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1. Theil 2, Abth. 4 - S. 7

1825 - München : Lentner
7 tn Persien und Indien vom Ende des zehnten bis zum Ende des zwölften Jahrhunderts das der Gasneviden. Gleichzeitig machte ein Türkischer Stamm in Turkestan, zwischen dem Aralsee und dem Kaspischen Meere, unter seinem Heerführer Seldschuk sich von China frey. Seld- schuks Söhne mußten noch Vertheidigungsweise verfahren; aber sein Enkel Togrulbek betrat die Laufbahn des Eroberers. Unaufhaltsam zog er nach Bagdad, übernahm hier die Würde des Emir al Omra, ließ dem Chalifen von Bagdad nur das oberste Priesterthum, und herrschte als Sultan über alle Länder des Chalifats vom Opus bis zum Euphrat. Sein Neff> und Nachfolger Alp Arslan drang sogar bis Iconium in Kleinasien vor, nahm den Griechischen Kaiser Nom a uns Diogenes, der sich mit einem Heere ihm entgegengestellt hatte, ge- fangen, und schreckte Konstantinopel (1070). Unter sei- nem Sohne Ma lek Schah, dem größten aller Seld- schukischen Herrscher (1072 — 10y2 ), wurde Kleinasien bis zu den Meeresküsten und Damascus nebst einem groß- ßen Theile Syriens erobert; und vor seinem Tode hul- digte man ihm von den Grenzen China's bis zum Mit- telmeere, und von Samerkand bis zur südlichen Spitze Arabiens. Gleich nach sejnem Tode aber brachen innere Kriege aus, in welcher sich Brüder und Verwandte nicht schonten, und Muhammedaner sich untereinander aufs äußerste verfolgten: um wieviel weniger durften Christen und christliche Pilger auf eine gemäßigte Behandlung rechnen! Schon im Jahre 1070 war Jerusalem denfatimiden entrissen worden. Orthok, ein Führer Türkischer Hor- den, beherrschte mit Bewilligung des Bruders Maleks die heilige Stadt. Unter seinen Söhnen und Nachfolgern Ilgazzi und Sokman nahm Noth und Gewalt überhand. Der Zustand der Christen in Jerusalem und in andern Städten des gelobten Landes ward schrecklich; sie erfuh- ren von den Türken die entehrendsten Mißhandlungen.

2. Theil 2, Abth. 5 - S. 159

1826 - München : Lentner
159 Großfürsten, die von den mongolischen Chanen von Kapt« schak bestätigt wurden, und diesen als obersten Richter erkannten, blieb Rußland über zwey Jahrhunderte. Zm Lande cantonnirten mongolische Horden, deren Chef zu Wladimir, im Pallaste des Großfürsten, residirte, und den Tribut durch seine Mongolen einholen ließ. Neben dem Drucke der Mongolen litt Rußland häufige Zerstö- rungen und Bedrückungen von seinen mächtigen Nach- barn, den Schwertbrüdern in Liefland, die mit den deut- schen Ordensrittern in Preußen ^Verbindung waren; und dieses Landeselend vermehrten noch die inneren Un- ruhen über die Succeffion der Großfürsten, die einander in unglaublicher Schnelle verdrängten. Iv. Der tapfere Fürst Alexander, der nach ei- nem Siege über die Schweden an der Newa 1240 den Veynamen Newsky erhielt, besiegte 1242 auch die Schwertbrüder, und bekam 1252 von Batu das Großfür- stenthum. Unter seinen Nachfolgern blieb dasselbe bis in den Anfang des l4ten Jahrhunderts in seiner ursprüngli- chen Ausdehnung. Aber im Jahre 1319 nahm der Groß- herzog Gedimin von Litthauen Volhynien weg, und im folgenden Zahre Kiew; und was er von diesem an der Südseite des Dnjeprs noch übrig ließ, das zogen 1340 die Polen ein. Zm Zahre 1328 ward der Sitz des russi- schen Großfürsten nach Moskau verlegt. Wenige Zahre später wurde der Großfürst von Mos- kau von dem Fürsten von Twer mit dem Verluste sei- nes Großfürstenthums, selbst unter dem Beystande des Chans von Kaptschak, bedroht. Als der Fürst von Twer 1373 besiegt war, ergriff der Chan selbst gegen den Groß- fürsten die Waffen. Es erfolgte ein Wechsel von Siegen und neuen Angriffen, bis dem Chanate selbst von einer andern Seite her der Untergang drohte. V. Das große Reich Dschingis-Chan's und seiner Nachfolger bestand nicht lange. Die verschiedenen Chan's

