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1. Bd. 3 - S. 238

1793 - Hannover : Helwing
2z8 Die Weltgeschichte.' noch mehrere Leiden anderer -Art, besonders Erdbeben und Pest. Jene stürzten verschiedene Städte um, und diese rasten viele Tausend Menschen weg. In der Stadt Lü- beck starben im Jahre 1349 neunzchtausend Menschen, und an dem einzigen Tage Llllmntli fünfzehnhundert: ganz Deutschland aber vcrlohr den dritten Theil seiner Einwohner. Was meynet Ihr wohl, wen man für die Ursache dieses Sterbens hielt: die Juden. Man glaub- te nemlich, obgleich die Pest den Juden so wenig ver- schonte, als den Christen, gleichwohl steif und fest, die- arme, bedaurenswürdige Volk habe die Brunnen ver- giftet. Dies glaubten 'Menschen von Menschen. U«d nun ergiengen die gräßlichsten Verfolgungen gegen die un- glückliche Nation. Allenthalben siel man über sie her und ermordete ganze Haufen dieser Fremdlinge mit einer Grausamkeit, die allen Glauben übersteigt. So gar Kinder, die doch gewiß an keine Vergiftung hatten den- ken können, wurden nicht verschont. In Erfurt!) schlug man hundert derselben auf den Straßen todt und über 3000, die sich in ihre Häuser gerettet hatten, wurden mit ihren Wohnungen verbrannt. Zu Mcwnz schlachte- te man eben so viele Tausende. An anderen Orten steckte man sie in die Giftsacke, mit welchen sie die Brunnen vergiftet haben sollten, und warf sie so ins Wasser. — Doch meine Hand ztttcrt, indem ich diese Barbarey von un- fern Vorfahren erzählen mußalso weg von diesem grausen- vollen Schauplatz! — Als das arme Vaterland sich wie- der etwas erhohlc batte, sichtete Carl ein Werk, das alle diese Unglücks fälle gleisam vergesst: ließ. Da nem- lich brsher sie Kaiserwahlen oft auf zwey und mehrere Herren zugleich gefallen waren, und da unter den Käm- pfen solcher Herrn Bürgerkriege wüthrten, die das unse- lige Fausirecht beförderten , Künste, Handel und Gewerbe zum Stillstand brachten und Tugend und gute Sitten ver-

2. Bd. 3 - S. 251

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt, is * Kreuz und rannten nach Asien. Nur dir Könige blieben fürs erste noch von dieser wunderlichen Sucht frey, und eben dieö halte die Folge, daß daö Ansehen der bisher Zu einer großen Macht gestiegenen Echnsleule vermindert und dagegen die Macht der Könlste wieder vergrößert wurde. Diese für den Thron glückliche Veränderung bewerkstelligte vornemlich fchdrvlg der Dicke. Er schwächte den Ueder- ni u ist des Adeln, räumte dagegen den Bürgern mehrere Frcyheiten ein und legte eben dadurch den Grund zu ei- nem neuen Reichsstande, dem Bürgttstllnde, der bisher in Frankreich nichts gegolten hatte. Kaum war das Land v-n dieser Seite zu einiger Rlche gekommen, als die Könige von England den Einfall bekamen, nebst der Nor- mandie und den übrigen Besitzungen noch mehrere fran- zösische Länder zu erobern. Nun hatten also die Franzo- sen außer den Kreuzzügen auch noch beständige Kriege mit diesen ihren nahen Feinden, die 300 Jahre dauerten und zwischen beyden Nationen einen unauslöschlichen Haß er- zeugten. Philipp August, ein listiger, thätiger und tapferer König, war eben mit einem Kreuzzuge beschäf- tigt, als er hörte, daß die Engländer ihm ins Reich ge- fallen feyn. Er kam zurück, schlug sie und eroberte so- gar die Normandie. Um sich gegen die Besiegten sowohl als gegen seine Großen in Respekt zu erhalten, dankte er im Frieden, wie bisher gewöhnlich war, feine Soldaten nicht ab, ì sondern war der erste, der ein stcheudès Heer im Solde behielt. Nicht so glücklich, aber lie- benswürdiger und edelmüthiger, als er, war der hetstge Ludwig, der vom Jahr ¡2-26 bis 1270 regierte und unter die besten französischen Könige gehört. In einet Krankheit gelobte er Gott einen Kreuzzug» Wirklich zog er nach erhaltener Genesung, ganz gegà den Willen seines Volkes, das ihn gerne im Reiche behalten harte, gegen den Sultan von Aezyten, wurde aber von diesem gefan- aeu

