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flüchtete unter englischer Bedeckung nach Brasilien, lind spaltete
sich nun zwischen den Brüdern Pedro und Mignel in eine
brasilische und europäische Linie. 1834 trat Pedros Tochter, Donna
Maria da Gloria, die Regierung an: durch ihre Vermäh-
lnng mit dem Herzoge Ferdinand von Coburg gelaugte uuu
das Haus Coburg und Gotha-Braganc^a auf deu portugiesischen
Thron. Die französische Invasion, die.trennuug Brasiliens vou
Portugal, Parteikäiupfe und Bürgerkriege hatteu deiu Lande so
empfindliche Schläge beigebracht, daß es lange danerte, bis der
portugiesische Handel sich wieder erholen konnte. Zur Hebnng des
Verkehrs wurden (1854) die bis dahin bestandenen hohen Ein -
und Ausfuhrzölle ermäßigt, auch die Fortschritte der portu-
giesischeu Industrie stammeu erst aus den fünfziger Jahren; immer-
hin aber wird der Ansfnhrhandel vom Einfnhrhandel noch
iveit übertroffen, und der Seehandel befindet sich meist in den
Händen der Ausländer. Die Handesflotte hatte (1904) einen
Bestand von 574 Seeschiffen mit l 13535 Tonnen, worunter
77 Dampfer. Am wichtigsten ist Portugals Seeverkehr mit Groß-
britannien und Brasilien; anßer diesen sind hieran Spanien,
Deutschland und Frankreich beteiligt. Binnenschiffahrt
wird auf den: Tejo, Donro und Min ho betrieben.
Die Produktion könnte bei der Fruchtbarkeit des Bodens viel
bedeutender fein; sie erstreckt sich auf Weiu, Ol, Südfrüchte, Kork,
Holz, Espartogras, Agave, Indigo, Snmach, sowie auf Schwefel,
Seesalz und Kupfer. Der Laudbau steht noch zurück, ebenso die
Viehzucht. Ter Fischfang ist ertragreich.
Die Industrie ist ivenig belangreich. Die Woll-, Baumwoll-,
Leinen-, Papier-. Glas- und Metallwaren-Fabriken decken den Be-
darf nicht; etwas mehr entwickelt ist die Seidenindustrie, die Zucker-
Raffinerie, die Leder-, Handschuh-, Seifen- und Wachsfabrikation.
Die Einfuhr betrug 1904: 223s (dazu Edelmetalle für 1»),
die Ausfuhr hingegen nnr 110., (dazu an Edelmetallen 4?)
Mill. M. Die Handelsflotte zählte 1904 (einschließlich der
Kolonialflotte) 574 Seeschiffe mit 113 535 t, davon 77 Dampfer
mit 50 487 t. Die Eisenbahnen hatten 1904 eine Länge von
2394 km, die Telegraphenlinien eine solche 1903: von 8534 km.
Das Land wird in 6 Provinzen eingeteilt.
1. Estremadura, in der Mitte des Reiches, vom Tejo in zwei
Hälften geschieden; bis ans den n. Teil gnt augebaut. Lissabon
<Lisb<»a, 356), Haupt- und Residenzstadt, am rechten Ufer des
Tejo, durch die Eisenbahn nach Badojoz mit Madrid und den
Kontinentalstädten verbuudeu, ist Zeutralpunkt des portugiesischen
Handels. Vorzüglicher Hafen mit lebhaftem Verkehr. Nach dem
furchtbaren Erdbebeu 1755 wurde die Stadt wieder prächtig durch
deu Minister Pombal aufgebaut. Lebhaft ist auch der Güterver-
verkehr auf der Bahu und anf dem Tejo. Setnbal <22).
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
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Extrahierte Personennamen: Pedro Pedros Donna
Maria_da_Gloria Maria Ferdinand_von_Coburg Ferdinand Estremadura
Extrahierte Ortsnamen: Brasilien Haus_Coburg Brasiliens Portugal Portugals Brasilien Spanien Deutschland Frankreich Donro Espartogras Snmach Lissabon Badojoz Madrid
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Wickelung und führte iu Spanien das Juquifitionsgericht ein, das
Tansende mit Martern und dem Feuertode verfolgte. Im Religions-
eifer Vertrieb Philipp Ii. (1568—1570) 100000 fleißige Maureu
und über 1 Million betriebsamer Juden aus den spanischen
Landen, denen unter Philipp Iii. noch V2 Million Mauren nach-
folgten (vergl. oben). Das reiche Spanien verarmte, und der
Staat geriet in Schuldeu. Nach dem Erbfolgekriege (1714) trat
für das unglückliche Land eine bessere Zeit, wiewohl nur vou
kurzer Dauer, ein; es gelangte der französische Prinz von Anjou,
aus dem Hause Bourbou, auf den spanischen Thron. Er be-
folgte die freisinnigen Grundsätze des Ministers Colbert: Handel
und Gewerbe blühten wieder auf, und alle Zustände besserten sich.