3. Theil 2, Abth. 5 - S. 160

1826 - München : Lentner
— löo machten sich unabhängig, und bekriegten einander selbst. Da erhob sich ein gemeiner Mongole, der den Namen der- selben der Welt aufs neue furchtbar machte. Er hieß Timur Lenk oder Ta m erlan, und war geboren irrt Lande Kesch um 1325. Er vereinigte alle Eigenschaften eines Eroberers: Scharfsinn, große List, rasche Entschlos- senheit, Kenntniß der Menschen, besonders derer, die ihn umgaben, eine wilde Grausamkeit und Gleichgültigkeit gegen jede Empfindung, selbst gegen die Todesfurcht. Er schwang sich zum Fürsten von Kesch empor, und über- schwemmte von Samarcand aus (seit 1369) die Besitzun- gen des dschagatai'schen Chanatö, Persien und Indien. Dann wendete er sich gegen Westen, machte auf das Chanat von Kaptschak fürchterliche Angriffe, und war schon bis Ielez in Rußland vorgedrungen. Als er eben im Begriff stand, ganz Rußland zu erobern, rief ihn sein Schicksal nach Syrien und Kleinafien, von wo aus er zur Eroberung China's aufbrach, auf dem Zuge dahin aber an einem Fieber starb (1405). Vi. Der Chan von Kaptschak war hiedurch wohl von seiner völligen Vernichtung befreyt; aber durch dis starken Angriffe geschwächt, konnte er sich doch nie wieder erholen. Sein Reich theilte sich, und zerfiel. Schon waren in der Krim, in Kasan, in Astrakan und am Ir- tisch neue Reiche entstanden, als Iwan Wa si liew i tsch der Große (1462 — 1505) das mongolische Joch seit 1477 gänzlich abwarf, und in seinem Reiche eine unumschränkte Negierung einführte. In kurzem hatte er die kleinen ru>- stschen Fürsten sich unterworfen; und nur gegen Novgo- rod, das eine Art republicanischer Verfassung hatte, und durch Handlung reich und mächtig war, dauerte der Kampf länger und hartnäckiger. Er endigte ihn aber mit völli- ger Unterjochung; und da sich mehrmals der alte Frey- heitsfinn in seinen Einwohnern regen wollte, so ver- pflanzte er endlich die reichsten und angesehensten unter

