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Inseln beträgt 19 Millionen. Man theilt Italien in Oben,
Mittel- und Uuteritalien ein. In Oberitalien ist Mailand,
mit 130,600 Einwohnern, die Hauptstadt von denjenigen
italienischen Staaten, die zu dem österreichischen Kaiserthum
gehören.
Turin ist die Hauptstadt von denjenigen Antheilen, die
dem Könige von Sardinien in Italien angehören; ste ist zu»
gleich die Residenz deö Königreichs von Sardinien und zählt
76,660 Einwohner.
In Mittelitalien ist Rom die Hauptstadt des päbstlichen
Gebiets mir 106,666 Einwohnern und 360 Kirchen.
In Unteritalien ist Neapel die Hauptstadt und Residenz
des Königs gleichen Namens, mit 346,600 Einwohnern.
Sie ist fast die schönste Stadt von Europa. In diesem
Königreiche liegen zwei feuerspeiende Berge, der Vesuv und
der Aetna.
Die Republik Schweiz oder Helvetien,
ein kleines, bergiges Land, gränzt gegen Mitternacht und
gegen Morgen an Teutschland, gegen Mittag an Italien,
und gegen Abend an Frankreich. Dieses Land besteht aus
zwei und zwanzig Kantonen. Die merkwürdigsten Städte
sind: Bern mit 13,666 Einwohnern; Zürch mir 10.060
Einwohnern; Basel mit 15,000 Einwohnern; Genf mit
20,606 Einwohnern. In der Schwei; findet man viele Fa»
bnken. An Getreide und Salz ist Mangel. Dieses Land
har schöne Alpen.
Das Königreich der Niederlande,
gränzt gegen Morgen an Teutschland, gegen Mittag an
Frankreich, gegen Abend und Mitternacht an das Meer und
zwar an die Nordsee. Dieses Land hat schönes Rindvieh,
Obst, W4n, Getreide, Eisen, Blei, Kupfer und Marmor rc.
Brüssel ist die Haupt- und Residenzstadt des König-
reichs mit 70,000 Einwohnern. Amsterdam ist aber die
größte Stadt, die am Meer liegt und 200,000 Einwoh-
yer zählt.
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Extrahierte Ortsnamen: Italien Oberitalien Mailand Sardinien Italien Sardinien Mittelitalien Rom Unteritalien Neapel Europa Helvetien Teutschland Italien Frankreich Basel Niederlande Frankreich Nordsee Amsterdam
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Es ist nun noch zu erwähnen das Wesergebirge auf der rechten, und
das Lippische Gebirge auf der linken Seite der Weser. Einen Zweig des
letztem nennt man den Teutoburger Wald, und hält ihn für diejenige
Gegend, wo Herrmann die Legionen des Varus vernichtete. Ein sehenswerther
Punkt des Wefergebirges ist die westphälische Pforte, Meile südlich von
Minden, wo der Strom biö auf etwa 200 Schritte eingeengt ist.
Die Alpen stnd nicht ein einzeln stehendes Gebirge, sondern ein von hohen
Bergketten und Thälern durchzogenes Gcbirgöland, das eine» Raum von mehr
als 0000 Qmeilen bcdekkt und mehr als 7 Millionen Menschen ernährt.
Die Alpen beginnen im südöstlichen Frankreich und ziehe» in einem weiten,
nach Süden geöffneten Bogen um Ober-Italien herum, senden nach Osten und
Nordosten ansehnliche Arme auö, und verlaufen sich auf der Ostseite des
adriatischen Meeres.
