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1. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 191

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
191 Inseln beträgt 19 Millionen. Man theilt Italien in Oben, Mittel- und Uuteritalien ein. In Oberitalien ist Mailand, mit 130,600 Einwohnern, die Hauptstadt von denjenigen italienischen Staaten, die zu dem österreichischen Kaiserthum gehören. Turin ist die Hauptstadt von denjenigen Antheilen, die dem Könige von Sardinien in Italien angehören; ste ist zu» gleich die Residenz deö Königreichs von Sardinien und zählt 76,660 Einwohner. In Mittelitalien ist Rom die Hauptstadt des päbstlichen Gebiets mir 106,666 Einwohnern und 360 Kirchen. In Unteritalien ist Neapel die Hauptstadt und Residenz des Königs gleichen Namens, mit 346,600 Einwohnern. Sie ist fast die schönste Stadt von Europa. In diesem Königreiche liegen zwei feuerspeiende Berge, der Vesuv und der Aetna. Die Republik Schweiz oder Helvetien, ein kleines, bergiges Land, gränzt gegen Mitternacht und gegen Morgen an Teutschland, gegen Mittag an Italien, und gegen Abend an Frankreich. Dieses Land besteht aus zwei und zwanzig Kantonen. Die merkwürdigsten Städte sind: Bern mit 13,666 Einwohnern; Zürch mir 10.060 Einwohnern; Basel mit 15,000 Einwohnern; Genf mit 20,606 Einwohnern. In der Schwei; findet man viele Fa» bnken. An Getreide und Salz ist Mangel. Dieses Land har schöne Alpen. Das Königreich der Niederlande, gränzt gegen Morgen an Teutschland, gegen Mittag an Frankreich, gegen Abend und Mitternacht an das Meer und zwar an die Nordsee. Dieses Land hat schönes Rindvieh, Obst, W4n, Getreide, Eisen, Blei, Kupfer und Marmor rc. Brüssel ist die Haupt- und Residenzstadt des König- reichs mit 70,000 Einwohnern. Amsterdam ist aber die größte Stadt, die am Meer liegt und 200,000 Einwoh- yer zählt.

2. Deutsches Lesebuch für die oberen Abtheilungen ein- und mehrklassiger Elementarschulen in der Stadt und auf dem Lande - S. 310

