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Seiten hin fielen seine verdoppelten Streiche und verbreiteten Ver-
wirrung in den feindlichen Reihen. Bestürzt wichen sie zurück, er-
holten sich jedoch schnell wieder und standen zur entschlossensten Gegen-
wehr. Vor Allen stellte stch jetzt dem Könige ein Ritter entgegen,
der des Oesterreichers Rüstung und Feldzeichen trug. Adolph mochte
drum einen Augenblick glauben, der verkappte Streiter sei Albrecht
. selbst und, von dem verhaßten Anblicke entstammt, svrengte er auf
ihn zu und schmetterte ihn mit einem gewaltigen Hiebe aus dem
Sattel. Sogleich wendete er stch weiter und fand einen Zweiten irr
gleicher Rüstung und mit gleichem Feldzeichen. Der schnelle Fall des
Ersten hielt den neuen Kämpen nicht ab; der hohe Preis, welchen
Albrecht darauf auögeboten hatte, wer den abgesetzten König todt oder
lebendig einbringe, und die Ehre, eines Königs Sieger zu werden,
waren lockend genug, das Leben daran zu wagen, und er drang drum
mit kühnen Hieben auf Adolph ein. Doch der erwiederte ste mit
gleicher Kraft, so daß der Kampf eine Zeitlang unentschieden
schwankte, bis des Königs gewaltiges Schwert auch diesem eine tiefe
Wunde schlug und ihn vom Pferde zu Boden warf, wo er von den
Hufen der Rosse zertreten wurde. Der zweifache Sieg erfüllte seine
Getreuen mit wachsendem Muthe und mit neuem Vertrauen schwangen
ste die Schwerter, des Sieges fast schon gewiß. Allein die Freude
war von kurzer Dauer. Adolphs Stern ging unter; das treulose
Waffenglück schien ihm den Sieg nur deßhalb zeigen zu wollen, um
ihn in desto tieferem Falle zu verderben. In den Reihen der Oester-
reicher erhob stch eben ein furchtbar freudiges Kriegsgeschrei; denn
neue Schaaren rollten stch den Kriegsberg herab ihnen zu Hülfe, und
zu gleicher Zeit tönte der feindliche Schlachtruf zur Rechten und
Linken, fast im Rücken. Von dem Kriegsberge senkten stch breite
Schlachthaufen in die Ebene nieder und aus dem Ritterthale brach
unversehens eine starke Heersäule aus wohlberechnetem Hinterhalte in
die linke Flanke. Bei diesem Anblicke entfiel den letzten Reihen deö
königlichen Heeres das Herz; ste wendeten erschrocken um und stürzten,
ihren Herrn verlassend an den Mauern des nur um fünfhundert
Schritte entfernten Städtchens Göllheim vorüber, in wilde Flucht
und ließen dadurch dem Feinde freien Weg, den König vollständig
zu umzingeln, was auch in wenigen Augenblicken vollführt war. Die
erhöhte Gefahr erschütterte aber Adolphs Entschlossenheit nicht, son-
dern stählte seinen Muth zum todtverachtenden Trotze. Gerade aus
spornte er sein Roß in die dichtesten Haufen, und wie die Bärin, so
man ihr die Jungen raubt, aus Waldesklüften daherwüthet, oder der
brüllende Leu stch auf den herausfordernden Tiger wirft, so stürzte er
todesmuthig in den Feind. Doch der zog seine Kreise immer enger
um den König und seine ihm zur Seite gebliebenen Getreuen, und be-
drängte die ermatteten Kämpfer immer heftiger. Der bis jetzt regel-
mäßige Kampf wurde nun zum furchtbar regellosen Gewühl und die
Wahlstatt wandelte stch zum wilden Tummelplätze, über dem die auf-
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TM Hauptwörter (50): [T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil], T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht]]
Extrahierte Personennamen: Albrecht Albrecht Albrecht Albrecht Adolph Adolphs
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demselben Jahre so geschlagen, daß Christian zu Lübeck 1629 sich
verpflichtete, nie mehr der Sache der deutschen Protestanten sich
annehmen zu wollen.