4. Theil 2, Abth. 5 - S. 157

1826 - München : Lentner
157 Augensterne, die breiten fleischigten Lippen, daö kurze Kinn, durch weiße und feste Zähne, große, weit vom Kopf abstehende Ohren, schwarzes Haar, wenigem Bart, und krumme Beine, die vielleicht eine Folge einer früheruge- wöhnung und derlebensart sind*). — Wenn es einzelnen Oberhäuptern unter den Mongolen gelang, die verschie- denen Zweige zu vereinigen: so sind von ihnen Umwäl- zungen veranlaßt worden, die durch ihren Umfang in Er- staunen setzen, aber auch in kurzer Frist wieder spurlos untergegangen sind. Gegen das Ende des irten Jahrhunderts stand un- ter den Mongolen ein Eroberer auf: Zesukai, der an den Ufern des Onon oder Amur nomadisirte. Er brachte 40,000 mongolische Familien unter seinen Befehl. Doch nach seinem Tode rissen sich die unterworfenen Horden wieder los, und sein Sohn Temudschin mußte zu ei- nem benachbarten tatarischen Fürsten flüchten, dem To- grul Ungchan, der am Zenisay umherzog. Hier fand er Gelegenheit, sich durch Kriegsthaten auszuzeichnen. Allein das gute Vernehmen ward bald gestört; Temud- schin zog mehrere Horden an sich, der Ungchan wurde ge- schlagen und kam auf der Flucht um. Dieser Sieg ver- mehrte die Unterthanen Temudschin's. Auf einer großen Volksversammlung an den Quellen des Onon 1206 rief ein mongolischer Priester aus: „Die Götter hätten dem Temudschin und seinen Kindern das Land gegeben," und legte ihm den Namen Dschingis Chan (der große Chan) bey. Der Götterspruch bewog auch die übrigen Stämme ihn anzuerkennen. *) Schon aus dieser Schilderung der Mongolen, wenn man sie mit den Nachrichten der Alten von den Hunnen ver- gleicht, ergiebt sich ihre Einerleyheit; wie sich denn in den hunnischen Namen selbst der mongolische Ursprung Nachweisen laßt.

5. Theil 2, Abth. 5 - S. 158

1826 - München : Lentner
158 Iii. Die Eroberungen Dschingis - Ehans er- streckten sich innerhalb zwanzig Zähren bis nach Vorder- asien und bis zum Dnjepr. Seine ersten Unternehmun- gen trafen das nördliche Sina und die in der Nahe woh- nenden Völker; hierauf griff er die Chowaresmiden an. Wahrend der Oberchan seine Eroberungen über die be- nachbarten Lander Mavaralnahar, Turkestan und Chora- san ausbreitete, drang sein ältester Sohn Dsch u dschi in Kaptschak, d. h., in die Lander nördlich vom caspischen Meer zwischen dem Zaik und der Wolga ein, überfiel die Polovzcr, denen russische Fürsten zu Hülfe eilten, und der Sieg an der Kalka (unweit vom Don) im Jahre 1224 machte die Mongolen zu Herren des südlichen Rußlands. Nach dem Tode Dfchingis-Chans (1227) entstanden fünf mongolische Chanate: in Sina unter dem Namen der Dynastie Zuen; in Turan, das von Tobolk aus Sibi< rien umschloß; in Persien, das vom Zndus bis an den Euphrat reichte*); dann das dschagatai'sche Chanat im Norden des Ganges und Indus an der Ostseite des caspischen Meeres, und das Chanat von Kaptschak an der Nordseite des caspischen Meeres. Der Chan des letz- ter», Dschudschi's Sohn, Batu'siel 1237 in Nord-Nuß- land ein, und drang über Moskau bis nach Novgorod. Zm folgenden Jahre setzte er seine Einfälle fort, bis er auch Herr von Kiew und allem Land vom Dnjepr bis an die Weichsel war. So ward ganz Rußland eine mongo- lische Provinz. Doch ernannte Batu den Zaroslav Ii. (1238 -— 1247) zum Großfürsten gegen einen jährlichen Tribut; und in dieser Verfassung unter einheimischen *) Der Chan von Persien Hulagu, Dschingis-Chans En- kel, zerstörte auch 1258 das Chalifad zu Bagdad. Oer letzte Nachkömmling der Abassiden floh nach Aegypten^zu den Mameluken, belehnte den Sultan derselben im Na- men des Propheten mit Aegypten, und lebte mit seinen Nachkommen, bis ihr Geschlecht erlosch, von den Wohl- thaten der Mameluken»

