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1. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 34

1913 - Langensalza : Beyer
34 Erster Teil. Die deutschen Landschaften. X. Oer balfitche Landrücken und die deutsche vltleeklme. 1. Liage und Grenzen. Die Landschaft dehnt sich in einem breiten Streifen von Memel bis Hadersleben die Ostseeküste entlang aus und grenzt im S. und W. an das Tiefland. im N. an die Ostsee und im 0. an die Niederung der Memel. Welche preußischen Provinzen gehören ihr an? Mit welchen deutschen Landschaften und europäischen Staaten kann sie dnrch ihre Lage leicht in Handelsbeziehung treten? 2. Phyfifche Grundlage. Nenne die Teile des baltischen Landrückens, soweit er in Deutschland liegt! Welche Platten haben die größte Aus- dehnung? Wie mögen die tiefen Einsenkungen an der unteren Oder und Weichsel entstanden sein? Begründe Richtung und Länge der Küstenflüsse! Warum ist das Klima rauh, regnerisch und trüb? Wo wird es milder sein? Erkläre den Ausdruck Seenplatte! Nenne die wichtigsten Seen! Auf der ganzen Platte ist die Ertragsfähigkeit wegen des vor- herrschenden Sandbodens gering, nur an einzelnen Stellen zeigt sich ein ergiebiger Lehmboden. Je näher aber im allgemeinen der Küste, desto fruchtbarer ist das Gebiet. Fetter Lehm- und Tonboden hat hier einen blühenden Ackerbau hervorgerufen, und ansehnliche Städte und Dörfer gewähren einen Einblick in das rührige Erwerbsleben der Bewohner. 3. Zctiätze auf und in der 6rde. a) Der sandige Boden des großen Heidegebietes, der mehr als die Hälfte der Landschaft einnimmt und von großen Mooren vielfach unter- brochen wird, gestattet eine ausgedehnte Forstwirtschaft (Kiefern), ist sonst aber znm Anbau weniger geeignet. Nur spärlich sind die Ernten in Hafer, Roggen, Buchweizen und Kartoffeln, jedoch sind die Täler der Bäche und Küstenflüsse wiesenreich. So ungünstig nun die Verhältnisse in der Seenplatte selbst liegen, so günstig sind sie wiederum in den beiden großen Niederungen der Oder und der Weichsel zu nennen, wo außer Weizen, Zuckerrüben, Tabak und Obst fast alle anderen wertvollen Anbaugewächse Deutschlands geerntet werden. Bemerkenswert ist der Gemüsebau. Auch der Wiesen- und Zuckerrübenbau im Gebiet der Küstenflüsse ist sehr ausgedehnt. d) Die Viehzucht ist bedeutend. Kein deutsches Gebiet übertrifft Ostpreußen in der Pferdezucht (Trafehitett): auch in Pommern ist sie von Wichtigkeit. Die riesigen Heidegegenden nnb dürftigen Grasflächen der ganzen Seenplatte werden als Schaf- und Gänseweiden benutzt. Der prächtige Heideblumenflor bietet unzähligen Bienenvölkern reichliche

2. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 56

1913 - Langensalza : Beyer
56 Zweiter Teil, Das Wirtschaftsleben Deutschlands. Österreich-Ungarn und China am stärksten beteiligt waren. Aber auch in der Herstellung von Seife (Berlin, Stettin, Düsseldorf), Aerzen (Bayern), parfüinerien und wohlriechendein tvasser (Berlin, Köln), Mineralöl und Paraffin (Provinz Sachsen), Zündhölzern (Schlesien und Ostseegebiet), Ultramarin (Duisburg, Nürnberg), Maler- färben (Düsseldorf) und von Firnis (Mainz) erfreut sich die chemische Industrie im ganzen In- und Auslande eines guten Rnfes. Unsere Ausfuhr bezieht sich außer obigeu mehr auf chemisch eiufache Stoffe, wie Säuren, Salze, ätherische Öle, Arzneien, Parfümerien, Ultramarin, Seife, Zündwaren und Explosivstoffe. während die Einfuhr mehr Firnisse, Lacke, Soda und Harzöl in den Handel zieht. I). Die Industrie der Nähruugs- und Genußmittel. Der chemischen Industrie verwandt ist die Herstellung von Nahrungs- und Gennfnnitteln, von denen hier nur Zucker, Bier, Branntwein, Tabak intb Konserven Erwähnung finden sollen. Infolge der großartigen Ausdehnung des Zuckerrübenbaues ist unser Land das erste Zuckerland der Welt. Die Ausfuhr ist sehr beträchtlich und richtet sich mit fast 2/g der Erzeugung nach Großbritannien; aber auch die Vereinigten Staaten und Brit. Nordamerika beziehen von uns viel Zucker. Die meisten Zuckerfabriken besitzt die Provinz Sachsen, fast 1/3 aller, dann folgen Schlesien, Hannover, Brmmfchweig und Anhalt. Einen sehr großen Umfang hat die deutsche Vierbrauerei au- genommen, worin das hopfenreiche Süddeutschland, besonders Bayern, das bedeutendste leistet. Jährlich werden etwa 65 Millionen hl gebraut. Weltberühmte Brauereien liegen in Berlin, München, Nürnberg, Erlangen, aber auch diejenigen von Dortmund, Braunschweig, Breslau, Erfurt und Ulm sind von großer Bedeutung und versenden mit den erstgenannten große Mengen nach allen Teilen der Welt. Tie Ausfuhr hatte 1911 einen Wert von 28 Mill. M. In der Brannttveingewinnung werden wir nur von Nußland übertroffen. Als Rohstoff kommt am meisten die Kartoffel in Betracht (90 0/0). Die Haupterzeugung haben die östlichen Provinzen Posen, Brandenburg, Schlesien, Ost- und Westpreußen, sowie Sachsen und Bayern. Die Tabakfabrikation hat ihre Hauptsitze in Bremen. Hambnrg, Berlin, Magdeburg, Dresden, Braunschweig und Duisburg, ferner in der Gegend von Heidelberg, Offenbach, Mannheim und an der holländischen Grenze. Zur Einfuhr gelangen namentlich unbearbeitete Tabakblätter aus

3. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 37

1913 - Langensalza : Beyer
X. Der baltische Landrücken und die deutsche Ostseeküste. Z7 in Deutschland: Flensburg. Kiel. Lübeck. Wismar. Rostock, Stral- sund. Stettin, Danzig. Elbing, Königsberg und Memel, in Dänemark: Kopenhagen, in Schweden: Stockholm, Karlskrona, Malmö und Istadt und in Rußland: Libau, Riga, Reval, Narwa, Windau und St. Petersburg. Fassen wir die Handelsbedeutung der nordischen Staaten in bezug auf Deutschland ins Auge, so steht Dänemark in erster Reihe, in zweiter Schweden und in letzter Rußland. Der dänischen Industrie fehlt es sowohl an Arbeitskräften als an Kapital; überdies hat die Bevölkerung mehr Borliebe für den Landbau als für das Gewerbe, weshalb denn auch das Großgewerbe fast gar nicht vertreten ist. So tauschen wir denn im Handel mit Dänemark unsere deutschen Fabrikate aller Art gegen Getreide, Mehl, Tiere und Vieh- produkre ein. Von Schweden beziehen wir Eisen, bearbeitetes und unbearbeitetes Bauholz, Zündhölzer, grobe Tischlerarbeiten, Viehprodukte, Heringe, frische Fische und Obst, wogegen wir ihm die verschiedenartigsten Erzeugnisse der Metall-, Gewebe-, Papier- und Lederindustrie, sowie Bücher, Karten und Musikalien, Hopfen, Roggen, Weizen, Mehl, Ölkuchen und Schafwolle liefern. Rußlands Ausfuhr flutet fast ausschließlich über sehte eigenen Häfen: Petersburg, Libau, Reval, Riga und Windau. Für unsere Metalle and Metallwaren, Maschinen, Gewebewaren, Steinkohlen und Chemikalien gibt uns Rußland vor allem Getreide und Schiffbauholz, dann aber auch Flachs, Hanf, Viehprodukte und Leinsamen. An Wichtigkeit für den Ostseehandel steht der Stettiner Hafen obenan. Durch seine gewaltige Einfuhr, die sich namentlich auf Roh- stoffe für die Industrie, auf Steinkohlen, Petroleum, Heringe, auf Getreide und Kolonialwaren für die dichte Bevölkerung und auf die mannigfachsten Luxusartikel für die wohlhabenden Klassen der Bewohner erstreckt, ist er ein Welthandelsplatz ersten Ranges geworden. Stettiner Schiffe bringen Getreide, Sprit, Ölfrüchte, Holz, Zink und die verschiedensten Erzeugnisse deutschen Gewerbfleißes zu den Seehandelsplätzen der fremden Gestade. Wichtige Eisenbahnlinien dienen seinem Handel, welcher seinen Mittelpunkt in einem geräumigen Hafen findet, der von dem 5—6 m tiefen Oderstrom mit seinen Nebenarmen gebildet wird. Regelmäßige Dampferverbindungen über den Seehafen Swinemünde bestehen mit New Jork, sowie mit allen bedeutenden Plätzen der Ost- und Nordsee, von Frankreich, Spanien und dem Mittelmeere. Stets hielt sich der Stettiner Hafen auf der Höhe der

4. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 39

1913 - Langensalza : Beyer
X. Der baltische Landrücken und die deutsche Ostseeküste. 39 und Ausfuhr sowohl dem Werte als auch der Menge nach weit hinter den vorigen Häfen zurücktritt, hat sowohl in den wenig wohlhabenden, wirtschaftlich noch lange nicht genügend erschlossenen und nur ackerbau- treibenden Hinterländern seinen Grund, als auch darin, daß es in der Anwendung zeitgemäßer technischer Verkehrsmittel weit zurückgeblieben ist. Erst in den letzten Jahren hat es sich in entschiedener Weise der Dampf- schiffahrt zugewandt und mehr für zuverlässige Dampferverbindungen Sorge getragen. Der Vorhafen dieses Needereiplatzes ist Nenfahrwasser. Die anlaufenden Schiffe bergen Kolonialwaren, Eisen und Eisenwaren, Petroleum, Kohlen. Heringe, Salz und Gewürze, Waren, die zumeist den Hinterländern Westpreußen, Hinterpommern, Posen und Polen zugeführt werden. Die Ausfuhr umfaßt Getreide und Holz und richtet sich vor- nehmlich nach England, Holland, Belgien und Frankreich. Aiel liegt an der geräumigen, etwa 8 in tiefen Kieler Föhrde, die. da sie sowohl gegen Seegang als mich gegen Wind geschützt liegt, Deutsch- lauds bester Naturhafen ist und für Kanonenboote, Panzerschiffe und Torpedos ein weites Übungsfeld bietet. Schon zur Zeit der Hansa wichtig (Kieler Umschlag), liegt heute seine große Bedeutung einmal in seiner Aussuhr von deutschen und dänischen Waren, als deren wichtigste die des Ackerbaues und der Viehzucht, vor allem Fische < Sprotten und Bücklinge), Kohlen, Holz und Wein genannt werden müssen, dann aber in seinen Marine-Anlagen, die Kiel zum ersten Kriegshafen Deutschlands machen. Seine Lage am Ende des wirtschaftlich so bedeutungsvollen Kaiser-Wilhelm-Kanals, sowie an der großen Eisenbahn-Verkehrsstraße Paris, Lüttich, Venlo, Münster, Bremen, Hamburg, Kiel nach Dänemark und Schweden sichert ihm eine glänzende Zukunft. Als letzten wichtigen deutschen Ostseehafen haben wir Königsberg zu betrachten. Infolge der Abnahme des Handelsverkehrs mit Rußland war Mitte der siebziger Jahre sein Warenumsatz sehr gesunken, der aber heute wieder im Steigen begriffen ist. Da es wegen der geringen Tiefe des Haffs von den größeren Seeschiffen nicht erreicht werden konnte, legten diese bis vor kurzem in Pillan am Ausgange des „Frischen Haffs" (Pillauer Tief) an. Der mit großen Opfern erbaute Königsberger Kanal, woran über 10 Jahre gearbeitet worden ist und der dem weit- schauenden und zielbewußten Streben der Königsberger ein glänzendes Zeugnis ausstellt, hat diesem Übelstande abgeholfen. Der von einer rührigen Kaufmannschaft geförderte Handel bezweckt die Einfuhr von Holz. Getreide, Öl und Ölsamen, Flachs, Hanf und Viehprodukten. Diese Waren, die meist russischer Herkunft sind, strömen dann mit der Bahn oder auf dem Wasserwege den großen deutschen

5. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 63

1913 - Langensalza : Beyer
Iii. Güteraustausch. 63 7. Die Memel (Bielica) 877; 8. Der Pregel (Einfluß der Angerapp) 125; 9. Die Donau (Ulm) 2863 — Altmühl (Dietsurt) 195. B. Kanäle: 1. Der Kaiser-Wilhelm-Kanal (Nordsee mit der Ostsee), 2. Der Elbe-Trave-Kanal (Hamburg und Lübeck), 3. Der Dortmuud-Ems-Kanal (Ruhrkohlengebiet mit der Nordsee), 4. Der Finow-Kaual (Oder mit Havel), 5. Der Friedr. Wilhelm-Kanal (Oder und Spree), 6. Der Havelland. Hauptkanal (Ober- mit der Unterhavel), 7. Der Plauensche Kanal (Unterhavel mit Elbe), 8. Der Bromberger Kanal (Oder mit Weichsel), 9. Der Königsberger Kanal (Königsberg mit Pillau), 19. Der große Friedrichsgraben (Memel mit Pregel), 11. Der Klodnitz-Kanal (Oberschlesien mit der Oder), 12. Der Ludwigs-Kanal (Donau mit Main), 13. Der Rhein-Rhone-Kanal (Rhein mit dem Mittelländ. Meer), 14. Der Rhein-Marne-Kanal (Rhein mit Paris) und 14. Der Saar-Kanal (das Saar-Kohlengebiet mit dem Rhein-Marne-Kanal und- der Paris-Straßburger Eisenbahn). C. Der Bodensee, 63 km lang und bis zu 14 km breit. * * * Ungleich wichtiger für den Versand der ungeheuren Warenmassen und den äußerst starken Personenverkehr sind unsere Qlenbcihnen geworden, deren Linien naturgemäß am dichtesten in den industriereichen Bezirken Rheinlands und Westfalens, des Königreichs und der Provinz Sachsen und denen Schlesiens angelegt sind. Deutschland steht mit seinem Eisenbahnnetz, zurzeit über 61000 km Länge, unter den Ländern Europas an 2. Stelle. Welche ungeheuren Mengen von Waren auf den deutschen Eisenbahnen befördert werden, zeigen die Einnahmen aus dem Güter- verkehr. Sie betrugen im Jahre 1910 über 1900 Mill. M; die Anzahl der beförderten Personen belief sich auf über 1570 Mill. Alle großen Städte Deutschlands sind durch Schnellzugslinien mit- einander verbunden. Die meisten Luxus- und Expreßzüge, welche Europa durchqueren, uehmeu ihren Weg durch unser Land. Eigentümlich ist dem deutschen Eisenbahnnetze die große Anzahl von Hauptknotenpunkten, die ihre Begründung in der politischen und wirtschaftlichen Zerrissenheit Deutschlands im vorigen Jahrhundert finden. Während in Frankreich die meisten Linien strahlenförmig von Paris ausgehen, entbehren die unsrigen eines einheitlichen Mittelpunktes: von Berlin, Leipzig, Breslau,.
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