Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 23

1835 - [s.n.]
25 ein Kloster, welches nach und nach von den deutschenkaisern mit ungchcnrenreichthümern begabt, lange Zeit im höchsten Wohlstände blühte, dann allmahlig verarmt, und unter dem 55;igsten Abte Marx von Knöringen end- lich so weit zerfiel, daß es im Jahr 1542 dem Hochfiifte Constan; einverleibt wurde. Statt der Aebte standen nun Prioren den Mönchen vor, bis auch dieses Kloster im Jahr ißo3 gänzlich aufgelöst wurde. Auf der Insel sind nun 3 Pfarreien. Eben so sehenswert!) ist die Insel Mainau, welche im obern See, Meers- burg gegenüber, liegt, dem Freyherr» von Mainau gehört, und mit dem festen Lande durch eine Drücke zusammenhangt. Das sehr alte Dorf Allensbach, war in den Vorzeiten eine Stadt, wie die noch sichtbaren Thore be- weisen. In diesem Bezirksamte liegen viele Besitzungen der Freyherrn von Bodmann und von Ulm. 2. Am Untersee liegt das zweite Bezirksamt Radolphzdl. Die Stadt, die sich wieder schön von ihrem Brande erneuert, tragt den Namen von dem heil. Ratold, wel- cher hier zuerst eine Zelle erbaute. Von hier aus ist der Fruchthandel in die Schweiz be- deutend. In der Aach, bei Bohlingen, fangt man viele Fische, Gailingen hat ein Schloß und eine Synagoge. Beiden, Dorfeoenigen,

2. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 24

1835 - [s.n.]
24 wo ehedem ein Chorherrnsiift war, findet mail sehr schöne Versteinerungen. Im Dorfe Frie- binnen an der 2lach ist ein zerfallenes Schloß, welches die ehemaligen Herrn von Friedingen bewohnten. 3. Das Bezirksamt Siuckach. Stockach ist der Hanptort der Landgrafschaft Nellenbnrg, die Ruinen dieses Schlosses, in welchem einst mächtige Landgrafen hanßten, liegt auf einer ziemlichen Anhöhe. Im Jahr 1799 fiel hier eine Schlacht vor, in welcher der Erzherzog Karl von Oesterreich den fran- zösischen Feldherrn Ionrdan schlug. Auf der österreichischen Seite fielen: der Feldmarschall Lieutenant Joseph Aloisfürst von Fürstenberg und der Obrist Fürst Anhalt Lernburg. Sie wurden auf dem Kirchhofe beerdigt, und auf ihren Gräbern Denkmale errichtet. Die Lage der S ta d t, a m Zn sa m m e n flu sse m eh rer er S t ra ß e n, konnte in den letzten Kriegsjahren nicht anders als verderblich auf daswohl derdnrger wirken. Bemerkenswerth ist der klcinefluß Aach, der beim Städtchen Aach ans einem Felsen in so star# ker Fülle sich ergießt, daß er in der geringen Ent- fern nng von zwanzig Schritten schon eineham- merschmiede treibt. In dcmfleeken Bodmann ist ein Schloß, welches von der uralten frey- herrlichen Familie von Bodmann bewohnt wird. In der Nahe von Bodmann wird noch das

3. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 25

1835 - [s.n.]
25 alte Gemäuer, der ulten kaiserlichen Pfalz gesehen, wo der deutsche Kaiser Kurl der Große und Ludwig der Fromme Urkunden ausfertigten. Im Dorfe Stahringen sieht man nvcl) die Ruinen der alten Feste Hom- burg, wo in der Vorzeit die Edlen von Hom- burg hanßten. Im Schlosse zu Steißlingen wohnt der Freyherr von Stozingen. In Vol- kertshausen ist eine Papiermühle, und das hart am Bodensee liegende Dorf Sernaringen hat den Namen Ludwigshafen erhalten. 4. Uebcr- lingcii. Die Stadt liegt am Bodensee, hat eine der sichersten Schiffländen, und ist zur Schifffahrt und Handlung äußerst bequem. Früher waren nebst einem Kollegiatstifte meh- rere Klöster da. Ucberlingen hat eine alte Münsterkirche, sehr gute Mineralquelle, und eine durch den würdigen Herrn Stadtpsarrer und Dekan Wocheler und mehreren edlen Män- nern neu gestiftete Lehranstalt, welche den Namen Leopold - Sophienschule führt. Hier war einst die Residenz mehrerer Herzoge von Schwaben. Die Einwohner nähren sich vom Wein - und Obstbau, welch leztcrer hier eine hohe Stufe erreicht hat, von der Schifffahrt und dem sehr beträchtlichen Koruhaudel in die benachbarte Schweiz, indem der größte Thcil der Seeanwohner ihre Verkauffrüchte hiehcr 3

4. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 26

1835 - [s.n.]
26 bringen. Z» diesem Bezirksamte gehört auch das Dorf Sipplingen, an dem Ufer des Dvden- sees, mit den lleberbleibseln der Feste Hohen- fels. Len Edlen dieses Geschlechtes einst gehörig. 5. Pfuiiendorf, war früher eine freie Rreichsstadt, und hat ein schönes Rath. haus. Die Lage der Stadt ist unbequem, die Gaffen sind unregelmäßig, doch ist das Klima gesund. Mehrere adeliche Geschlechter wählten sich hier ihren Aufenthalt. In den ältesten Zeiten war Pfullendorf eine Grafschaft, welche aus der heutigen Grafschaft Sigmaringen mit Einschluß der Stadt bestand. Noch sieht man die Ruinen der Burg Pfullendorf außer der Stadt. Hier und im ganzen Bezirksamte ist die häuptsächlichstenahrungsquellc der Frucht- bau. Die hohe Lage von Pfullendorf, wo- durch es dem Nord-, Ost-, auch Westwinden sehr ausgesetzt ist, zeigt sich dem Anbau von Obst- bäumen nicht günstig, doch sind mehrere tau, send derselben seit einigen Jahren um die Stadt herum gestanzt worden, welche den beßte Wachs- thum , und dereinst eine reiche Ausbeute ver, sprechen. Weniger gedeiht die Obstbaumzucht wegen der hohen und rauhen Lage tm Dorfe Herdmangen, welches eine sehr schone Kirche hat. Das Dorf Jllmensee verdankt seinen Na- men seiner Lage zwischen 3 Weihern, welche

5. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 27

1835 - [s.n.]
27 der Illmen'cc genannt werden. Der Ittmcn- see beherbergt sehr viele und große Krebse, Hechte/ Forellen/ Brachse»/ und schon »st fing nian Welsen von 40 Pfunden/ ebenso ist der Andelsbacb bei Zell sehr reich an Forel- len. Das Dorf Linz gab dem Linzgau «einen Namen/ ivelchks aber in früherer Zeit einen weit größer» Umfang hatte/ als heut zu Tage. 6. Meersbmg. Die Stadt war die ehe-, vorige Residenz der Fnrstenbischöfe von Con- stanj/ sie liegt hart am Bodensee/ und der obere Theil ist meistanfkal'seifen erbaut. Die hat ein altesnnd ein neues sehr schönesschloß/ mit einer unbeschreiblich schönen Aussicht.eben so sehenswerth ist das ehemalige Priesterhaus. Die Einwohner der Stadt/ wie die meisten des Dezi,ksamtes/ nähren sich vom Weinbau/der Wein von Meersbiirq und Hagnau ist einer der beßten unter seinen Brüdern/ eben so wer- den alle Gattungen Obst gepflanzt. Im Itten- dorf ist ein Schlößchen / in welchem man eine herrliche Aussicht über ein ausgebreitetes Thal genießt. Die Stadt Markdorf gehört zu die- sem Bezirksämter sie hat ein Schloß/ zahlt 1618 Seelen/ treibt ziemlichen Weinban/ und hält alle Wocheuicht unbedeutende Viehmarkte. Das Dvrfroggenbeucrn hat eine schöne Pfarr- kirche auf einem Hügel. 7. 8-,lem. Ehedem 3 *

6. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 28

1835 - [s.n.]
28 cinereichsprälatur/ gestiftet vom Ritter Gunt, rain von Adelsreute im Jahr 1134/ aufgeho- den im Jahr j803/ hat eine schöne Kirche mit kostbaren Altare»/ und ein sehr schönes weit- lausiges Schloß; der Garten ist in» vortreffli- chen Zustande/ und bald wird die Umgebung Salems noch mehr an Freundlichkeit gewinnen durch die Vollendung der neuen Anlagen Eli- fabethenruh / welche die schönsten Ansichten über das ganze Thal gewahrt. Sie wurde im Jahr 1ü32. von Sr. Hoheit dem Herrn Markgrafen Wilhelm zu Ehren Seiner Gemahlin Ihrer Hoheit der Frau Markgrafin Elisabeth ange- fangen. Das Schloß Maurach und die herr- liche/ jetzt aber nicht mehr gebrauchte Kirche Neubirnau gehören in den Pfarrsprengel Seefelden; dasdvrfbermatingen warehedem einflecken; diein dem Würtembergischen liegen- den Weiler ^clolsrouto und Teplienhart, wovon letzterer zum Pfarrsprengel Arnau gehört/ sind, Bestandtheile der Grafschaft Salem. ö. Mös- kirch. Die Stadt liegt an der Ablach und Landstraße von Stockach nach Ulm/ hat eine sehr schöne Pfarrkirche/ mit einem vortreff- lichen Geläute. In dem Filialorte Wehrdorf war die Stammburg der Grafen / welche in Ur- kunden auch Truchsaffen von Rohrdorfhießen. An der Donau liegen die Ruinen der alten

7. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 30

1835 - [s.n.]
30 alt, und zahlt 1156 Seelen, welche sich theils von Gewerben, theils von der Landwirthschaft nähren, und hatte ehedem 2 Klöster. Die Kriege haben übrigens dem Wohlstände des Städtchens ungemein geschadet, besonders der Rückzug der Franzosen im Jahr 1796/ und dann die Schlacht in> Jahr lßoo. In der Stadtkirche si id viele Grafen von Lupfen , und in der St. Marcinslirche die Herren von Htz- wen begraben. Biesendorf, Hattingen, Bitte!- brontt und Honstetten haben Eisengruben. Das chorf Welschingen verlor im Jahr i8oö durch eine Feuersbrunsi 44 Hauser. In wei- ter Entfernung zeigen sich dem Wanderer die wüicembergische Feste Hohentwiel, und die Trümmer der Burgen Hyhenkrahen, Mägde- bcrg und Hohenstvffeln. il. Blumenfeld. Das Städtchen Biumenfeld hat ein Schloß und 240 Seelen, in seiner Nahe werden viele Versteinerungen gefunden; der Marktffeckeu Hilzingen mit einem Schlöffe gehört zur Graf- schaft Petershansen, und baut Frucht, Obst und Wein Thengen ein Städtchen, wo noch die Ruinen des Stammschlosses der Grafen von Thengen zu sehen sind 12. Möhringen. Die Amtsstadt am linken Ufer der Donau, einst eine Besitzung und die Residenz der Edlen von Klin- genberg, ist durch seincvichmärkte, welche oft

8. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 31

1835 - [s.n.]
31 mit Io bis 12000 Schafen betrieben werden, berühmt, sie zählt I008 Einwohner. Geisin- gen, Stadtnn derdonan mit 10l0 Einwohnern, und dasdorfimmendingen mitzweisch löffern gehören zu diesembezirksamte. 13. Hüfi n gen. Die Stadt liegt am linken Ufer der Vregach mit einem Schlosse. Nicht selten fand man im Baue der Stadt römische Münzen, auf der Seite gegen Donauöschingen entdeckte man im Jahr lö20 Mauern eines römischen Gebäudes, und Reste eines Bades. Zu diesem Bezirksamte ge- hört i'ouauushingen slii der £}ndlt’ der Donau. Zur Stadt erhoben, ist sie die Residenz der Fürsten von Fürstrnberg, mit einem Schlosse, das eine neuere Einrichtung erhalten. Die Stadt hat eingymnasinm, und höchst geschmack- volle Gartenanlagen. Das Dorf Mundelfin, gen liegt auf einem Schieferfelsen. Das Städte chen Blumberq hat ein Schloß, ebttt so Hausen vor Wald. Das Städtchen Fürstenberg, von Welchem seit dermitte des dreizehuteniahrhun- derts die Grafschaft den Namen annahm, liegt auf einem Bergrücken. Auf den Trümmern des Schlosses ist jetzt ein Wachthurm, auf welchem bei ausgcbrochenem Feuer Signale mitkano- nenschüffen gegeben werden. In daswafferarme Städtchen müssen Esel aus der Quelle am Fuße des Berges das Wasser hinauftragen. Im

9. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 32

1835 - [s.n.]
32 ©orse Haliseli vor Wald ist citt Schlotz, km ©orse Neudkliyeii stand eia e weiblieste Abtei, in Demi K ir che das Bcgràbukst dergrafeu und Fursten vou Fu r sten der a war. i4. Boundorf. Der Hauptort des Bezirksamtes ist Boundorf, eia Maektfleckeu tuif citicin Schi oste, er ;astlt 966 Seeleu. In Dieser Gegend ist das Klima rauh und kalt, der Wknter aewvstulich start und lana- Hkee wird die Trommelsti'ckere! ziemlich stark getrieben, anch macht sie nebst Ackerbau und Diestzucht die Nastruugsquelle der Gegend aus. Ini Dorfe §ste;en wird seste sesto uer Alabastee g cbro eh cu. 15 Stuhli u gen. Das Stàdtcheu dieses Namens lieqt ani Flutz- cheu Wutach, und jàstlt 990 Seeleu. Das Schloij/fruherhosteulupfeuqeuanut/stehtober- hall) dee Stadt und ist uoeh bewvstnbae. In Riedeen ivae estedeur etti Klvster 16. Viljin- gcn. Die Stadt liegt auf dem Scstwarjwalde, au dee Brigacst, welche zum Lsteil durch die Stadt stlóuit. Sie ist seste alt und war schon seste fruste cine Besitzuug der Herzoge vou Zàst» riu'geu. Ans den Vorzeitcn ist das Munster, welcstes im Iastr 1271 dem a llaemeiueu Brande cutgiug, vorzuglich merkwurdiq, jwei Lhurme zieren es uaest altee Sitte. Das Amthcms und das kuuzlerische Hans, nebst dem Ratst- hans siud festóne Gebaude. In der Mitte dee

10. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 34

1835 - [s.n.]
54 deckt, erzeugt aber doch alle Fruchtgattungen, wovon hauptsächlich der Haber gesucht wird. Die Gegend wird „auf der Hart" genannt, und tro; der hohen Lage hat diese Gegend eine Menge Brunnenquellen, die auch bei der größ- ten Trockniß nicht versiegen, dahin gehören: Dorf und Schloß Gutensiein, und Hausen im Thal mit den Ruinen eines Schlosses. i9. Neu- st,-uli. Die beinahe ganz neu erbaute Stadt liegt am Flüßchen Wnttach. Zwar gibt es zur Viehzucht noch Wiesen, aber der Ackerbau in dieser rauhen Waldgegend ist unbedeutend. Die Verfertigung der Uhren, welcheausholz, Eisen und Messing, manchmal mit Orgelstücken und beweglichen Figuren versehen, gemacht werden, ist der Hauptnahrungszweig der Be- wohner dieser Gegend. Neustadt und Furt- wangen im Oberrheinkreis sind der Mittelpunkt des durch ganz Europa bis nach Amerika aus- gebreiteten Uhrenhandels. Eben so wird der Strohhuthandel und dasstrohflechten mitder Zeit für diese Gegend eine nicht unbedeutende Nahrungsquelle werden. Zu diesem Bezirks- amtegehört das Städtchen Löffingen mit 1052 Seelen und einem ziemlichen Fruchtmarkte; das Städtchen Vöhrcnbach mit 727 Seelen, wo viele sehr gute Töpfer - oder Hafnerwaare gemacht und verführt wird; Friedenweiler, eine
   bis 10 von 62 weiter»  »»
62 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 62 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 10
4 0
5 1
6 0
7 2
8 51
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 6
16 0
17 0
18 6
19 4
20 0
21 3
22 1
23 0
24 1
25 2
26 0
27 3
28 0
29 13
30 3
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 5
37 1
38 4
39 1
40 0
41 0
42 1
43 0
44 1
45 2
46 1
47 0
48 0
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 4
4 7
5 32
6 10
7 0
8 2
9 0
10 0
11 20
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 3
19 0
20 1
21 5
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 1
28 1
29 1
30 0
31 0
32 2
33 0
34 0
35 0
36 2
37 0
38 1
39 0
40 12
41 1
42 2
43 0
44 3
45 4
46 2
47 0
48 1
49 5
50 1
51 0
52 0
53 1
54 2
55 0
56 0
57 1
58 3
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 0
69 6
70 2
71 0
72 3
73 43
74 0
75 0
76 29
77 11
78 0
79 4
80 9
81 1
82 1
83 0
84 2
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 1
91 0
92 7
93 3
94 1
95 2
96 1
97 1
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 4
1 5
2 0
3 0
4 1
5 1
6 2
7 1
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 5
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 12
26 1
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 1
35 0
36 1
37 0
38 0
39 1
40 3
41 0
42 2
43 1
44 0
45 0
46 1
47 3
48 0
49 0
50 0
51 2
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 2
62 0
63 0
64 0
65 1
66 3
67 0
68 5
69 0
70 6
71 0
72 2
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 1
79 0
80 1
81 11
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 4
90 0
91 0
92 0
93 6
94 20
95 1
96 48
97 1
98 2
99 1
100 1
101 2
102 0
103 0
104 0
105 1
106 5
107 7
108 0
109 0
110 2
111 0
112 0
113 3
114 2
115 0
116 0
117 0
118 0
119 1
120 0
121 0
122 0
123 0
124 2
125 0
126 0
127 3
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 7
134 0
135 0
136 0
137 6
138 1
139 3
140 0
141 0
142 17
143 0
144 3
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 1
155 0
156 0
157 0
158 1
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 1
168 1
169 0
170 0
171 2
172 0
173 1
174 0
175 9
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 2
184 0
185 4
186 0
187 0
188 8
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 1
195 1
196 1
197 0
198 1
199 6