3. Bd. 3 - S. 261

1793 - Hannover : Helwing
26 t Die Geschichte' nach' Christi' Geburt- Bruder, Johann, in Verbindung mit dem treulosen König von Frankreich das ohnehin unglückliche England von al- len Seiten und die erschrockenen Engländer sehnten sich nach ihrem König mit dem heftigsten Verlangen. Da entschloß sich Blondín, des Königs Kapellmeister, sei« nen Herrn aufzusuchen, sollte er auch bis ans Ende der Welt gehen. Er wußte, daß Heinrich ihn gefangen hielt, aber der Ort war ihm ein Gehcimniß. Der treue Diener reiste von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorj> und allenthalben erkundigte er sich nach seinem Könige» Endlich kam er an den Ort, wo der Thurm war und er-- fuhr, daß in demselben rin vornehmer Gefangener ver- wahrt werde. Er eilte dahin, stellte sich an die Thür desselben und fieng ein Lied au zu singen, das Richard in Vereinigung mit dem Blondin ehemals componirt hatte. Mit der ersten Hälfte des Liedes machte der Sän- ger eine Pause, und im Thurme fieng nun der Gefangene die andere Hälfte an. Blondín erkannte seines Königs Stimme, eilte voll Entzücken fort und kam wie geflügelt «ach England, wo er die geängstigten Großen in den Stand setzte, den gefangenen König, wiewohl nicht an- ders , als gegen cm sehr großes Lösegeld, von seinen Fesseln zu befrepen. Wenn Euch diese Treue eines Die- ners gegen seinen Herrn gefallt, so versäumet uicht, ein gleiches zu thun, sobald Euch die Vorsehung die Gele« genheit dazu anbietet. Rlchñl'd eilte sogleich in seine geliebte Insel und grif den eidbrüchigen Philipp gustan. Es kam jedoch zu keiner Hauptschlacht, denn beyde Partheyen verglichen sich« Zuletzt verlohr Richard im Jahr 1199 das Leben, da er das Schloß eines feiner aufrührerischen Großen belagerte. Weil seine ganze Re- gierung kriegerisch war und er außer feiner Güte und sei- nem Edelmuthe beständig eine ausnehmende Tapferkeit zeigte, fo gab man ihm den schönen Namen Löwenherz. Er , R 3 bin«-

