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1. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 52

1913 - Langensalza : Beyer
52 Zweiter Teil. Das Wirtschaftsleben Deutschlands. Am wichtigsten unter den deutschen Industriezweigen sind die Metall- und die Gewebeindustrie geworden, obgleich auch iu anderen, z. V. in der Herstellung von Chemikalien und im Kunstgewerbe, Deutschland unerreicht dasteht. A. Die Metallindustrie. In der Metallindustrie nimmt die Eisenindustrie die erste Stelle ein; ihren Hauptsitz hat sie in den großen Bergwerksbezirken von Rheinland und Westfalen, Schlesien, Lothringen und dem Königreiche Sachsen. Die gewaltigen Mengen von Eisenerzen wandern in die Hochöfen; hier gewinnt man aus ihnen das Roheisen, das wiederum zu Schmiedeeisen und Stahl verarbeitet wird. Große Walz- und Hammerwerke übernehmen die Weiterverarbeitung zu Eisenbahnmaterialien aller Art, zu Stab- und Rundeisen, zu Platten, Trägern, Röhren, Blechen und Drähten. Diese Industrie befindet sich sowohl der Menge als dem Werte nach auf einer hohen Stufe der Entwicklung und kamt mit allen Staaten, selbst mit England und Amerika, in erfolgreichen Wettbewerb treten. Die bedeutendsten Hüttenwerke liegen in Oberschlesien, in den Kreisen Bochum, Dortmund, Steele, Siegen, Essen, Oberhausen, Ruhrort, Duisburg-Hoch- feld, Eschweiler, Stolberg und in Lothringen, dessen größtes Werk das des verstorbenen Freiherrn v. Stumm in Neunkirchen ist. In der Verfertigung von groben und feinen Eisen- und Stahlwaren werden Rheinland und Westfalen von keinem Lande der Erde übertroffen: Solinger Schneidewaren, Remscheider Pfeilen, Schlittschuhe und Kaffeemühlen, Velberter Schlösser, Schlüssel 'und Temperguß- wareu, sowie die tausenderlei Kleineisen- und Stahlwaren von Hagen, Altena und Iserlohn sind von großer Bedeutung. Weltberühmt sind ferner die Geschützgießereien von Essen, Witten und Bochum, die Gewehrfabriken von Spandau, Berlin, Suhl und Sömmerda und die Nühnadelfabriken von Aachen und Iserlohn. Auch im Eisenbahn- und Brückenbau steht die deutsche Industrie auf der Höhe und gewinnt im In- und Auslande immer größere Anerkennung. Der Schiffbau bildet einen fast alle Gewerbe fördernden Erwerbszweig. Die Werften von Hamburg, Bremen, Kiel, Stettin und Elbiug erfreuen sich heute eines Weltrufes. Eine großartige Ausdehnung hat der Maschinenbau erfahren. Weltberühmte Werke für Maschinenbau finden wir in Berlin (Borsig), Magdeburg, Kassel (Hentschel & Sohn), Chemnitz (Hartmannj, Mannheim, Duisburg. Essen, Hannover, Karlsruhe, Stuttgart und Breslau. Großen

2. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 62

1913 - Langensalza : Beyer
62 Zweiter Teil. Das Wirtschaftsleben Deutschlands. Auch ist sie weit weniger eisfrei als die bisher genannten Ströme. See- schiffe können nur bis Stettin gelangen. Von den schiffbaren Nebenflüssen ist die Warthe von Bedeutung; übertrifft doch der Verkehr den der Oder bei Kosel fast um das Doppelte. Die wirtschaftlich bedeutendsten Hinter- länder der Oder sind Schlesien und Brandenburg (Berlin). Die Ladung der Oderkähne besteht in der Regel aus Steinkohlen, Getreide, Zucker, Ziegeln, Eisen, Düngemitteln, Mehl, Petroleum, Spiritus, Erzen und Holz. Der Bromberger Kanal verbindet die Oder mit der !pcichsel, die nur im Quell- und Mündungsgebiet uns an- gehört und im Unterlaufe eine gute Schiffsstraße ist, obwohl ihr Verkehr oft wochenlang durch schwere Eisgänge gestört wird, die fast alljährlich den Uferbewohnern schweres Leid bereiten. Größere Seeschiffe können nur die Danziger Weichsel benutzen. Die zu Berg fahrenden Boote führen meist Eisen, Steine, Steinkohlen und Koks, die zu Tal gehenden Holz, Steine, Weizen und Zucker. Menzel und j)regel dienen in erster Linie dem deutsch-russischeu Binnenhandel, der sich namentlich auf Holz, Getreide und Ölsaat erstreckt. Am wenigsten bedeutungsvoll für den deutschen Binnenhandel ist die Donau, die bei Ulm schiffbar wird. Sie ist nur für Kähne mit mittlerem Tiefgange fahrbar, was auch für ihren schiffbaren Nebenfluß, die Altmühl, zutrifft. Von den deutschen Seen ist für den Handelsverkehr der Bodensee wichtig, auf dem etwa 50 Dampfer dem Güteraustausche zwischen Deutsch- land, Österreich-Ungarn und der Schweiz dienen. Übersicht der wichtigsten deutschen Wasserstraßenl) A. Flüsse: 1. Der Rhein (Basel) 1295 2. Die Ems (Greven) 425; 1. Mosel (Mündung der Meurthe) 514, 2. Neckar (Kannstatt) 358, 3. Main (Bamberg) 590, 4. Ruhr (Witten) 235, 5. Lippe (Lippstadt) 255; 1. Aller (Celle) 162, 3. Die Weser (Münden) 436 •! 2. Leine (Hannover) 185, l 3. Hunte (Oldenburg) 188; ( 1. Saale (Naumburg) 442, 4. Di- Elb- (M-lmy 1154 { 2 (pmif, fflrmje) 291 ( ®»t« 5. Die Oder (Ratibor) 944 — Warthe (Konin) 795; 6. Die Weichsel (Auschwitz) 1125; J) Die Städte bezeichnen den Anfang der Schiffbarkeit, die Ziffern die Stromlänge.

3. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 72

1913 - Langensalza : Beyer
72 Zweiter Teil. Das Wirtschaftsleben Deutschlands. a) die deutsche Dampfschiffahrtsgesellschaft „Hansa" in Bremen (Fracht- verkehr nach Südamerika und Ostindien), d) die „Hamburg-Südamerikanische Dampfschiffahrtsgesellschaft" (Ham- bürg — Brasilien — Argentinien), c) die deutsche Dampfschiffahrtsgesellschaft „Aosinos" in Hamburg (Verkehr nach Chile und Peru), ä) die „Deutsch-Australische Dampfschiffahrtsgesellschaft" (Hamburg — Suez — Australien), e) die „Woermaun-Linie" (Verkehr nach den Kolonien in Westafrika), f) die „Deutsche Ostafrika-Linie" (Verkehr nach Ost- und Südafrika). Mit berechtigtem Stolze dürfen wir auf unsere bisherigen Leistungen zurückblicken. In der Personen- und Postbeförderung nehmen wir heute oon allen Dampferlinien, die zwischen Europa und Amerika oerkehren, unbestritten die erste Stelle ein und haben sogar den englischen Wett- bewerb überholt. Die Hamburg-Amerika-Linie und der Norddeutsche Lloyd besitzen Schiffe, die zu den schnellsten der Erde gehören. Die Entfernung von New Jork — Plymouth wurde in 5 Tagen 7 Std. 25 Min. zurück- gelegt. In neuerer Zeit sind die Gesellschaften davon abgekommen, bei dem Bau der Ozeandampfer die Geschwindigkeit in den Vordergrund zu stellen, weil Schiffe dieser Art unwirtschaftlich sind. Vielmehr legen sie Bedacht darauf, Schiffe in den Dienst zu stellen, welche die Schnell- dampfer an Raumgehalt weit übertreffen und die geringere Geschwindigkeit durch ruhigen Gang, müßigere Preise und möglichste Vollkommenheit der Innenausstattung ersetzen. Das größte Seeschiff der „Hapag" ist zur Zeit die „Kaiserin Auguste Viktoria": das Schiff ist 213 m lang (der Kölner Dom ist 157 in hoch), 23 l/2 m breit und 16 x/2 m tief. Es erscheint als eine Stadt mit 4000 Einwohnern, mit einer Menge Prome- Natten, Gassen, Wohnungen, Sehenswürdigkeiten. In 8 verschiedenen Decks steigt der kunstvoll gefügte Bau empor. Über 4x/2 m mißt jeder Schorn- stein im Durchmesser. Ein Eisenbahnzug köuute bequem durch diese gelben Riesenrohre hindnrchfahrcn, ohne ihre Wanduugen zu streifen. Die 1. Kajüte mit ihren Luxuskabinen bietet Raum für ca. 600, die 2. Kajüte für ca. 300 Passagiere; die 3. Klasse vermag ca. 200, das Zwischendeck ca. 1800 Personen zu beherbergen. Außerdem sind Logis für eine Besatzung von 500 Mann vorhanden. Ungefähr 32000 Pfd. frisches und 17 000 Pfd. geräuchertes und gesalzenes Fleisch, ferner 5000 Pfd. Geflügel und 4000 Pfd. Fische sind für eine Reise des vollbesetzten Schiffes nötig. Dazu kommen 50000 Pfd. Mehl, 36000 Stck. Eier. 5000 Pfd. Butter, 4100 Pfd. Kaffee, 6000 Flaschen Wein, 16000 I Bier, 6000 Flaschen Mineral- wasser usw. Noch weit gewaltigere Vorräte sind zur Speisung der beiden

4. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 31

1913 - Langensalza : Beyer
Ix. Das westliche Tiefland. 31 Fundorte von mancherlei nützlichen Mineralien. Steinkohlen werden am Deister und Süntel, bei Osnabrück und Ilfeld, Braunkohlen bei Osnabrück und Helmstedt in Brannschweig gegraben. Reiche Ausbeute an Torf bieten die Moore, die manchmal eine Mächtigkeit bis zu 30 m haben. Außerdem gibt es viele Salinen, unter denen die von Lüneburg und Stade hervorragen. Asphaltgruben im s. und gute Ziegelerde im u. Teile verdienen Erwähnung. In jüngster Zeit wnrden im Lüne- burgischen bei Wietze bedeutende Petroleumquellen entdeckt; doch steht die rationelle Ausnutzung derselben erst im Anfange der Entwicklung. 4. £rwerbsuerhcilfni[[e. a) Nur wenige Gewerbe, die ihre Rohstoffe der Landwirtschaft ent- nehmen, treten hervor; allerdings sind diese aber auch höchst bedeutungs- voll. Großartige Zuckerfabriken liegen im Reg.-Bez. Hildesheim, sowie im n. Teile des Herzogtums Braunschweig, namentlich in der Stadt Braunschweig selbst, wo auch große Bierbrauereien, Spiritus- und Branntweinbrennereien vertreten sind. Weiter sind die Fabriken für Konservengemüse (Brannschweiger Spargel), für Schoko lade (Hannovers und für Papier (Osnabrück) hervorzuheben. d) Infolge der Kohlen- und Eisenerzlager treten im 8. besonders die Städte Osnabrück, Hannover-Linden und Brauuschweig durch eine reich entwickelte Gewerbetütigkeit hervor, die auch in Eisengießereien und Maschtnenwerkstätten Großes leistet. In Hamburg, Altona, Bremen und Bremerhaven blühen naturgemäß alle die Gewerbe, die mit der Schiffahrt und dem Schiffbau in Verbindung stehen: Große Eisen- gießereien und Kesselschmieden, Maschinenbauanstalten und Schiffswerften. Die bedeutendsten sind die von Blohm & Voß und die Reiherstiegwerft in Hamburg, sowie die Kaiserliche Werft in Wilhelms- Häven. Bedeutende Fabriken für die Verarbeitung von Gummi und Guttapercha beschäftigen Tausende von Arbeitern. (Hannover-Continental Pneumatik.) c) Die Gewebeindustrie nimmt eine hervorragende Stellung ein: Baumwolle, Flachs und Hanf werden in zahlreichen Spinnereien und Webereien der Städte Hamburg-Altona, Bremen, Osnabrück und Han- nover verarbeitet. In den großen Küstenplätzen sind vielfach solche Be- triebe entstanden, die überseeische Rohstoffe verwenden: die Bremer Reis- schälmühlen und die Fabriken für die Herstellung von Linoleum (Delmenhorst), Korkpfropfen, Stärke, Tabak und Zigarren, sowie die Hamburger Werkstätten für die Bereitung von Gummi und Gutta- Percha und für die Verarbeitung von Palmkernen und Kokosnüssen gehören hierhin.

