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1. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 265

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
Goororeckört-lnatltut ___ ()/.£ _____ Schuibuchforschur.q Quittung. . -^..^yjbykitop.ioijiök- Aus 100 fl. habe ich heute von Zimpert Strahl von Cr- singen den auf Jakobi d. I. fälligen Zins theils durch Ab- rechnung an Taglöhnen und theils durch baar Geld mit — !* fünf Gulden, erhalten. Laupheim, den----------- Louis Enderle, Mezger. Schuldschein. Herr Pfarrer Fricker in Donauricden hat mir heute — ;• Einhundert Gulden lchnungsweise auf unbestimmte Zeit zu 5 proc. jeden Jahrs auf den ersten Jänner verzinslich ge- liehen. Ick) verpflichte mich, diese Summa auf die Verfallzeit pünktlich zu verzinsen und nach einer vorausgegangenen vier- teljährigen Aufkündigung dankbar wieder zurück zu bezahlen. Erbach, den--------- Laver Lämlc, Maurer. Noch ein Schuldschein. Zum Ankauf einer Kuh hat mir heute Therese Dritschler von hier — fünf und zwanzig Gulden geliehen, welche ich bis aufs Neujahr 1835, sammt 30 kr. Zins unfehlbar zurück zu zahlen mich verbindlich mache und indessen zu ihrer Beruhi- gung das gekaufte Stück Vieh als Pfand verschreibe. Pfaunstetten, den------- Gabriel Klingler, Hirt. R e v e r s s ch e i n. Mein Nachbar Thomas Haueisen hat mir aus Gefälligkeit erlaubt, mein Vieh für diesen Winter an seinem Brunnen in seinem Hofe tränken zu dürfen, mit der Bemerkung, daß ich nie hieraus eine Gerechtigkeit mache und auf Georgi nächsten Jahrs wieder aufhören solle. Vach, den----------- Michael F lösch er. N och ein Reversschein. Lorenz Walter aus Niederhofen hat mir fünfzig Gulden in Kronenthalern, die er erspart hat, zur Aufbewahrung ohne

2. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 267

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
267 3) bei etwaigem Gewitterschaden oder andern Unglöcksfällen keinen Nachlaß an dieser Pachtsumme anzusprechen habe. Zur Bekräftigung dieß unterzeichnen sich eigenhändig ' > Haßlach, den--------- Verpachter: Zwerger. Pächter: Braun. Miethskontrakt. Simon Straus vermiethet von heute an auf sechs Jahr an Wendelin Egger zwei Bund in seiner Scheuer, ober dem Pferd- und Schafsiall um jährlich 25 fl. zu Aufbewahrung seines Fut- ters, mit der Bemerkung, daß Pächter Egger zu jeder Zeit das Futter holen dürfe, auf das Gebäude die nöthige Sorgfalt trage, sich aber um keine etwaige Reparatur des Daches, oder andere Abgaben annehme. Dieß eigenhändig. Aepfingen, den------- Simon Straus. Wendelin Egger. K l a g s ch r i f t. Löbliches Schultheißenamt! Felir Walser in Griesingen schuldet mir schon über zwei Jahre 8 fl. für Heu, und ich kann ungeachtet allen gütlichen Versuchen nicht zu meinem Guthaben kommen. Ich ersuche deßhalb ein Löbliches Schultheißenamt, den Walser hierüber zu vernehmen, ihm einen Zahlungstermin festzusetzen und nöthigen- falls ihn strenge zur Zahlung anzuhalten. Auch ersuche ich, mich über den Vorgang in Kenntniß zu setzen. Mich damit rc. Wolfhalden, den--------- Adam Schleker, Pächter. Anzeige. Löbliches Schultheißenamt! Der Schäfer auf der Markung Dettmensingen weidet seine Schafe öfters auf meinen, an dieser Markung gelegenen Korn- äckern. Ich habe ihn zwar schon gewarnt, allein er unterläßt

3. Bd. 1, Abth. 1 - S. uncounted

1785 - Leipzig : Göschen
Verzeichniß und Erklärung der Kupfer. Vit. Vii. Die Zehen. Viii, Der Fersenknochen des linken Fußes. Fig. Ii. Stellet den Magen vor, an dessen ebern Oeffr nung der Schlnnd, und an der andern der Zwölffin- gerdarm, dessen Anfang man aber doch noch stehet, abr geschnitten ist. Der Magen hat noch seine obere Haut, die er vom Darmfell erhält, und es sind nur diegrößr ten Aeste der auf ihn sich vectheilenden Blutgefäße angegeben. 3. Die Stelle, wo der Schlund abgeschnitten worden, b. Die obere Oeffnung des Magens, oder der Mar genmund. e. Der obere Rand, oder der kleine Bogen des Magens. «I. Der untere oder vordere Rand und große Bogen des Magens. e. Die untere Oeffnung, oder der Ausgang des Mar gens in den Zwölffingerdarm. t Der Anfang des Zwölssingerdarmes. Fig. m. Stellet die von dem Einathmen oder Entziehen der Luft aufgeblasenen Lungen vor, die nah an der ganzen Luftröhre, an welcher oben auch noch das Zungenbein sitzet, hängen. 3.

