Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Knabenschule
Geschlecht (WdK): Jungen
— 21 —
der den Hader für seine selbstsüchtigen Zwecke ausbeutet, und so geschah es auch in diesem Falle. In Athen war ein vornehmer und reicher Mann, Peisistratos, der im Trüben fischen upd die Regierung an sich bringen wollte. Er stellte sich auf die Seite der bedrängten Armen und schürte noch ihren Haß gegen die Reichen. Und nachdem er durch sein Reden und Thun die Armen ganz für sich gewonnen hatte, brauchte er eine List. Als seine Partei wieder einmal versammelt war, brachte er sich selbst zu Hause eine leichte Wunde bei, eilte dann auf den Markt, wo die Versammlung stattfand, und sagte mit erheucheltem Zorn, er sei von der anderen Partei überfallen und nicht mehr feines Lebens sicher Das entrüstete Volk beschloß daher, ihm zu seinem Schutze eine Leibwache von 50 Keulenträgern zu geben; aus den fünfzig wurden bald hundert und mehr, und als er eine ausreichende Schar von bewaffneten Anhängern hatte, besetzte er die Bnrg der Stadt und erklärte sich zum Herrscher. Er regierte mit Mäßigung, Milde und Gerechtigkeit und that viel für die Hebung der geistigen Bildung. Die Reichen blieben ihm aber feinb, und es gelang ihnen, zweimal den Tyrannen aus der Stadt zu vertreiben, doch er kehrte bald wieder zurück und in den letzten zehn Jahren blieb er ungestört im Besitze seiner Macht.
Als er starb, ging die Herrschaft auf seine Söhne, Hippias und Hipparchos, über und sie regierten ganz in der Weise ihres Vaters. Allein die Athener wünschten die Republik zurück und es bildete sich eine Verschwörung, die Regenten zu ermorden; an ihrer Spitze standen Harmodios und Aristogeiton. Als einmal das größte Fest der Athener, die Panathenäen, gefeiert wurde, wobei ein feierlicher Zug nach der Burg stattfand, fielen die Verschworenen über die Tyrannen her und erdolchten Hipparchos, doch Hippias rettete sein Leben. Harmodios wurde von der Leibwache niedergestoßen, Aristogeiton gefangen und dann gefoltert, er sollte seine Mitschuldigen angeben, aber er blieb unter den heftigsten Schmerzen standhaft und verriet keinen der Freunde; er starb unter dem Beil des Scharfrichters. Seitdem fürchtete Hippias die Athener, umgab sich mit Bewaffneten aus der Fremde und verhängte über alle, die ihm verdächtig waren, strenge Strafen. Dadurch aber verschärfte er den Haß seiner Feinde und verlor alle früheren Anhänger. Da riefen die Athener die Spartaner zu Hilfe, und Hipparchos mußte sich mit seinen Mietlingen in die Burg ein-
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— 38 —
mußte. „Herr," sagte Parmenion, „du schläfst ja, als ob wir schon gesiegt hätten." Worauf Alexander: „Haben wir denn nicht gesiegt, da wir den Feind endlich vor uns haben und nicht mehr durch weite Wüsten ziehn und ihn aufsuchen müssen?" Der Verlauf der Schlacht entsprach ganz Alexanders Zuversicht. Die Perser kämpften eine Zeit lang mit großem Mut, doch die Feldherrnklugheit Alexanders überwand ihre Tapferkeit. Dareios floh abermals und die Verwirrung in dem gewaltigen Heere führte zu einer schrecklichen Niederlage.
Je weiter die Makedonier in das Innere Persiens drangen, desto reicher wurde die Beute, denn sie waren jetzt in der Gegend, wo um den König her die Vornehmsten des Landes wohnten, die im Besitz fabelhafter Schätze waren. Viele Soldaten, die in der Heimat kaum Brot und Salz gehabt, konnten sich jetzt alle Tage an Braten und Wein laben. Gar die Anführer lebten wie Könige und gaben 'sich dem üppigsten Leben hin. Dazwischen freilich, wenn das Heer auf dem Marsche durch wüste Gegenden war, gab es auch böse Hungertage für alle.