5. Leitfaden der Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 53

1910 - Hannover-List [u.a.] : Meyer
— 53 — für Deutschland keine große Bedeutung. Durch den Ludwigskanal ist ihr System mit dem Rhein in Verbindung gebracht (siehe S. 54). Für den Handel und die Industrie haben Ströme und Flüsse eine zweifache Bedeutung. In der Nähe seiner Entstehung, also im Gebirge, wo der Fluß durch stärkeren Fall bedeutenden Druck auszuüben vermag, wird seine Wasserkraft zum Betrieb von allerlei Maschinen, Mehl-, Säge- und Ölmühlen, Eisenhämmern usw. aus- genutzt, im Tieflande ist das ruhig fließende Wasser die Kraft, welche zum Befördern der Waren dient. Speziell für den Handel sind die Flüsse und Ströme die natürlichen Verkehrswege, welche den billigsten Transport der Handelsgüter ermöglichen. Die Gesamtlänge der schiffbaren Stromstrecken in Deutschland beträgt 14 000 km. Die durchschnittliche Tragfähigkeit der größeren Rheinfrachtschiffe beträgt etwa 1 600 t, die eines gewöhnlichen Eisenbahnwaggons 10 t. Um also die gleiche Last mit der Eisenbahn zu befördern, wären 160 Waggons, also etwa drei stattliche Eisenbahnzüge, erforderlich. Daher kommt es, daß im Durchschnitt die Schiffsfracht nur V8 des Betrages der Eisenbahnfracht ausmacht. Deshalb sucht man, namentlich in neuerer Zeit, das Netz der natürlichen Wasserstraßen durch künstliche, d. fy. durch Kanäle immer mehr zu erweitern. Seiner gebirgigen Be- schaffenheit wegen ist nun Süvdeutschland zur Anlage künstlicher Wasserstraßen weniger geeignet, als das meist ebene Norddeutschland, wo sich die Flüsse ohne bedeutende Schwierigkeiten zu durchgehenden Wasserstraßen verbinden lassen. Hier stehen denn auch Elbe, Oder und Weichsel schon seit Jahrhunderten in Verbindung. Zu erwähnen sind der Finow-Kanal, der eine Gesamtlänge von 70 km hat (Oder, Kanal, Havel, Elbe), der Friedrich-Wilhelms-Kanal (Oder, Kanal, Spree, Havel, Elbe) und der Bromberger Kanal (Oder, Warthe, Netze, Kanal, Brahe, Weichsel). Der Plauerkanal verläßt etwa 50 km. unterhalb Magdeburgs die Elbe und geht in einer Länge von 35 km zur Havel, die er unterhalb Brandenburg erreicht; er ist ein alter Wasserweg, der Berlin mit Magdeburg ver- bindet. Der Dortmund-Ems-Kanal (siehe Ems). Nord- und Ostsee sind verbunden 1. durch den Eid er-Kanal, der nur für kleinere Fahrzeuge zu gebrauchen ist; 2. durch den vom Deutschen Reiche erbauten 99 km langen Kaiser-Wilhelm-Kanal, der die Elb- Mündung mit der Kieler Bucht verbindet und für die größten See- schiffe zugänglich ist. Seine Tiefe in der Mitte des Bettes beträgt
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