Polen ihren Günstling, den Grafen Stanislaus Poniatowski, zum Könige wählten; und um ihren Zweck um so gewisser zu erringen, ließ sie russische Truppen in Polen einrücken. Diese Einmischung in die Wahl beschleunigte den Untergang Polens. Der größte Theil der polnischen Nation, von Liebe für Freiheit und Vaterland durch- drungen, war damit unzufrieden; es entstand eine Verbindung, den russischen Einfluß mit Gewalt abzuwehren, und die Zerrüt- tung wurde immer größer. Katharina hatte keine geringere Absicht, als Polen zu theilen — um den immerwährenden Unruhen ein Ende zu machen — und lud dazu den König von Preußen und^ die Kaiserin Maria Theresia ein. Lange zögerten diese, weil sie das Vorhaben für widerrechtlich hielten, gaben aber endlich nach, weil Rußland sonst das Ganze an sich gerissen hätte. Preußen erhielt Westpreußen außer Thorn und Danzig, und den nord- östlichen Theil des Großherzogthums Posen; Oesterreich bekam Ostgalizien; Rußland den östlichen Theil Polens.- Dieses Reich, das 13,400 Quadratmeilen besaß, behielt nur 10,000. Das war jedoch nur der Anfang. Die Polen versuchten wiederholt ihr Vaterland mit seinen alten Freiheiten wieder herzustellen, und im Jahre 1792 ließ Katharina ihre Armeen in Polen einbrechen. Preußen und Oesterreich waren zu der Zeit im Kriege mit Frank- reich begriffen. Ein heldenmüthiger Kampf begann unter des edlen Kosciuszko Anführung, man setzte den Russen und ihren Anhän- gern in Polen den hartnäckigsten Widerstand entgegen; vergebens, die Polen mußten der Uebermacht erliegen. Rußland nahm aber- mals 4000 Quadratmeilen, Preußen 1000, und 20,000 polnische Soldaten wurden unter die russische Armee gesteckt. Zu spät sahen die Russenfreunde ihr Vergehen am Baterlande ein und wandten sich den Vaterlandssreunden zu. Bald erhob sich das ganze Volk in edler Begeisterung. Jung und Alt, Arm und Reich brachte wetteifernd die größten Opfer. Unter tapfern Feldherrn focht das Häuflein Polen gegen die Uebermacht der Russen den letzten Kampf. Mancher Sieg ward errungen, aber Suwarow schlug Kosciuszko und nahm ihn gefangen; Praga, die Vorstadt Warschaus, ward erstürmt und Polens Ende war gekommen. Auch ein späterer Versuch mißlang gänzlich, die alle Uneinigkeit arbeitete dem Sieger in die Hände. // Frankreichs Revolution oder Staatsumwätzung. Revolution heißt Umsturz oder Umwälzung, und man nennt so jede ausfallende Veränderung in der Regierung und den Ein-

3. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 262

1864 - Breslau : Leuckart
262 Geographische Schilderungen. sind fast in den Strom hineingebaut, und dicht dabei ist die Stelle, von der man die schönste Ansicht des erhabenen Schau- spiels geniesst. — Welches Bild wäre fähig, dieses Wunder der Natur treu zu veranschaulichen? welche Erinnerung so stark, es in Worten zu vergegenwärtigen? In unserm Erdtheile ist nichts, was einen grossem Begriff von der Natur und der Allmacht ihres Schöpfers geben könnte, als der Anblick dieses ungeheuren Gewölbes von Schanmwogen, dieser donnernden Fluthenmasse, welche kochend, zischend, Wolken von Schaum dem Himmel zuspritzend, in den Abgrund dahinrollt. Am aller- erhabensten ist der Anblick in stiller, schweigsamer Nacht beim zitternden Lichte des Vollmondes. Dann erscheinen die grauen Felsen wie riesige Engel, die weissen Schaum- und Wasser- staubwolken wie deren Gewänder, und selbst der fühlloseste und gottvergessenste Mensch kann sich hier der Schauer reli- giöser Gefühle nicht erwehren. Grauenvolles, doch seliges Staunen hält Einen wie bezaubert. Es ist als fühlte man unmittelbar die gegenwärtig wirkende Gottheit. — Weiter unten Lei Laufenburg und Rheinfelden drängt der Strom seine gewal- tige Wassermasse durch Felsenklüfte und wendet sich bei Basel plötzlich nach Norden. Von hier bis zum Einfluss der Lauter bildet er die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland und tritt dann ganz in deutsches Gebiet ein. Eine grosse Anzahl ansehnlicher Städte sind an seinen Ufern in geringerer oder grösserer Entfernung erbaut. So Strassburg, die uralte freie Reichsstadt mit dem herrlichen Münster, die Frankreich bald nach dem dreissigjährigen Kriege von Deutschland gewaltsam an sich gerissen hat; Speier, der ehemalige Begräbnissort deutscher Kaiser; Worms, wo im Jahre 1521 Luther wegen seiner Irrlehre zur Verantwortung gezogen, vom Kaiser in die Reichsacht erklärt wurde; Mann- heim, die grösste Stadt in Baden, am Einflüsse des Neckars; die Bundesfestung Mainz, ehemals Residenz des ersten geist- lichen Kurfürsten, dem vom Fichtelgebirge kommenden Main gegenüber; Coblenz, das die Römer am Zusammenflösse des Rheins und der Mosel erbaut haben; Bonn mit dem vormaligen kurfürstlichen Schlosse; das alte ehrwürdige Köln, dessen Name schon anzeigt, dass die Stadt eine römische Kolonie war; endlich Düsseldorf, am Einfluss der Düssei in den Rhein; Duisburg an der Ruhr und die Festung Wesel an der Mün- dung der Lippe. Das Stromgebiet des Rheines beträgt 4100 Dm. Hin- sichtlich seiner Länge wird er in den Oberrhein (von Basel bis Mainz); Mittelrhein (von Mainz bis Köln) und Unter-

4. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 155

1864 - Breslau : Leuckart
Theilung Polens. 155 England wollte diesen Mann für sich gewinnen und ernannte ihn zum Oberpostmeister der amerikanischen Besitzungen; allein er blieb dennoch der Sache seines Vaterlandes ergeben. Bei dem Ausbruche der Mißhelligkeiten zwischen England und Amerika reiste er nach London und vertheidigte hier die Rechte seiner Lands- leute mit eben so großer Weisheit als Freimüthigkeit. Als er im Jahre 1778 wegen Abschließung eines Bündnisses mit Frankreich nach Paris kam, gerieth die ganze Stadt in freudige Bewegung; Jeder wollte den ausgezeichneten Amerikaner sehen. Nicht selten saß der ehemalige Buchdrucker mit dem Könige zu Tische. Bei seiner Aufnahme in die Gelehrtenversammlung Frankreichs ward er als Erfinder des Blitzableiters und Befreier des Vaterlan- des mit dem eben so schönen als wahren Verse bewillkommt „dem Himmel entriß er den Blitz, den Tyrannen das Scepter." Franklin starb, allgemein verehrt und bewundert, in seinem 81 sien Jahre. Merkwürdig ist noch die Grabschrift, die er sich selbst setzte: „Hier liegt der Leib Benjamin Franklins, eines Buchdruckers, als Speise für die Würmer, gleich dem Deckel eines alten Buches, aus welchem der Inhalt herausgenommen und der seiner Inschrift und Vergoldung beraubt ist. Doch wird das Werk selbst nicht verloren sein, sondern einst wieder erschei- nen in einer neuen, schöneren Ausgabe, durchgesehen und ver- bessert vom Verfasser." * Theilung Polens. Während Preußen im Norden von Europa in jugendlicher Kraft empor blühte, ging ein anderes Königreich — Polen — das bisher eine der Schutzmauern gegen das Andringen barba- rischer Völker aus dem Osten gewesen war, mit raschen Schritten seinem Untergange entgegen. Eine der Hauptursachen dieses Ver- falles war die Verfassung des Staates. Ein König stand an der Spitze, aber er war ohne Gewalt, der Bürger war ohne Ansehn, der Bauer ein gedrückter Leibeigner. Die polnischen Edelleute lebten auf ihren Gütern wie Könige und herrschten in unbeschränk- ter Freiheit über ihre Bauern. Nur sie gelaugten zu Aemtern und Würden, nur sie wählten nach dem Aussterben der Piasten und Jagellonen den König. Auf den Reichstagen herrschte eine so tolle Verwirrung, daß sie sprichwörtlich geworden sind. Die Unord- nung wuchs noch mehr, als auch hier die Kirchentreunung ein- brach und die Nichtkatholiken einen wüthenden Kamps um Gleich- heit der Rechte mit den Katholiken begannen. Katharina Ii., Kaiserin von Rußland, sah diesem Treiben nicht theilnahmslos zu, denn sie hoffte daraus Vortheil zu ziehen.

5. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 142

1864 - Breslau : Leuckart
142 Geschichte. Dieser kann zum Beweise dienen, wie wunderbar die Vorsehung manchen Menschen leitet. Er war ein Schneidergeselle. Als er auf der Wanderung bei Tangermünde über die Elbe setzte und dem Schisser den geforderten Lohn von drei Pfennigen nicht bezahlen konnte, wurde dieser zornig und warf sein Reisebündel in den Strom. Der arme Schneider entschloß sich aus Verzweiflung, Soldat zu werden. Nachher trat er in österreichische Dienste, brachte es bis zum Oberst, wurde aber nach dem westphälischen Frieden entlassen, worauf er wieder den brandenburgischen Kriegsdienst wählte. Nun machte er alle Feldzüge des großen Kurfürsten mit und starb endlich, von Allen geehrt, als Feld-^/ ;narschall. Friedrich Wilhelm regierte bis 1688. Sein Sohn Friedrich wirkte sich beim Kaiser den Titel eines Königs von Preußen aus. Die Krönung geschah den 18. Januar 1701 in Königsberg. Seitdem hieß er Friedrich I. Der Name Preußen kommt erst am Ende des zehnten Jahrhunderts in der Geschichte vor. Das Land war zu jenen Zeiten rauh, mit Sümpfen, Seen und Wäldern ° bedeckt. Die , Bewohner lebten fast nur von Jagd und Raub; sie machten oft Einfälle in Polen. Unterdeß wurde der Samen des Christen- thums an den Küsten der Ostsee ausgestreut. Bremer Kaufleute, durch Sturm verschlagen, machten Bekanntschaft mit den wilden Bewohnern, baueten sich an, riefen Geistliche ins Land und gründeten ein Bisthum. In der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts führten die Polen häufige Kriege mit den heid- nischen Preußen. Den Herzog Kon rad von Masovien drängten die letztern so, daß er sich nach fremder Hilfe umsehen mußte. Er wandte sich an die deutschen Ritter, die eben, aus Palästina vertrieben, in Venedig angekommen waren. Eine Anzahl von ihnen zog nach Preußen und schlug sich daselbst viele Jahre mit den kriegerischen Einwohnern herum. Zuletzt behielten die Ritter die Oberhand, nahmen das Land für sich und machten Marienburg zu ihrer Hauptstadt. Mit väterlicher Milde herrschte Anfangs der Orden in dem eroberten Lande. Neue Städte wurden gegründet, deutsche Ansiedler herbeigerufen, und mit ihnen kam auch deutsche Sitte und Betriebsamkeit in die neugebauten Städte. Unter weiser Ver- waltung hob sich das Land empor und wurde immer mächtiger. Hierüber erwachte die Eifersucht der Polen; es entstanden lang- wierige Kriege, in welchen der Wohlstand des Landes erlosch. Der Orden erhielt von Deutschland keine Unterstützung und sank in seiner Macht. Die Kriege mit Polen dauerten fort, bis der zum Hochmeister gewählte Prinz Albrecht von Brandenburg zur evangelischen Kirche übertrat und im Frieden zu Krakau das
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