1853 - Frankfurt : Trowitzsch
310 Es ist nun noch zu erwähnen das Wesergebirge auf der rechten, und das Lippische Gebirge auf der linken Seite der Weser. Einen Zweig des letztem nennt man den Teutoburger Wald, und hält ihn für diejenige Gegend, wo Herrmann die Legionen des Varus vernichtete. Ein sehenswerther Punkt des Wefergebirges ist die westphälische Pforte, Meile südlich von Minden, wo der Strom biö auf etwa 200 Schritte eingeengt ist. Die Alpen stnd nicht ein einzeln stehendes Gebirge, sondern ein von hohen Bergketten und Thälern durchzogenes Gcbirgöland, das eine» Raum von mehr als 0000 Qmeilen bcdekkt und mehr als 7 Millionen Menschen ernährt. Die Alpen beginnen im südöstlichen Frankreich und ziehe» in einem weiten, nach Süden geöffneten Bogen um Ober-Italien herum, senden nach Osten und Nordosten ansehnliche Arme auö, und verlaufen sich auf der Ostseite des adriatischen Meeres. Im südöstlichen Frankreich beginnen die Mecralpeu, die Frankreich von Italien scheiden. Nördlich von ihnen, vom Monte Biso bis zum Mont Cenis gehen die cvttischen und weiterhin die grafischen Alpen. Nordöstlich von den grajischen Alpen ziehen sich die penn i n ischen Alpen. Sie trennen Piemont von Savoyen und dem Walliser Thal. Hier ist der Mont Blanc, der große St. Bernhard (Alpenpaß, Kloster) und der Mont Rosa. Jenseits des Mont Rosa beginnen mit dem, durch seinen Alpenpafi berühmten Simplón die lepo »tischen Alpen, die bis zum St. Bernhardin reichen. Man unterscheidet hier 3 Theile: dje Walliser Alpen, die das obere Nhouethal auf der Südost- scite begrenzen, die Gran bündln er Alpen, nördlich von den Quellflüssen des Rheins, und zwischen beiden Zügen den St. Gotthard. Er ist der Mittelpunkt deü Alpengebirges. Am rechten Ufer der Rhone ziehen sich von hier aus die B e r n c r Alpe». Ocstlich vom Bernhardin folgen die rh ä ti sch e» oder Ty r 0ler Alpen, auf der rechten Seite des Inn. Ein Zweig geht südlich und scheidet Adda und Etsch von einander. Der höchste Punkt ist die Ortclesspitze. Bon der Dreiherrnspitze, dem östlichsten Punkt der Tyroler Alpen, nimmt man 3 Bergketten wahr, von denen die eine sich gegen Südost und die beiden andern gegen Nordest wenden. Die südöstliche Kette nennt man die Kärnthner Alpen und ihre Fortsetzung die Juli scheu Alpen (Terglou), die sich in die din arischen Alpen verlieren. — Die Bergketten, die von den Tyroler Alpen in nordöstlicher Richtung auslaufen, nennt man im Allgemeinen die n o rischen Alpen, und besonders die Bergkette, die sich zwischen der Mur und Drau hinzieht. Die beiden Bergketten, die daö Thal der Salza begrenzen, heißen Salzburger Alpen (Watzmaun, Groß-Glokkncr). Die Fortsetzung der beiden Bergketten'bilden die steirischen und die österreichischen Alpen, deren letzte Ausläufer, unter dem Namen des Wiener Waldes, sich bis in die Nahe der Donau ziehen und unweit Wien mit dem Kahlenberge endigen. Das alte Deutschland und seine Bewohner. Sehr verschieden von dem heutigen Deutschland an Bevölkerung, Anbau und Beschaffenheit der Einwohner war das Land, welches die Römer unter dem Namen Germanien kannten. Dasselbe erstrekkte sich damals vom Rhein bis zur Weichsel, von den Alpen bis zur Nord- und Ostsee. Ungeheure, meist zusammenhängende Waldungen (wovon unser Schwarzwald, Spessart, Thüringer Wald und Harz noch die schwachen Ueberbleibsel sind), Sümpfe und Haiden, auö welchen ein kalter Nebel aufstieg, bedekkten die alte Heimath, und kein Strahl der Sonne erwärmte den fruchtbaren Boden derselben. Das Klima war also rauh und kalt. Der Akkerbau, sehr unvollkommen, beschränkte sich nur auf

3. Deutsches Lesebuch für die oberen Abtheilungen ein- und mehrklassiger Elementarschulen in der Stadt und auf dem Lande - S. 299