4. Bd. 1, Abth. 1 - S. uncounted

1785 - Leipzig : Göschen
Verzeichn iß und Erklärung der Kupfer. Tabula X. Fig. h stellet ein aufrecht stehendes Gerippe eines err tvaüssenen Menschen, von der vordern Seite, dar. Der rechte Arm ist vorwärts ausgestreckt, so daß man die flache Hand ganz sehen kann. Der linke Norderarm und die Hand, sind in der Stellung, die beyde haben, wenn man den Vorderarm erhebt, und die Hand umkehret, um nach etwas zu zeigen, so daß man den Rücken der Hand größtentheiks se- hen kann. Das rechte Bein stehet gerade, und der Fuß hängt vorwärts gerade herab, so daß der ganze Rücken des Fußes zu sehen ist. Das linke Bein ist seitwärts gekehret, so, daß man den Fuß auch von der Seite sehen kann» A. Der Kopf. 1], Der Rumpf oder Stamm. C. C, Die obern Glied masen. D. D. Die untern Gliedmasem 3. Der Hirnschädel. fr. Die obern Kinnladen, c. Die untere Kinnlade. d Die Halöwirbelbeine. e.e. Die Schlüsselbeine«

5. Für die Oberklassen - S. 404

1850 - Leipzig : Wöller
404 riß, gibt im Dunkeln einen Lichtschein und erzeugt, wenn man sie z. B. dem Gesichte nahe bringt, eine Empfindung, als ob das Gesicht mit Spinngewebe bedeckt wäre. Streicht man einer Katze das Fell, so bemerkt man leuchtende Funken. Die Materie, welche diese Erscheinung hervor- bringt, heißt elektrische Materie, und die Kraft, welche hier wirksam ist, Elektricität. Positive und negative Elektricität. Gleichnamige Elek- tricitäten stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. H. 37. Um die Elektricität leichter zu entwickeln, hat man besondere Ma- schinen (Elektrisirmaschinen). H. 38. Elektricität bringt in der Natur große Wirkungen hervor. Gewit- ter. Blitz. Donner. Nutzen des Gewitters. Vorsichtsmaßregeln. Welche? Blitzableiter (Franklin). Wetterleuchten. (Nordlicht.) Ix. Magnetismus. §. 39. Eine gewisse Art schwärzlicher Eisenstein besitzt die Eigenschaft, Eisenfeile, Nähnadeln rc. anzuziehen und festzuhalten. Wir nennen ihn Hiagnek, und die ihm inwohncnde Kraft Magnetismus. §. 40. Hängt man den Magnet an einen Faden auf, so wendet er sich immer so, daß die eine Seite stets nach Norden gekehrt ist, die andere gegen Süden. Diese Seiten nennt man die pole des Magneten, und zwar den einen Aord--, den andern Südpol. §. 41. Eisen mit Magnet bestrichen, erhält ebenfalls die anziehende Kraft. Manche Magnete halten 100 Psd. Eisen. §. 42. Magnetnadel. Compaß. Wichtigkeit desselben für die Schifffahrt. v.) Aeograpl)ie. Empfehlenswerthe Hülfsmittel für den Lehrer: 1) Lehrbuch der Geographie von Joh. Gottfr. Friedrich Cannabich. Sechs« zehnte Aust. erschien 1847. Preis 1 Thlr. 20 Sgr. — 2) Neueste Erdbeschrei- bung und Staatenkunde, od. geogr.-statistisch-historisches Handbuch. Von Ur. F. H. Ungewitter. Zwei Bande. (Dresden, Ädler und Dictzc 1848). —• Dieses Werk verbindet recht trefflich und zweckmäßig Geschichte und Geographie. — 3) Elementar-Geographie von Daniel Voller. Mit zwei lithogr. Tafeln. (Eßlingen, Dannheimer'sche Buchh). Pr. 22 Sgr. — Vorzugsweise zum tiefern Selbststudium des Lehrers bestimmt! 1) Deutschland unser Vaterland. §. 1. Größe: 12,000 Q. M. mit ungefähr 46 Mill. Einw. Gränzen: Gegen Norden: die Nordsee, das eigentliche Dänemark, die Ostsee; ge- gen Osten: ein Theil der preuß. 1848 nicht mit zu Deutschland gezogenen Prov. Posen, das Königr. Polen, Galizien, Ungarn, Kroatien; gegen Süden: das adriatische Meer, Oberitalien (= das lombardisch - venet. Königr.), die Schweiz, ein Theil von Frankreich; gegen Westen: Frank- reich, Belgien, das Königreich der Niederlande — Deutschland bildet seit 1848 einen Bundesstaat aus 37 einzelnen Staaten bestehend, an deren Spitze ein Oberhaupt steht. §. 2. Gebirge: Die tyroler, rhätischen, norischen, karnischen, illirischen, steyermärker rc. Alpen; der Schwarzwald , das Fichtelgebirge, das Erzge- birge, Sudeten (lausitzer- und Riesengebirge), der Franken-, der Thürin- gerwald, das Rhöngebirge, der Spessart, der Brocken, der Teutoburger Wald. täns.) — Flüsse: Donau mit Lech, Isar, Inn; Rhein, mit Neckar, Main, Mosel; Weser aus Werra und Fulda entstehend; Elbe mit Moldau, Eger, Mulde, Saale, Havel; Eder mit Neiße, Katzbach

