Der Krieg gegen Dänemark 1864. 93
b) Der Verlauf des Krieges. An der Spitze der preußischen Truppen stand der Prinz Friedrich Karl, ein Neffe Röntg Wilhelms, das österreichische Armeekorps befehligte der Feldmarschall von Eablenz, den Oberbefehl über beide hatte der greise preußische Feldmarschall von Wrängel.
Die Dänen hatten am Daneroerf, d. i. ein starkes Befestigungswerk von 15 km Länge an der Schlei, Stellung genommen. Das preußische Korps versuchte vergeblich bei Missunde die Schlei zu überschreiten, während die Österreicher geradeaus gegen das Dane-werk vorrückten und einige vor den Schanzen liegende Werke nahmen. Da aber die Dänen fürchteten, die weit ausgedehnte Stellung doch nicht halten zu können, zogen sie sich heimlich in einer stürmischen Nacht zurück, um hinter den ,,Düppler Schanzen" Schutz zu suchen.
Das österreichische Korps und die preußische Garde zogen weiter nach Norden bis nach Jütland hinein, während dem preußischen Armeekorps unter dem Prinzen Friedrich Karl die schwere Aufgabe zufiel, die zehn starken Düppler Schanzen zu erobern. Diese Befestigungswerke lagen auf der kleinen Halbinsel Sundewitt, der Insel Alsen gegenüber. Es waren gewaltige Schanzen, welche die Dänen hier auf einer etwa 70 m hohen Hügelkette errichtet hatten. Erschwert wurde die Annäherung noch durch verschiedene Hindernisse: Fußangeln, umgekehrte Eggen, Gräben, Pallisaden mit haarscharf geschliffenen Schwertern und stachelige Drahtzäune. Von der Seeseite wurden die Schanzen durch die Kanonen der Kriegsschiffe geschützt. Prinz Friedrich Karl schritt zu einer regelrechten Belagerung. Wochenlang wurden die Schanzen beschossen, und in Laufgräben suchten die Preußen sich ihnen zu nähern. Endlich wurde der 18. April für die Erstürmung der Schanzen angesetzt. Um 4 Uhr morgens begann eine fürchterliche Beschießung aus allen Batterien, während sich die Fußmannschaften in den Laufgräben zum Sturm vorbereiteten. Um 10 Uhr schwiegen die Kanonen, und ein schmetterndes Hornsignal gab das Zeichen zum Sturm. Die Tambours schlagen an, die Musik spielt den Düppler Sturmmarsch, und mit tausendstimmigem Hurra geht es gegen die Schanzen vor. Die Pioniere beseitigen die Hindernisse, sprengen mit Pulversäcken die Pallisaden, durchschneiden die Drahtzäune, überdecken die Eggenreihen mit Sandsäcken, und das alles unter dem heftigsten Kartätschenfeuer der Dänen. Endlich sind die Stürmer oben; mit Kolben und Bajonett wird der letzte Widerstand gebrochen, und um 12 Uhr sind sämtliche 10 Schanzen im Besitz der Preußen.
Das war die herrlichste Ehrentat der preußischen Waffen in diesem Kriege; ganz Deutschland jubelte, das Ausland staunte. König
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Karl Friedrich Karl Röntg_Wilhelms Wilhelms Friedrich_Karl Friedrich Karl Friedrich_Karl Friedrich Karl
30 Preußens Aufstieg zur Großmacht.
mitteilen, daß er gegen Abtretung von Schlesien bereit sei, Maria Theresia gegen ihre Feinde zu ^unterstützen und bei der Kaiserwahl ihrem Gernähl'wanz von Lothringen die Stimme Kurbrandenburgs zu geben.