Im südöstlichen Frankreich beginnen die Mecralpeu, die Frankreich von
Italien scheiden. Nördlich von ihnen, vom Monte Biso bis zum Mont Cenis
gehen die cvttischen und weiterhin die grafischen Alpen. Nordöstlich von
den grajischen Alpen ziehen sich die penn i n ischen Alpen. Sie trennen
Piemont von Savoyen und dem Walliser Thal. Hier ist der Mont Blanc, der
große St. Bernhard (Alpenpaß, Kloster) und der Mont Rosa. Jenseits des
Mont Rosa beginnen mit dem, durch seinen Alpenpafi berühmten Simplón die
lepo »tischen Alpen, die bis zum St. Bernhardin reichen. Man unterscheidet
hier 3 Theile: dje Walliser Alpen, die das obere Nhouethal auf der Südost-
scite begrenzen, die Gran bündln er Alpen, nördlich von den Quellflüssen des
Rheins, und zwischen beiden Zügen den St. Gotthard. Er ist der Mittelpunkt
deü Alpengebirges. Am rechten Ufer der Rhone ziehen sich von hier aus die
B e r n c r Alpe». Ocstlich vom Bernhardin folgen die rh ä ti sch e» oder Ty r 0ler
Alpen, auf der rechten Seite des Inn. Ein Zweig geht südlich und scheidet
Adda und Etsch von einander. Der höchste Punkt ist die Ortclesspitze. Bon der
Dreiherrnspitze, dem östlichsten Punkt der Tyroler Alpen, nimmt man 3 Bergketten
wahr, von denen die eine sich gegen Südost und die beiden andern gegen
Nordest wenden. Die südöstliche Kette nennt man die Kärnthner Alpen und
ihre Fortsetzung die Juli scheu Alpen (Terglou), die sich in die din arischen
Alpen verlieren. — Die Bergketten, die von den Tyroler Alpen in nordöstlicher
Richtung auslaufen, nennt man im Allgemeinen die n o rischen Alpen, und
besonders die Bergkette, die sich zwischen der Mur und Drau hinzieht. Die
beiden Bergketten, die daö Thal der Salza begrenzen, heißen Salzburger Alpen
(Watzmaun, Groß-Glokkncr). Die Fortsetzung der beiden Bergketten'bilden die
steirischen und die österreichischen Alpen, deren letzte Ausläufer, unter dem
Namen des Wiener Waldes, sich bis in die Nahe der Donau ziehen und
unweit Wien mit dem Kahlenberge endigen.
Das alte Deutschland und seine Bewohner.
Sehr verschieden von dem heutigen Deutschland an Bevölkerung, Anbau
und Beschaffenheit der Einwohner war das Land, welches die Römer unter dem
Namen Germanien kannten. Dasselbe erstrekkte sich damals vom Rhein bis
zur Weichsel, von den Alpen bis zur Nord- und Ostsee. Ungeheure, meist
zusammenhängende Waldungen (wovon unser Schwarzwald, Spessart, Thüringer
Wald und Harz noch die schwachen Ueberbleibsel sind), Sümpfe und Haiden,
auö welchen ein kalter Nebel aufstieg, bedekkten die alte Heimath, und kein
Strahl der Sonne erwärmte den fruchtbaren Boden derselben. Das Klima war
also rauh und kalt. Der Akkerbau, sehr unvollkommen, beschränkte sich nur auf
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Galiläa, der nördlichste Theil des Landes, enthielt die Orte Nazareth —
jetzt ein kleines Dorf, Namens Nasrath — Nain, Bethsaida, Liberias, Ptolemais
mit einem Hafen; früher stieß sie Akkon und später Zlkre. Sie ist eine Festung
und aus den Kreuzzügen bekannt.
Peräa lag jenseits des Jordans. Hauptorte waren: Cäsarea, Philippi,
Gadara, Magdala, Pella, wohin die Christen bei der Belagerung Jerusalems
flohen; Bethabara, wo Johannes taufte, und Machärus, wo er enthauptet wurde.
G u r o p a.
Unser Grdtheil, Europa, ist der kleinste unter den fünf Erdtheilen. Er
scheint nur eine große Halbinsel von Asien zu bilden, die sich ins nordwestliche
Meer hinauöstrekkt. Dennoch ist er zu unserer Zeit der Gebieter auf dem
Weltmeere, und seine Nationen herrschen auch in vielen Ländern der andern
Erdtheile.
Dieses kleine Europa hat seine Lage auf der irördlichen Halbkugel unserer
Erde; mit Asten hängt es durch das Uralgebirge zusammen; von Afrika wird
es nur durch die Meerenge von Giberaltar getrennt, und das atlantische Meer
scheidet es von Amerika. Europa besteht größtentheils aus Inseln und Halb«
infein. Ueberall drängt sich das Land zwischen diese Jnselländer und bewirkt,
daß fast alle Völker unsers Erdtheils an der Schifffahrt und an dem Welthandel
leicht Theil nehmen können.
