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1. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 33

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
33 doch auch eine Freisttte fr Frauen errichten. Da griff Romulus zu einer List Er veranstaltete ein groes Fest und lud bte Bewohner der Nachbarstdte, die Sabiner. mit ihren Frauen und Tchtern dazu ein. Die Neugier trieb sie hin; besonders zahlreich erschienen die Frauen und Tchter. Whrend einer Schaustellung kamen Pltzlich bewaffnete Rmer und schleppten den unbewaffneten Sabiuern viele Jungfrauen weg. Wutschnaubend eilten die berlisteten nach Hause und kamen bald mit Heeresmacht zurck, um Den Frevel zu rchen. Schon standen sich beide Heere kampfbereit gegenber, Da strzten Jtch die jungen Rmerfrauen mit fliegenden Haaren dazwischen und stifteten ^"^Roinulus gilt als der Schpser der beiden wichtigsten Entrichtungen des rmischen Staates, des Heeres und des Senates. Das rmische Heer hat nach und nach alle Lnder um das Nttel-lndifche Meer erobert, und der Senat, ein Rat von lteren, wrdigen Mnnern, hat die Verwaltung besorgt. Bei einer Heerschau wurde Romulus der Sage nach unter -blitz und Donner in einer Wolke zum Himmel entfhrt und geno fortan gttliche Ehren. Laut einer anderen Sage zerschnitten die Senatoren nach dem Tode des Knigs seinen Leichnam in soviel Teile, wie der Senat Mitglieder hatte, und jeder nahm ein Stck mit nach Hause. Diese Erzhlung beutet auf die Bestrebungen des Senates hin, die Knigs- Herrschast abzuschaffen. . Unter den Nachfolgern des Romulus wrben auch die Kch Hgel nebeit dem Palatinus bebaut und die Tler zwischen ihnen durch vortreffliche Kanle entwssert. So entstand die Sie den Hgelstadt. Iii. Die Vertreibung der Anigsfainitte. 5*0. Der letzte der sieben Könige, Tarquinius Superbus, d. h. der bermtige, errang zwar groe kriegerische Erfolge, aber er drckte die Stadt sehr arg. Besonders die Vornehmen erbitterte er durch seilt herrisches Wefeit. Aus ihnen wurden die. Mitglieder des Senates genommen. Der König aber, achtete diese Versammlung gar nicht, rumte vielmehr zahlreiche Sprosse der edelsten Geschlechter ans bent Wege. Von einer groen Familie verschonte er, wie es heit, nur einen einzigen Sprling, und zwar blo deshalb, weit dieser sich bldsinnig stellte. Es war!Lucius ttiu den er fr fo harmlos hielt, da er ihn fognr zum Gespielen feiner Shne machte. . . Schlielich kam die Unzufriedenheit gegen den König und lerne Familie zum offenen Ausbruche. Tarquinius belagerte mit dem Heere eilte benachbarte Stadt. Seine Shne und ihre vornehmen Genossen verkrzten sich die Langeweile des Lagerlebens durch Schmausereien. Froning und Wewer, Geschichte. Ausg. C. 1. M. 3

2. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 60

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
60 dischen Hauses; claudisch heit es auch, weil durch die letzte Gemahlin des Augustus die Claudier Drusus und Tiberius in die Ehe gebracht wurden, die dann der Stiefvater adoptierte (an Kindesstatt annahm). Wenn auch unter ihrer Regierung das Reich an uerem Ansehen nicht einbte, so haben doch die entsetzlichen Familiengreuel und die Taten des Calignla und des Nero den Namen des Geschlechts befleckt. Nach ihnen kam eine Reihe guter Herrscher; die Namen Traju, Hadrian, Antoninus Pius sind mit Zeiten der Blte und des Wohlstandes verknpft. Auf sie folgten Soldatenkaiser, Männer, die meist durch die erkaufte Gunst des Militrs zu ihrer Wrde gelangten und beseitigt wurden, wenn sie diese verscherzten. Unter solchen Verhltnissen erhielt natrlich der stolze Bau des Reiches Risse, und das war um so schlimmer, weil gerade damals die Germanen wieder Vorste gegen das Rmerreich machten. Die Lage wurde noch dadurch verschlimmert, da die Rmer selbst sich vom Kriegsdienste lngst entwhnt hatten, und da die Legionen meist aus germanischen Sldnern be-standen. So ist es denn schlielich gekommen, da die Westhlfte des Reiches eine Beute dieses khnen Eroberervolkes wurde. X. Entstehung und Ausbreitung des Christentums. In der griechisch-rmischen Welt mit ihren vielen Gttern und ihrer Einteilung der Menschen in Herren und Knechte erschien Jesus Christus mit der Lehre von dem einen Gott und von der Gleichheit aller Menschen. Der Heiland ist aus dem Judentum hervorgegangen. Er wollte die Lehre von dem einen Gott, der sich den Juden offenbart hatte, zur Weltreligion machen. Dieser eine Gott ist ihm der Vater aller Menschen, der seine Kinder alle gleich lieb hat, der gern die Snden vergibt, wenn seine Menschenkinder sie einsehen und sich wahrhaft bessern. Und wie der Vater im Himmel alle Men-schen mit gleicher Liebe umfat, so sollen sie selbst sich auch untereinander gleich achten und lieben. Diese von der Liebe getragene Gotteskindschast, die Jesus lehrte, bedeutete die Gleichheit aller Menschen. Die damalige Welt aber kannte nur Herren und Knechte. Christi Lehre war darum die Religion der Armen und Bedrckten, der Leute niederen Standes. Nun galt den Menschen von damals das Streben nach irdischen Gtern und nach Lebensgenu als das hchste; nur das Leben auf dieser Erde erschien ihnen lebenswert. Jesus predigte dagegen die Verachtung des irdischen Besitzes; das Leben auf dieser Erde war fr ihn nur die Vorbereitung auf das schnere

3. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 32

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
32 ihnen benannt ist (Toskana). Sie sind ein sehr ttiges Volk gewesen und haben die von Smpfen und Wldern bedeckte Poebene urbar gemacht; ihre Metall- und Tonarbeiten waren weitberhmt. Das brige Land wurde von den Jtlikern bewohnt. Sie zerfielen in eine Reihe von Vlkerschaften, die sich durch Sitten und Mundarten unterschieden und zahlreiche Kriege miteinander gefhrt haben. Die bedeutendsten unter ihnen waren die Samniter und die Latin er. Ii. Die Sage von der Grndung Horns, 755. Der trojanische Held Aneas war dem furchtbaren Blutbade in seiner Vaterstadt entronnen und nach zahlreichen Irrfahrten an der Kste von L a t i u m gelandet. Dort heiratete er die Tochter eines einheimischen Knigs und kam wieder zu hohen Ehren. Sein Sohn Asknius grndete am Abhnge eines erloschenen Vnlkanes die Stadt Alba longa. Einer seiner Nachfolger war Nmitor, der eine Tochter namens Rhea Silvia hatte. Er wurde von seinem Bruder Amlius vom Throne gestoen. Dieser machte die Rhea Silvia zu einer Priesterin. Als solche durfte sie nicht heiraten; so glaubte er, sicher davor zu sein, da Nachkommen von ihr den Thron-raub rchen wrden. Aber der Kriegsgott Mars erkor sie sich zur Gemahlin, und sie gebar ihm Zwillinge, Rmulus und Remus. Der erzrnte König lie die Mutter tten, die Zwillinge befahl er im Tiber zu^ ertrnken. Der Fln aber war gerade ausgetreten, und die Diener setzten die Wanne mit den Knaben in das seichte Wasser. So blieb sie am Fue des Berges Palatinus hngen. Eine Wlfin erbarmte sich der wimmernden Knaben, trug sie in ihre Hhle und sugte sie dort. Der Hirt Fastulus beobachtete dies, und er und seine Frau nahmen sich der Knaben an. Unter ihrer Aufsicht wuchsen die beiden zu stattlichen Jnglingen heran. Zufllig wurde Remus von den Knechten seines Grovaters gefangen genommen, und dieser merkte an der hnlichkeit des Jnglings mit seiner Tochter sowie auch aus anderen Anzeichen, da er hier einen seiner Enkel vor sich hatte. So erfuhren die beiden, wer sie waren. Sie stieen bald den Amlius vom Throne und erhielten zum Danke von ihrem Grovater die Erlaubnis, auf dem Berge, an dessen Fue sie von der Wlfin gesugt waren, eine Stadt zu grnden (753). 3 Die beiden Brder gerieten der den Namen der Grndung in streit, und dabei erschlug Romulus den Bruder. Um die Stadt schnell zu bevlkern, erffnete er dort eine Freisttte fr Leute, die ihre Heimat wegen bser Taten hatten verlassen mssen. Es kamen nur Männer. Romulus versuchte, aus den Nachbarstdten Frauen fr sie zu be-kommen, wurde aber berall abgewiesen; man sagte dort, er mge

4. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 34

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
34 Bei einer solchen stritten sie sich darum, wer die beste Fran htte. Um den Streit gleich zu entscheiden, ritten die Wettenden nach Rom, um die Frauen bei ihrer Ttigkeit zu beobachten. Da fanden sie alle anderen Damen bei Vergngungen und Festlichkeiten, nur die Gattin des Collatinus, die edle Lucretia, sa noch um Mitternacht zwischen ihren Mgden und beaufsichtigte sie bei der Arbeit. Ihr wurde sofort der Preis zuerkannt. Doch bald erschien der bermtige Sextus Tarquinius in ihrem Hause und beleidigte sie schwer. Sie lie darauf ihren Gemahl und Brutus kommen und erzhlte ihnen das Vorgefallene. Beide muten ihr schwren, die Gewalttat zu rchen; hieraus stie sie sich einen Dolch in die Brust, weil sie ihre Schmach nicht berleben knne. Die Männer trugen den Leichnam auf den Markt, erzhlten dem zusammenstrmenden Volke diese und andere Schandtaten der kniglichen Familie mit flammenden Worten und forderten die Brger auf, ihr die Stadt zu verbieten. Entrstet schlo das Volk die Tore. Auch das Heer siel von Tarquinius ab. Jhu und feine Familie verbannte die ergrimmte Volksversammlung fr ewige Zeiten aus der Stadt und schaffte die Kuigswrde ab. An <die Stelle des einen lebenslnglichen Herrschers traten zwei jhrlich zu whlende Konsuln. Diese wurden mit ganz gleicher Macht ausgerstet, damit sie sich gegenseitig iit Schach halten sollten. Als Zeichen ihrer Amtsgewalt bernahmen sie von den Knigen die zwlf Liktren mit Beilen in den Rutenbndeln. Alle Versuche der kniglichen Familie, die Rckkehr durch List oder Gewalt zu erzwingen, schlugen fehl. Xiv. patriner und Plebejer. 1. Wer die Patrizier und die Plebejer waren. Es gab in Rom zwei Klassen von Brgern, die Patrizier und die Plebejer. Die Patrizier, d. h. die von vornehmen Btern Abstammenden, waren Gro-baueru und galten als die reichen Leute. Ans ihnen wurden alle Beamten genommen. Da es feine geschriebenen Gesetze gab, konnten sie ganz nach Willkr Versahren und bedrckten die andere Brgerklasse, die Plebejer, sehr. Diese stammten hchst wahrscheinlich von Bewohnern eroberter Nachbarstdte ab, die in Rom angesiedelt worden waren. Sie ernhrten sich als Kleinbauern und Handwerker. Rechte hatten sie nur wenige, wohl aber groe Pflichten. Sie muten mit in den Krieg ziehen und selbst sich fr diesen ausrsten. Von den ckern, welche den besiegten Feinden abgenommen wurden, fiel nichts fr sie ab; diese erhielten die Patrizier. Ihr Anteil an der sonstigen Beute war gering. So gerieten zahlreiche Plebejer durch die vielen Kriege, die sich an die Vertreibung der Könige anschlssen, in Schulden und Not. Das nutzte die Patrizier aus, sie noch mehr zu unterdrcken.

5. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 41

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
41 ihnen war der Hauptraum das A'trium, eine gedeckte Halle, in die man durch eilte Tr von der Strae aus eintrat. In der Decke war eine ffnung; durch sie fiel der Regeu ein und sammelte sich m einer Vertiefung. Im Atrium empfing der vornehme Romer seine Besuche. Hier hingen auch die Wachsmasken seiner Vorsahren, die ihm bei seinem Leichenbegngnis vorangetragen wurden. Hinter dem Atrium lagen dann das Arbeitszimmer des Hausherrn und die brigen Wohnrume. In abgesonderten Gelassen arbeiteten die Sklaven. Vi. Die Erwerbung der Herrschaft der das Mittellndische Meer. A Die Rmer werden Herren der das Tyrrhenische Meer durch den ersten Pnnischen Krieg. 264241. Die Rmer besaen nach der Unterwerfung von Mittel- und Sditalien wohl die zahl, reichen vortrefflichen Hsen am Tyrrhenischen Meere; aber Herren aus ihm waren sie dadurch noch lngst nicht. Sie fanden dort die Kart hager (Pnier = Phnizier) vor, die nicht gewillt waren, ihnen freiwillig das Feld zu rumen. 1. Das karthagische Reich. Karthago, d. h. Neustadt, war etil Ableger der groen phnizischen Stadt Sidon. Es wurde der Sage nach durch die flchtige Knigin Dido gegrndet. Den Boden hatte sie sich durch eine List erworben. Sie erbat von dem Könige der Gegend so viel Land, als man mit einer Ochsenhaut um-spannen knne. Als dieser lchelnd die Erlaubnis gab, schnitt die kluge Frau ein Ochsenfell in ganz schmale Streifen, knpfte sie aneinander und konnte so ein groes Stck Land umspannen. An dieser Stelle entstand dann bald ein mchtiger Handelsstaat. Karthago beherrschte das westliche Mittelmeer. Ein groer Teil der Nordkste von Afrika war ihm Untertan; an der Kste von Spanien hatte es Handels-niederlassungen ; Sardinien gehrte ihm. Auch die grere, westliche Hlfte von Sizilien stand unter seiner Herrschaft; die kleinere, stliche verteidigte mit Mhe das mchtige Syrakus. Die Regierung im punischen Staate fhrte eine Gesellschaft von Grokaufleuten. Deu Kriegsdienst scheuten die Karthager. Ihre Schlachten lieen sie von fremden Sldnern, besonders.griechischen, ausfechten. Mit Mifallen hatten sie schon lngst die Ausbreitung der r-mischen Macht angesehen und waren entschlossen, den Rmern keinen Einflu im Tyrrhenischen Meere zu gnnen. Ein vornehmer Karthager hatte gesagt, es msse soweit kommen, da die Rmer sich.nicht einmal im Meerwasser die Hnde waschen drsten. Unter solchen Umstnden war ein Kampf unvermeidlich; besonders auch noch deshalb, weil die Rmer fr die Ernhrung der starken Bevlkerung Italiens die Getreide-

6. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 59

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
59 d) Leben und Unterhaltungen der Rmer. Die Rmer der Kaiserzeit waren ein vergngungsschtiges Volk. Wir machen uns keinen Begriff davon, was fr Bedrfnisse die vor-nehmen Rmer und Rmerinnen hatten, und was sie sich an Speise und Trank leisteten. Der Pbel mute sich natrlich behelsen. Aber er hatte es trotzdem gut; denn das Allerntigste, das Brotkorn, lieferte ihm der Staat unentgeltlich. Desgleichen dienten herrlich em-gerichtete Badeanstalten ohne Entgelt seinem krperlichen Wohlsem; fr seine Belustigung sorgten die ffentlichen Spiele. Hoch und niedrig waren gleich versessen aus diese ffentlichen Spiele, zu denen der Eintritt frei war. Zu Augustus' Zeiten fllten sie 79 Tage des Jahres ans, unter den spteren Kaisern sogar 175. Groartig waren die Gebude, die diesen Vergngungen dienten. Fate doch der Circus maximus 150 000 Zuschauer; spter wurde er sogar so erweitert, da mehr als 300 000 Platz fanden. Verhltnismig harmlos erscheinen uns noch die Rennen, bei denen gewettet wurde wie heutzutage; nur da hoch und niedrig wie versessen auf sie war. Sehr beliebt waren auch die Tier kmpfe. Da wurden Rhinozeros und Elefant gegeneinander losgelussen, Lwen, Tiger, Bren maen ihre Kraft Aber man lie die Bestien auch gegen Menschen los. Selten waren diese aus solche Kmpfe eingebt; in der Regel waren es Verbrecher, die nur mangelhaft bewaffnet waren und darum von den Tieren bald zerfleischt wurden. Hufig stellten auch Herren solche Sklaven zur Verfgung, der die sie sich erzrnt hatten; und die Zuschauer sahen es lieber, wenn die Tiere, als wenn die Menschen siegten. Nicht minder grausam waren die Gladiatrenkmpse. Da muten eigens abgerichtete Menschen, meistens Sklaven, mit-einander fechten. Doch durften sie nie gleich bewaffnet sein. Sehr oft stritt ein mit Schild, Panzer und Schwert bewehrter mit einem, der blo einen Dreizack hatte und ein Netz, das er dem Gegner berwarf. Wurde einer so schwer verwundet, da er nicht mehr weiter kmpfen konnte, dann streckte er einen Finger in die Hhe. Die Zu-schauer bestimmten, ob er begnadigt werden oder den Todessto erhalten sollte. War der eine Gegner tot, so wurde er sofort in die Toten-fammer geschleppt, und ein neuer Kampf begann. Der Hochmut des rmischen Volkes und seine Verachtung der andern Nationen brckt sich nirgends schrfer aus, als in diesen Volksbelustigungen. Auch die Behanblung der Sklaven war viel roher als bei den Griechen. Ein zerkratztes Gesicht war noch das wenigste, was die Sklavinnen bcmontrugen, die den vornehmen Rmerinnen bei der Toilette bienten. 5. Die brigen rmischen Kaiser. Keiner seiner zahlreichen Nach-folger hat den Augustus bertroffen. Zunchst folgten ihm Tiberius, Ca 1 igu 1 a, Elaub ins und Nero, die Kaiser des julisch-clau-
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