Aber seine Nachfolger regierten mit ebensowenig Einsicht wie seine
Vorgänger. Unter ihnen stürzte Ferdinand Vii. die Volksver-
tretung und führte das unbeschränkte Königtum wieder ein. Nun
schüttelten aber die südamerikanischen Kolonien das spanische Joch
ab, und machten sich (1814) nach kurzem Kampfe unabhängig.
Schon die von Napoleon I. (1810) eingerichtete Kontinental-
sperre hatte den spanischen Handelsverkehr ins Stocken gebracht;
mit dem Verlust der größten Kolonien wurde aber auch die
spanische Seemacht gebrochen, und der Seehandel ging nun auf
die Niederländer und die Engländer über. Die Wirren in
Spanien nahmen kein Ende: 1833 entzündete Ferdinands Bruder,
der Präsident Don Carlos, welcher Jsabella, der Tochter
Ferdinands, den Thron streitig machte, einen sechsjährigen, blutigen
Bürgerkrieg; nach der Vertreibung der Königin Jsabella (1868)
setzte die Volksvertretung die Wähl des italienischen Prinzen Am a-
deus (1870) zum Könige durch, der aber bald (1873) wieder ab-
dankte. Nach einer kurzen republikanischeuperiode erfolgte
sodann die Berufung des Sohnes der vertriebenen Jsabella, der
als Alfons Xii., während der von Don Carlos angefachten Un-
ruhen den Thron bestieg.
Handel. Der Umfang des spanischen Handels ist, trotz
der für den Seeverkehr günstigen Lage des Landes an zwei Meeren
und seines Reichtums an Produkten, nicht von solcher Bedeutung, wie
man es erwarten sollte. Schuld daran sind andauernde Kämpfe
und innere Unruhen, welche die Kultur au einer fortschreitenden,
gedeihlichen Entwickelung hinderten; dann aber auch die dem
Handel und Verkehr nach außen früher auferlegten, drückenden
Beschränkungen. Die Industrie ist zwar in der Neuzeit mehr
zur Geltung gekommen, und der ergiebige Bergbau hat sich
durch den Eintritt von fremdem Kapital bedeutend gehoben; aber
das Land ist beinahe noch aller Produkte des Auslandes benötigt
und darauf angewiesen, den größten Teil seiner Bedürfnisse durch
den Uberschuß an Rohmaterial zu decken; der Ausfuhrhandel
wurde daher durch den Einfuhrhandel lange Zeit übertroffen.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung]]
Extrahierte Personennamen: Philipp_Ii Philipp Philipp_Iii Philipp von_Anjou Ferdinand Napoleon_I. Ferdinands Carlos Ferdinands Alfons_Xii Carlos
— 312 —
Königin Margarethe, welche durch Heirat Norwegen und
durch Waffenglück Schweden an Dänemark gebracht hatte, uin die
verschiedenen Elemente der drei Reiche auszugleichen, die kalma-
rische Union; aber ihr Nachfolger Erich wnrde in allen drei
Reichen abgesetzt, und als dessen Nesse Christoph, auf den Thron
berufen, Kopenhagen zur Residenz erhob, empörte sich der
Nationalstolz der übrigen, namentlich der Schweden. Unter dem
tyrannischen Christian Ii. <1513) rissen sich die Schweden, von
Gustav Wasa geführt, durch Revolution von Dänemark los; der
dänische Handel geriet in die Hände der Hansa, und unter den
folgenden Königen übte der Adel auf alle Verhältnisse einen so
nachteiligen Einfluß aus, daß die Gewerbe in den Städten zu
Grunde gingen. Erst mit der einziehenden Reformation, durch
welche der Adel seine Güter, und damit die bisherige Macht einbüßte,
hob sich, mit dem Ansehen der Könige, auch der Wohlstand des
Landes. Unter Friedrich Iv. bewirkten die Minister Joh. Hart-
wig und Andr. Peter von Bernstorf nachmals die gesetzliche
Gleichstellung des Adels mit dem Volke und förderten Aufklärung
und Wissenschaft. Während der französischen Revolntionskriege
nahm der dänische Handel einen lebhaften Aufschwung; aber im
Kriege mit Napoleon l. (1801) verlor Dänemark, das demselben
durch bewaffnete Neutralität beitrat und das Bündnis Englands
ausschlug, in der Seeschlacht bei Kopenhagen seine ganze Flotte,
im Kieler Frieden (1814) mußte es Norwegen, und an Eng-
land Helgoland abtreten. Das Bestreben Christians Viii.,
S chlesw i g -H o lstein mit Dänemark unauflöslich zu verbinden,
führte einen Kampf mit Deutschland herbei, während dessen er,
im Beginn des Jahres 1848, starb. Sein Sohn, Friedrich Vii.,
geriet wegen der Herzogtümer mit Deutschland wiederum in Verwick-
lungen, und uuter seinem Nachfolger Christian Ix., dem Vater des
heutige» Köuigs (Friedrich Viii.), kam es zum schleswig-holsteinischen
Kriege, der für Dänemark mit der Abtretung der Herzogtümer an
Preußen und Österreich im Wiener Frieden (1864) endete. Dnrch
Ubereinkunft zu Nikolsburg sielen die Herzogtümer (1866) Preußeu
zu. Der Seehandel, der im Welthandel einen nicht nnbedeuten-
den Rang einnimmt und zugleich einen regen Verkehr mit Schweden,
Norwegen und den Ostseeländern verinittelt, beschäftigte 1904:
3679 Schiffe mit 453112 t, davon 549 Dampfer mit 317 532 t.
Die Einfuhr betrug 190t: 524? (dazu Edelmetalle 2-), die
Ausfuhr 403s (dazu Edelmetalle 1-) Mill. M
Produktion. Haupt-Erwerbszweige sind Landwirtschaft
und Viehzucht. Der Export von Schlachtvieh, Speck- und Milch-
Produkten ist bedeutend; von dem Uberschuß an Getreide komint
besonders Hafer zur Ausfuhr. Lohnender Fischfang wird an
den Küsten betrieben. Das Mineralreich liefert nur Kalk,
in Seeland und Jütland; Kreide, von Möen in Jütland; Porzellan-
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T31: [Jahrhundert Schweden Norwegen Dänemark König Ende Jahr Anfang England Mitte], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T117: [Schleswig Däne Insel Holstein Eider Preußen Schanz Jütland Dänemark Karl], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Margarethe Erich Christoph Christian_Ii Gustav_Wasa Gustav Friedrich_Iv Friedrich Peter_von_Bernstorf Napoleon Christians Friedrich_Vii Friedrich Christian_Ix. Friedrich_Viii Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Norwegen Schweden Kopenhagen Schweden Schweden Englands Kopenhagen Norwegen Helgoland Deutschland Deutschland Nikolsburg Schweden Norwegen Seeland Jütland
— 321 —
dem Rückzug aus Frankreich die drei Sondergebiete Eng-
land, Schottland und Irland zu einem Ganzen
verbunden, seitdem drängt die englische Sprache die keltischen
Idiome im W. von England, in Schottland immer weiter
zurück, nur in Irland erhält sich das Keltische zäher, da
die Irland er auch als Katholiken zu den protestanti-
schen Engländern in einem religiösen Gegensatzestehen.
(Die englische Hochkirche hat die Bischofswürde beibehalten,
das kirchliche Oberhaupt ist der König.)
Geschichte und Handel. Der Handel der Briten, heute der
erste unter allen Nationen der Erde, nahm, infolge innerer Un-
ruhen und äußerer Kämpfe, Jahrhunderte hindurch eine nur
untergeordnete Stellung ein. Die Begründung der Oberherrschaft
Englands begann, nach lange andauernden Kämpfen gegen die
Franzosen, mit Heinrich Ii., der sich (1171) Irland unterwarf.
Wales wurde (1283) mit England vereinigt. Aber erst unter
Heinrich Viii., der (1500) die Güter der Geistlichkeit einzog, den
Ackerbau begünstigte und durch Anlegung von Werften die Schiff-
fahrt förderte, begannen Handel und Industrie sich zu beleben,
die unter der Regierung Elisabeths (1558—1603) zu hoher
Blüte gelangten. Sie hinterließ ihrem Erben, Jakob I. aus dem
Hause Stuart von Schottland, der die englische Krone mit
der schottischen vereinigte, einen geordneten Staatshaushalt und
eine tüchtige Seemacht, und als England in die Kriege zwischen
Holland und Spanien verwickelt wurde, konnte es über eine starke
Flotte gebieten und seine Kolonialmacht in Nord- und Mittel-
amerika begründen. Nach der, mit der Hinrichtung König Karls I.
(1649) endenden Revolutionsperiode, riß Oliver Eromwell,
an der Spitze der Truppen, die Gewalt an sich und bildete eine
Republik, die er unter dem Titel eines Protektors leitete. Er setzte
(1651) die sog. Navigationsakte durch, erweiterte Englands aus-
wärtigen Besitzstand, wie dessen Handel nach Westindien und be-
freite die Fabrikindustrie von drückenden Sonderrechten. Aber die
Republik erreichte, mit der Zurückberufung Karls Ii., eines
Sohnes des unglücklichen Karl I., schon nach 5 Jahren ihr Eude.
Die Navigationsakte hatte, obwohl in ihren Wirkungen vorteilhaft
für das Mutterland, die Handels- und Gewerbtätigkeit der Kolo-
nisten beschränkt und daher unter diesen vielfach Unzufriedenheit
erregt; die Miliz der amerikanischen Armee, unter der W a shin g -
t o n als Offizier diente, wurde für ihre tapferen Dienste im 20-
jährigen Kolonialkriege gegen die Franzosen mit Geringschätzung
behandelt. Als im Jahre 1763 das englische Parlament, unter
König Georg Iii., die Erhebung einer Stempeltaxe in den
Regel, Geographie. 21
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
TM Hauptwörter (200): [T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Personennamen: Heinrich_Ii Heinrich Heinrich_Viii Heinrich Karls_I. Oliver_Eromwell Karls Karl_I. Karl_I. Georg_Iii
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Schottland Irland England Schottland Irland Irland Englands Irland England Schottland England Holland Spanien amerika Englands Westindien Karls