2. Der erste schlesische Krieg. 1740—1742. Ehe noch die Ant* wort aus Wien eintraf, rückte Friedrich inr Dezember 1740 mit 15 000 Mann Fußvolk und 5000 Reitern, die in aller Stille kriegsbereit gemacht worden waren, in Schlesien ein. Das Land war nur von wenigen österreichischen Truppen besetzt, und nach vier Wochen war Schlesien mit Ausnahme einiger Festungen in seinen Händen. Der junge König hatte erklärt, er komme nicht als Feind, sondern als Beschützer und sichere allen Bewohnern den Schutz ihrer Rechte zu. Die Evangelischen empfingen ihn darum mit Jubel als ihren Befreier, und die katholische Bevölkerung wurde durch das freundliche Entgegenkommen des Königs beruhigt. So hoffte Friedrich, die Erwerbung Schlesiens auf friedlichem Wege durchsetzen zu können.
Aber Maria Theresia lehnte die Forderung Friedrichs, ab und erblickte in dem Angriff auf ihre Erblande einen frevelhaften Raub, den sie zu rächen fest entschlossen sei. Rasch sandte sie ein Heer über die Sudeten, und bei Mollwitz, nicht weit von Brieg, kam es im Frühjahr 1741 zur 'Schlacht. Zum ersten Male mußte die junge preußische Armee ihre Kräfte mit dem kriegsgeübten österreichischen Heere messen. Die österreichische Reiterei zeigte sich der preußischen weit überlegen, und ihr erster Stoß warf die Reiterregimenter Friedrichs über den Haufen, so daß der König die Schlacht schon für verloren hielt. Nun befahl der General Schwerin den Angriff der Infanterie. Mit wehenden Fahnen und klingendem Spiele, „nach der Schnur, als wäre es auf dem Paradeplatz", rückten die Preußen gegen die feindliche Infanterie. Unter dem wohlgeübten und sicher gezielten Eewehrfeuer der preußischen Infanterie lichteten sich die Reihen der Feinde, und als der Vorrat an Patronen schon fast verbraucht war, ließ Schwerin mit gefälltem Bajonett vorrücken. Die Österreicher wichen mehr und mehr zurück, und bald artete ihr Rückzug in vollkommene Flucht aus.
Der Sieg bei Mollwitz war ein Triumph preußischer Zucht, ein Ehrendenkmal der redlichen Arbeit Friedrich Wilhelms I. und feines wackern Helfers, des „alten Dessauers". Bisher hatte die preußische Armee nur auf dem Exerzierplatz geglänzt und war des* wegen oft verspottet worden, nun hatte sie sich auch auf dem Schlachtfelde bewährt. Groß war daher das Staunen der europäischen Mächte über das, was die preußischen Truppen geleistet hatten.
Im folgenden Jahre rückte Friedrich in Mähren ein und errang einen neuen Sieg bei Ezaslau. Da sah Maria Theresia, die auch
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Extrahierte Personennamen: Maria_Theresia Maria Theresia Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Maria_Theresia Maria Theresia Friedrichs Friedrichs Friedrich_Wilhelms_I. Friedrich Wilhelms_I. Friedrich Friedrich Maria_Theresia Maria Theresia
12 Die Begründung des brandenburgisch-preußischen Staates.
b) Der Einfall der Schweden. Die Abwesenheit des Kurfürsten aus seinem Lande benutzten die Schweden, die von Ludwig Xiv. aufgestachelt waren und immer noch nicht den Abfall des Kurfürsten im schwedisch-polnischen Kriege vergessen hatten, zu einem feindlichen Einfall in Brandenburg. Von Vorpommern aus drangen sie zur Winterszeit des Jahres 1674 in die fast wehrlose Mark. Sie raubten und plünderten wie in den Zeiten des 30-jährigen Krieges und preßten den Bewohnern durch entsetzliche Marter das Geld ab. Hier und da erhob sich wohl das erbitterte Landvolk und wehrte sich seiner Haut, so gut es ging. In der Altmark scharten sich die Bauern zu einer Art Landwehr zusammen, zogen mit Sensen und Heugabeln bewaffnet den Bedrängern entgegen und machten den Feinden gewiß zu schaffen; aber im offenen Felde konnten sie den waffengeübten Schweden nicht widerstehen.
c) Der Kampf mit den Schweden. Als der Kurfürst, der mit seinem Heere fern von der Heimat in Winterquartieren am Main lag, von diesem schändlichen Streiche Meldung erhielt, geriet er in hellen Zorn. Aber erst bei Beginn des Frühlings konnte er aufbrechen, um seinem Lande Rettung zu bringen. Mit 15 000 Mann zog er in Eilmärschen quer durch die Mitte Deutschlands der Heimat zu. Noch ahnten die Schweden, die inzwischen unter fürchterlichen Verheerungen bis in die Gebiete der Havel vorgedrungen waren, die Nähe der ersten brandenburgischen Truppen nicht, als diese plötzlich unter Derfflingers Führung vor Rathenow erschienen und mit List und Kühnheit die schwedische Besatzung überrumpelten und gefangen nahmen.