Gustav Adolph, König von Schweden, vom Kaiser
gekränkt und von den Franzosen angelockt, mischte sich nun in die
deutschen Angelegenheiten. Mit 30,000 Mann landete der Schnee-
könig, wie er spottweise zu Wien genannt wurde, auf der Insel
Rügen (1630) und kämpfte mit rühmlichem Erfolge gegen Tilly,
den er unfern Leipzig 1631 schlug. Da sich aber die Kurfürsten
von Brandenburg und Sachsen mit den Schweden nicht vereinigen
wollten, so konnte noch vorher Tilly Magdeburg mit Sturm
nehmen. Nun ergoß sich das Heer der Schweden über ganz Süd-
deutschland, besiegte Tilly, der kurz darauf an seinen Wunden
starb, am Lechflusse und besetzte Prag und München. Da über-
nahm auf inständiges Bitten des Kaisers Wallenstein, dessen Ent-
lassung die deutschen Fürsten zu Negensburg 1630 durchgesetzt
hatten, wiederum den Oberbefehl. Schnell warb er ein Heer,
jagte die Sachsen aus Böhmen und schlug Gustav Adolph in
Bayern. In der blutigen Schlacht bei Lützen siegten zwar
die Schweden über den Friedländer, wie Wallenstein allgemein
genannt wurde, aber Gustav Adolph, von zwei Kugeln durchbohrt,
sank todt vom Pferde. Dessen ungeachtet setzten die Schweden
unter ihrem Kanzler Orenstierna und dem Herzoge Bern-
hard von Weimar ihren schrecklichen Verwüstungskrieg in
Deutschland fort. Da aber Wallenstein den unmenschlichen Grau-
samkeiten der Schweden unthätig zusah, so wurde er seiner Würde
entsetzt, als Landesverräther in die Acht erklärt und zu Eger, wo
er sich mit einem kleinen Heere den kaiserlichen Befehlen widersetzte,
am 25. Februar 1634 von drei Hauptleuten ermordet. Nun über-
nahm der österreichische Erzherzog Ferdinand den Oberbefehl
über das Heer und schlug in der Schlacht bei N ördlin gen 1634
das schwedische Heer vollständig. Der heiß ersehnte Friede würde
gewiß jetzt zu Stande gekommen sein, und einige Fürsten, wie
der Kurfürst von Sachsen, schlossen auch wirklich mit dem Kaiser
Frieden; da schürte das katholische Frankreich aus Eifersucht gegen
Oesterreichs Uebermacht auf's Neue das Feuer des schrecklichen
Religionskrieges, dem es während seiner ganzen Dauer mit
Schadenfreude zugesehen hatte. So war es den Schweden durch
Frankreichs Geld und Hülfstruppen möglich, bei W i t t st o ck 1636
über die Kaiserlichen zu siegen. Kaiser Ferdinand Ii. starb im
darauf folgenden Jahre. — Sein Nachfolger Ferdinand Iii.
führte in Person sein Heer gegen die Schweden; aber der
Sieg neigte sich auf die Seite seiner Gegner. Alle, sowohl die
erschöpften Fürsten als auch das von Elend und Armuih nie-
dergedrückte Volk, wünschten den Frieden, der auch wirklich zu
Münster und Osnabrück in Weftphalen, woher er den
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
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TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter]]
Extrahierte Personennamen: Christian_zu_Lübeck Gustav_Adolph Gustav Tilly Tilly Gustav_Adolph Gustav Gustav_Adolph Gustav Ferdinand Ferdinand_Ii Ferdinand Ferdinand_Iii Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Schweden Wien Brandenburg Sachsen Schweden Magdeburg Schweden Negensburg Sachsen Bayern Schweden Schweden Weimar Deutschland Schweden Sachsen Frankreich Oesterreichs Frankreichs Schweden
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Kriegen gegen die Türken und gegen seinen Nebenbuhler, den
König Franz I. von Frankreich, konnte Karl nicht zur Ruhe ge-
langen. Darum trat er voll Kummer von dem Schauplatze der
Welt ab, übergab seinem Sohne Philipp Spanien, Italien, die
Niederlande und Amerika, seinem Bruder Ferdinand die übrigen
Länder und die Kaiserkrone. Karl V. starb 1558 in einem spani-
schen Kloster, nachdem er zuvor sein Leichenbegängniß hatte feierlich
begehen lassen.