Der nordöstliche Theil Europas flestcht meist aus ebenem Lande, und nur
der südwestliche Theil aus Gebirgsland. Auf der Grenze gegen Asien erhebt
sich ostwärts das Uralgebirge, südlich das Gebirge des Kaukasus als
hohe Grenzscheide. Das Innere von Rußland und Polen hat aber kein Gebirge,
sondern überall ebene Flächen. Dieses Flachland setzt sich durch ganz Nord-
deutschland, Holland und das nördliche Frankreich fort. Spanien ist dagegen
von vielen Gebirgsketten durchzogen, und wird von Frankreich durch die hohe
Kette der Pyrenäen getrennt. Weniger hoch sind die Gebirge Südfrankreichs,
z. B. die Sevennen, Vogesen, Ardennen und der Jura auf der
Grenze der Schweiz. Das höchste Gebirge in Europa sind die Alpen, welche
die Schweiz und Süddeutschland erfüllen. Die Alpen senden einen Ast, die
Apeninen, nach Italien. Die Karpathen, welche Ungarn durchziehen,
haben eine große Ausdehnung, erreichen aber, wie das Balkangebirge in
der Türkei, nicht die Höhe der Alpen; höher sind einzelne Theile des Kiölen-
geb ir ge s, welches Schweden von Norwegen trennt.
In Europa könne» keine so gewaltigen Ströme anwachsen, wie in Asien
und Amerika, theils, weil sie nicht sehr laugen Lauf haben, theils, weil unser
Klima nicht so feucht ist. Der größte Strom ist die Wolga; andere Ströme
sind der Don, der D neper und der D niest er in Rußland; der Po und die
Tiber in Italien; die Rhone, Garonne, Loire und die Seine in
Frankreich; der Duero, der Tajo, die Guadiana, der Guadalquivir,
der Ebro in Spanien; die Themse in England u. a. m. Die größten Seen
Europas sind: der Boden sec zwischen Deutschland und der Schweiz, der
Genfer, Züricher und Neuenburger Sec in der Schweiz; der Cadoga-,
Onega-, Peip u ö - und Ilmen-See in Rußland; der Mä lar-, Wcner-
und Wetter-See in Schweden; der Neusiedler-und Platten-See in
Ungarn; der Com er- und Garda-See in Italien.
Das Klima Europas ist ein gemäßigtes. In den 3 südlichen Halb-
inseln ist eö warm und nähert sich dem Klima von Mittelasien und Nordafrika.
Auf den nördlichen Halbinseln und Inseln gedeihen noch die meisten Akkerfrüchte.
Nur in Lappland, Island und im nördlichen Rußland ist das Klima kalt.
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Extrahierte Personennamen: Namens_Nasrath_—_Nain Philippi Pella Johannes
Extrahierte Ortsnamen: Nazareth Bethsaida Liberias Akkon Gadara Magdala Jerusalems Bethabara Europa Europa Afrika Amerika Europa Europas Polen Holland Frankreich Spanien Frankreich Schweiz Europa Italien Türkei Norwegen Europa Asien Amerika Italien Frankreich Spanien England Europas Deutschland Schweiz Schweiz Cadoga- Wetter-See Schweden Ungarn Garda-See Italien Europas Mittelasien Nordafrika Lappland Island
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1530 Jürgens zu Braunschweig das Spinnrad, 1560 Barbara Utmann im
Erzgebirge das Spitzenklöppeln, 1650 Ottv v. Guerike die Luftpumpe u. s. w.
Folgende musikalischen Instrumente sind auch von Deutschen erfunden worden,
nämlich die Giannette, die Pedalharfe, daö Pianoforte, das Pedal und die
Glasharmonika. Tschirnhausen in Sachsen erfand daö Brennglas, und Böttiger
in Meißen daö Porzellan. Durch Herschel, Olbers und Harding wurden die
Planeten Uranus, Pallas, Juno und Vesta entdekkt; auch Henke fand vor
kurzer Zeit wieder einige neuen Planeten. — Wem wären nicht die Namen
Schiller, Göthe, Kloppstokk, Herder u. A. bekannt! Essei dies genug, um
vor Ueberschätzung des Ausländischen und vor Geringschätzung des Vater-
ländischen zu bewahren. Es darf sich Keiner schämen, ein Deutscher zu heißen.
Nun, dann:
Ans Vaterland, ans theure, schließ dich an!
Daö halte fest mit deinem ganzen Herzen!
Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft!