Dareios war in einer seiner Hauptstädte, Ekbataua, und rüstete sich noch einmal zum Kampfe. Auf diese Nachricht eilte ihm Alexander entgegen, aber ehe er die Stadt erreichte, war Dareios schon mit seinen Soldaten weiter nach Norden entwichen. Auf der Flucht brach unter feinen Begleitern eine Empörung aus; Befsos, bis dahin einer der obersten Beamten im Perserreich, nahm seinen Herrn gefangen und wollte selbst König werden. Als Alexander dies hörte, las er die geschwindesten seiner Truppen aus und jagte mit ihnen Tag und Nacht den Empörern nach. Sie mußten durch eine weite wasserlose Gegend ziehn, wo sie vor Durst dem Verschmachten nahe waren. Einige Soldaten fanden eine kleine Wasserlache, mit der sie ein paar Lederschläuche füllen konnten. Nachdem sie ihren Durst gefüllt hatten, war noch ein kleiner Rest übrig, den boten sie dem Könige in einem Helme an. Doch als er die gierigen Gesichter seiner Umgebung sah, gab er das Wasser zurück und sagte: „Wenn ich allein tränke, würden diese hier den Mut verlieren." Das erfrischte seine Leute und sie riefen: „Führe uns nur weiter, wir sind nicht müde, auch nicht durstig, so lange wir einen solchen König haben."
Die Verfolgung der Empörer wurde fortgesetzt. Als Bessos die Makedonier gewahr wurde, befahl er Dareios zu töten und
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Extrahierte Personennamen: Alexander Alexander Alexanders Alexanders Alexander Alexander Alexander Alexander
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und er, der sonst im Unglück stets seine Ruhe zu bewahren wußte, jammerte laut und rief mehrmals aus: „Varns, Varns, gieb mir meine Legionen wieder!" Hermann aber wurde von seinen Landsleuten als Befreier des Vaterlands gefeiert; noch lange Zeit erhielten sich im Volke Lieder zu seinem Preise, und vor einigen Jahrzehnten ist dem Befreier Hermann im Teutoburger Walde ein mächtig großes Standbild errichtet worden.
Sechs Jahre nach der Schlacht kam wieder ein römisches Heer in die Gegend des Waldes und suchte die Unglücksstätte auf. Da wurden die Erinnerungen der wenigen Entronnenen lebhaft aufgefrischt. Sie führten ihre Kameraden nach den Plätzen, wo Varus sein Lager aufgeschlagen, wo die Schlacht getobt hatte. Es fanden sich noch viele Trümmer von Waffen, Pferde- und Menschengerippe, an manchem Baume auch noch die klappernden Gebeine der dort Aufgehängten. Das ganze Heer war von dem traurigen Anblick ergriffen; sie gruben eine weite und tiefe Höhlung, legten da alle Überbleibsel des unglücklichen Heeres nieder und schütteten reichliche Erde über ihnen auf. Der Kriegsoberste bedeckte sie als der erste mit einem Stück Rasen, die andern folgten seinem Beispiel.
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Geschlecht (WdK): Jungen
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unter dem Gesindel bleiben, ehe das Geld eintraf. In dieser Zeit setzte er sich bei den Seeräubern in solchen Respekt, daß er nicht ihr Gefangener, sondern ihr Herr zu sein schien. Wenn er schlafen wollte, befahl er ihnen still zu sein, und zuweilen las er ihnen selbstgemachte Gedichte vor, und wenn sie diese nicht bewunderten, schalt er sie Barbaren und drohte ihnen mit Kreuzigung, sobald er wieder frei sein würde. Die Räuber hielten dies für Scherz, aber als er ausgelöst war, bemannte er einige Schiffe, überfiel die Piraten und ließ sie auf dem Ufer ans Kreuz schlagen.
Cäsar stieg bald von einem Amt zum andern und zeigte sich im Kriege als ein Feldherr, wie in Rom noch feiner gewesen war. Seine Soldaten hingen ihm mit ganzer Seele an, denn jeder Ungehorsam wurde zwar von ihm streng bestrast, aber er war auch um ihr Wohl aufs eifrigste besorgt und behandelte sie freundlich. Pompejus konnte sich bald nicht mehr verhehlen, daß er an ihm einen gefährlichen Nebenbuhler habe. Eine Zeit lang hielt er es fürs Beste, mit ihm Freundschaft zu Pflegen, aber mit der Zeit glaubte er sich stark genug Cäsar zu stürzen. Dieser hatte eine Reihe von Jahren hindurch in Gallien (Frankreich) Siege erfochten, welche noch jetzt von Kriegskundigen bewundert werden. Da erfolgte auf Pompejus' Betreiben vom Senate der Befehl, sein Heer zu entlassen. Cäsar antwortete, er wolle gern gehorchen, wenn auch Pompejus, der sich in Rom aushielt, sein Heer auslöse. Dieser aber baute aus seine Übermacht, er rühmte sich einmal: „Wo ich in Italien mit dem Fuße auf den Boden