Auf die Kunde von diesen Vorgängen zog sich die schwedische Hauptmacht an den Rhin zurück und sammelte sich bei dem Städtchen F ehr bell in. Hier griff am Morgen des 18. Juni 1675 der Prinz von Hessen-Homburg mit seinem Vortrabe die Schweden an. Bald rückte auch der Kurfürst mit der Hauptmacht heran, und ein heißer Kampf begann. Anfänglich hatten die Brandenburger einen schweren Stand. Da aber setzte sich der Kurfürst selbst an die Spitze der Reiterei und rief aus: ,,Getrost, tapfere Soldaten, ich, euer Fürst und Hauptmann, will mit euch siegen oder sterben." Dann ging's vorwärts. Eine Weile schwankte die Schlacht. Da nahm die brandenburgische Reiterei ihren letzten, gewaltigen Anlauf. Ihm konnten die Schweden nicht standhalten. Nach wenigen Stunden war ein vollständiger Sieg errungen, und die Trümmer des Schwedenheeres zogen eiligst nach Norden ab. Das war ein Ehrentag für das junge brandenburgisch-preußische Heer!
Der Kurfürst setzte nun den Kampf gegen die Schweden kräftig fort. Er säuberte die Mark vom Feinde und eroberte Stettin,
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Die Befreiungskriege. 1813—1815. 71
Feind und Ruhestörer wurde Napoleon von den europäischen Mächten in die Acht getan und trotz seiner Friedensversicherungen, denen man doch feinen Glauben schenkte, der Krieg gegen ihn beschlossen. Auf allen Seiten rüsteten sich die Heere zum Einfall in Frankreich.
5. Der Entscheidungskampf in Belgien. Der greise Feld° marschall Blücher mit seinen Preußen und der englische Feldherr Wellington mit einem aus Engländern, Holländern und Hannoveranern zusammengesetzten Heere waren zuerst zur stelle und drangen, vorerst noch getrennt, durch Belgien nach der französischen Grenze vor. Rasch rückte Napoleon ihnen mit 135 000 Mann entgegen. Um eine Vereinigung der beiden feindlichen Armeen zu verhindern, warf er sich selbst mit großer Übermacht bei dem belgischen Dorfe Ligny am 16. Juni 1815 auf das preußische Korps, während er eine kleinere Heeresabteilung gegen Wellington schickte. Mit heldenmütiger Anstrengung fochten die Preußen den ganzen Tag; endlich aber mußten sie vor dem übermächtigen Feinde zurückweichen. Blücher war bei einem Reiterangriff mit dem Pferde gestürzt und hatte eine arge Quetschung erlitten; aber er achtete kaum darauf und konnte langsam und in guter Ordnung seine Truppen zurückziehen.
Jetzt wandte sich Napoleon gegen die Engländer; die Preußen glaubte er vorläufig abgetan zu haben. Wellington stand mit seiner Armee bei Waterloo, in der Nähe von Brüssel, in einer vorteilhaften Stellung. Hier wollte er Napoleon eine Schlacht liefern, falls Blücher ihm mit einem Korps zu Hilfe käme. „Nicht mit zwei Haufen," ließ ihm Blücher sagen, „sonbern mit meinem ganzen Heere werbe ich kommen, und wenn die Franzosen uns nicht angreifen, werden wir sie angreifen."