6. Neues Realienbuch für Schule und Haus - S. 138

1910 - Bochum : Westfäl. Verl.- und Lehrmittel-Anst.
138 Armenien ist ein Lqnd der Berge und Hochländer. Der schneebedeckte Ararat (5200 in), ist der höchste Gipfel. Das Klima Armeniens ist in den Tälern milde, ans den bergumschlossenen Hochebenen so trocken, daß der Ackerbau nur bei künstlicher Bewässerung möglich ist. Die Gebirgszüge sind hier und da bewaldet: doch im allgemeinen ist Waldarmut das Eigentümliche der armenischen Berge. Die Armenier sind trotz aller Bedrängnis Christen geblieben. Nur ein kleiner Teil bleibt in der alten Heimat, ein großer Teil hat sich in der Fremde als Handelsleute angesiedelt. Von diesen sagt man, da sie gewandte Kaufleute sind, sieben Perser brächten es nicht fertig, einen Armenier zu betrügen. Der Westen Armeniens ist türkisch; da finden wir Er fern m als wichtige Handelsstadt. Im russischen Armenien liegt Eriwan. Kaukasien, größer als Norddeutschland, umfaßt das Gebirgsland des Kau- kasus. Dieser ist ein lückenloses, daher unwegsames und wildes Hochgebirge. Seine Länge kommt derjenigen der Alpen gleich; seine höchsten Berge übertreffen an Höhe die Alpenriesen, ^o ragt der Elbrus (= glänzender Äerg) 5630 m in die Lüfte. Das nördliche Vorland des Kaukasus ist Tiefland und Steppe, das südliche dagegen üppige Wald- und Ackerlandschaft mit italienischer Milde. Beide Vorländer sind reich an Petroleumquellen; Baku ist Mittelpunkt der großartigen Naphtaindustrie. Auf den freien Bergen leben kräftige und freiheitliebende Bergoöl- ker; erst nach hartem Kampfe konnten die Russen sie unterjochen. Sie gehören zu den schönsten Menschen der Welt. Tiflis (= warmer Brunnen, so genannt nach den Schwefelquellen) ist Hauptstadt und bedeutender Handelsmittelpunkt an dem einzigen Gebirgsübergang. Das Hochland von Iran wird von hohen Randgebirgen eingefaßt. Den Nordrand bildet das Elbursgebirge, daran schließt sich der Hin du kn sch, der in der Pamir-Hochebene endet. Das Innere des Hochlandes hat trockene Sand- und Salzwüsten, worin sich die Gewässer verlieren. Nur der Kabul bahnt sich einen Weg zum Indus; dadurch wird sein Tal zur wichtigen Kara- wanenstraße nach Indien. Herat und Kabul liegen an dieser Straße. Persien, einst ein blühendes Reich, ist heute zwar noch selbständig, steht aber unter russisch- englischem Einflüsse. Der persische Herrscher, Schah genannt, residiert in Teheran (= die Schöne). S chiras, inmitten herrlicher Rosengärten ge- legen, ist Hanptausfuhrort für Rosenöl. Die Perser sind mohammedanischen Glaubens, sehr bildungsfähig, aber im ganzen Orient wegen ihrer übertriebenen Höflichkeit und Lügenhaftigkeit namentlich im Handel arg verrufen. Afghanistan, größer als das Deutsche Reich, ist von kriegerischen Ge- birgsvölkern bewohnt, die ihre Freiheit bisher noch gegen Russen und Engländer verteidigt haben. Kabul ist Hauptstadt. B e l u t s ch i st a n, von der Größe des britischen Jnselreiches, ist öde und unfruchtbar und steht unter englischer Oberhoheit. K e l a t ist seine Hauptstadt. Vergleichende Übersicht von Asien. Europäische Besitzungen. Kolonien oder Länder qkm Einwohner Größenvergleich Russischer Besitz .... 16'/2 Mill. 26 Mill. 17« X Europa Englischer „ .... 57* „ 300 „ Europäisches Rußland Türkischer „ .... Iv’ „ 17 „ 3 X Deutsches Reich Holländischer „ .... 172 „ 37 „ rt ,, Französischer „ .... 700 000 16 „ fast Skandinavien Portugiesischer „ .... 20 000 800 000 Westfalen Deutscher Besitz in China. . 515 84 000 Bodensee.
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