4. Bd. 3 - S. 287

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt. 287 griechische Kaiserthum gleichsam im Winkel fort, bis das Glück einem Nachfolger desselben günstiger ward. D-nn einer dieser kleinen Kaiser, Mrchcul Dülärstbzus, mach- te endlich im Jahr 1261 dem so unvermuthet entstande- nen , aber mit schwachen Kräften unterhaltenen lateinischen Kaiserthum cm Ende und verlegte den Sitz des Reichs wiederum nach der großen Stadt Cvr>starr inr-’pel Aber noch bestanden die einzelnen griechrschen Fürsten« thümer; und eben diese Zerstückelung schwächte den Staat abermals beträchtlich. Dazu kamen von außen die Drohungen der Türken, von innen aber Zwistigkeiten und Zankereycn der Geistlichen. Diese letztern hatten jetzt den Einfall, die griechische Kirche wieder mit der römi- schen zu vereinigen und den Pabst aufs neue als Oberhaupt zu erkennen, hauptsächlich in der Absicht, um von den europäischen Fürsten desto nachdrücklichere Hülfe gegen die Türken zu gewinnen. Allein es kam nicht zur Vereini- gung und die schwachen, hülflosen Griechen waren also den Anfallen ihrer Feinde blosgestcllt. Muhmned 2. nützte diesen Umstand und erschien mit einem beynahe unzähligen Heere, mit einer Armee von 402,200 Mann vor den Mauern von Consiantinopel. Zwar hatte diese Stadt eine schwache Besatzung; aber sie war an sich sehr fest, und ihre Einwohner beschlossen, entweder zu siegen oder zu sterben. Allein die Menge der Feinde war zu groß und die Stadt wurde am 29. May 1453 mit Sturm eingenommen, und neben vielen tapfern Streitern kam auch der griechische Kaiser Constüntln 2. im Ge- fecht ums Leben. Der Sieger verfuhr mit den Einwoh- nern nicht so wild, als man hatte fürchten sollen: denn er bewilligte ihnen einen eigenen Magistrat, einen Patriar- chen und freye Religionsübung., welche Vorige sie unter gewissen Einschränkungen noch bis jetzt genießen.

5. Bd. 3 - S. 318

1793 - Hannover : Helwing
3i8 Die Weltgeschichte. an bis zum Rhein einen Strich von hundert Meilen ge- macht ukd alles um sich her'erobert hatte, wollte ihm, da er in Bayern einzudringen gedachte, Blü den Ueber- gang über die Lech streitig machen, empfieng aber eine Wunde, die ihn mit dem ganzen Heerseiner Grcuelthaten in die andere Welt schickte. Gustav nahm hierauf die große Stadt 2iug6purg ein und stellte da die protestanti- sche Lehre wieder' her. Darauf gieng er nach Bayern, wo sich ihm die Thore aller Städte öfneten. Als er vor das große schöne München kam, rieth man ihm, er möge diese Stadt seinen Schweden preiß geben, den prächtigen Pallast des Kurfürsten in die Asche legen und also durch die Verwüstung dieser schönen Hauptstadt die Um/nenfchlichkeit rächen, die Blu gegen Magdeburg verübt habe. Da sagte der edle Monarch: „Nein, laßt uns nicht das Veyspiel der Gothen, unserer Vorfahren, nachahmen, die ihr Andenken gebrandmarkt haben, in* dem sie die Rechte der Eroberungen mißbrauchten, die Menschheit schändeten und die kostbaren Denkmäler der Kunst zerstöhrten." Der Kaiser mußte nun dem Wallen- steiu wieder gute Worte geben. Dieser kam und spielte den Krieg nach Sachsen. Gustav folgte ihm nach und es kam am ütcn November 1632 bey Lühen auf eben der Stelle, wo Heinrich der Vogelstell r einst die Hunnen schlug, zu einer fürchterlichen Schlacht, in wel- cher zwar der König von Schweden siegte, aber auch fein kostbares Leben verlohr. Der Tod dieses großen Helden hatte anfänglich traurige Folgen für die Protestanten: der unglückliche Kurfürst Flievuch von der Pfalz, der durch Gustavs Bernübung die Wiedererlangung seiner Lan- der gehest hatte, grämte sich zu Tode und die Kaiserli- chen wurden schon wieder übermnthig und grausam. Da übernahmen der Herzog Bernhard von Weimar, ein würdiger Enkel des unglücklichen Kurfürsten, Zobarm Fried-