Am 18. Juni gegen Mittag griff Napoleon Wellington in seiner festen Stellung bei Waterloo an. Stolze Siegeszuversicht erfüllte ihn, und feine Garden waren von glühendstem Kampfeseifer beseelt. Ein gewaltiges Eeschützfeuer eröffnete den Kampf. Die Hauptstürme richtete Napoleon gegen Wellingtons Heer, einer immer furchtbarer als der andere; aber wie die Mauern standen die englischen Krieger und die hannoverschen Landwehrbataillone. Jedoch allmählich erschöpfte sich ihre Kraft im Kampfe gegen die Übermacht der Franzosen. Schon lagen 10 000 Mann tot ober verrounbet auf dem Schlachtfelbe. Da umbüsterte sich die Stirn des Felbherrn, und seufzenb rief er aus: ,,Jch wollte es wäre Nacht ober die Preußen kämen!" Und es kamen die Preußen. Schon von frühem Morgen an waren sie unterwegs gewesen; aber der 23oben war infolge des heftigen Regens so aufgeweicht, daß Fußvolk und Reiter kaum weiter
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Belgien Wellington Belgien Wellington Wellington Wellington
72 Preußens Niedergang und Erhebung.
kommen konnten und die Kanonen bis an die Achsen versanken. „(Es geht nicht weiter, Vater Blücher!" riefen die Scharen. „Ach wat, et mutz jehn," entgegnete der alte Marschall, der sich selbst kaum seiner schmerzhaften Quetschung wegen im Sattel halten konnte ; „ich hab't ja doch meinem Bruder Wellington versprochen; ihr wollt doch nich, daß ich wortbrüchig werde!" Und es ging wirklich. Gegen 5 Uhr traf er auf dem Schlachtfelde ein, und Kanonendonner im Rücken und zur Rechten des Feindes verkündeten dem Wellington das Anrücken der Preußen. „Gott sei Dank," rief er hoch erfreut, ,,das ist der alte Blücher!" und seine ermatteten Krieger atmeten auf. Nun stürmen Preußen und Engländer van drei Seiten auf den Feind ein. Noch einmal versucht Napoleon mit seinen Garden einen verzweifelten Gewaltstotz gegen die Mitte der englischen Linie, um sie zu durchbrechen. Vergeblich! Um dieselbe Zeit drängen die Preutzen den rechten Flügel Napoleons zurück. Nun geht die gesamte preutzisch-englische Schlachtreihe unter Trommelwirbel und Trompetengeschmetter vor. Es entsteht ein gräßliches Blutbad; bald tönt es aus den Reihen der Franzosen: „Rette sich, wer kann!" und der Feind eilt in wildester Flucht davon.
Gneisen au übernahm mit den preußischen Füsilieren und Ulanen die Verfolgung des fliehenden Feindes. Nur mit Mühe entging Napoleon der Gefangenschaft; aber sein Reisewagen, sein Hut und Degen, alle seine Orden und Kostbarkeiten fielen den Preußen in die Hände.
Das war ein herrlicher Sieg! An die braven Offiziere und Soldaten der Armee erließ Blücher den denkwürdigen Tagesbefehl, in dem es heißt:
„Empfangt hiermit meinen Dank, ihr unübertrefflichen Soldaten, ihr meine hochachtbaren Waffengefährten! Ihr habt euch einen großen Namen gemacht, und solange es Geschichte gibt, wird sie euer gedenken. Auf euch, ihr unerschütterlichen Säulen der preußischen Monarchie, ruht mit Sicherheit das Glück eures Königs und seines Hauses. Nie wird Preußen untergehen, wenn eure Söhne und Enkel euch gleichen."
6. Der 2. Einzug in Paris und der neue Friede. Die beiden siegreichen Heere der Verbündeten zogen am 7. Juli 1815 zum zweiten Male in Paris ein und nötigten die Franzosen zum zweiten Pariser Frieden.
Napoleon würde auf bic einsame Insel St. Helena verbannt, wo er nach 6 Jahren starb, und Ludwig Xviii. wieder als König von Frankreich eingesetzt. Frankreich mußte einige Grenzgebiete abtreten, behielt aber Elsaß-Lothringen, 560 Millionen Mark Kriegskosten zahlen und alle geraubten Kunstschätze ausliefern.
