Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 149

1855 - Mainz : Kirchheim
149 zu waffnen. Indessen wird die über die Erde ausgebreitete Nacht immer fürchterlicher und aus der Ferne murmelt schon eine dumpfe Stimme die Drohungen des kommenden Donners her,, dem Ohre immer hörbarer. Auf einmal scheint das Gewölbe des Him- mels zu zerreißen; ein schreckliches Krachen erfüllet den weiten Luft- raum, die Erde bebt und alle Echo in den Gebirgen werden erregt. Mit jedem Schlage des Donners fahren die flammenden Blitze Strahl auf Strahl aus, durchkreuzen die schwefelichten Lüfte, schlängeln sich an den Spitzen der Berge herab und werfen ihr Feuer in die ödesten Abgründe. Die Schleusen des Himmels lösen sich von ihrer Last und stürzen ganze Fluthen herab, und indem die Wolken unter dem Kampfe der Winde von einer Gegend in die an- dere sich fortjagen, tobet das wilde Geplätscher auf dem dürren Erdboden herunter. Vater. Welch ein Gewitter! Ist es doch, als krachte die Achse des Erdballs! Blitz und Schlag immer schneller und schneller aus einander! — Nun gilt es Vorsicht!... Weg vom Ofen, ihr Kinder! — Tretet in die Mitte des Zimmers! Oeffnet die Thür! (dem Gesinde zurufend) Löscht das Feuer auf dem Heerde aus! Geschwind! — Kinder. (Sich an ihn schmiegend.) Ach Vater! ach Vater! O wie es raffelt und rollt! Alle Fenster zittern! — Vater. Zittert nur ihr nicht! Furcht vergrößert die Gefahr! — Mutter. Gott sei bei uns ! Ach, der Blitz hat gezündet! Gewiß! Gewiß! Seht, da laufen schon Leute zusammen. — Kinder. Ach Gott! Feuer! Feuer! Feuer! — Vater. Still doch! noch wissen wir ja gar nicht, ob der Strahl gezündet hat oder nicht. — Bleibt, ich laufe, um selbst zu sehen! — Kinder. O Vater! Vater! in dem schrecklichen Wetter willst du fort? Auch du wirst erschlagen und wir sterben vor Angst. — Mutter. Seid doch nicht so ängstlich, ihr Kinder! Geh! Geh, lieber Vater, und bring uns bald gute Nachricht! — Vater. Gott geb' es! In wenigen Minuten bin ich wieder bei euch. Adieu. Kinder. Der Vater kommt! Der Vater kommt schon wie- der. — Mutter. Ach, was für Nachrichten wird er uns bringen? — Vater. Gott Lob und Dank! Das Glück war größer, als das Unglück. Der Strahl hat nicht gezündet, kein Mensch ist verunglückt! Das Wetter entfernt sich und die Gefahr ist vorbei. 40. Vorsiehtsmassregelii heim Gewitter. 1) Sobald ein Gewitter entsteht, ¡öffne man entweder eine Thüre oder ein Fenster, damit man nicht Gefahr laufe, von der schwefelichten Luft überwältigt zu werden, wenn der Blitzstrahl durch das Zimmer fahren sollte.