6. Für die Oberklassen - S. 391

1850 - Leipzig : Wöller
Kurzer systematischer Alrzg gv H-ru Wir-aüzod für die Hand der Schüler bei einem stufengemäß fortschreitenden Unterrichtögange in den sogenannten gemeinnützigen Kenntnissen. A.) Maturgefchichte oöer Waturbeschreibung. Als Handbücher find dem Lehrer zu empfehlen: Lehrbuch der Naturge- schichte für Schulen und zum Selbstunterrichte von Dr. G. H. von Schubert. 15. Auflage (Erlangen, Verlag von Heyder.) So Bogen nur 12^ Sgr. — Lehrbuch der Naturgeschichte für Töchterschulen. Für Lehrer und Schülerinnen, sowie zum Selbstunterricht für die Gebildeten des weiblichen Geschlecht-, beatbeitet von Ed. Hassenstrin unter Mitwirkung von Gg. A. Winter und I. T. Wäger. (Leipzig, Verlag von Möller.) Ferner sind als treffliche Bilderwerke zum naturgcfchichtl. Unterrichte zu empfehlen: Allgemein naturhistorischer Atlas von I. Naumann. 2. Auflage. (Berlin, Verlag von Hermes.) (schwarz, 2 Thlr., illum. 4 Thlr.) — Dilder-Atla- zu je- dem Lehrbuch der Naturgeschichte in 81 Blättern mit 476 in Oclfarbr buntge- druckten Abbildungen und einem deutschen und lateinischen Register. (Erfurt, bei Hen- nings und Hopf.) 2£ Thlr. § 1. Die Naturgeschichte richtiger: Naturbeschreibung lehrt die Na- turkörper kennen, nach ihren äußeren Kennzeichen unterscheiden und sie in Klassen bringen. §. 2. Alle Naturkörper zerfallen in 3 große Abtheilungen, Reiche ge- nannt: I) das Mineral- oder Steinreich umfaßt die leblosen , unorgani- schen Naturkörper. Die Naturbeschreibung derselben heißt: Mineralogie. 2} Das pflanzen- oder Gewächsreich begreift diejenigen organischen Naturkörper, die kein Gefühl und keine wrllkührltche Bewegung babktt. Dit Naturbeschreibung derselben heißt: Votanik. 3) Das Thierreich um- faßt diejenigen lebendigen Naturkörper, die mit Werkzeugen (Organen) zu ihrer Fortdauer begabt sind, und willkührliche Bewegungskraft besitzen. Die Naturbeschreibung derselben heißt: Zoologie. (Vergl.hauptnr.lvl.*) §. 3. 1. Da» Minerat- oder Steinreich umfaßt viele Körper, die man in vier Klassen unterschieden hat: a) Erden ttttb Steine, b) Salze, c) brennbare Mineralien oder Erd- harze (Brenze) und <j) Metalle. H. 4. ii) Erden und Steine. — Die wichtigsten Erden sind: Staub- erde, thonartige (Hauptnr. Los.), talkartige, gipsartige, glasartige. Thonartige Erden und Steine: Töpferthon, Lehm, Gelberde, Tripel, ') Die st a r k gedruckte Zahl bedeutet allemal; Untre bet angeführten Hauptnum» mer findet sich oben im Lesebuch Theil Ii. ein vollständiger Bild zu dem hier kurz Angedeuteten zutn Nachlesen uüd Vergleichen.

7. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 230

1824 - Marburg : Krieger
230 4) Karoline, geb. i?46, starb als Gemahlinn des Landgrafen Friedrich Ludwig von Hessen, Homburg, den i9ten Sept. 1821. 6) Friederike Louise, geb. 1751, wurde die Gemahlinn des Königes Friedrich Wilhelm von Preußen, und starb als Wittwe 1606. 6) Am alte Friederike, geb. 1764, starb als Gemahlinn des Erbprinzen Kars Ludwig von Baden im Jahre 1807. 7) Wilhelmine, geb. 1755, ward unter dem Namen Natalie mit dem Kaiser Paul von Ruß, land vermählt, und starb 1776, 8) Louise, geb. 1757. Sie ist die Gemahlinw des Großherzoges Karl August von Sachsen, Weimar. Ludwig, als Landgraf dieses Namens X., von 1790 — 1806; gegenwärtig Ludwig I. Ludwig X., geboren den i5tenjuni 175z zu Prenzlau, wo sich damals sein Vater mit seinem Regiments in Garnison befand. Nach ei, ner sehr sorgfältigen Erziehung und unternomme, nen fruchtbringenden Reisen, machte er einige Feldzüge gegen die Türken als russischer General, Lieutenant mit, und eignete sich dort den militä, rischen Geist und die Wissenschaft zu, wovon er mehrmals die schönsten Proben gegeben hat. Durch fleißige Lektüre bereitete er sich zur großen Kunst, einst das ihm anvertraute Land selbst zu regieren, und ohne irgend einer den Körper oder Geist ruinirenden Leidenschaft zu stöhnen, suchte

8. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 239

1824 - Marburg : Krieger
239 Sammlung von Antiquitäten, Kunstwerken, phy, sikaltschen Instrumenten, ein Naturalienkabinet, eine Waffensammlung rc., fast durchaus von dem Großherzoge zum Nutzen und zur Unterhaltung gebildeter und kunstverständiger Menschen, denen alle diese Sachen zu gewissen Zeiten zur Schau und Belehrung offen stehen, mit Ungeheuern Ko, sien angeschafft. Die Liebenswürdigkeit des Großherzoges, die sich allenthalben so deutlich zeigt, hqt sich durch Zusammenbcrufung der Landstände (1820), so wie durch die dem Lande im folgenden Jahre errheilte höchst liberale Konstitution, die Krone aufgesetzt. Möchte derselbe noch lange "Jahre hindurch die Früchte derselben selbst sehen, und sich über das wachsende Wohl seiner treuen Unterthanen erfreuen! Ludwig heirathete nicht nach Politik, sondern aus wahrer innerer Neigung, seine Baase, Lu ise Karoline Henriette, Tochter des Landgrafen Georg Wilhelm von Hessen, vermählt den i9ten Febr. 1777. Die aus dieser glücklichen Ehe erzeugten Kinder sind folgende: 1) Ludwig, Groß, und Erbprinz, geboren den 26sten Dez. 1777, vermählt den i9ten Jun. 1804mit Wilhelmtne Luise, Kur, prinzessmn von Baden, welche ihm bereits drei Kinder geboren hat. S) Luise, geb. den 16. Jan. 1779, vermählt den r?sten Jul. 1l00 mit de« Prinzen Lud,'

9. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 240

1824 - Marburg : Krieger
240 wkg von Anhalt, Cöthen, gestorben im Jahre 1811. > 8) Ludwig Georg, geb.den3isten Aug.l76o, vermahlt den 29sten Jan. i6v4 mitkaroline Ottilie, Grafinn von Ridda, wovon ein Kind am Leben ist. 4) Friedrich August Karl, geb. den i4ten Mai 1768; ist katholisch geworden und kön. französischer Oberster. 5) Emil Maximilian, geb. den3tensept. I79o. Er ist Generostlieutenant und Chef des Regimentes Chevauxlegers, und hat sich in den letzteren und früheren Feldzügen ge, gen und für Frankreich rühmlichst ausgei zeichnet. 6) Gustav, geb. 179 t und zest. 1s0s. Hiermit schließt sich die kurze Geschichte des Ham ses Hessen, Darmstadt.
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