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleons Napoleon Napoleon Helena Ludwig_Xviii Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Wellington Wellington Napoleons Paris Paris Frankreich Frankreich
310
da man vom Verschwinden der Taunässe ab bis zum Abend nur
3—4 Morgen mittelst derselben bespritzen kann. Für größere Güter
oder Genossenschaften kommen besonders fahrbare Hederichspritzen in
Frage, wie sie die Firmen Mapfarth-Berlin, Wachtel-Breslau, Holder-
Urach u. a. zum Verkauf bringen. Mittelst derselben können Flächen
von 20 Morgen und darüber an einem Tage bespritzt werden. Die
Kosten belaufen sich im ganzen auf ungefähr 2 Mk. für den Morgen.
Daß Du, junger Freund! aber nicht etwa auf die Idee kommst, das
Bespritzen des Hederichs ohne Benutzung einer äußerst fein verteilen-
den Spritze, vielleicht mit einer Gießkanne, oder gar mit in die Lösung
eingetauchten Strohwischen und Bürsten vornehmen zu wollen. Du
würdest dann zu vergleichen sein mit einem, der mit Kanonen nach
Spatzen schießen, oder — dem Hunde die Flöhe mit der Sense herunter-
mähen wollte. Selbstverständlich darf das Hederichspritzen auch nur
bet beständigem, trockenem Wetter zur Ausführung gelangen, da Tau-
oder Regennässe die ausgespritzte Eisenvitriollösung zu stark verdünnen
und mehr oder weniger unschädlich machen würde. Bei trockenem
Wetter dagegen dringt dieselbe bald in die Poren der äußerst fein
behaarten Hederichblätter ein und zerstört das noch zarte Blattgewebe
in 2 Tagen derartig, daß die Pflanze entweder vollständig schwarz
wird und abstirbt, oder zum mindesten allmählich verkümmert. Eine
Schädigung des Sommergetreides ist dagegen nicht zu befürchten, da
einesteils die Lösung an den unbehaarten, dabei ziemlich aufrecht
stehenden Blättern der Gramineen nur wenig haften bleibt, und
anderenteils, weil das Oberhautgewebe der Getreidepflanzen viel härter
und widerstandsfähiger ist. Rüben, Hülsenfrüchte sowie schmetterlings-
blütige Futterpflanzen, welche mit Hederich u. s. w. verunkrautet sind,
dürfen allerdings nicht mit genannter Lösung bespritzt werden, da sie
in gleicher Weise wie das Unkraut Schaden leiden würden.
Die Anwendung der fahrbaren Hederichjätmaschine, wie sie die
Firma Anderson-Görlitz fabriziert, hat den Vorteil, daß man dabei
weniger vom Wetter abhängig ist. Dagegen ist ein Nachteil darin zu
erblicken, daß die Vertilgung des Hederichs erst zur Zeit der Blüte,
also erst dann vorgenommen werden kann, wenn derselbe die Kultur-
pflanzen bereits mehr oder weniger geschädigt hat, während bis zu
der viel früher ausführbaren Anwendung des Spritzverfahrens noch
keine wesentliche Schädigung durch die Unkräuter möglich erscheint.
Außerdem ist auf unebenen Feldern, z. B. bei Beetkultur, die Arbeit
der Jätmaschine nicht immer einwandfrei, indem die Blüten des
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84
und 6 Fuß dicken Mauer umgeben, welche zahlreiche, etwa 50 Fuß
hohe Türme krönen. Auch springen Erker aus der Mauer nach dem
breiten Stadtgraben hervor, der sich rings um die Stadt zieht.