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 280

1855 - Mainz : Kirchheim
280 der Vögel ihre Jagd auf dieses Ungeziefer an, kalte Nächte tödten eine Unzahl, und überdies sind aus der Klasse der Insekten selbst sehr viele thätig, ihr eigenes Geschlecht zu erwürgen. Zu ihnen sind die Laufkäfer zu zählen, wahre Tiger in Mordlust, dabei ausgerüstet mit Stärke, Gewandtheit und Muth. Allerorts mar- schiren sie mit Wachsamkeit und halten Standrecht über das ver- wüstende Geschmeiß. Wem ist der Goldlaufkäfer oder Gold- schmied nicht bekannt, der in der glänzenden Montur mit aller Leichtigkeit über Erdschollen, Furchen, unebene Wege und Pfade dahin eilt, manchmal an abschüssigen Stellen sich überstürzt und herunterpurzelt, dann gleich darauf wieder eine Erhöhung erklettert, und daselbst Halt macht, die Gegend zu überschauen! Er ist ohne Rast geschäftig, fegt das Land und Gefilde, und manche Raupen, Käfer, Regenwürmer und Schnecken sterben zwischen seinen harten Freßzangen, und diese Waffe versagt ihm niemals. Er wehrt sich damit auch, wenn man ihn in die Hand nimmt, doch kann er nicht verwunden. Nebst dem Goldlaufkäfer gibt es noch andere Laufkäfer, welche in derselben Weise, wie dieser, thätig sind und daher alle Schonung ver- dienen. Fast sämmtliche Käfer dieser Art sind von herrlich schim- merndem Metallglanze an Brustschild und Flügeln. Letztere fehlen manchen größeren Gattungen oder sind vielmehr verkümmert. Einige dieser Käfer dürften bekannt sein, z. B. der Bombardierkäfer, der seinen Verfolgern einen blauen Dunst entgegen knallt; der kleine Raupensäger oder Aufpasser und die Sy cophanta, welche beide häufig auf Bäumen vorkommen, besonders Abends und Mor- gens, um Raupen zu fressen. 8. Das Johanniswürmchen und Marienkäferchen. Wenn am schönen Sommerabende mit dem einbrechenden Dun- kel von dem dämmernden Grunde des Himmels einzelne Sternlein blicken, denen allmälig sich so viele zugesellen, daß ein Leuchten und Flammen entsteht, als ob jenseits ein himmlischer Fest- und Freuden- tag angebrochen sei; so will die dunkle Erde bei dem prachtvollen Lichtscheine, der sich so reichlich über sie ergießt, auch nicht ohne ähn- lichen Schmuck erscheinen. Sie streut glänzende Leuchtkäferchen, schö- ner als Edelsteine, in Menge über den Rasen und an Häge, Hecken, Zäune und Wegeränder, schmückt damit ihr dunkles Gewand und ahmt so gleichsam, freilich schwach und bescheiden, das majestätische Schau- spiel des gestirnten Firmamentes nach. Kein Wunder, daß kleine Kin- der, welche die schimmernden Glühwürmchen zum ersten Male sehen, solche für herabgefallene Sternchen halten und sie voller Verwunderung hetrachten; haben ja die Erwachsenen ihre Freude daran, obwohl sie dieselben schon oft gesehen haben, es müßte denn der späte Spazier- gänger gar keinen Sinn für die Schönheiten der Natur haben und sehr gleichgültig sein, was jedenfalls bei dieser Erscheinung selten der Fall sein wird. Doch nicht alle Fünkchen liegen zur Zierde ruhig im Dun-

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 459

1855 - Mainz : Kirchheim
459 8- Gaualgesheim, den 2. Mai 1853- Liebe Maria! Göll sei gedankt! Die grosse Gefahr, in welcher meine liebe Mutter seit einigen Tagen schwebte, ist glücklich vorüber, die Krankheit ist gehoben und die Mutter befindet sich auf dem Wege der Besserung, Ich weiss, liebe Maria! dass Du meine Freude hierüber theilst, so wie Du auch an meinem Schmerze Theil nähmest. wie ich dies aus Deinen Briefen ersah, worin Du mit der zärtlichsten Besoigniss Dich nach dem Krankheitszustande meiner lieben Mutter erkundigtest. 0, wie wohl- thuend ist die Theilnahme einer Freundin an unserer Freude , an unse- rem Schmerze! Dafür, liebe Maria! meinen innigsten Dank und die Versicherung, dass in Liebe allzeit Deiner gedenken wird' Deine Freundin Johanna. 9. Gernsheim, den 2. September 1853. Geliebter Julius! Gestern Vormittag neun Uhr, als wir eben in der Schule einen Aufsatz ausarbeiteten, entstand plötzlich Feuerlärm, und wir sahen aus dem Schulfenster auf der Südseite unseres Städtchens ein Haus schon in hellen Flammen stehend. Wir eilten zur Brandstätte und leisteten durch Wafsertragen alle Hülfe, allein das Wohnhaus, nebst der Hosraithe wurde ein Raub der Flammen, da Scheuer, Speicher und Stallung mit Heu, Stroh und Getreide angefüllt waren, wo daö Feuer reiche Nahrung fand. So war in einigen Stunden Haus und Hosraithe in eine Ruine verwandelt, und ein braver, fleißiger Mann größtentheilö seiner Habe beraubt. Sein Vieh wurde noch gerettet; wo nun aber für dasselbe Futter hernehmen? — Nun man steuert bei. — Dein guter Vater wurde, wie ich weiß, auch dieses Jahr in seiner Futterernte reich gesegnet, und er wird aufdeine Bitte eine Beisteuer an Futter nicht versagen, und dies um so mehr nicht, als der Brandbeschädigte Euch auch verwandtschaftlich nahe steht, was ich nun nicht länger verhehlen kann; es ist nämlich Euer guter Vetter Müller. Bringe diese Nachricht Deinem Vater auf eine zarte Weise bei und behalte in freundschaftlichem Andenken Deinen Ludwig Berg. 10. Heppenheim, den 4. September 1653. Theurer Ludwig! Deine uns mitgetheilte Nachricht von dem Unglücke unseres ar- men Vetters Müller hat mich und meinen Vater sehr erschüttert; doch danken wir Dir herzlich dafür, daß Du uns so schnell davon in Kennt- niß letztest und so meinem Vater Gelegenheit gegeben wurde, gegen seinen lieben, unglücklichen Vetter erkenntlich zu sein, wiewohl die Veranlassung hierzu eine traurige ist. Nächstens werden wir unsern