Der dreißigjährige Krieg.
Der furchtbare dreißigjährige Krieg (1618—1648} nahm
in Böhmen seinen Anfang. Den Protestanten in Böhmen wurde
eine Kirche niedergerissen, eine andere geschlossen, weil dieselben
eigenmächtig auf verbotenem Grund und Boden errichtet worden
waren. Nun verübten sie Gewalt, indem sie das königliche Schloß
zu Prag stürmten und zwei kaiserliche Räthe nebst ihrem Schreiber
aus den Fenstern des Rathhauses 30 Ellen hoch herabwarfen.
Das war die Veranlassung zu dem Ausbruche des 30jährigen
Krieges. Denn die Protestanten fürchteten nun mit Recht die kaiser-
liche Strafe, rüsteten sich, wählten den Grafen Thurn zum Heer-
führer und erwarteten ruhig den Angriff des Kaisers. Der alte
und kranke Matthias wollte mit ihnen unterhandeln, da starb
er, und Ferdinand Ii., ein frommer und kräftiger Regent, be-
stieg den kaiserlichen Thron. Die Protestanten in Böhmen, in
völligem Aufruhr gegen Ferdinand, knüpften mit der Union, dem
Bündnisse der protestantischen Fürsten Deutschlands, eine Ver-
bindung an und wählten Friedrich V. von der Pfalz zum
König von Böhmen, der auch wirklich in Prag gekrönt wurde,
aber nur einen Winter lang regierte, weßhalb man ihn spott-
weise den Winterkönig nannte. Er wurde in der Schlacht
am weißen Berg bei Prag 1620 von dem kaiserlichen
Heere, zu dem spanische Hülfstruppen und das Heer der katho-
lischen Ligue (spr. Lik) in Deutschland unter Anführung des
bayerischen Herz ogs Marimilian und seines berühmten
Feldherrn Tilly gestoßen waren, vollständig geschlagen. Der
Kaiser erklärte ihn in die Reichsachr und belohnte den Herzog Mari-
milian mit seinen Besitzungen. Tilly besetzte einstweilen die Pfalz.
Nun ging der König von Dänemark, Christian Iv., nach
Deutschland, um Friedrich von der Pfalz und den Protestanten
Hülfe zu leisten. Das kaiserliche Heer wurde damals von zwei
ausgezeichneten Feldherrn befehligt, von dem bayerischen Feldherrn
Tilly und von dem österreichischen General Albrecht von
Wallen stein, später Herzog von Friedland, geboren zu Prag.
Das protestantische Heer wurde unter dem Grafen Mansfeld an
der Dessauerbrücke 1626 von Wallenstein und der Dänen-
könig bei Lutter am Barenberge in Hannover von Tilly in
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
TM Hauptwörter (100): [T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
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Extrahierte Personennamen: Franz_I._von_Frankreich Franz_I. Karl Karl Philipp_Spanien Philipp Ferdinand Karl_V. Karl_V. Matthias Ferdinand_Ii Ferdinand Ferdinand Ferdinand Friedrich_V. Friedrich_V. Tilly Tilly Christian_Iv. Friedrich Friedrich Feldherrn
Tilly Albrecht_von
Wallen Albrecht Tilly
Extrahierte Ortsnamen: Italien Deutschlands Prag Prag Deutschland Marimilian Deutschland Friedland Mansfeld Hannover
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25. Der Brand Magdeburgs im Jahre 1631.
Eine Begebenheit aus dem dreissigjährigen Kriege.