Die beiden Hauptstraßen der Stadt durchkreuzen sich senkrecht und sind
an den vier Enden durch Stadttore geschlossen; letztere sind in dicke
Türme hineingebaut und bilden eine besondere Befestigung. Hier
wohnen die Torwächter, welche die Fremden mustern, abends die Tore
schließen und in Zeiten der Gefahr die schweren, über den Stadt-
graben führenden Zugbrücken aufziehen. Wir überschreiten die
Brücke und betreten das Innere der Stadt: es macht einen dorf-
artigen Eindruck. Die ungepflasterten (Pflaster erst seit ungefähr 14ü0>
Straßen sind durch Regen so schmutzig geworden, daß die Bürger
in schweren Holzschuhen gehen und die Ratssitzung ausfällt. Dieser
Schmutz wird noch vergrößert durch die frei umherlaufenden Schweine
und das Stadtvieh, das jeden Morgen durch die Straßeu zur Weide
hinausgetrieben wird. Auch tragen die an abgelegenen Plätzen oder
zwischen den Häusern lagernden Düngerhausen keineswegs zur Ver-
schönerung der Stadt bei. Bei solcher Unsauberkeit ist es auch kein
Wunder, daß in den damaligen Städten im 14. Jahrhunderte „das
große Sterben" (der schwarze Tod, die Pest) entsetzlich auftrat und
viele dahinraffte. Dazu mochten auch die Ziehbrunnen mit Rolle,
Kette und Doppeleimer viel beitragen, welche wir auf den Straßen
sehen; ihr Wasser war gewiß Ursache mancher Seuche.
Die kleinen Häuser aus Holz oder Fachwerk, auf deren Stroh-
dächern wir hier und da die von den Bürgern gern gesehenen Storch-
nester bemerken, liegen mit dein Giebel nach der Straße. Den Eingang
bilden Halbtüren, und über diesen hängt an Schildern das Zeichen
des Hauses, bestehend aus Tieren, Sonne, Mond 2c. Das Haus ist
noch nicht numeriert, souderu heißt nach seinem Zeichen, z. B. „Zum
schwarzen Bären, Zum weißen Lamm, Zur Soune, Zur goldenen
Krone" u. s. w. Die Häuser, m denen sich die Jnnungsstube einer
Zunft befindet, tragen über der Tür das Jnnungswappen, z. B. Hammer
und Zange (Schmied), Scheere (Schneider-, eine Bretzel (Weißbäcker),
ein Faß (Küfer), Hufeisen (Hufschmied). Die oberen Stockwerke
der Häuser sind so angelegt, daß jedes höhere über das niedere
hervorspringt. Daher stoßen in engen Gassen die gegenüber liegenden
Häuser oben fast zusammen, daher ist es auch finster und dumpf in
den Straßen. Auch überhängende Erker und Söller sind in jedem
Stockwerk. Da oft Pfeiler den Oberstock stützen, entstehen unten au
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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82
der am meisten gefährdeten Seite liegt. Sie hat hier eine Dicke von
3—4 Metern und eine Länge von 20 Metern. Ihre Verteidiger
werden durch Zinnen gegen die feindlichen Geschosse geschützt. Auf
ihrer Plattform wandeln gern die Frauen, um frische Luft zu schöpfen
oder dem Turniere zuzuschauen. Zur Verteidigung ist die Ringmauer
mit einem gedeckten Wehrgange gekrönt, der an der Ecke in einen
festen Turm mündet. Neben dein Bergfried liegt der tiefe Zieh-
brunnen, den die alte Burglinde beschattet. — Nun wenden wir
uns dem Hauptgebäude zu, dem Palas (Palatium). Sein helles,
weithin leuchtendes Dach mit vielen Türmchen und Erkern entzückt
das Auge des Wanderers schon von weitem. Im Erdgeschoß des
Palas befindet sich die Küche, wo das Fleisch von den Köchen am
Spieße gebraten wird; das Feuer wird mit Stahl, Feuerstein und
Zunder entzündet.
Im ersten Stocke des Palas ist der große Rittersaal, dessen
Ursprung wohl in der „Diele" des altgermanischen Wohnhauses zu
suchen ist. Er ist der Mittelpunkt des öffentlichen Lebens, dem: hier
empfängt der Burgherr seine Gäste, hier finden die Festlichkeiten statt.