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 424

1855 - Mainz : Kirchheim
Wunschsätze. Käme die Mutter! Entfernte sich die Krankheit! Besserte sich der Sohn J Aenderte sich das Wetter! Wäre er zufrieden! Wäre der Vater gesund! Befehls- oder Heischesätze. Kind, gehorche! Betet! Arbeitet! Schweige! Sei bescheiden! Seid ehrlich! Freund, sprich! Sei kein Prahler! Seid keine Betrüger! Fragesätze: Freust du dich? Kommt der Vater? Weint die Mutter? Wird die Eisenbahn gebaut? Sind die Vögel giftig-? Ist die Lust elastisch? Zst der Schatten ein Körper? Ist der Mond ein Fixstern? — Nach Urtheilssätzen macht man einen Punkt, nach Wunsch- und Befehlssätzen ein Ausrufzeichen, nach Fragesätzen ein Fragezeichen. 13. An dem Zeitworte werden verschiedene Zeiten bezeich- net, nämlich die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zu- kunft. Der Schüler lernt. Der Schüler hat gelernt. Der Schüler wird ler- nen. Der Taglöhner arbeitet. Der Taglöhner hat gearbeitet. Der Tag- löhner wird arbeiten. Der Vogel singt. Der Vogel hat gesungen. Der Vogel wird singen. Die Zeit vergeht. Die Zeit ist vergangen. Die Zeit wird vergehen. Das Gebäude zerfällt. Das Gebäude ist zerfallen. Das Gebäude wird zerfallen. Das Kind fällt. Das Kind ist gefallen. Das Kind wird fallen. Ich gehe. Ich bin gegangen. Zch werde gehen. Du gehst. Du bist gegangen. Du wirst gehen. Er, sie, es geht. Er, sie, es ist gegangen. Er, sie, es wird gehen. Wir gehen. Wir sind gegangen. Wir werden gehen. Zhr gehet. Zhr seid gegangen. Ihr werdet gehen. Sie gehen. Sie sind gegangen. Sie werden gehen. Welche Sätze stehen in der Gegenwart, Vergangenheit und Zu- kunft ? 14. Sätze, worin am Zeitworte die drei Hauptzeiten in der Leideform bezeichnet sind. Die Schülerin wird gelobt. Die Schülerin. ist gelobt worden. Die Schülerin wird gelobt werden. Die Fische werden gefangen. Die Fische find gefangen worden. Die Fische werden gefangen werden. Der Geschickte wird geachtet. Der Geschickte ist geachtet worden. Der Geschickte wird geachtet werden. Zch werde empfohlen. Zch bin empfohlen worden. Du wirst empfohlen. Du bist empfohlen worden. Zch werde empfohlen werden. Du wirst empfohlen werden. Er, sie, cs wird empfohlen werden. Wir werden empfohlen werden. Zhr werdet empfohlen werden. Sie werden empfohlen werden. 15. Die durch das Zeitwort ausgedrückte Thätigkeit wurde seit- her als wirklich ausgesagt. — Sätze, worin durch das Zeitwort die Thätigkeit auch als möglich und nothwendig ausgesagt wird. Er, sie, es wird empfohlen. Er, sie, es ist empfohlen worden. Wir werden empfohlen. Zhr werdet empfohlen. Sie werden empfohlen. Wir sind empfohlen worden. Zhr seid empfohlen worden. Sie find empfohlen worden.

5. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 107

1855 - Mainz : Kirchheim
107 1400 Sorten zählt, und eben deswegen gibt es auch eine so große Menge von Weinarten, die sich durch Güte und Geschmack, wie auch durch Farbe und andere Eigenschaften sehr von einander unter- scheiden. Unter den deutschen Weinen wird der Rheinwein für den besten gehalten. Die besten Traubensorten zum Essen sind: der Muskateller, wovon es eine weiße und eine rothe Spielart gibt, der Gutedel, ebenfalls weiß oder roth, und die Zibentraube, mit ovalen gelblichen Beeren, wovon in den wärmeren Ländern die großen Rosinen oder Zibeben kommen. Die besten Weine geben: der Riesling, welcher weiße (grüne) Beeren hat, und besonders häufig am Rhein gebaut wird, wovon die Rheinweine so vorzüglich sind; der Klüvn-er, welcher kleine, dunkelblaue oder graue Beeren hat; der Sylvaner (Salviner) oder Oestreicher mit einer weißen oder einer blauen Spielart; der Traminer, roth; der Strohwein oder Sekt entsteht aus den Trauben, die man im Herbste noch auf dem Stroh trocknet, wodurch sie einen großen Theil des Wässerigen verlieren und also an Süße zunehmen. Wohl ist der Wein ein herrliches, den Müden und Kranken erquickendes, den Niedergeschlagenen erfreuendes Getränke, das der, der es haben kann, täglich genießen mag, aber immer so, daß wirklich nur das Herz erfreut wird und nicht der Bauch dabei in seine tolle Luftigkeit geräth, wobei er mit dem Verstände und dem Herzen durchgeht, und beide zu Sachen hinreißt, die nicht gut und nicht recht sind. 9. Der Haifeebaimi. Seine Bhitler sehen fast wie Pommeranzenblät- ter aus; nur sind sie viel länger; die Blüthen sind weiss; die Frucht ist eine kleine Hirsche, welche anfangs grün, später roth, zuletzt bei völliger Heise schwarz ist. Sie enthält unter dem dünnen, widrig- süsslichen, ungeniessbaren Fleische zwei harte Sa- menkerne, die bekannten Kaffeebohnen, welche mit den flachen Seiten an einander liegen. Der Kaffeebaum blüht jährlich zweimal und man findet fast immer Blüthen, unreife und reife Früchte an demselben. Ursprünglich wächst dieser Baum in Arabien, wo er in vielen Gegenden eben so häufig angepflanzt ist, als bei uns der Zwetschenbaum. Und gewiss ist die dortige die edelste und beste Kaffeesorte in der ganzen luteit. Ufenn man aber meint, dass nun auch in jenen Gegenden immer und überall der beste Kuffee getrunken werde, so irrt man sich sehr.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 2
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 3
34 0
35 0
36 0
37 3
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 1
4 0
5 1
6 2
7 1
8 0
9 1
10 0
11 0
12 13
13 1
14 1
15 0
16 23
17 20
18 1
19 5
20 0
21 16
22 1
23 4
24 2
25 2
26 4
27 1
28 8
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 4
40 0
41 0
42 6
43 1
44 0
45 2
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 2
53 1
54 4
55 4
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 4
68 1
69 0
70 0
71 2
72 0
73 0
74 0
75 2
76 4
77 29
78 0
79 1
80 0
81 10
82 7
83 0
84 7
85 1
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 9
92 25
93 1
94 7
95 0
96 0
97 0
98 6
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 6
3 0
4 0
5 0
6 2
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 2
13 5
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 7
29 1
30 0
31 1
32 0
33 28
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 5
43 7
44 0
45 0
46 2
47 0
48 0
49 0
50 12
51 14
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 1
59 21
60 0
61 0
62 0
63 0
64 3
65 9
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 1
73 0
74 1
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 29
82 1
83 0
84 2
85 2
86 0
87 1
88 1
89 2
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 34
101 1
102 4
103 0
104 3
105 0
106 1
107 0
108 0
109 2
110 6
111 24
112 0
113 1
114 6
115 0
116 23
117 0
118 0
119 0
120 0
121 2
122 0
123 3
124 3
125 0
126 0
127 0
128 0
129 2
130 0
131 5
132 0
133 0
134 1
135 0
136 4
137 4
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 4
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 1
151 1
152 11
153 0
154 0
155 0
156 1
157 0
158 0
159 2
160 0
161 0
162 0
163 1
164 0
165 0
166 0
167 1
168 0
169 1
170 0
171 0
172 0
173 2
174 0
175 14
176 0
177 2
178 0
179 13
180 1
181 0
182 3
183 5
184 1
185 2
186 0
187 2
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 1
194 0
195 3
196 13
197 0
198 0
199 0