Reich und Kirche unter Karl V.
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2. Die Reformation und die Frauen. Die Frauenwelt wurde von dem Auftreten Luthers mchtig ergriffen. Mit Frstinnen stand er in Brief-Wechsel, u. a. mit der Knigin Maria von Ungarn, der Gemahlin Ludwigs und Schwester Karls V. Gebildete Frauen adligen und brgerlichen Standes wirkten durch Schrift und Wort (in Briefen, als Dichterinnen geistlicher Lieder, sogar als ffentliche Disputantinnen) fr das Reformwerk.
3. Die Erhebung der Reichsritter. Whrend der Abwesenheit des Kaisers, der nach dem Wormser Reichstag fast ein Jahrzehnt lang den deutschen Boden nicht betrat, griff die von Luther auf kirchlichem Gebiet entfachte Flamme auf das soziale der, wo ebenfalls Zndstoff genug vor-Hnden war. Zuerst erhoben sich die Reichsritter, deren materielle Lage vielfach in grellem Gegensatz zu ihrem hohen Standesbewutsein stand. Mit Neid sahen sie auf die Fürsten, die ihnen gegenber als groe Herren auftraten, und mit Miachtung auf die Kaufleute, die ehrlich oder unehrlich ihre Schreine mit Gold fllten. Dem Raub- und Fehdewesen aber, das viele noch immer fr eine standesgeme Erwerbsquelle und den vornehmsten Lebensberuf hielten, war durch den Ewigen Landfrieden ein Riegel vor-geschoben. Die Schriften Ulrichs von"hutten vermehrten die Grung. Die Unzufriedenen fanden einen Fhrer an dem Ritter Franz von Sickingen, der seinen Stammsitz auf der Ebernburg bei Kreuznach hatte, und der sich trotz des Landfriedens durch sein tapferes Schwert Ansehen und Reichtum erworben hatte. Er galt als Gehilfe Karls V., der ihn gegen
die Frstenmacht benutzen wollte. Er berief 1522 eine Ritterversammlung 1522. uach Landau, die ihn zum Hauptmann whlte. Sie fate nach Huttens Plan eine Verbindung der Reichsritter, und Städte ins Auge, um die Herr-schaft der Geistlichkeit zu brechen, und beschlo, zunchst gegen den verhaten Erzbischof von Trier vorzugehen. Der bereilte Kriegszug miglckte, und der ganze groe Plan wurde im Keime erstickt. Landgraf Philipp von Hessen und Ludwig von der Pfalz eilten dem bedrngten Kurfrsten zu Hilfe. Sickingen fand bei der Belagerung seiner Burg Landstuhl (bei Kaiserslautern) den Tod, und Hutten entfloh nach der Schweiz, wo er krank und gebrochen bald darauf auf der'insel Ufnott Imtmricker See starb.
4. Der Bauernkrieg, 1525. Gerechteren Grund zur Klage als die Ritter hatten die Bauern, deren materielle Lage ebenfalls ihren Ansprchen nicht entsprach. Der natrliche Zuwachs der lndlichen Bevlkerung, deren Uberschu nicht mehr durch die Kolonisation des Ostens ausgenommen wurde,
hatte eine Zersplitterung der Bauerngter zur Folge, und seit dem 15. Jahrhundert gelang es den Grogrundbesitzern, zu ihrem eigenen Vorteil die Lage der Bauern noch mehr zu verschlechtern. Sie brachten vielfach das Gemeindeland an sich, bten allein das Jagdrecht aus. ohne Ersatz fr Wildschaden zu leisten, brdeten den Bauern einen unverhltnismig groen Teil der Steuern auf und vermehrten die Fronden und Lasten-
Christensen-Rackwitz. Geschichte. Ii. B. q
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Das Mittelalter.
unabhngig, und mit dem Tode Konradins erlosch die Herzogswrde. Die wichtigsten Gebiete sind folgende:
a) Wrttemberg. Die ursprngliche Grafschaft war ein kleiner Landstrich am Neckar mit der Stammburg Wirtiueberg bei Stuttgart. Unter den Grafen ragt besonders Eberhard der Greiner, der Bezwinger des Schwbischen Stdtebundes, hervor. Das tatkrftige Geschlecht vereinigte nach und nach die umliegenden, schon geographisch zu-sammengehrigen Gebiete, unter denen die Pfalzgrafschaft Tbingen das bedeutendste war, zu einem Ganzen. Auch die burgundische Grafschaft Mmpelgard kam im 15. Jahrhundert (durch Erbschaft) an Wrttemberg.