1853 - Frankfurt : Trowitzsch
299 Galiläa, der nördlichste Theil des Landes, enthielt die Orte Nazareth — jetzt ein kleines Dorf, Namens Nasrath — Nain, Bethsaida, Liberias, Ptolemais mit einem Hafen; früher stieß sie Akkon und später Zlkre. Sie ist eine Festung und aus den Kreuzzügen bekannt. Peräa lag jenseits des Jordans. Hauptorte waren: Cäsarea, Philippi, Gadara, Magdala, Pella, wohin die Christen bei der Belagerung Jerusalems flohen; Bethabara, wo Johannes taufte, und Machärus, wo er enthauptet wurde. G u r o p a. Unser Grdtheil, Europa, ist der kleinste unter den fünf Erdtheilen. Er scheint nur eine große Halbinsel von Asien zu bilden, die sich ins nordwestliche Meer hinauöstrekkt. Dennoch ist er zu unserer Zeit der Gebieter auf dem Weltmeere, und seine Nationen herrschen auch in vielen Ländern der andern Erdtheile. Dieses kleine Europa hat seine Lage auf der irördlichen Halbkugel unserer Erde; mit Asten hängt es durch das Uralgebirge zusammen; von Afrika wird es nur durch die Meerenge von Giberaltar getrennt, und das atlantische Meer scheidet es von Amerika. Europa besteht größtentheils aus Inseln und Halb« infein. Ueberall drängt sich das Land zwischen diese Jnselländer und bewirkt, daß fast alle Völker unsers Erdtheils an der Schifffahrt und an dem Welthandel leicht Theil nehmen können. Der nordöstliche Theil Europas flestcht meist aus ebenem Lande, und nur der südwestliche Theil aus Gebirgsland. Auf der Grenze gegen Asien erhebt sich ostwärts das Uralgebirge, südlich das Gebirge des Kaukasus als hohe Grenzscheide. Das Innere von Rußland und Polen hat aber kein Gebirge, sondern überall ebene Flächen. Dieses Flachland setzt sich durch ganz Nord- deutschland, Holland und das nördliche Frankreich fort. Spanien ist dagegen von vielen Gebirgsketten durchzogen, und wird von Frankreich durch die hohe Kette der Pyrenäen getrennt. Weniger hoch sind die Gebirge Südfrankreichs, z. B. die Sevennen, Vogesen, Ardennen und der Jura auf der Grenze der Schweiz. Das höchste Gebirge in Europa sind die Alpen, welche die Schweiz und Süddeutschland erfüllen. Die Alpen senden einen Ast, die Apeninen, nach Italien. Die Karpathen, welche Ungarn durchziehen, haben eine große Ausdehnung, erreichen aber, wie das Balkangebirge in der Türkei, nicht die Höhe der Alpen; höher sind einzelne Theile des Kiölen- geb ir ge s, welches Schweden von Norwegen trennt. In Europa könne» keine so gewaltigen Ströme anwachsen, wie in Asien und Amerika, theils, weil sie nicht sehr laugen Lauf haben, theils, weil unser Klima nicht so feucht ist. Der größte Strom ist die Wolga; andere Ströme sind der Don, der D neper und der D niest er in Rußland; der Po und die Tiber in Italien; die Rhone, Garonne, Loire und die Seine in Frankreich; der Duero, der Tajo, die Guadiana, der Guadalquivir, der Ebro in Spanien; die Themse in England u. a. m. Die größten Seen Europas sind: der Boden sec zwischen Deutschland und der Schweiz, der Genfer, Züricher und Neuenburger Sec in der Schweiz; der Cadoga-, Onega-, Peip u ö - und Ilmen-See in Rußland; der Mä lar-, Wcner- und Wetter-See in Schweden; der Neusiedler-und Platten-See in Ungarn; der Com er- und Garda-See in Italien. Das Klima Europas ist ein gemäßigtes. In den 3 südlichen Halb- inseln ist eö warm und nähert sich dem Klima von Mittelasien und Nordafrika. Auf den nördlichen Halbinseln und Inseln gedeihen noch die meisten Akkerfrüchte. Nur in Lappland, Island und im nördlichen Rußland ist das Klima kalt.

4. Deutsches Lesebuch für die oberen Abtheilungen ein- und mehrklassiger Elementarschulen in der Stadt und auf dem Lande - S. 303