Schon seit langer Zeit gährte in Magdeburg unter der Maske
der Treue Aufruhr wider den Kaiser. Man verdrängte mit Gewalt
die kaiserlich gesinnten Senatoren und setzte an deren Stelle uner-
fahrene, leichtsinnige und kühne Männer, die das Ansehen des Kai-
sers verachteten und bei dem Schwedenkönig Schutz und Hülfe such-
ten. Die treulosen Bürger huldigten dem Markgrafen Christian
Tvilheim von Brandenburg, der auch kam und mit grosser
Feierlichkeit in den Besitz des Erzstifts eingeführt wurde, wodurch
der Bruch zwischen dem Kaiser und dem Markgrafen offen und klar
hervortrat. Als aber die kaiserliche Reiterei unter Pappenheims Com-
mando vor Magdeburg sich gelagert, sandte der erschrockene Mark-
graf Eilboten an den Schwedenkönig, worauf Gustav Adolph seinen
Obersten, Dietrich von Falkenberg, nach Magdeburg abgehen
liess, dem auch insgeheim einige Truppen nachgefolgt waren. Tilly,
der Oberbefehlshaber des kaiserlichen Heeres, war unterdessen vor
Magdeburg angekommen. Weil er herzliches Mitleiden mit den irre-
geführten Bürgern trug, gab er sich unendliche Mühe, die Magdebur-
ger auf friedlichem Wege zur Unterwerfung zu bewegen; allein seine
wohlwollenden Absichten scheiterten stets an dem Aufruhrgeschrei der
Parteihäupler.
Nachdem Tilly die Ueberzeugung gewonnen, dass auf friedlichem
Wege die Stadt zur Unterwerfung nicht bewogen werden könne, gab er
endlich am 5. April 1631 den Befehl, die Stadt enger einzuschliessen
und förmlich zu belagern. Die Bemühungen der Belagerer waren
stets sieggekrönt. Dessenungeachtet wiesen die verblendeten Bürger
alle Friedensanträge Tilly’s zurück. Am J9. April hörte das Kanoni-
ren gegen die Stadt auf. Und dies war der Verhängnisse olle Tag, an
welchem der Stadt Untergang beschlossen wurde. An diesem Tage
nämlich trat Falkenberg in den Senat und befahl: «dass, wenn der
Feind wider alles Vermuthen die Stadt stürmen sollte und man sehen
würde, der Kampf sei unglücklich; so sollen sie die Stadt dem päpst-
lichen Feinde durch angelegtes Feuer entreissen.» Seinem Waffen-
träger jedoch befahl er, ihn auf den Fall, dass er in die Hände des
Feindes fiele, zu erschiessen.
In Tilly’s Lager schien Alles ruhig. Tilly brachte die meisten
Stunden der Nacht vom 19. auf den 20. im Gebete zu, nur eine
schenkte er der Ruhe; dann diente er, wie er es gewohnt war, bei
zwei heiligen Messen, besichtigte das Lager, ermuthigte die sieghoffen-
den Soldaten und gab endlich an die Generale seine Befehle. Zum
Wahlspruch gab er seinen Soldaten die bedeutungsvollen Namen:
Jesus, Maria; hiess sie eine weisse Binde um den Arm winden und
die Stadt, sobald sie den Donner des groben Geschützes hören wür-
den, sofort zu stürmen.
Falkenberg und die Magdeburger, durch die anscheinende Ruhe
in Tilly’s Lager getäuscht und durch Anstrengungen und Wachen er-
müdet, wollten sich durch Ruhe stärken. Der Sturm begann. Eine
Musketenkugel traf Falkenberg; er fiel und mit ihm auch Magdeburgs
Hoffnung■ Die Soldaten durchwateten die Graben bis an die Schul-
ter im Wasser, nähmet) die Bollwerke, schlugen die Besatzung und
rückten in die Stadt ein. Die Magdeburger aber wollten sich nicht
ergeben; ja mit Steinen warfen sie aus den Häusern nach dem sieg-
reichen Feinde, dessen Erbitterung hierdurch aufs Höchste sich stei-
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Christian
Tvilheim_von_Brandenburg Gustav_Adolph Gustav Dietrich_von_Falkenberg Tilly Tilly Falkenberg Tilly Maria Maria Falkenberg Falkenberg