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1. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Hirt
6 stlv.greeiw. tfalet [Quedlinburg/&i Kahlem Kgmtaliey S.h. Schrijstiie Herzogtmer Wldk-fifl-rfst*. Wmeck Vf. tu Westfalen \^Frstent.lippe-\pjrstervt..Reuss Ischjiirizezit. tcjnrariburg Leipzig Ifl-lfl^October 1813. 1 f f ? t ^ irnp-rm *+iry lockern \^o6o?is Schnefezd roustop01 Connewitz L iebertwo Ikwity. Waterloo] Braine Labeua Jseue tw E&Olfihf Falttot I1&M11xchs Z. N?Jl1. L Lajlave h iiaiasiiuitft Papelotte Geogr. Anst.v.wagner De"bes, Leipzig.

2. Von der Zeit des Großen Kurfürsten bis auf die Gegenwart - S. 51

1902 - Leipzig : Hirt
88. Napoleons Fall. 51 korps unter Schwarzenberg, zum linken gehrte das preuische unter Jork, das Hauptheer befehligte Napoleon selbst. Mglichst schnell rckte er auf Moskau los, ohne anfangs ernstlichen Widerstand zu finden; aber die Truppen litten sehr durch die Schwierigkeit der Verpflegung. Bei Smoleusk schlug er ein russisches Heer zurck, wobei die Stadt in Flammen aufging. Die Bevlkerung der Gegend, durch die das franzsische Heer zog, war entflohen, die Ortschaften waren zerstrt. An der Moskwa war eine blutige, unentschiedene Schlacht. Auch Moskau, wo Napoleon berwintern wollte, fand er, als er Mitte September einzog, fast menschenleer, und bald war die ganze Stadt durch zurckgebliebene Russen in ein Flammenmeer verwandelt. Napo-leon knpfte Friedensunterhandlungen mit Kaiser Alexander an, die aber von diesem auf den Rat des Freiherrn vom Stein absichtlich in die Lnge gezogen wurden, da der Krieg jetzt erst recht anfangen sollte". Mitte Oktober traten die Franzosen den Rckzug an. Durch russische:: Winter, durch Hunger und Krankheiten, durch die fortwhrenden An-griffe der Russen und Kosaken ging der grte Teil des Heeres zu Grunde. Besonders verlustreich war der bergang der die Ber6sina. Da lie Napoleon den elenden Rest des Heeres im Stich und eilte in etilem Schlitten nach Frankreich, um ein neues Heer auszursten. 2. Preuens Erhebung, 1813. In der berzeugung, da fr 1813. Preußen der entscheidende Augenblick gekommen sei, schlo General Jork um die Jahreswende mit den Russen den Vertrag zu Tauroggen und gab durch diese eigenmchtige Handlung das Zeichen zur Erhebung. Graf Dorf war als junger Offizier von Friedrich dem Groen wegen Unge-horfams aus dem Heere entlassen. Er war von urwchsiger Kraft, scharf wie gehacktes Eisen", ein leidenschaftlicher Franzosenfeind. König Friedrich Wilhelm, in Berlin nicht sicher, begab sich nach Breslau, erlie einen Aufruf zur Bildung freiwilliger Jgerkorps (das Ltzowfche Korps) und schlo mit Kaiser Alexander ein Bndnis zu Kalisch. Am 10. Mrz stiftete der König den Orden des Eisernen Kreuzes. Wenige Senge darauf folgte der Aufruf an mein Volk",53) der die Glut der Vaterlandsliebe berall hell auflodern lie. Aus allen Stnden strmten die Männer und Jnglinge zu den Waffen, und wer nicht mitkmpfen konnte, suchte durch Opferwilligkeit dem Vaterlande zu dienen. Die Prinzessinnen des kniglichen Hauses erlieen einen Aufruf an die Frauen54) und stifteten einen Frauenverein, der Freiwillige ausrstete, Witwen und Waifen untersttzte und Verwundete und Kranke pflegte. Reiche Frauen gaben ihr Silberzeug, arme Mdchen ihre Sparpfennige oder, wie Ferdinande von Schmettau, ihr Haar. 4*

3. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 4

1911 - Leipzig : Hirt
J- an . ' > Nj |l|i Mmn twp hsptf wu|Ttwtttap || Ms Www Mm 5. Berlin um 1700 mit der von dem Groen Kurfrsten angelegten Befestigung. In der Mitte das Schlo, davor der Lustgarten, der noch seiner ursprnglichen Bestimmung dient. Eine hollndische Bockbrucke fhrt nach rechts an dem neu erbauten Zeughaus vorber, durch ein Tor in die jenseit des Hornwerks angelegte Allee Unter den Linden". Hinter dem Schlo der unter Friedrich Ii. abgerissene Dom mit dem Erbbegrbnis der Hohenzollern. Die Breite Strae erscheint als die Haupt-stratze, links davon der Marftall, die Lange Brcke", mit Schlters Denkmal des Groen Kurfrsten noch nicht geschmckt. In Berlin die Marienkirche mit dem Neuen Markt davor und die (jetjt zweitrmige) Nikolaikirche. 6)

4. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 17

1911 - Leipzig : Hirt
o " er* Co 5 "fc3 36. Die ersten Geschtze. Im 14. Jahrhundert kamen die Feuerwaffen auf, nachdem das schon lnger bekannte Schiepulver durch eine reinere Herstellung des Salpeters wirksamer geworden war. Die ltesten groen Geschtze sind aus Stabeisen gearbeitet, welches zusammengeschweit und mit mchtigen eisernen Ringen umgeben wurde. Die Geschosse waren Steinkugeln. Gegen diese Waffen hielten die mittelalterlichen Festungswerke, auch die Burgen der Raubritter, die Friedrich I. von Brandenburg zu bekmpfen hatte, nicht stand.

5. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 5

1911 - Leipzig : Hirt
6. Strasburg im 17. Jahrhundert. (Nach Merian.) Die Mauer der mittelalterlichen Stadt enthlt zahlreiche Trme, deren einige zur Bestreichung des Grabens seit dem 15. Jahrhundert etwas vorgeschoben sind. Nach Einfhrung der Geschtze suchte man diese Befestigung, insbesondere die Tore, auf mancherlei Art zu verstrken. Im 16. Jahrhundert fgte man eine zweite, uere Festungslinie hinzu, aus der eckige oder runde Bastionen hinausragten. Nachdem Straburg 1681 an Frankreich gekommen war, erhielt es durch Vauban, den Festungsbaumeister Ludwigs Xiv., neue starke Festungswerke.

6. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 32

1899 - Leipzig : Hirt
32 Vierte Periode. Die Zeit der Kreuzzge und der Hohenstaufen. halten, die Bedrngten zu beschtzen und gegen die Frauen hflich und bescheiden zu sein; dann empfing er den Ritterschlag. Auch die Mdchen wnrden, wenn sie nicht im Kloster erzogen wurden, gewhnlich an den Hof des Lehnsherrn geschickt, wo sie uuter der Obhut der Burgfrau standen und von einer Meisterin" in der Anstandslehre und m Haus- und Handarbeiten, namentlich im Spinnen, Schneidern und Sticken*) unterwiesen wurden. Daneben lernten sie von dem Geistlichen des Hofes lesen und schreiben und von fahrenden Sngern singen und sagen". Auch eine erweiterte Bilduug war bei vornehmen Frauen hufig: viele kannten das Lateinische und Franzsische, waren in der Dichtkunst Wohl bewandert, spielten die Fiedel und die Harfe, verstanden eine anregende Unterhaltung zu führen und im Schachspiel den Gegner matt zu setzen. Im allgemeinen besaen die Frauen eine hhere Bildung als die Männer. 3. Turniere waren im Frieden die liebste Beschftigung der Ritter. Der weite Turnierplatz war von Schranken umgeben, hinter denen auf erhhten Sitzen die Damen und die Preisrichter saen. Eine groe Menschenmenge versammelte sich auerhalb der Schranken, um das glnzende Schauspiel zu verfolgen. Auf den Ruf des Herolds ritten die schwer gersteten Teilnehmer (Fig. 83 und 118) mit eingelegter Lanze paarweise oder haufenweise gegen einander, um die Gegner aus dem Sattel zu heben und gefangen zu nehmen. Nach Beendigung der Kmpfe, die ganze Tage, auch wohl mehrere Tage dauern konnten, erhielten die Sieger nach dem Urteil der Preisrichter die vom Veranstalter des Turniers ausgesetzten Preise. Vergleiche die Turniere mit den Kampfspielen des Altertums. Die Burg. Die Ritter- und Frstenburgen wurden gern auf Berghhen angelegt. Manche sind aus frheren rmischen Befestigungen erwachsen (z. B. Steinsberg, Fig. 78). Eine groe Burg war von einer weiten Ringmauer mit Zinnen und Trmchen umgeben, die den ueren Hof umschlo (vgl. Fig. 86). In die eigentliche Burg fhrte, falls sie wieder von einer Mauer umgeben war, der den Burggraben die Zugbrcke. Der wichtigste Bestandteil war der Turm. der dem Rittersaal arbeiteten in der Kemenate die Frauen und Mdchen (Fig. 81) oder sahen den Waffenbungen zu, die auf dem Hofe ange- *) Die deutschen Frauen waren berhmt als Stickerinnen, und die kunstvoll gestickten Kleider ihrer Männer wurden viel bewundert. In Museen ist manches von diesen Arbeiten erhalten. Im Nibelungenliede (Str. 352 ff.) verfertigt Kriemhild mit dreiig ihrer Jungfrauen kostbare Kleider fr Gunther und dessen Genossen.

7. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 41

1899 - Leipzig : Hirt
51. Die Städte. 41 wurden verhanset" (ausgestoen); gegen auswrtige Mchte erreichte die Hansa ihre Zwecke durch Unterhandlung und Waffengewalt. c) Macht. Die Hansa war die bedeutendste Seemacht Europas; ihre Kriegsschiffe schtzten den deutschen Handel im Auslande, vernichteten die Seeruber auf der Nord- und Ostsee und fhrten glckliche Kriege gegen Dnemark und die skandinavischen Reiche. d)' Handel. Whrend die hansischen Binnenstdte die Verbindung zwischen Sddeutschland und den Seestdten vermittelten, beherrschten diese den Handel auf den nordischen Meeren und den Zwischenhandel zwischen dem Osten und dem Westen des nrdlichen Europas. Die auswrtigen Niederlassungen (Kontore), die schon in frherer Zeit durch Verbindungen deutscher Kaufleute (Hansen) gegrndet worden waren und sich dann unter den Schutz des Bundes gestellt hatten, gelangten durch Vorrechte, die ihnen eingerumt wurden, zu hoher Blte; Wisby aufgotland war der Sammelplatz des Ostseehandels; in Brgge wurden hauptschlich franzsische und italienische Gewerbserzeugnisse und Wein eingehandelt, in London Wolle, in Bergen Fische, Holz und Metalle, in Grotz-Nowgorod Pelzwerk und Leder, und das Fischer-lager in Schonen betrieb den ergiebigsten Heringsfang. An deutschen Erzeugnissen wurden namentlich Getreide, Bier, Tuchwaren und Gerte in den Handel gebracht. e) Verfall. Im 16. Jahrh. verfiel die Hansa durch Uneinigkeit und durch die gesteigerte Haudelsthtigkeit der Niederlnder und Eng-lnder. Nur Hamburg, Lbeck und Bremen erneuerten den Bund 1630. Welchen Segen brachte die Hansa den fremden Vlkern? (Vgl. Schiller: Gter zu suchen geht er, doch an sein Schiff knpfet das Gute sich an.") 3. Der Rheinische und der schwbische Stdtebund waren hnliche Vereinigungen. Dieser hatte im 14. Jahrhundert blutige Kriege zu führen gegen den Ritterbund der Schlegler und gegen den Grafen Eberhard den Greiner von Wrttemberg. Nach der Schlacht bei Dffingen (1388), in der die Stdter geschlagen wurden, mute der Bund sich auflsen. % Aussehen einer mittelalterlichen Stadt.1 Umgeben war die stattliche Husermasse von einer Mauer mit Thoren und Trmchen und einem Graben. Die Thore waren durch eine Brcke mit dem jen-fettigen Ufer verbunden. Nur die Hauptstraen waren gepflastert und hatten oft an den Seiten besondere Steinwege. Die Huser, bis zu den Kreuzzgen aus Fachwerk (Holz und Lehm) gebaut und mit Stroh gedeckt, hatten vielfach berragende Stockwerke, die dem Sonnen-schein wenig Raum lieen (vgl. Fig. 87). Brunnen (vgl. 52, 1, d)

8. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 80

1899 - Leipzig : Hirt
80 c) Zweite Hlfte des Krieges. Das Elend stieg auf den hchsten Gipfel durch die Pest, 163536. Zahlreiche, ehemals blhende Drfer verschwanden vom Erdboden, andere wurden nur von Wlfen bewohnt. d) Ursachen, welche die Drfer wieder erstehen lieen, waren die Heimatsliebe der Bauern, das Interesse der Obrigkeit und die aufopfernde Thtigkeit der Geistlichen. 3. Die Stbte. a) Am Anfang des Krieges herrschte in den Stdten Wohlstand und Bildung. Sie hatten starke Befestigungen, gepflasterte Straen, Wasserleitungen, Badehuser, Wein- und Bierkeller; viel Luxus wurde getrieben in Wohnung, Kleidung und Nahrung. b) Whrend des Krieges hatten die Städte nicht weniger zu leiden als die Drfer. Verweigerte eine Stadt einem Heere seine Forderungen, so gab es Belagerung, Hungersnot, Erstrmung und Plnderung. c) Nach dem Kriege waren manche Städte ganz zerstrt, andere zum Teil. Wenige elende, hungernde Gestalten schlichen durch die verdeten Rume. Die Zahl der Einwohner Deutschlands war von etwa 18 Millionen auf 89 Millionen gesunken. Zwei Jahrhunderte dauerte es, bis die durch den Krieg verursachten Schden ausgeglichen waren. Vgl. den dreiigjhrigen Krieg mit dem peloponnesischen, und zwar a) die Streitkrfte, b) die Dauer, c) die Pest, d) die Einmischung des Erbfeindes, e) die Folgen des Krieges. 71. Rckblick. Whrend im Mittelalter die Geschichte fast allein auf den Schultern des deutschen Volkes ruhte, treten bei Beginn der Neuzeit andere da-neben aus, um wetteifernd, frdernd und hemmend in den Entwickelungs-gang der Menschheit einzugreisen. Namentlich das romanische Misch-Volk der Franzosen, obgleich den Deutschen au Bildung und Tchtig-fett keineswegs gewachsen, tritt fr mehrere Jahrhunderte in den Vordergrund. Seine berlegenheit beruhte auf einem fester gefugten Staats-Wesen, welches die konfessionellen Kmpfe leichter berwand. Im Mittelalter mute die Kultur von einem neuen Volke auf neuer Grundlage begonnen werden; der Charakter der Neuzeit wird durch groe Fortschritte und Umwlzungen auf verschiedenen Gebieten bestimmt. Diese Ereignisse stehen miteinander in deutlichem Zusammenhange und zeigen teils eine notwendige Folge von Ursache und Wirkung, teils ein planvolles Arbeiten voneinander unabhngiger Krfte nach einem Ziele hin.
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