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1. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 364

1830 - Berlin : Reimer
364 weiter gegen N., bis zur Meeresküste zwischen der Elbe und dem Rhein (Cimbern), bis nach Skandinavien, und am bal- lischen Meere hinauf bis zum Ausfluß des Riemen; läßt sich an der Mündung der Seine nieder, geht zu mehreren Malen nach Britannien über; und später wurde auch Irland, von dieser teutonischen Barietät bevölkert. 2) Sklavonische Varietät. Sie kam wahrscheinlich von den Karpaten, bevölkerte auf ihren südlichen Zügen Un- garn, ging über die Donau und drang bis an's adrkatische Meer, im Norden an der Weichsel und dem Niemen hin all- mählig nach dem Innersten der sarmatischen Ebene, vermischte sich gegen das schwarze Meer hin mit Völkern skythischer Ab- kunft, deren Sprößlinge die Kosaken sind rc Im Westen drang sie bis zum Becken der Oberelbe und erhält sich noch daselbst unter dem Namen der Böhmen, so wie an den Ab- hängen der lausitzer Bergplatte rc. unter dem Namen der Wenden. §. 212. Die arabische Menschenart. Die Männer sind bei dieser Art von hohem Wuchs, die Weiber dagegen die kleinsten von allen: ein Mißvcr- haltniß, welches eben so sonderbar als constant ist. Das- Temperament ist gallig und sanguinisch. Erlaüterung 1. Die ursprünglichen Karaktere, welche man auch bei dem größten Theil der jetzigen Araber antrifft, sind: ein ovales, an beiden Enden sehr langes Gesicht, so daß un- terhalb das Kinn sehr spitz ist, während sich die ungeheuer hohe Stirn gegen einen eben so bedeutend hohen Scheitel verlängert; bei den Alten erscheint die Stirn um so höher, da letzterer sehr bald, nie oder selten aber der Theil, welchen man gewöhnlich Tonsur nennt, kahl wird. Die Nase steht hervor, ist etwas schmal, gewöhnlich spitzig und bildet eine sogenannte Adlernase, in der Mitte durch einen Buckel ausr gezeichnet; die Augen sind fast immer schwarz oder dunkel- braun, groß aber nicht hervorgequollen wie bei der pelasgi- schen Race, mit einem sanften Ausdruck (Gazellenaugen); die Augcnbrauncn gebogen und sehr dicht; die Lippen fein, der Mund zierlich. Der Kopf scheint um etwas größer als bei der vorhergehenden Art. Körper und Extremitäten sind wohl- proportionirt, gewöhnlich nicht fett, Hals und Hüftgegend haben dagegen bei den sonst (wo sie nicht mit circassischem Blut vermischt sind) zarten und schlanken Frauen eine Nei- gung, stark zu werden, welches Mißverhältniß man vorzüg- lich haüsig bei den Bewohnerinnen von Andalusien und Va- lencia antrifft. Ihre schwarzen, glatten, selten und in die- sem Fall etwas großlockigcn Haare werden außerordentlich lang, und von den Weibern in bis zu den Knöcheln herabrri-

2. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 366

1830 - Berlin : Reimer
— 366 — tischen Race, und einige davon sind bis auf die indischen In- seln verschlagen worden. b) Adamische (östliche) Race. Sie ging von dem 'Alpenlande Habesch aus, stieg an den Strömen und Flüssen ' in die Ebenen von Sennaar herab, ging zum Theil über den weißen Nil westlich nach dem Innern von Afrika, und ließ sich im Sudan nieder; zum Theil über das rothe Meer gegen die Straße Babelmandeb, in diesen Theil Arabiens und von Wüste zu Wüste bis zu dem persischen Meerbusen, dem Ufer des Euphrat, Orontes und Jordan; zum Theil in dem Nilthal herab bis nach Aegypten, kam (Hebräer), ange- zogen von der Ehre, welche ihr Landsmann Joseph daselbst genoß, bis zum Delta rc., zog aber, von den Aegyptern an- gefeindet, später, um ihr ursprüngliches Vaterland Habesch wieder aufzusuchen, aus, kam aber nicht weiter alö in das gebirgige Palästina, dessen sie sich bemächtigte. Erlaüterung 3. Diese Juden, so wie der übrige Theil der arabischen 2crt glauben an einen ewigen, einzigen Gott, wel- cher sich ihnen durch Offenbarung kund gegeben, und haben diesen Glauben bisher ungestört erhalten. Durch Vermischung mit mancherlei Racen mögen sie aber wohl ihren Urvätern nicht mehr gleichen. Dieser Race verdankt man es, daß Dromedare und Esel Hausthiere geworden sind. Auch brachte sie uns die Hiero- glyphenschrift. Sie hat Colonien bis in den Osten von Afrika, bis über den Aequator hinaus vorgeschoben; man fin- det sie noch an der Küste von Zanguebar und im Norden von Madagaskar. Die Comoro Inseln und Socotora sind durch sie bevölkert worden; auf dem Hochlande Iran nahm sie so überhand, daß dadurch die ursprüngliche Physionomie der Einwohner verändert wurde, und sich noch adamische Fa- milienzüge bió, in den entferntesten Gegenden Indiens und selbst des asiatischen Archipelagus finden. §. 213. Die hindu'sche Art. Die Individuen dieser Art sind, kleiner als die der bei- den vorhergehenden, ihre mittlere Größe, gewöhnlich 5 Fuß 2 Zoll oder etwas niedriger; ihre Gesichtszüge ähneln mehr denen der japetischen, als denen der arabischen Art; aber ihre Farbe ist dunkelgclb, etwas ins Rußschwarze oder Bron- zirte ziehend; ihr Wuchs zierlich, die Schenkel zart, der Fuß wohlgebaut; ohne sehr dick zu werden, sind sie doch nicht mager und fleischlos; die Haut ist ziemlich fein und läßt die Blässe, eine Wirkung der Leidenschaft, leicht durchschim- mern. Sie verbreitet keinen Geruch, besonders bei den

3. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 381

1830 - Berlin : Reimer
/ 381 zufrieden und leben daher, wenn auch nicht in einem wilden, doch eben so wenig in einem civilisirten Zustande. Dem Fe- tischismus ergeben, schreiben sie den sie umgebenden Dingen, selbst Thieren und Pflanzen, übernatürliche Kräfte zu. Erlaüterung 3. Sie sind in kleine Völkerschaften getheilt, \ über welche blutgierige Despoten herrschen, und beständig, um Sklaven zu machen, unter sich in Krieg verwickelt, und leben je nach ihrer geographischen Lage vom Fischfang, vom Handel, von einigem Ackerbau, und einige führen ein Hirten- leben, ja manche irren beständig in den brennenden Steppen Afrikas Beduinenartig umher, welche sich zu allen Zeiten von den Quellen de- Nils bis zu denen des Zaire unter dem Na- men Galas und Jagas furchtbar machten, und bald nur ein, bald mehrere Weiber hatten, deren Kinder sie um etwa- Branntwein, Schießpulver, Eisen» oder Glaswaaren verkau- fen. Rachsüchtig, prahlerisch, trotzen sie in der Wuth jeder Gefahr, jeder Qual, sind aber, bei kaltem Blut, bis zur Schwäche furchtsam. Schamhaftigkeit und Menschengefühl scheinen ihnen ganz fremd zu sein. Sie gehen daher ganz nackt, und tragen nur, wenn sie in europäischen Kolonien als Sklaven leben, einen kleinen Schurz um die Lenden. Die mit Europäern handelnden tragen Kleider. Sie lieben Mu- sik und Tanz; erstere aber ist nur ein wilder Gesang zu sehr unvollkommenen Instrumenten, wobei sie jedoch genau Takt ' halten. Die Neger sollen nicht so lange leben als andre Menschen, und nach dem 60 Jahre, wo ihre Haare grau werden, selbst im Zustande der Freiheit und der für sie mög- lichen haüslichen Glückseligkeit, schon abgelebt sein. Die Aethiopier bewohnen die ungeheure Strecke Afrikas 1 längs der Meeresküste vom Meerbusen von Guinea und vom. Senegal oder vom 16 oder 17° N. Breite bis zum 16° S. Breite, und «strecken sich nördlich und südlich nicht über die Wendekreise hinaus. Zu denen, welche man in Hochsudau und Hochafrika am besten kennt, gehören die sanften, Acker- bau und Viehzucht treibenden Fulahs; die sehr schwarzen, großen und starken Jolofs in Senegambien; die Sousous von Sierra Leone; die handeltreibenden Mandingos; die kriegeri- schen und für unbezwingbar gehaltenen Aschanties; die Neger von der Küste von Benin; die gefürchteten Bewohner der Amboser-Küste, mit welchen die Europäer keinen Verkehr ha- den wollen; und endlich die etwas mehr civilisirten Nationen von Loango, Congo, Angola und Vengúela, am Westrande- Hochafrikas. Erlaüterung 4. Das Innere von Afrika vom 8° R. Br. bis zum südlichen Wendekreis ist gar nicht bekannt. Die Völkerschaften auf der Ostküste haben dieselbe schwarze Farbe, und dieselbe Bildung des Kopfs, welcher noch tiefer zwischen den Schulter» zu stecke» scheint; sie verbreite» einen übel» 9-

4. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 382

1830 - Berlin : Reimer
382 Geruch, und sink wo möglich noch dümmer. An der Straße Mosambique bewohnen weniger bekannte äthiopische Völker- schaften die Terrasse von Mocarangua, Matuca und Manica- bis zur aüßerstcn Küste von Zanguebar, etwas nördlich über dem Aequator. Im Innern sind sie bis Habcsch und Nubien vorgedrungen, wo ihre Vermischung mit der ingebornen Art, noch wenig bekannte und für ganz wild gehaltene Varietäten erzeugt hat. Auf der entgegengesetzten Seite breiteten sie sich auch außerhalb des Destlands im Westen von Mada- gaskar aus. §.223. Die Kaffern. Diese Mcnschcnart wohnt im Süden von Afrika, unter den Wendekreisen, oder ziemlich weit nach außen und westlich, einen dreieckiaen Flächenraum, dessen Basis gegen den 20° S. Breite hin liegt und dessen Spitze unter dem 45° 0. die aüßcrste südliche Spitze der Küste von Natal ist, und sich ungefähr 180 d. Meilen von O. nach W. und wenigstens 170 d. Meilen von N. nach S. erstreckt. Erlaüterung 1. Die Kaffern unterscheiden sich auf gleiche Weise von den Negern^Me von den Hottentoten und Ara- bern, deren Gränznachbarn sie sind? ihr Schädel ist hochge- wölbt, die Nase nähert sich der gebogenen Form. Die Lip- pen sind dick, wie bei den Negern, die Backenknochen hervor- stehend wie die des Hottentoten; das Haar ist kraus, weni- ger wollig als bei den Negern, der Bart stärker als bei den Hottentoten. Sie sind im Allgemeinen groß und wohlgebil- det, die Hautfarbe schwärzlichgrau, fast wie die des Schmie- deeisens, die Haut wird aber mit rothem Ocher bemalt; die Weiber sind selten so groß als eine gut gebaute Europäerin, übrigens aber so wohlgestaltet als die Männer; ihre Glieder, wenn sie jung sind, gerundet, ihr Gesicht sanft und Frohsinn ausdrückend. Ihre Kleider sind Thierfelle, ihr Putz elfen- beinerne und kupferne Ringe um den linken Arm und in den Ohren, so wie vorzüglich Glasperlen. Viehzucht macht ihren Reichthum; Ackerbau, den die Weiber betreiben müssen, einen Theil ihres Unterhalts aus. Bei den Kooßas auf der Kü- stenterrasse Natal werden Knaben und Mädchen dem Ober- haupt der Horde übergeben, wo sie eine Art Erziehung er- halten; erstere die Heerden hüthen, Spieß und Keule führen und laufen, letztere Kleider und Speisen bereiten lernen. Die Kuhmilch, ihr Hauptnahrungsmittel, genießen sie immer geronnen, und bewahren sie in Schlaüchen und schön gefloch- tenen Binsenkörben auf, in denen sie bald gerinnt- Das Fleisch kochen oder braten sie. Hirsemehl mit Milch oder in Wasser gekocht, giebt ihnen ebenfalls eine gute Speise. Den

5. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 71

1830 - Berlin : Reimer
71 Kehren wir aus dem baltischen Meere zurück nach der Nordsee und gehen vom Eingänge des Skagcrracks gerade gegen Süden, so treffen wir an der Nordküste des Vestlandcs, d. i. also an der südlichen Seite der Nordsee D. den Dollart, unter 53^° N. Breite und 24^o £. Länge; cs ist ein Golf von geringer Erstrek- kung, der durch eine weite Oeffnung mit der Nordsee irr Verbindung steht und mehr eine breite Flußmündung als ein Mccrestheil ist. — Westlich vom Dollart, un- gefähr 20 Meilen entfernt, trifft man E. die Zuyder Zee (sprich Saüder Sec, d. h. südliche See), ein Busen, der in der Richtung von N. nach S. 2o Meilen lang ist und in seiner größ- ten Breite Io-Meilen zahlt. Gegen N. wird er von einer Inselrcihe begranzt, die sich längs dem Vestlaude bis in die Gegend der Dollart-Oeffnung erstreckt. So reich an Gliedern die Nordsee auf ihrer Ost- seite ist, so arm darau ist ihre Westseite, da, wo sie von der Insel Großbritannien bcgränzt wird. Hier bemerken wir nur das Peut land Frith (d. h. Meerenge), welches unter etwa 58j° N. Br. gelegen die nordwärts gelegene Gruppe der Orkney Inseln von Großbritannien trennt. Auf der Ostküste der zuletzt ge- nannten großen Insel bildet die Nordsee vier Buchten, die von N. nach S. gezählt folgendermaßen heißen: Murray Bai, Bai von Forth, das Wash (d. h. Sumpf, Pfütze) und die Themse Bucht. In ihrem südwestlichsten Winkel steht die Nordsee durch eine Meerenge, Pas de Calais oder Straße von Dover- genannt, mit einem zweiten Gliede des atlantischen Oceans in Verbindung, mit 2) dem Kanäle., Seine Länge beträgt 75 Meilen in der Richtung von No. nach Sw. D>,e Breite ist sehr- abwechselnd; am geringsten ist sie im Pas de Calais selbst, wo sie nur 21 tausend Fuß beträgt, dann aber nimmt sie schnell zu bis auf 22 Meilen, um abermals abzunehmen bis auf 11 Meilen, was zwischen dem Kap de la Hague, auf der Küste des europäischen Vestlandcs gelegen, und dem 'an der großbritannischen Küste liegenden Portlandspitze Statt v

6. Die ersten Elemente der Erdbeschreibung - S. 230

1830 - Berlin : Reimer
— 230 — §. 148. O k « Ströme des Orients der alten Welt im Gebiete des indischen Meeres. I. Zum persischen Meerbusen. 1. Der Euphrat entspringt in der Nachbarschaft der Kur, und Arasquellen, nördlich vom Wan See, laüft west, lich, dann südlich längs der Ostgränze von Klcinasia, dann südöstlich zum Golf, den er in einem Delta an seinem Nordrande erreicht. Es vereinigt sich mit dem Euphrat der Tigris, der seine Quellen südlich von dem obern West- laufe des Hauptstromes ab, mit dem er meist parallel laüft. Der vereinigte Strom heißt Shat, el-Arab./ Zusatz. Das arabische Halbinselland hat trotz seiner Größe keine Strombildung auszuweisen; auf seiner Ostküste ist der einzige tief einsetzende Wasserlauf der Fluß el Ahsa. Ii. Zum persisch-arabischen Meere. 2. Der Indus oder Sind hat seine Mündung in einem Delta, nördlich vom Golf von Cutsh; die Quelle liegt nordöstlich von jener tief im Innern des Vestlandes. Sein' Lauf ist zuerst Nw., dann in einem Bogen gegen W. gekrümmt, nach Sw. übergehend bis zum Delta. Die Normaldirektion des ganzen Stromgebiets ist Sw. Erlaüterung. Nebenflüsse, — rechts, im Oberlaufe: der Kabul von W. her; — links, im Mittelläufe: vier Ströme, darunter der östlichste Serlêdj (Satadru) heißt; kommt aus dem See Rawana Hrada (oder Langga), welcher der Quelle des Hauptstroms benachbart ist; südöstlich von diesem See ein anderer ohne Abfluß Manas-Sarowar oder Ma phang Dalai genannt. Der Setledj (oder Sutuledsch) fließt zuerst Nw. dann Sw. Das Dreieck, welches durch seine und des In- dus Lauf gebildet wird, heißt Pandjab d. i. Fünfstromland. 3. Der Nerbuddah, Mündung im Golf von Cam- bay; Stromlauf von 0. nach W. an der Nordgränze der vorderindischen Halbipsel. 4. Der Tapty, südlich vom vorigen, in derselben Normaldirektion. — Südwärts von diesem schickt die Halb- insel keinen Strom mehr ins arabisch-persische Meer. Iii. Zum Bengal, Meerbusen. 5. Aus der vorderindischen Halbinsel, in östlichem Laufe, der Kistnah und der Godavery.
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