1495. Unter Eberhard im Barte, dem reichsten Fürsten", wurde es 1495 zum Herzogtum erhoben.
b) Baden. Im Breisgau hatte das ruhmreiche Geschlecht der Grafen von Zhringen seinen Sitz. Bertold I. erhielt von Kaiser Heinrich Iv. das Herzogtum Krnten und die Mark Verona. Diese Besitzungen gingen _ wieder verloren, aber die damit verbundenen Titel blieben. Bertolds Enkel Hermann, der Baden durch Erbschaft erhielt, nannte sich zuerst Mark-
1130. graf von Baden, 1130. Seine Nachkommen vermehrten ihren Besitz, der sich im 15. Jahrhundert in getrennten Stcken sdlich bis gegen Basel erstreckte. Der eigentliche Breisgau dagegen, wo die ltere, herzogliche Linie der Zhringer ausgestorben war, kam im 14. Jahrhundert an das Haus Habsburg und blieb bis in die Napoleonische Zeit unter fter-reichischer Herrschaft.
e) Das Elsa gehrte seit Heinrich I. zum Herzogtum Schwaben. Aus seinen beiden Gauen, Nordgau und Sundgau, bildeten sich im 12. Jahrhundert die Landgrafschaften Nieder- und Oberelsa, von denen diese in der Familie Habsburg erblich war. Daneben bestanden das Bistum Straburg, die Abtei Mnrbach, die Grafschaften Psirt (seit dem 14. Jahrhundert Habsburgisch), Rappoltstein (Pfeifer!), Lichtenberg und andere Gebiete. An Freien Reichsstdten war kein Mangel. Sie blhten auf durch die Gunst der Stauf er, die mit Vorliebe in dem schnen, rein deutschen Lande weilten (Barbarossa-Sage im Elfa) und von ihrer stolzen Kaiserpfalz Hagenau aus im benachbarten Forste jagten. Vor allen mchtig wurde die Reichsstadt Straburg, die nach dem Siege bei Ober-1262. hausbergeu 1262 den Bischof zwang, die Unabhngigkeit der Stadt anzu-1515. erkennen, dann Mlhausen, welches sich 1515 der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschlo. Zur Zeit Karls Iv. entstand der Zehnstdtebund, deffen Schutzherr ein kaiserlicher Landvogt in Hagenau war.
Um 1440 hatte das Elfa furchtbar zu leiden von den Einfllen der Armagnaken und einige Jahrzehnte spter von den Eroberungsversuchen Karls des Khnen, an den die Habsburger das Oberelsa verpfndet hatten, der es aber auch nach der Einlsung behalten wollte. (Karl der Khne vor Mlhausen, 1474.)
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Deutschland Nach Der Krh5
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| Die Lndernamen, innerhalb derbachskrse, sind, durch roten Druck liejzeichriez.
S*Tu^ Tt, die Reichsstdte schwarz unterstrichen tirjffirtum, Ezb. L= Erzbistum, Y -Trstmtuiw, H. hz =erzoqtuj7l k-Mtei, P rprobstez' Gr.g.* Grafschaft
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1: 7.000.000
Iiirts Historischer Kartenatlas
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Das Mittelalter.
das in seinem Heere wtete, zwang ihn zum Rckzge. Fast 20 000 Tote mute er auf diesem Zuge zurcklassen. Nun erneuerten die Lombarden, erbittert der die Hrte der kaiserlichen Beamten, ihren Bund, an dessen Spitze sich Alexander stellte, fhrten die Mailnder in ihre Stadt zurck und erbauten am Tanaro eine starke Festung, die sie dem Kaiser zum Trotz Alessandria nannten.
Auf dem fnften italienischen Zuge belagerte Friedrich diese Festung vergebens und verlor die Frchte seiner mehr als zwanzigjhrigen Mhen
1176. 1176 durch die Niederlage bei Legnano. Er hielt jetzt bei der feindseligen Haltung Heinrichs des Lwen die Fortsetzung des Kampfes fr aussichtslos
1177. und schlo 1177 mit dem Papste Frieden und mit den Stdten einen Waffenstillstand (dem spter der Friede folgte) zu Venedig. Friedrich empsing die Mathildischen Gter als Lehen, setzte aber die Anerkennung der von den Gegenppsten geweihten deutschen Bischfe durch und befestigte damit den Zusammenhang zwischen deutschem Bistum und Kaisertum. Den lombardischen Stdten berlie er gegen einen Geldzins einen groen Teil der Regalien, die selbstndige Wahl ihrer Konsuln und die Gerichtsbarkeit. Dafr leisteten sie ihm den Treueid und kehrten in das Untertanenverhltnis
Hfh zurck.