Zahlreiche, nach der Außenseite hin kleine Fenster mit tiefen Nischen,
zu deren Seiten Sitzbänke angebracht sind, lassen das Licht in den
Saal fallen. Diese Fenster bestehen in kleiner: Burgen aus Pergament
oder Schweinsblasen, denn das Fensterglas wurde erst seit dem
15. Jahrhundert billiger. Der Saal ist in: ganzen recht leer und
ungemütlich, nur rings an den getünchten oder bemalten und mit
Waffen geschmückten Wänden befinden sich Sitzbänke. Zum Ehen
werden Tische und Bänke jedesmal hereingebracht. Hauptschmuck des
Saales ist der große Kamin mit seinem offenen, wenig wärmenden
Feuer, vor welchem der Burgherr au langen Winterabenden, bei:::
Scheine der Wachskerzen mit Familie und Gästen plaudernd, saß und
speiste. Bei größeren Festen erhellen Wand- und Kronleuchter mit
Wachslichtern den Saal, oft nur spärlich.
Über dem Saale liegen die Kemenaten, heizbare Zimmer,
benützt als Familienwohnräume, Schlafzimmer für Herrichast und
Gäste, Frauengemächer. Fast in jeder Kemenate erblicken wir Truhen
für Kleider und als das kostbarste Möbel ein hohes, breites Hiuunel-
bett, welches auch au: Tage als Sofa benutzt wird. Matratze, Better:
Kissen und Decker: warei: nicht selten arrs Seide mit Pelzwerk und
Goldstickerei. Teppich, Bank und Schemel vor den: Bett, sowie
Kleiderhaken in der: Wänden dienen der Bequemlichkeit. In der
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
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Q. Das Versicherungswesen.
97
Solches liegt wesentlich daran, daß leicht brennbare Stoffe in
größeren Mengen auf dem Lande aufbewahrt werden und daß
die Löscheinrichtungen nicht so gut und Feuerwehren nicht so schnell
zur Stelle sind. Aus diesen Gründen ist die Feuerversicherung
der Gebäude und des gesamten Mobiliars für den Landwirt um
so notwendiger.
Gleichfalls find die Waldbrandschäden häufiger und
größer, als man anzunehmen geneigt ist.
Im Königreich Preußen betrug
im Jahre die verwüstete Waldfläche der unversicherte Schaden der versicherte Schaden der Gesamt-Schaden
ha M. ha M. ha M.
1903 1196 155 840 94 20 750 1290 176 590
1904 7424 964 142 507 380 725 7931 1344867
1905 3184 761 017 133 26 404 3317 787 421
1906 2154 261 276 112 17 603 2266 268 879
1907 2152 649 748 220 117 326 2372 767 074
Die Höhe der Entschädigung für Gebäude und Mobilien
richtet sich nach der Höhe der Versicherungssumme und ihrem tat-
sächlichen Wert zur Zeit des Schadens; es wird nur der wirklich
entstandene Schaden nach dem gemeinen Wert vergütet. Deshalb
wird von dem Neubauwert der Gebäude ein dem Alter und der
Abnutzung entsprechender Betrag alljährlich abgesetzt; bei Mobiliar,
Maschinen u. s. w. wird gleichfalls die Wertverminderung durch
Alter, Gebrauch, Mode und Systemänderung berücksichtigt. Die
Entschädigung für Vieh, Erntevorräte u. dgl. m. richtet sich nach
deren zeitigem Marktwerte. Aus diesen Gründen ist die Ueber-
versicherung gesetzlich verboten. Die Unterversicherung ist zwar er-
laubt, liegt jedoch keineswegs im Interesse des Versicherungs-
nehmers, denn die jährliche Ersparnis von ein paar M. Prämie
kostet ihn im Schadensfälle oft taufende. Um daher Versicherungs-
summe und gemeinen Wert in möglichster Uebereinstimmung zu
halten, sind die versicherten Gegenstände öfters abzuschätzen und
über bewegliche Sachen genaue Verzeichnisse zu führen. Eine ord-
nungsmäßige Buchführung gewährt in dieser Beziehung die sichersten
Nachweise. Regelmäßige Abschreibungen sind auch nur Notbehelfe.
Die Feuersgefahr wird wesentlich vermindert durch Trennung
von Wohnhaus, Stall und Scheune, durch harte Bedachung, starke
Brandmauern, gewölbte oder sonst feuersichere Decken in Viehställen,
Jösting, Betriebs-, Staats- u. Wirtschaftslehre. 7
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
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