stampfe, werden Legionen hervorspringen." Cäsar wünschte den Bürgerkrieg zwischen Römern und Römern zu vermeiden, und machte Vorschläge, wie der Streit auf friedlichem Wege könne ausgetragen werden, doch Pompejus verwarf die Vorschläge. Cäsar hatte damals nur ein winziges Heer um sich, aber ein Heer, auf das er sich unbedingt verlassen konnte. Da nun der Krieg infolge von Pompejus' Starrsinn unvermeidlich war, that er, wie es feine Gewohnheit war, schnell, was er thun mußte. Pompejus war mit seinen Rüstungen noch lange nicht fertig, als plötzlich die Nachricht erscholl, daß Cäsar auf Rom zu marschiere. Der Schrecken war groß und Pompejus nebst dem größten Teil des Senats verließen Rom. Die reichen Senatoren waren auf Pompejus' Seite, das Volk auf der Seite Cäsars. Dieser verfolgte feine Gegner, sandte aber noch mehrmals Friedensanträge nach. Pompejus und seine vornehmen Begleiter wollten
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— 27 —
erklimmende Berge, im Osten ein weiter Sumpf, der an das Meer stieß. An dieser Stelle standen 8000 Hellenen unter Leonidas, dem König von Sparta. Als die Barbaren nahten, schmückten sich die 300 Spartaner, welche im Heere waren, nach ihrer Gewohnheit wie zu einem Feste, sie legten ihre roten Kleider an, flochten ihr langes Haar und stellten Kampffpiele an, als wenn tiefer Frieden wäre. Xerxes erwartete, der kleine Haufen von Hellenen würde nicht so tollkühn sein, es mit seinem Heere von vielen Hunderttausenden aufzunehmen, und ließ ihnen vier Tage Zeit, den Rückzug anzutreten. Als sie aber keck genug die Absicht zeigten, den Engpaß zu verteidigen, befahl er sie anzugreifen. Von einem hochgelegenen Platze fah er dem Verlauf des Kampfes zu, aber wie erstaunte er, als seine Leute bald nach schwerem Verlust zurückflohen. In dem engen Wege standen den Perfern ebenso viele Helenen gegenüber, und da war es ihnen gar leicht, die Barbaren zu überwältigen. Xerxes schickte eine zweite Schar in die Schlucht, diese wurde gleichfalls entweder erschlagen oder in die Flucht getrieben. Da wurden 10000 Mann von den besten Truppen in den Paß gesandt, doch auch diese vermochten nicht der Tapferkeit der Gegner zu widerstehn. Am folgenden Tage wurden neue Versuche gemacht, aber mit ebenso unglücklichem Erfolg. So hätte es noch länger gehen können, wenn nicht ein Verräter den Feinden geholfen hätte. Ephialtes, selbst ein Hellene, erbot sich die Perser auf einem Wege, der nur wenigen bekannt war, über das Gebirge zu führen. Die Perfer schleichen nun im Dunkel der Nacht dem Führer folgend durch dichte Eichenwälder nach dem Gipfel des Gebirges und steigen am Morgen in das Thal hinab. Hier lagen 1000 Phocier zur Bewachung des Passes, diese werden plötzlich mit einem Pfeilregen überschüttet und sind genötigt sich znrückznziehn. Nun hatte sich die Sage der Hellenen ganz und gar geändert, entweder mußten sie zurückweichen oder in tapferem Kampfe fallen. Leonidas wählte das Letztere, denn ein Orakel hatte verkündet, Sparta werde von den Feinden zerstört werden oder einer seiner Könige sterben. Leonidas und seine 300 Spartaner beschlossen ihrem Volke ein Beispiel festen Todesmuts für die Freiheit des Vaterlands zu geben, und die Krieger des Städtchens Thefpiä verlangten ihr Schicksal zu teilen, die übrigen wurden von Leonidas entlassen. Am nächsten Morgen rückte er mit allen, die sich dem Tode geweiht hatten, gegen den Feind. Ihre Absicht konnte nur die sein, bevor sie
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dem jugendlichen König nicht die Kraft seines Vaters zu. Doch sie erfuhren bald, wie sehr sie sich geirrt hatten. Mit einem schnell gerüsteten Heere zog Alexander aus die Kunde von dem Aufstand der Barbarenvölker gegen sie und hatte in kurzem ihren Widerstand gebrochen. Da stellten die Hellenen ihre Rüstungen ein, nur die Thebaner wagten den Kamps mit ihm. Sie hatten es teuer zu bezahlen, ihre Stadt wurde zerstört und sie selbst in die Sklaverei verkauft. Nur das ehemalige Haus des alten Dichters Pindaros und ebenso die Häuser seiner Nachkommen wurden verschont. Den andern Hellenen begegnete Alexander freundlich und berief sie zu einer Versammlung nach Korinthos. Die meisten Hellenen folgten seiner Einladung, nur die Spartaner blieben aus. In der Versammlung ließ er sich von den Hellenen geloben, ihm dieselben Rechte über sie einzuräumen, welche sein Vater gehabt.