4. Heinrich der Lwe, der sich auf dem ersten Rmerzuge ausgezeichnet hatte, erhielt von dem mit ihm befreundeten Kaiser auch Bayern zurck, jedoch ohne die zu einem besonderen Herzogtum erhobene Mark sterreich. Er gebot als Herzog mit fast kniglicher Gewalt vom Sdfu der Alpen bis zur Nord- und Ostsee. Um gegen die Grafen und Bischfe ein Gegen-gewicht zu haben, begnstigte er die Städte und unterstellte sie nach Mglichkeit seinem unmittelbaren Einflu. So lie er sich von dem Grafen von Holstein das von diesem gegrndete Lbeck abtreten und verlegte das Bistum Oldenburg dahin, ohne aber dem Bischof die Hoheitsrechte und die Einknfte der Stadt zu bewilligen. Braunschweig erhob sich unter ihm zu einer so stattlichen Residenzstadt, wie sie sonst kein Herzog auszu-weisen hatte (der eherne Lwe, ein Sinnbild seiner Herrschaft). Er grndete Mnchen*), das bald alle bayrischen Bischofsstdte berflgelte.
Whrend der Kaiser mit Italien beschftigt war, machte sich Heinrich der Lwe um die deutsche Nation verdient, indem er den Kampf gegen die Slawen in groem'stile wieder aufnahm und fr die Kolonisation des Ostens wirkte. Er breitete die deutsche Herrschaft der das slawische stliche Holstein, Mecklenburg und Vorpommern aus, und neu ge-grndete Bistmer, Klster, Städte und Drfer leisteten erfolgreiche deutsche Kulturarbeit.
*) Auf einem herzoglichen Gute, das nach den frheren Besitzern, den Mnchen von Tegernsee, Mnchen hie, baute er eine Brcke der die Isar und legte einen Marktort an, der ein Stapelplatz des Reichenhaller Salzes wurde.
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Das Mittelalter.
Gegen Ende der Regierung Karls begann der Stdtekrieg. Wie das Bedrfnis gegenseitigen Schutzes im Norden die Hansa hervorgerufeu hatte, so unter den sddeutschen Reichsstdten den Schwbischen Stdte-bund, der unter der Fhrung Ulms stand, und auch rheinische Städte hatten sich wieder zu einem Bunde zusammengetan, obgleich die Goldene Bulle alle stdtischen Einungen", abgesehen von solchen zu Zwecken des Landfriedens und der Aufnahme von Pfahlbrgern, verbot. Andererseits entstanden aus frheren Turniergenossenschaften Bndnisse des Adels, wie das der Schlegler. Der Hauptgegner der stdtischen Macht aber war der wrttembergische Graf Eberhard, der Greiner (b. h. Znker), der alte Rauschebart". Nachdem er mehrere Kmpfe gegen den Schwbischen Bund glcklich bestanden hatte, berfielen und schlugen die Stdter seinen 1377. Sohn Ulrich 1187 bei Reutlingen. Durch Vermittlung des Kaisers kam ein Waffenstillstand auf zehn Jahre zustande, der dem Bunde bedeu-tenden Zuwachs verschaffte. Nach Ablauf der Zeit entbrannte der Kampf von neuem. Die Frage stand zur Entscheidung, ob Sdwestdeutschland eine Stdterepublik werden oder der frstlichen Monarchie unterliegen sollte. 1388. Graf Eberhard, untersttzt von den Schleglern, gewann 1388 einen entscheidenden Sieg bei Dffingen (wo Ulrich fiel). Die Folge war die Auflsung des Schwbischen Bundes. In demselben Jahre besiegte der Pfalzgraf Ruprecht den Rheinischen Bund bei Worms.
Wenzel, Karls Iv. Sohn, dessen Erbe in Bhmen und Schlesien bestand*), kmmerte sich nicht um das Reich und machte sich durch Ge-nusucht und Grausamkeit verchtlich. Als er in einem Streite mit dem Erzbischof von Prag den Domherrn Johann von Pomuk (Nepomuk) in die Moldau hatte werfen lassen, hielt ihn der bhmische Adel sogar eine 1400. Zeitlang gefangen. Die vier rheinischen Kurfrsten setzten 1400 den König als unfhig ab, da er Interessen des Reiches in Mailand preisgegeben und die 1378 entstandene Kirchenspaltung (f. unten!) nicht hatte beseitigen knnen. Sie nannten ihn zu Rhense einen unntzen, versumlichen, unacht-baren Entgliederer des Heiligen Rmischen Reiches" und whlten den Psalzgrafen Ruprecht, den Sohn des Siegers von Worms. Dieser ver-sprach, nichts ohne Beirat der Kurfrsten zu tun. Er wurde aber nur im Westen und Sden des Reiches anerkannt und vermochte trotz redlichen Willens den Landfrieden nicht aufrechtzuerhalten.