6. Bd. 3 - S. 324

1793 - Hannover : Helwing
3*4 Die Weltgeschichte» gemacht wurde, erweiterte und verschönerte sich Hanttsvek; Residenz - Gebäude entstandet in ihren Mauern, und ein damaliger edler Einwohner, Johann Dllve, führte die nach feinem Namen genannte Straße mit 42 schöne» Häusern auf, errichtete das am Steinthor belegene große Armen-und Wayfenhaus, schützte Hannover durch Anlegung des Falles am schnellen Graben vor Uebrr- schwcmmungen, legte die Nothbrunnen an, verschönerte die Kirchen, bebauete wüstliegende Höfe und verewigte also zu eben der Zeit seinen Nahmen bey uns durch edle Lhaten, unterdessen barbarische Fremdlinge den ihrigen durch . Greuelthaten brandmarkten und unser Land so sehr mit Raub, Todschlag und Mord erfüllten, daß das An- denken davon auch noch bey euren Großvätern, ja gar bey Euren Eltern nicht ausgelöscht worden ist. Denn der Ausdruck: so hauftte man zur Schwedenzeit, ist als- dann noch bey alten Personen unftrs Landes gewöhnlich, wenn sie grausame Auftritte deö Krieges bezeichnen wollen» Ihr fraget mich, was denn eigentlich daö Herz jener Krieger so wild, so barbarisch, so unmenschlich gemacht habe: der Rcligionshaß war es, dieses fcheuöliche Kind deö Irrthumö. Er bewafnete den Sohn gegen den Vater, den Bruder gegen den Bruder und den Freund gegen den Freund. Lernet demnach hier an diesem unvollkommenen Gemälde den Zuruf Gottes beherzigen: Wer disi du, der du cinen fremden Knecht richtest: er steht und fällt dem Herrn. Und präget Euch jetzt beym Anblick der Greuel des drcyßigjährigcn Krieges die Ermahnung deö größten Musters der Liebe tief in Euer junges Herz: Daran wird jedermann erkennen, daß Ihr meine Jünger styd, so ihr Liebe unter einander habet. Alle jene Millionen durchs Schwerdt gefallener Christen würden in Ruhe und Frieden einem glücklichen Tode entgegen ge- sehen , alle jene Tausende von Witwsn und jene Hundert- tau-

7. Bd. 3 - S. 335

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt. Zzs barsten ven Europa- hätten die ganze Wel.t überwinden muffen» Würklich machten sie anfänglich schnelle Eroöes rungen; allein große Krankheiten, die in den Heeren eins rissen und ein lang anhaltendes Regenwetter nöthigten bey- de Armeen zum Rückzug. Diesen Umstand nützten die österreichischen Niederlande- sich, durch eine französische Armee unterstützt, von ihrem Landcsherrn zu trennen und für einen Freystaat zu erklären; und ihrem Bcysprel folgz ten auch das Bisthum gütlich und die Stadt Mainz nach» Da der eintrelende Winter keine Feldzüge mehr erlaubte - so muß eö uns der kommende Sommer lchren, was wir zu hoffen haben. Um uns die Glückseligkeit des Friedens und der Eintracht zu erkämpfen, sind nicht nur neue kaiserli- che und preußische Truppen, sondern auch eine Reichsars mee von ioo,c2oq Mann ins Feld gerückt, die jeder von uns mit heißen Wünschen begleitet.hat. Uebrigenö hat Deutschland, fv sehr eö auch durch den dreyßigjährigen Krieg und durch die nachherigen Kämpfe, vornemlich aber durch die blutigen siebenjährigen Feldzuge gelitten hat, nicht Ur- sache hat, sich vor andern Landern zu schämen: kein Land hat so viele gründliche Gelehrte und geschickte Männer- als Deutschland; die Handlung und die künstlichen Ar- beiten der Deutschen haben ihre Unleugbaren Vorzüge; das deutsche Mültair genießt die Achtung von ganz Europa; unter den deutschen Fürsten giebt es viele volttrefliche Regenten; die Verwaltung der Gerechtigkeit in den meisten deutschen Ländern ist musterhaft; die Anzahl von großen, nützlichen und für das jetzige Geschlecht und für dienachr kommen, heilsamen Anstalten ist sehr ansehnlich; die Po- licey in vielen Landern und einzelnen Städten, vornem- lich aber die Sicherheit gegen Feuersnot!), die Freyheit gegen räuberischen Anfall, die Bequemlichkeit der Rei- senden auf den Landstraßen und die Verpflegung der Frem- den in öffentliche Häusern ist fast nirgends so vollkom- men,
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