Dort in der fremden Welt stehst du allein,
Ein schwankend Rohr, das jeder Sturm zerknikkt.
Die wichtigsten Staaten Deutschlands sind: I. Oesterreich, ein Kaiserthum,
mit der Hauptstadt Wien an der Donau; hierzu gehören noch Galizien,
Ungarn, Siebenbürgen, Slavonien, Dalmatien und die M i l i t a i r-
Grenze. Ii. Die Königreiche: Prettszett, Sachsen mit Dresden,
.Hannover mit Hannover, Baiern mit München, Wurtemberg mit
Stuttgart. In. Daskurfürstenthnin: Hefsenêafsel mit Eassel. Iv. Die
Großherzogthümer: Baden, Hessen - Darmstadt, Luxemburg, Sachsen-
Weimar, Mekklei« bürg-Schwerin und Strelitz, Oldenburg. V. Die
Herzogthünicr: H o l st e i n , B r a u n s ch w c i g, Nassau, Sachsen - K o b n r g-
Gotha, A l t c n b u r g, M e i n i n g e n - H i l d b n r g ha u se », Anhalt-D essa u,
Bern bürg, Köthen. Vi. Die Furstenthümer : Lippe, Waldekk,
Schwarzburg, Reuß, Lichtenstein. Vii. Die Landgrafsà'aft: Hesscn-
Homburg. Viii. Die freien Städte: Hamburg, Lübeck, Breme»,
Frankfurt a. M. Deutschlands Größe beträgt l 1,500 Ouadratmeilen, worauf
an 40 Millionen Menschen leben.
Die deutschen Flüsse.
Die größten Ströme unserö deutschen Vaterlandes sind: der Rhein, die
Weser, die Elbe, die Oder und die Donau. Die vier ersten fließen in nördlicher
oder nordwestlicher Richtung; die Donau allein nimmt ihren Lauf gegen Morgen.
Mitten in der Schweiz liegt der St. Gotthard, der gleichsam den Mittelpunkt
der Alpen bildet; denn von dorther laufen die Hauptzweige der Alpen in
verschiedenen Richtungen aus. Hier auf dem St. Gotthard liegen nicht weit
von einander die Onellen zweier mächtigen Flüsse, der Rhone, welche durch das
südliche Frankreich in das mittelländische Meer geht, und des Rheins, der unter
den Flüssen Deutschlands zwar nicht der größte, aber doch der schönste ist.
Der Rhein bildet sich aus mehreren Gletscherbächen, von welchen der Vorder-,
Mittel- und Hintcrrhein die wichtigsten sind. Er windet sich über Rheinek dem
von ihm gebildeten Bodensee zu. Unweit Evnstanz verläßt er den Bodensee und
strömt gen Westen, bildet bei Schaffhansen den Wasserfall und wendet sich bei
Basel plötzlich nach Norden. Von hier bis zur Lauter bildet er die Grenze
zwischen Deutschland und Frankreich und tritt dann ganz in deutsches Gebiet.
Durch ansehnliche Nebenflüsse, als: Nektar, Main, Jll, Nahe, verstärkt,
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Lage, Gränzen, Gebirge, Seen, Flüsse
und Beschaffenheit.
Das Großherzogthum Baden ist ein zusam-
menhangendes Land/ welches sich jedoch in
sehr ungleicher Breite/ von Mittag gegen Mit-
ternacht hin ausdehnt. Daskönigrcichbayern
und das Großherzogthum Hessen sind seine
Gränze gegen Mitternacht; gegen Abend schei-
det cs die natürliche Gränze des Rheiustroms
von, dem Königreich Frankreich; gegen Mit-
tag trennt der Vodensee und der ans dem-
selben hervortretende Rhein Baden von der
Schweiz/ von welchem Freistaat ein Theil des
Kantons Schafhausen auf dem rechten Ufer
des Rheins/ von drei Seiten mit badenschen
Besitzungen umgebe»/ liegt. Das Königreich
Würtemberg und die Besitzungen der Fürste«
Hohenzollern liegen gegen Morgen.
Die Große des Landes beträgt nach neuern
Messungen 272 Geviert - oder Qnadratmeilen,
auf welcherflache 1/175/Zooeinwohner lcbrn.
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz]]
Extrahierte Ortsnamen: Baden Hessen Rheiustroms Frankreich Rhein Schafhausen Rheins/ Würtemberg