*2. Siegmund (Sigismund), 14101437, Wenzels Bruder, erbte von seinem Vater Brandenburg und erheiratete sich Ungarn. Der Besitz dieses Landes verwickelte ihn in Kriege mit den Trken, die, aus Klein-asien herbergekommen, schon einen Teil der Balkanhalbinsel erobert hatten
*) Karl Iv. zerschlug seinen mit grosr Mhe zusammengebrachten Hausbesitz mit eigener Hand. Bei seinem Tode erhielt sein Sohn Sigismund Brandenburg, Johaun die Niederlausitz mit Grlitz: seinen Neffen Jobst und Prokop gab er Mhren und seinem Bruder Wenzel Luxemburg.
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Extrahierte Ortsnamen: Karls Reutlingen Sdwestdeutschland Worms Karls Schlesien Prag Mailand Worms Wenzels Brandenburg Ungarn Niederlausitz Luxemburg
Andere Einzelherrschaften.
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2. Westfalen. Aus der Lndermasse Heinrichs des Lwen erhielt der Erzbischof von Cln das Land an der oberen Rnhr und wurde von Friedrich Rotbart zum Herzog von Westfalen ernannt. Die Nachfolger vermehrten den Besitz, u. a. durch die Grafschaft Arnsberg. Unter den erzbischflichen Stdten ragte Soests hervor, das sich gleich anderen westflischen Stdten
der Hansa anschlo. Um 1440 verlor der Erzbischos die Stadt nach mehr- 1440. jhrigen Kmpfen, der Soester Fehde". Soest hatte sich unter den Schutz des Herzogs von Kleve gestellt, in dessen Landeshoheit es nun berging.
Auerdem bestanden im wesentlichen folgende Einzelherrschasten: die von Karl dem Groen gegrndeten Bistmer Mnster (dessen Gebiet sich weit nach Norden erstreckte), Minden und Paderborn, die Abtei Corvei, die bis ms 16. Jahrhundert vereinigten Grafschaften Tecklenburg und Lingen, die Grafschaft Ravensberg, die im 14. Jahrhundert an Jlich kam, und die vereinigten Grafschaften Mark und Altena die m demselben Jahrhundert an Kleve fielen.
Die einzige Freie Stadt war das durch Handel und Gewerbflei auf-blhende Dortmund, die Nebenbuhlerin von Soest. Durch den Verfall der Hansa ging auch Dortmund zurck; doch nahm im 16. Jahrhundert die Metallindustrie einen neuen Aufschwung, als man anfing, die Steinkohle in ihren Dienst zu stellen, die schon um 1300 bei Dortmund und Essen gefrdert, aber bei dem groen Holzreichtum des Landes noch wenig gebraucht worden war.
3. Schleswig-Holstein. Einer der tchtigsten holsteinischen Grafen aus dem Hause Schauenburg (vgl. 83, 1) war Gerhard Iii., der Groe, der auch in Schleswig und Dnemark ausgedehnte Besitzungen hatte. Er ver-schaffte seinem Neffen Waldemar V. von Schleswig 1326 die dnische 1326. Krone-, wofr dieser ihm das Herzogtum Schleswig als Lehen berlie und durch die Waldemarsche Verordnung bestimmte, da Schleswig nie mit Dnemark vereinigt werden sollte. Waldemar konnte die Krone nicht lange behaupten; aber die Vereinigung Schleswigs als erblichen dnischen Lehens
mit Holstein wurde 1386 von Dnemark durch einen Vertrag anerkannt. 1386. So entstand Schleswig-Holstein. 1460, nach dem Aussterben der schauen- 1460. burgischen Grafen, whlten die schleswig-holsteinischen Stnde trotz der Waldemarschen Verordnung den mit den Schauenburgern verwandten Danenknig Christian I. zum Herzog von Schleswig und Grafen von Holstein, unter der Bedingung, da die beiden Lnder ihre Freiheiten be-halten und op ewig ungedeelt" zusammenbleiben sollten. Kaiser Friedrich Iii.
erhob Holstein zum Herzogtum. Nur die Dithmarscher Bauernrepublik behauptete noch fast ein Jahrhundert ihre Unabhngigkeit. (Sieg der Bauern am Dusenddwelswarf" bei Hemmiugstedt, 1500.)
4. Die schwbisch-alemannischen Lnder. Im Herzogtum Schwaben oder Alemannien wurden schon zur Zeit der Staufer manche Besitzungen
f *L?e^ "nrj.!emc noch mit Wllen umgeben. Berhmt ist die Soester
-wiesennrche, em schner gotischer Bau.
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Extrahierte Ortsnamen: Westfalen Westfalen Soest Minden Paderborn Tecklenburg Lingen Altena Dortmund Soest Dortmund Dortmund Schleswig-Holstein Schleswig Holstein Schleswig-Holstein Schleswig Holstein Holstein Dithmarscher_Bauernrepublik Hemmiugstedt Schwaben
Einteilung (Xvi. Jahrhundert) Nr. 8
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Wien, ^
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Kur-Pfalz g d Jlareiisierg S Sinunem Sch. Schwarzburg
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