1853 - Frankfurt : Trowitzsch
303 1530 Jürgens zu Braunschweig das Spinnrad, 1560 Barbara Utmann im Erzgebirge das Spitzenklöppeln, 1650 Ottv v. Guerike die Luftpumpe u. s. w. Folgende musikalischen Instrumente sind auch von Deutschen erfunden worden, nämlich die Giannette, die Pedalharfe, daö Pianoforte, das Pedal und die Glasharmonika. Tschirnhausen in Sachsen erfand daö Brennglas, und Böttiger in Meißen daö Porzellan. Durch Herschel, Olbers und Harding wurden die Planeten Uranus, Pallas, Juno und Vesta entdekkt; auch Henke fand vor kurzer Zeit wieder einige neuen Planeten. — Wem wären nicht die Namen Schiller, Göthe, Kloppstokk, Herder u. A. bekannt! Essei dies genug, um vor Ueberschätzung des Ausländischen und vor Geringschätzung des Vater- ländischen zu bewahren. Es darf sich Keiner schämen, ein Deutscher zu heißen. Nun, dann: Ans Vaterland, ans theure, schließ dich an! Daö halte fest mit deinem ganzen Herzen! Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft! Dort in der fremden Welt stehst du allein, Ein schwankend Rohr, das jeder Sturm zerknikkt. Die wichtigsten Staaten Deutschlands sind: I. Oesterreich, ein Kaiserthum, mit der Hauptstadt Wien an der Donau; hierzu gehören noch Galizien, Ungarn, Siebenbürgen, Slavonien, Dalmatien und die M i l i t a i r- Grenze. Ii. Die Königreiche: Prettszett, Sachsen mit Dresden, .Hannover mit Hannover, Baiern mit München, Wurtemberg mit Stuttgart. In. Daskurfürstenthnin: Hefsenêafsel mit Eassel. Iv. Die Großherzogthümer: Baden, Hessen - Darmstadt, Luxemburg, Sachsen- Weimar, Mekklei« bürg-Schwerin und Strelitz, Oldenburg. V. Die Herzogthünicr: H o l st e i n , B r a u n s ch w c i g, Nassau, Sachsen - K o b n r g- Gotha, A l t c n b u r g, M e i n i n g e n - H i l d b n r g ha u se », Anhalt-D essa u, Bern bürg, Köthen. Vi. Die Furstenthümer : Lippe, Waldekk, Schwarzburg, Reuß, Lichtenstein. Vii. Die Landgrafsà'aft: Hesscn- Homburg. Viii. Die freien Städte: Hamburg, Lübeck, Breme», Frankfurt a. M. Deutschlands Größe beträgt l 1,500 Ouadratmeilen, worauf an 40 Millionen Menschen leben. Die deutschen Flüsse. Die größten Ströme unserö deutschen Vaterlandes sind: der Rhein, die Weser, die Elbe, die Oder und die Donau. Die vier ersten fließen in nördlicher oder nordwestlicher Richtung; die Donau allein nimmt ihren Lauf gegen Morgen. Mitten in der Schweiz liegt der St. Gotthard, der gleichsam den Mittelpunkt der Alpen bildet; denn von dorther laufen die Hauptzweige der Alpen in verschiedenen Richtungen aus. Hier auf dem St. Gotthard liegen nicht weit von einander die Onellen zweier mächtigen Flüsse, der Rhone, welche durch das südliche Frankreich in das mittelländische Meer geht, und des Rheins, der unter den Flüssen Deutschlands zwar nicht der größte, aber doch der schönste ist. Der Rhein bildet sich aus mehreren Gletscherbächen, von welchen der Vorder-, Mittel- und Hintcrrhein die wichtigsten sind. Er windet sich über Rheinek dem von ihm gebildeten Bodensee zu. Unweit Evnstanz verläßt er den Bodensee und strömt gen Westen, bildet bei Schaffhansen den Wasserfall und wendet sich bei Basel plötzlich nach Norden. Von hier bis zur Lauter bildet er die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich und tritt dann ganz in deutsches Gebiet. Durch ansehnliche Nebenflüsse, als: Nektar, Main, Jll, Nahe, verstärkt,

5. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 5

1835 - [s.n.]
Lage, Gränzen, Gebirge, Seen, Flüsse und Beschaffenheit. Das Großherzogthum Baden ist ein zusam- menhangendes Land/ welches sich jedoch in sehr ungleicher Breite/ von Mittag gegen Mit- ternacht hin ausdehnt. Daskönigrcichbayern und das Großherzogthum Hessen sind seine Gränze gegen Mitternacht; gegen Abend schei- det cs die natürliche Gränze des Rheiustroms von, dem Königreich Frankreich; gegen Mit- tag trennt der Vodensee und der ans dem- selben hervortretende Rhein Baden von der Schweiz/ von welchem Freistaat ein Theil des Kantons Schafhausen auf dem rechten Ufer des Rheins/ von drei Seiten mit badenschen Besitzungen umgebe»/ liegt. Das Königreich Würtemberg und die Besitzungen der Fürste« Hohenzollern liegen gegen Morgen. Die Große des Landes beträgt nach neuern Messungen 272 Geviert - oder Qnadratmeilen, auf welcherflache 1/175/Zooeinwohner lcbrn.
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