In Korinth kamen viele bedeutende Männer zu ihm und suchten seine Gunst. Doch vermißte er unter ihnen den Philosophen Diogenes, von dem er viel sprechen gehört. Da er nun gern die Bekanntschaft des seltsamen Mannes machen wollte, begab er sich mit einigen Freunden zu ihm. Eine Wohnung hatte Diogenes nicht, er lebte unter freiem Himmel, ob es heiß oder kalt war. Sein Kleid war schäbig, er besaß nur einen Bettelsack und einen rohen Stock. Wenn er hungrig war, sprach er die Leute um Brot an und stillte seinen Durst mit Quellwasser aus der hohlen Hand. Wie andere sich freuen, wenn sie zu neuen Genüssen gelangen, so freute er sich, wenn es ihm einfiel, daß er noch dies oder jenes, was er bisher für notwendig gehalten, nicht brauche. Die Gesellschaft anderer Menschen suchte er nicht, er lebte lieber mit seinen Gedanken. Als Alexander zu ihm kam, lag er im Sonnenschein ans der Erde und beachtete den König kaum. Dieser redete ihn freundlich an und fragte, ob er ihm eine Gunst erweisen könne. „O ja," versetzte er, „gehe mir ein wenig aus der Sonne." Beim Weggehen verlachten die Freunde den Mann, der König aber sagte ernst: „Wenn ich nicht Alexander wäre, möchte ich Diogenes sein." Er wollte damit sagen, er mit seiner Macht und Reichtum könne sich jeden Wunsch gewähren, aber Diogenes könne das auch, da er nur so wenige und einfache Bedürfnisse habe.
Alexander forderte die Hellenen aus, mit ihm gegen die Perser zu ziehn, um an ihnen für die früheren Kriege gegen Hellas, wo sie die heiligen Tempel zerstört und Athen und andere Städte ein-
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tapferen Soldaten zu verdanken war. Die Schlacht wurde inmitten der schlesischenberge unter unaufhörlichen sehrstarken Regengüssen geliefert und bewegte sich neben dem kleinen, aber jetzt übervollen Flüßchen, der Katzbach. Blücher hatte seinen Plan auf einen Kampf an dem linken Ufer berechnet, doch die Franzosen machten eine Bewegung, die ihn nötigte auf das rechte Ufer überzusetzen, wohin ihm die Feinde folgten. Da ruft er: „Nun Kinder, hab ich genug Franzosen herüber, nun vorwärts." Und später: „Kinder, heute gilt's. Ihr sollt beweisen, ob ihr euren König und euer Vaterland liebt. Seht dort den Feind. Aus, zeigt euch wie wackere Preußen." Die Truppen schreien: „Es lebe der König!" und man rückte vor. Der Regen hinderte das Gewehrfeuer, es kam zu einem Handgemenge, in welchem die Preußen mit Bajonett und Kolben die Oberhand gewannen. Blücher zeigt sich überall voran und aus den Truppen wird ihm zugerufen: „Hör', Vater Blücher, heut' geht's gut." Da wird die, freilich nicht richtige, Meldung gemacht, Napoleon selbst stehe ihm im Rücken. Er erwidert ruhig: „Steht er mir im Rücken, so mag er da bleiben." Nun erfolgte ein Angriff der preußischen und russischen Reiterei auf die französische, diese wurde geschlagen und mußte das Feld räumen; sie wurde verfolgt, bis die Finsternis und die schwierigen Wege Einhalt geboten. Der Boden war so durchweicht, daß viele Schuhe des Fußvolks darin stecken blieben, und noch immer regnete es in Strömen und erlosch jedes angezündete Wachtfeuer. Auch an den übrigen Plätzen, wo gekämpft wurde, wandte sich der Sieg den Verbündeten zu; sie hatten nur geringen Verlust, während die Franzosen sehr viele Tote und Verwundete zurückließen. Blücher erhielt von seinem Könige den Ehrentitel Fürst Blücher von Wahlstatt. Wahlstatt hieß der Ort, in dessen Nähe die Schlacht stattgefunden.
Die größte Schlacht dieses Krieges ist die bei Leipzig, die sich vom 16. bis 19. Oktober hinzog. Leider kämpften auch hier noch Deutsche gegen Deutsche, denn Napoleon hatte die kleineren deutschen Staaten, Bayern, Württemberg und andere sich unterthänig gemacht, und sie mußten daher für ihn fechten. Die Österreicher aber waren schon vor der Schlacht an der Katzbach auf die Seite der Preußen und Russen übergetreten.
In der weiten Ebene um Leipzig, wo sich viele Dörfer befanden, begann die Völkerschlacht. Am 16. Oktober handelte es sich um die Dörfer Möckern und Wachau. Am Morgen erscholl
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TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
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Extrahierte Personennamen: Blücher Blücher Napoleon Blücher Napoleon